DE2507054A1 - Mehrkomponentengarn und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Mehrkomponentengarn und verfahren zu seiner herstellung

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DE2507054A1 DE19752507054 DE2507054A DE2507054A1 DE 2507054 A1 DE2507054 A1 DE 2507054A1 DE 19752507054 DE19752507054 DE 19752507054 DE 2507054 A DE2507054 A DE 2507054A DE 2507054 A1 DE2507054 A1 DE 2507054A1
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    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
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    • D10B2331/04Fibres made from polymers obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. polycondensation products polyesters, e.g. polyethylene terephthalate [PET]

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Description

  • Beschreibung Mehrkomponentengarn und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Mehrkomponenten- bzw. Mischgarn mit Baumwolle und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Mischgarne aus Mischungen von Baumwolle und/oder ähnlichen Fasern, z.B. Wolle, oder Kunstfasern sind bekannt. Es werden vor allem natürliche Fasern mit künstlichen Fasern gemischt, um besondere Effekte und günstige mechanisch-technologische Eigenschaften zu erzielen, z.T. auch um teure Fasermaterialien einzusparen. Die aus solchen Fasermischungen hergestellten Garne und Gewebe haben viele spezielle und vorteilhafte Eigenschaften.
  • Mischgewebe aus Baumwolle und Polyesterfasern werden zunehmend für Hemden- und Blusenstoffe verwendet und vereinigen Vorteile der Baumwolle und der Kunstfasern in sich. Es ist jedoch vielfach sehr schwierig, den Stoffen die erforderlichen Eigenschaften, z.B. einen angenehmen, auch nach vielen Wäschen nicht stark vergehenden Schimmer zu verleihen.
  • Bei der Zusammenstellung von Fasermischungen ist auf eine Abstimmung der Faserabmessungen, spezifischen Gewichte, Dehnungsfestigkeits- und Elastizitätseigenschaften sowie färberischen Eigenschaften der einzelnen Komponenten zu achten, um gute Verarbeitbarkeit, gutes Aussehen und gute Gleichmäßigkeit des Mischyarns zu erzielen.
  • Es sind viele Versuche unternommen worden, Mischgarne und Mischgewebe oder -gestricke herzustellen, bei denen Weiche, Glanz und seidiges Aussehen neben den anderen erforderlichen Trageigenschaften in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen. Es zeigte sich oftmals, daß unüberwindliche Schwierigkeiten bei der Verarbeitung des Faser- oder Garnmaterials auftraten, deren Oberwindung unwirtschaftlich im Vergleich zu anderen Gemischen wäre, so daß man die Versuche abgebrochen hat, oder daß durch die Ungeschicklichkeit in der Wahl der Zusammensetzung nach Art und Menge bisher keine optimalen Ergebnisse erzielt werden konnten. So hat man beispielsweise Seidenfasern mit Polyester- oder anderen Kunststoff-Fasern vermischt, um ein seidiges Aussehen zu erzielen.
  • Die aus derartigen Mischgarnen hergestellten Gewebe eigneten sich aber nicht für die Herstellung beispielsweise von Hemden, da die Atmungs- und Schweißaufsaugfähigkeit gegenüber anderen vergleichbaren Hemdenstoffen so stark reduziert war, daß aus heutiger Sicht von angenehmen Trageigenschaften nicht mehr gesprochen werden konnte.
  • Es würde an dieser Stelle zu weit führen, alle Mischgarne und -gewebe hinsichtlich Art und Menge ihrer Zusammensetzung und ihrer wesentlichen Eigenschaften aufzuführen. Es ist lediglich festzustellen, daß hinreichend wohlfeil herzustellende Garne oder Gewebe mit seidenartigem Glanz, gutem Griff und einer solchen Weichheit, daß sie sich insbes. zur Herstellung von Hemden und Blusen eignen, die ausreichend saugfähig, luftig und leicht sein können, und die sich gleichmäßig einfärben lassen, bisher nicht auf den Markt kamen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und ein Baumwollmischgarn und ein Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben, das sich durch guten Glanz, angenehme Tragfähigkeit und Preiswürdigkeit auszeichnet.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eingangs genannte Mischgarn mit Baumwolle zu 50 bis 80 % aus Baumwollfasern mit einer mittleren Stapelfaserlänge von etwa 35 mm und zu 20 bis 50 % aus Seidenfasern einer mittleren Stapelfaserlänge von etwa 50 mm besteht. Ein solches Mischgarn und ein daraus hergestelltes Gewebe vereinigt die angenehmen Trageigenschaften reiner Baumwolle und reiner Seide mit guter Atmungsfähigkeit, Schweißaufsaugfähigkeit, Kühle, Weichheit und gutem Griff, wobei trotz des Seidenanteils das Garn preislich günstig hergestellt werden kann.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Mischgarn einen Anteil an Polyesterfasern aufweist. Ein solches Dreikomponenten-Mischgarn besteht vorzugsweise zu etwa 55 bis 70 % aus Baumwollfasern einer mittleren Stapelfaserlänge von etwa 35 mm, zu etwa 15 bis 30 % aus Seidenfasern einer mittleren Stapelfaserlänge von etwa 50 mm sowie zu 15 bis 30 % aus Polyesterfasern von etwa 1,2 DEN einer mittleren Stapelfaserlänge von etwa 40 mm. Besonders günstig hat sich ein Mischgarn.erwiesen, daß zu etwa 60 % aus Baumwollfasern, zu etwa 20 % aus Seidenfasern und zu etwa 20 % aus Polyesterfasern besteht. Ein solches Mischgarn zeichnet sich durch hohe Knitterarmut aus.
