DE1785274A1 - Kraeuselgarn fuer Kreppstoffe aus thermoplastischen Hochpolymeren - Google Patents
Kraeuselgarn fuer Kreppstoffe aus thermoplastischen HochpolymerenInfo
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Description
Kräuselgarn für Kreppstoffe aus thermoplastischen Hochpolymeren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kräuselgarn aus thermoplastischen
Hochpolymeren, insbesondere auf ein für die Erzielung von Tüpfeln od. dgl. auf einem gewebten oder gestrickten Gewebe geeignetes Garn,
wobei unter der Bezeichnung Garn sowohl Einfachfilamente als auch
Mehrfachfilamente zu verstehen sind.
Bislang fand zur Herstellung von Kreppstoffen aus Kreppschußgarnen
oder Strukturgarnen im allgemeinen das Verfahren mittels der sog. '"Italienischen Zwirnmaschine" bzw. das? sog- "Falscher-Draht-Verfahren"
Verwendung. In beiden Fällen sind zur Herstellung des Garns eine Vielzahl von Arbeitsgängen nötig. So wird beispielsweise im
ersten Fall das Garn zuerst in Form eines Kötzers aufgespult, nochmals
gespult, gezwirnt, wärme behände It, entzwirnt, geschlichtet
und in Form eines Schußkötzers aufgespult, während im zweiten
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Fall das Garn in Form eines Kötzers aufgespult, anschließend ein falscher Draht aufgegeben, geschlichtet und in Form eines Kötzers
aufgespult wird. Wie dem Fachmann bekannt ist, stellen die vorbeschriebenen, komplizierten Herstellungsverfahren sowie die niedrige
Produktionsgeschwindigkeit während des Zwirnvorganges verbunden mit einem hohen Maß an aufzugebendem Draht ein beträchtliches
Hindernis für die Erhöhung der Produktivität dar. Es ist außerdem bei den vorbekannten Verfahren erforderlich, Garne verschiedener
Drahtrichtungen abwechselnd in der Webstruktur des Gewebes anzuordnen, um den gewünschten Cha grin-Effekt im Gewrebe zu erzielen.
Im allgemeinen werden bei Kreppstoffen Garne mit S-Drall und
Garne mit Z-Drall einfach, doppelt, dreifach usw. eingeschossen, wobei sich die besondere Anordnung der Schußgarne durch Verwendung
eines mit zwei Schiffchen versehenen Webstuhles erreichen läßt. Bei einem gewöhnlichen, nur mit einem Schiffchen versehenen
Webstuhl kann daher nach den bekannten Verfahren kaum ein Kreppstoff mit ausreichend gutem Chagrin-Effekt erzielt werden. Darüber
hinaus ist mit dem Aufgeben der den Chagrin-Effekt verursachenden Tüpfel od. dgl. auf das Gewebe eine teilweise Eliminierung der durch
das Verzwirnen dem Garn vorübergehend aufgegebenen Spannung verbunden,
so daß das Garn nach dem Verzwirnen geschlichtet werden muß, um die Garnspannung auch während des nachfolgenden Webvorganges
vor der Tüpfel-Bildung od. dgl. bei der Schlußbearbeitung beizubehalten. Dies bedeutet, daß das Schlichten bei den bekannten
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Verfahren zur Herstellung von Kreppstoffen unbedingt erforderlich ist.
Uni die vorgenannten Nachteile zu beseitigen, wurden die Möglichkeiten
untersucht, durch Verwendung von Kräuselgarn der eingangs genannten
Art Kreppstoffe mit ausgezeichnetem Cha grin-Effekt herzustellen. Es ist allgemein bekannt, daß einem aus zwei verschiedenen, exzentrisch
angeordneten Polymeren bestehenden Garn Kräuselungen aufgegeben werden
können, wenn das Garn nach dem Spinnen einem Strecken bei einem bestimmten Streckverhältnis und anschließend einer Wärmebehandlung
unterzogen wird. Daraus folgt, daß durch Verwendung solcher Kräuselgarne
ein Kreppstoff mit ausgezeichnetem Chagrin-Effekt mittels eines Webstuhles mit nur einem einzigen Schiffchen erzielt werden
kann, ohne daß ein Schlichtvorgang erforderlich ist. Jedoch muß das Kräuselgarn bestimmte charakteristische V^erkmale aufweisen,
um der gestellten Aufgabe gerecht zu werden. Hierbei wird mit dem Ausdruck "exzentrische Anordnung" die sog. bimetallartige Anordnung
zweier Polymere im Filament-Querschnitt bezeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kräuselgarn der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, welches sich zur
Erzeugung eines C ha grin-Effektes auf einem diese Garne enthaltenden
gewebten oder gestrickten Stoff eignet. Dieses, einen ausgezeichneten
C ha grin-Effekt aufweisende Gewebe läßt sich erfindungsgemäß nach
einem relativ einfachen Verfahren ohne Schlichten erzeugen, im
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Gegensatz zu den vorbekannten Verfahren, in welchen ein Schlichten
absolut erforderlich ist. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich darüber hinaus dadurch aus, daß kein Verzwirnen erforderlich
ist, welches im allgemeinen eine geringe Produktivität bei den vorbekannten Verfahren bewirkt. Weiterhin ist ein besonderer Vorteil des ·
erfindungsgemäßen Verfahrens darin zu sehen, daß ein gewöhnlicher Webstuhl mit einem einzigen Schiffchen bei der Herstellung des mit
einem Chagrin-Effekt versehenen Gewebes Verwendung finden kann.
Zahlreiche Versuche haben ergeben, daß zur Lösung vorbezeichneter Aufgaben das Kräuselgarn bestimmte Merkmale aufweisen muß,
d.h. es muß aus wenigstens zwei Arten von thermoplastischen Hochpolymeren
bestehen, welchen nach einer Behandlung mit siedendem Wasser 16-35 Kräuselungen/cm aufgegeben werden, wobei die
maximale Kontraktions spannung des Filamentes mehr als 50 mg/Denier beträgt, die der max. Kontraktions spannung des Filamentes entsprechende
Temperatur niedriger als 190 C und der Prozentsatz der Chagrin-Kontraktion
des Gewebes mehr als 40 % beträgt.
Zwei Faktoren beeinflussen insbesondere die Erzeugung des Chagrin-Effektes
auf dem erfindungsge,mäßen Gewebe, einmal ist es die Kontraktions spannung des Filamentes und zum anderen ist es die
Anzahl der Kräuselungen, die durch die Wärmebehandlung im Filament
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erzeugt werden. Je größer die Kontraktions spannung ist,
desto besser ist der Chagrin-Effekt, jedoch sollte sie nicht mehr als 50 mg/Denier betragen. Je größer außerdem die Anzahl
der Kräuselungen ist, desto feiner sind die im Gewebe erzeugten Tüpfel od. dgl. , die denC ha grin-Effekt bewirken,· es
sollten vorzugsweise mehr als 16 Kräuselungen/cm vorhanden
sein. Jedoch ist hier zu berücksichtigen, daß bei einer steigenden
Zahl von Kräuselungen der Punkt nicht überschritten werden darf,
an welchem diese so fein werden, daß die Gewebeoberfläche eine zu
flache Struktur aufweist. Es muß daher eine obere Grenze der Anzahl der Kräuselungen gesetzt werden, um einen bevorzugten
Chagrin -Effekt erzielen zu·können, d.h. die Anzahl der Kräuselungen
sollte sich in einem Bereich von 16-35 Kräuselungen/cm, bewegen.
Bei Verwendung eines, mittels des vorbekannten "FaI scher-Draht-Verfahrens"
hergestellten Strukturgarnes zur Herstellung eines Kreppstoffes wird das Garn an einer geheizten, eine Temperatur
von mehr als 200 C aufweisenden Platte vorbeigeführt, um die vorher
dem Garn aufgegebenen Drähte zu festigen. Dies beeinträchtigt
jedoch oft die Wirkung der Wärmebehandlung des Gewebes, welche zum Zwecke der Erzeugung von Tüpfeln od. dgl. durchgeführt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Kräuselgarn ist im Gegensatz dazu
keine Wärmebehandlung der erstgenannten Art erforderlich, sondern
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nur eine Wärmebehandlung unter 200 C zur Erzielung der
erfindungsgemäßen- Tüpfel od. dgl. Darüber hinaus kann bei
einer der max. Kontraktions spannung entsprechenden Temperatur von weniger als 190 C die Erzeugung von Tüpfeln od. dgl. und
die Festigung durch Wärmebehandlung.derselben vorgenommen werden, was einen der Hauptvorteile der Erfindung darstellt.