  • Der Anteil der Baumwolle soll im allgemeinen den Anteil der Seide übersteigen. Ein Verhältnis von 4 : 1 kann eingehalten sein.
  • Der Anteil der Naturfasern sollte beim Dreikomponenten-Garn etwa 70 % betragen. Als bevorzugte Baumwollart hat sich ägyptische Baumwolle erwiesen, weil sie besonders langfaserig ist. ober auch andere möglichst langfaserige Baumwolle kann verwendet werden. Die Seidenstapelfasern können aus chinesischer Seide gewonnen werden. Die Baumwolle kann teilweise durch Zellwolle ersetzt sein.
  • Um eingleichmäßiges Einfärben des Garns bzw. des daraus hergestellten Gewebes oder Gestricks zu erzielen, ist bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Mischgarns vorgesehen, daß jede Komponente mit einer auf sie abgestimmten Färbelösung mit reinen (echten) Farbstoffen eingefärbt ist.
  • Schließlich sieht die Erfindung appretiertes oder ausgerüstetes Garn vor, wie es zu Geweben, insbes. Hemden- und Blusenstoffen, aber auch Stoffen für Kopftücher und Vorhänge oder dergl. verortbar ist, das mit einer Schlichte aus löslicher Stärke (Solubeler-Stärke, Dextrin), Kartoffelstärke, tier-ischem Fett, insbes. Rindertalg oder anderem für Schlichte verwendbarem Fett, pflanzlichem fett, insbes. Kokosfett oder dergl., antistatischen Zusätzen (Acrylharze) versehen ist.
  • Die Verarbeitung der Faserkomponenten zum Mischgarn kann überraschenderweise entgegen einer allgemeinen Ansicht auf konventionellen Vorrichtungen, wie sie insbes. für die Verarbeitung von Baumwollfasern üblich sind, vorgenommen werden, wobei jedoch erfindungsgemäß mit geringeren Geschwindigkeiten zu arbeiten ist.
  • Dies wurde bisher nicht für vorteilhaft möglicht gehalten. Die Garnhersteller und Weber haben die Verarbeitung von Mischgarn aus Baumwolle und Seide und insbes. aus Baumwolle, Seide und Polyesterfasern als wahrscheinlich zu kompliziert und aufwendig abgelehnt und sich auch zu Versuchen nicht bereit erklärt. Das Mischen der Garnkomponenten erfolgt in an sich konventioneller Weise, worauf sich ein öffnen und Kämmen bzw. Kardieren anschließt.
  • Die Mischung aus Baumwoll- und Seidenfasern sowie gegebenenfalls Polyesterfasern der angegebenen Größen wird auf einer Baumwollkarde und anschließend auf einer Baumwollspinnmaschine bei einer etwa 40 % unter der für reine Baumwolle üblichen Geschwindigkeit kardier und versponnen. Beim Einfärben des Mischgarns werden die einzelnen Faserbestandteile mit auf sie besonders abgestimmten, an sich bekannten Färbelösungen, der Reihe nach eingefäbt, wobei zweckmäßigerweise zunächst die Baumwolle, dann die Seide und zuletzt Polyesterfasern eingefärbt werden. Das Garn wird nach dem Verspinnen und insbes. nach dem Färben zu Stoff verarbeitet, und zwar erfindungsgemäß bei einer um bis zu 30 % unter der üblichen Geschwindigkeit für Baumwollgarn verwoben und dabei im Rahmen der Kettbaumherstellung mit einer Schlichte aus löslicher Stärke (Solubeler-Stärke, Dextrin), Kartoffelstärke, tierischen Fetten, insbes. Rindertalg, pflanzlichen Fetten, insbes. Kokosfett und antistatischen Zusätzen mit einer etwa 20 % unter der für reine Baumwolle üblichen Geschwindigkeit, insbes. von etwa 50 m/min bei einer Temperatur von 85 bis 95 OC, vorzugsweise ca. 90 OC, appretiert. Für die Kettbaumherstellung eignen sich die für das Aufbäumen von Baumwolle üblichen Vorrichtungen und -verfahren.
  • Bevorzugt wird mit einer zylindrischen Appreturmaschine gearbeitet.
  • Die Aufbereitung der Schlichte erfolgt durch etwa 30-minütiges Kochen bei etwa 120 OC, Alle angegebenen Zahlenwerte sind selbstverständlich nicht starre Werte sondern richten sich in üblicher Weise etwas nach der Zusammensetzung des Mischgarns und können vom Durchschnittsfachmann entsprechend eingestellt werden. Die Arbeitsgeschwindigkeit kann auch bis zu 70 % der üblichen Arbeitsgeschwindigkeit für die Verarbeitung von Baumwolle entsprechen. Das zwei- bzw.
  • dreistufige Färben der Mischgarnkomponenten ist sowohl dann anzuwenden, wenn im Rahmen des Spinnens als auch dann, wenn im Rahmen des Webens gefärbt wird.
  • Das erfindungsgemäße Garn und ein daraus hergestellter Stoff sind angenehm weich und mattglänzend und haben einen Seidencharakter. Das Einfärben läßt sich außerordentlich gleichmäßig ausführen. Der Griff eines Gewebes aus dem neuerungsgemäßen Garn unterscheidet sich angenehm vom Griff vergleichbarer Stoffe.
  • Es läßt sich ein besonders geschmeidiges und mattglänzendes Gewebe herstellen, das besser als reiner Baumwollstoff gleicher Feinheit aussieht. Der besondere Glanz gibt dem Betrachter ein Gefühl besonderer Qualität. Die Aufnahme von Körperschweiß und -geruch des Gewebes ist durch das neue Garn besonders intensiviert.
  • Ansprüche