Weiterhin ist ein gleichmäßiges Färben der die erfindungs gemäß en
Filamente enthaltenden Gewebe dadurch sichergestellt, daß keine Wärmebehandlung unter relativ erschwerten Verarbeitungsbedingungen
vorgenommen wird, wie es bei dem vorbekannten "Falscher-Draht-Verfahren"
der Fall ist. Die den einzelnen Filamenten aufgegebenen Kräuselungen bewirken auf Grund der den die Filamente aufbauenden
Polymeren innewohnenden unterschiedlichen Schrumpffähigkeit eine gleichmäßige Bildung von Tüpfeln od. dgl. auf dem diese
erfindungsgemäßen Filamente enthaltenden Gewebe, was einen weiteren, erheblichen Vorteil der Erfindung darstellt.
Bezüglich der das erfindungsgemäße Kräuselgarn aufbauenden Polymere sei festgehalten, daß jede Art von thermoplastischen
Hochpolymeren Verwendung finden kann, jedoch sind solche Polymere vorzuziehen, die im wesentlichen der Polyester-Gruppe
angehören, da diese einen besseren C ha grin-Effekt erzeugen.
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Die vorbezeichneten Polyester-Polymere sollten vorzugsweise
in Kombination aus einer Gruppe gewählt werden, die Terephthalsäure,'
niedere Alkyl-Derivate der Terephthalsäure, Äthylen glykol, .
Bis-2-Hydroxyläthylterephthalat oder dessen Niederpolymere
und Polyester mit wenigstens 70 Gewichtsprozenten Polyäthylentereph-
thalat umfaßt.
Die Kombination der vor be zeichneten Polyester-Gruppe sollte so
bemessen sein, daß der Unterschied der Grundviskositäten der Polymere die im Folgenden aufgezeigten Werte annimmt. Vorzugsweise
sollte beispielsweise eine Kombination von Terephthalatsäure und Äthylenglykol gewählt werden.
Die vorbeschriebenen Polymere können ebenfalls Kopolymer-Bestandteile
aus einer Gruppe bestehend aus aliphatischer Dikarbonsäure, beispielsweise Oxalsäure, Adipinsäure und Azalainsäure, enthalten;
weiterhin aromatische Dikarbonsäuren, wie z. B. Isophthalsäure, Phthalsäure, Z, 6-Naphthalin-Dikarbonsäure und Diphensäure;'
Dikarbonsäure mit Alizyklen wie beispielsweise 1, 2-Zyklobutan-Dikarbonsäure;
außerdem Dikarbonsäure, welche andere Elemente als Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff enthält, so z.B. Verbindungen,
die Strukturen aufweisen, wie sie in den nachfolgenden, allgemeinen Formeln aufgezeigt sind:
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COOH COOH COOH COOH
C . 2"V , oder
beispielsweise 5-Natrium-Sulfophthalsäure und 5-Methylsulfophthalsäure;
multifunktionelle Verbindungen, wie z. B. Trimellithsäure und Priomellithsäure; Niederalkylester und Glykolester dieser multifunktionellen
Verbindungen; Polyoxy-Verbindungen, wie zum Beispiel
Diäthylenglykol, Propylenglykol, Polyäthylenglykol, Butendiol, Tioglykol, p-Xylolenglykol, 1, 4-Zyklohexan-di-methanol, 2, 2-bis
(p-2-oxyphenyl)-Propan, 2, 2-bis(p-oxyäthoxyphenyl)-Propan,
Glyzerin und Pentaerythrit; sowie p-Oxyethoxy-Benzoesäure,
ρ-Oxymethyl-Benzoesäure und Glykolsäure. Außerdem können
die Polymere Teilchen von Ruß, Phthalozyanin, Titan-Pigmente und Kieselsäureanhydrid, Phosphorverbindungen wie Phosphorsäure,
phosphorige Säure, Triphenylphosphat, Trimethylphosphat und
Triphenlylphosphat enthalten. Falls die Viskosität de» geschmolzenen
Polyesterlösung sehr niedrig ist, sollten Zusätze, wie beispielsweise
Borverbindungen oder Aluminatverbindungen, beigemischt werden. , Bezüglich der Differenz in den Grundviskositäten der das erfindungsgemäße
Garn aufbauenden Polyester-Polymere ist festzuhalten, daß bei einer Differenz der Grundviskositäten von mehr als O, 05
bessere Ergebnisse erzielbar sind. Darüber hinaus sollte die Grund Viskosität
der Polyester-Polymere hoher Viskosität bei 0, 60 - 0, 85
liegen, während die der Polyester-Polymere niederer Viskosität bei
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0,45- 0, 55 liegen sollte.
Die charakteristischen Merkmale des erfindungsgemäßen Kräuselgarnes
wurden folgendermaßen bestimmt:
(1) Grundviskosität des Polymers:
Die Grenzviskosität des Polymers bezüglich o-Chlor phenol-Lösung
wurde bei 25 C gemessen.
(2) Anzahl der auf dem Filament erzeugten Kräuselungen:
Einem eine effektive Länge von 20 cm aufweisenden Kräuselfilament wurde 1 mg/Denier aufgegeben. Die Anzahl der
Kräuselungen wurde dann bei 10 cm Länge der Probe gezählt
und in die Anzahl/Γ cm Länge der Probe umgerechnet.
(3) Schrumpfspannung des Filaments:
Einem eine effektive Länge von 25 cm aufweisenden Kräuselfilament
wurden l/30 g/ Denier aufgegeben; in diesem Zustand wurde
die Probe in ein Silikonölbad von 50 C getaucht. Die in dem
- ■' . 1
Filament erzeugte Spannung wurde mit einem Spannungsmesser
gemessen, während die Temperatur des Bades auf 230 C
um je 5 Grad/Minute erhöht wurde.
(4) Prozentsatz der Wärme schrumpfung des .ungestreckten Filamentes:
Einem Bündel bestehend aus 20 ungestreckten Filamenten wurden
200 mg/Denier aufgegeben und die Länge L1 des Bündels wurde
1 ί
in diesem Zustand gemessen. Anschließend wurde das Bündel in '
, 209816/1 16A
siedendes Wasser über einen Zeitraum von 15 Minuten getaucht
ι
und dabei 1, 2 mg/Denier aufgegeben. Nach der Wärmebehandlung
und dabei 1, 2 mg/Denier aufgegeben. Nach der Wärmebehandlung
wurde die Länge L des Bündels bestimmt. Die Wärme schrumpfung
in Prozent des ungestreckten Filamentes wurde wie folgt bestimmt:
L (1 ) χ 100
Ll
(5) Prozentsatz der Chagrin-Kontraktion des Gewebes:
Filamentgarne bestehend aus einer Mehrzahl von herkömmlichen Filamenten von 2 Denier, welche bei einer Zwirngeschwindigkeit
von 100 Drehungen/Meter gezwirnt "wurden, wurden als Kettgarn und erfindungsgemäße Filamentgarne wurden als Schußgarn verv
wendet. Beide Garnbestandteile wiesen im wesentlichen eine ähnliche Gesamtfeinheit auf. Aus den Garnen wurde ein glattgewebter
Stoff einer Kettdichte von 100 Enden/lnch und einer Schußdichte von 80 Einschüssen/lnch hergestellt. Darauf wurde
die Rohbreite D des Gewebes gemessen. Anschließend wurde
das Gewebe in ein siedend heißes Wasserbad über einen Zeitraum von 20 Minuten eingetaucht, um Tüpfel od. dgl. zu erzeugen.
Das Gewebe wurde daraufhin getrocknet und die Breite D_ gemessen. Die Chagrin-Kontraktion des Gewebes wurde folgendermaßen bestimmt:
D1-D2
Di
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Nachstehend wird das Verfahren zur Erzeugung des erfindungsgemäßen'Kräuselgarnes
näher beschrieben.
Als das Filament aufbauende Polymere werden zwei Arten von
Polyester-Polymeren verschiedener Grundviskoeitäten verwendet.
Eines der Polyester-Polymere weist eine Grundviskosität von
0, 45 - 0, 55 auf, während das andere Polymer eine Grundviskosität
in der Größenordnung von 0, 60 - 0, 85 aufweist. Beide Polymere
werden einem Spinnvorgang bei einer Spinntemperatur zwischen 295 - 305 C unterzogen, wobei es erfindungsgemäß unerwünscht ist,
daß die gesponnenen Filamente einer plötzlichen Koagulation unterworfen werden, wie dies bei den bekannten Spinnverfahren synthetischer
Filamente der Fall ist. Etwa 120 -150 mm unterhalb der Spinndüse
sollte daher eine ruhige Zone vorhanden sein, wobei die Temperatur,
mm die 30 mm unterhalb der Spinndüse und 10,/horizontal von der
Peripherie des gesponnenen Filamentenstroms entfernt gemessen Wird, bei 180 C gehalten sein sollte. Nach dem Durchlauf durch
diese ruhige Zone werden die Filamente mittels eines Koagulations-Luftstromes
von 15 - 20 C koaguliert und auf einen Wickel mit einer Aufnahmegeschwindigkeit von etwa 900 m/min, ohne Strecken aufgenommen.