Claims (10)

  1. Patent ansprüche 1. Mischgarn mit Baumwolle, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß es zu 50 bis 80 % aus Baumwollfasern mit einer mittleren Stapelfaserlänge von etwa 35 mm und zu 20 bis 50 % aus Seidenfasern mit einer mittleren Stapelfaserlänge von etwa 50 mm besteht.
  2. 2. Mischgarn mit Baumwolle und Polyesterfasern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es zu etwa 55 bis 70 % aus Baumwollfasern mit einer mittleren Stapelfaserlänge von etwa 35 mm, zu etwa 15 bis 30 % aus Seidenfasern mit einer mittleren Stapelfaserlänge von etwa 50 mm sowie zu etwa 15 bis 30 % aus Polyesterfasern von etwa 1,2 DEN einer mittleren Stapelfaserlänge von etwa 40 mm besteht.
  3. 3. Mischgarn nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß es aus etwa 60 % Baumwollfasern, etwa 20 % Seidenfasern und etwa 20 % Polyesterfasern besteht.
  4. 4. Mischgarn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die verwendeten Baumwollfasern ägyptische Baumwolle sind.
  5. 5. Mischgarn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Komponente mit einer auf sie aufgestimmten Färbelösung mit reinen (echten) Farbstoffen eingefärbt ist.
  6. 6. Mischgarn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es mit einer Schlichte aus löslicher Stärke (Dextrin), Kartoffelstärke, tier ischem Fett, insbes. Rindertalg, pflanzlichem Fett, insbes. Kokosfett, und antistatischen Zusätzen versehen ist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Mischgarns nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Mischung aus Baumwoll- und Seidenfasern sowie gegebenenfalls Polyesterfasern auf einer Baumwollkarde und anschließend auf einer Baumwollspinnmaschine bei einer etwa 40 % unter der für reine Baumwolle üblichen Geschwindigkeit kardiert und versponnen wird.
  8. 8. - Verfahren nach Anspruch 7 zum Herstellen gefärbten Mischgarns, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Komponenten des Garns nacheinander mit einer auf sie abgestimmten Färbelösung und Färbebedingung mit reinen (echten) Farbstoffen eingefärbt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Garn nach dem Verspinnen und insbes.
    nach dem Färben verarbeitet, insbes. bei einer um bis zu 30 % unter der üblichen Geschwindigkeit für Baumwollgarn verwoben wird und dabei im Rahmen der Kettbaumherstellung mit einer Schlichte aus löslicher Stärke (Dextrin), Kartoffelstärke, tierischem Fett, insbes. Rindertalg, pflanzlichem Fett, insbes.
    Kokosfett, und antistatischen Zusätzen mit einer etwa 20 % unter der für reine Baumwolle üblichen Geschwindigkeit, insbes. von etwa 50 m/min bei einer Temperatur von 85 bis 950C, insbes.
    ca. 900C, appretiert wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in einer zylindrischen Appreturmaschine appretiert wird.
    1. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mit einer 30 Minuten bei etwa 1200C gekochten Schlichte appretiert wird.
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