Durch den vorbeschriebenen Vorgang des Durchlaufens durch die ruhige Zone mit anschließendem Durchlaufen durch die
Koagulationszone und die Aufnahme auf den Wickel wird das ungeetreckte
Filament einer Wärmeschrumpfung von 16 - 24 % unterzogen.
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Daraufhin werden die Filamente bei einem Streckverhältnis von ■3,6 -4,0 gestreckt, während sie eine Streckzone durchlaufen, die
aus einem geheizten Stift von 100 C und einer geheizten Platte von 130-180 C gebildet ist. Nach dem Streckvorgang werden die
gestreckten Filamente als nächstes einer Ent spannungs-Wärme behandlung
mittels eines geheizten Zylinders von 80 - 160 C unterzogen, wobei das Entspaniungsverhältnis 5 - ?-5 % beträgt. Das erfindungsgemäße
Kräuselgarn kann nicht durch eine willkürliche Kombination der einzelnen Verfahrensbedingungen , sondern nur durch eine
bestimmte Kombination derselben erzielt werden, wie aus den nachfolgend aufgezeigten Beispiel en ersichtlich ist.
Erfindungswesentliche Merkmale werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Spinnvorrichtung zur
Erzeugung des erfindungsgemäßen Garnes , Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Streckvorrichtung zur
Erzeugung des erfindungsgemäßen Garnes, Fig. 3 eine schematische, Seitenansicht einer Vorrichtung zur
Wärme-Entspannungsbehandlung des erfindungsgemäßen Garnes,
Fig. 4 ein Diagramm zur Veranschaulichung der durch das erfindungs-
gemäße Verfahren erzielten Ergebnisse.
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In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spinnvorganges
schematisch dargestellt. Wie aus der Zeichnung erkennbar, werden die Polymere in Schnitzelform in den entsprechenden
Schmelzeinrichtungen la und Ib geschmolzen. Nach dem Schmelzen,
welches für jedes Polymer getrennt vom anderen vorgenommen wird, werden die geschmolzenen Polymere einer einzigen Spinndüse 3
mit Zahnradpumpen 2a und 2b zugeführt und durch die Spinndüse 3
in Form einer Vielzahl von aus den zwei verschiedenen Arten von Polymeren bestehenden Filamenten 4 extrudiert, wobei die Polymere
im Querschnitt der einzelnen Filamente 4 exzentrisch angeordnet sind.
Die Au stritte seite der Spinndüse 3 ist mit einem zylindrischen Schutz
5 einer Länge von 120 - 15Q mm versehen, welcher die vorbeschriebene^ruhige
Zone bildet. Der Filamentenstrang 4, welcher den zylindrischen Schutz 5 verläßt, wird nunmehr einer Koagulationsluft
ausgesetzt, die einem direkt unterhalb des zylindrischen Schutzes 5
angeordneten Kühlkamin 6 entströmt. Nach der Koagulation werden die Filamente 4 auf eine von einer Aufnahmewalze 9 angetriebenen
Spule 10 in Form eines Wickels Il aufgenommen, wobei die Spannung durch ein Paar in der Laufrichtung der Filamente 4
angeordnete Galetten-Walzen 7 und 8 gesteuert wird.
Anschließend werden die Filamente 4 in Form des Wickels 11 einem
Streckvorgang unterworfen (Fi g. 2), wobei das ungestreckte Garn 4
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,durch ein Paar Zuführwalzen 14a und 14b über Garnführungen 12
und 13 vom Wickel 11 abgezogen wird. Eine Streckwalze 15 ist
unterhalb der Zuführwalzen 14a und 14b angeordnet, so daß das
ungestreckte Garn 4 in der Zone zwischen den Zuführwalzen 14a und 14b einerseits und der Streckwalze 15 andererseits auf Grund der
Differenz der Oberflächengeschwindigkeiten beider Walzen gestreckt
wird. Während des Streckvorganges durchläuft das Garn 4 eine Zone, in der es in Berührung mit einem geheizten Stift 16 und einer
geheizten Platte 17 kommt. Nach dem Streckvorgang wird das gestreckte
Garn 18 auf eine Spule 19 in Form eines Kötzers 20 in
an sich bekannter Art und Weise aufgespult.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform des Wärme-Entspannungsbehandlungsvorganges
schematisch dargestellt. Das gestreckte Garn 18 wird vom Kötzer 20 mittels eines Paares Zuführwalzen 22a und 22b
über mindestens eine Garnführung 21 abgezogen. Ein Paar Entspannungswalzen 23a und 23b sind unterhalb der Zuführwal zen
22a und 22b angeordnet, zwischen den beiden Rollenpaaren ist ein geheizter Zylinder 24 vorgesehen. Nach Durchlauf durch die
Zuführwalzen 22a, 22b wird das gestreckte Garn 18 in den geheizten Zylinder 24 mittels eines dem Einlaß des geheizten Zylinders 24
zugeordneten Luftejektors 25 eingesaugt und einer Wärme-Entspannungebehandlung während des Durchlaufs durch den Zylinder
unterzogen. Nach der Behandlung wird das nunmehr mit Kräuselungen versehene Garn 18 in an eich bekannter Art und Weise auf eine Spule
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26 in Form eines Kötzers 27 aufgespult, ..
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Erfindungsgedanken '
näher veranschaulichen.
Zwei Arten Polyäthylenterephthalat-Schnitzel einer in Orthochlorphenol
gemessenen Grundviskosität von 0,80 bzw. 0,45 wurden als Ausgangsstoffe verwendet und der in Fig: I dargestellten Vorrichtung
zugeführt, wobei die geschmolzenen Polymere bei einer Spinntemperatur
von 300 C in Form von Filamenten gesponnen werden, die
ein bimetallartiges Querschnittsprofil aufweisen. Nach der Koagulation
wurden die Filamente als ein 24 Filamente enthaltendes Multifilamenten-Garn
von 50 Denier auf einen Kötzer aufgespult. In dem vorbeschriebenen Spinnvorgang betrug die Länge des zylindrischen
Schutzes 130 mm, die Temperatur 30 mm unterhalb der Spinndüse und 10 mm horizontal von der Peripherie des Filamentenstranges
entfernt betrug 180 C, während die Temperatur der aus dem Kühlkamin
ausgestoßenen Koagulationsluft bei 18 C behalten wurde,
so daß die Wärme schrumpfung des ungestreckten Filamentes 16, 2 % beitrug. -
so daß die Wärme schrumpfung des ungestreckten Filamentes 16, 2 % beitrug. -
Anschließend wurde dae so gewonnene ungestreckte Garn der in Fig.
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dargestellten Vorrichtung zugeführt und bei einem Streckverhältnis
von 3,8 gestreckt, wobei der geheizte Stift bei 100 C und die geheizte Platte bei einer Temperatur von 160 C gehalten wurde.
Nach dem Streckvorgang wurde das gestreckte Garn der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung zugeführt und einer Wärme-Entspannungsbehaudlung
bei einem Entspannungsverhältnis von 15 % und einer Temperatur von 140 C unterzogen. Die Merkmale dieses auf diese
Weise erhaltenen Garnes sind in Tabelle 2 unter der Probennummer s
1 aufgeführt; die Zähigkeit des Garnes betrug 3, 7 g/Denier, die Bruchdehnung betrug 18,3 %, die Anzahl der im Filament erzeugten
Kräuselungen betrug 22, 0 Kräuselungen/cm nach Behandlung in siedendem Wasser, die max. Schrumpfspannung wie einen Wert von
190 mg/Denier und die dieser Spannung entsprechende Temperatur einen Wert von 148 C auf.
Das vorstehend erhaltene Garn wurde zu einem Kreppstoff verarbeitet
und diesem eine Chagrin-Kontraktion von 50 % aufgegeben, wobei die erzeugten Tüpfel öd. dgl. das gewünschte Aussehen aufwiesen.
In ähnlicher Weise, wie in Beispiel 1 ausgeführt, wurden verschiedene
Arten von Filament-Garnen und Kreppstoffen hergestellt. Die Verarbeitungsbedingungen
entsprachen im wesentlichen denen von Bei-
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spiel 1 mit Ausnahme der in Tabelle 1 aufgeführten Bedingungen:
Verarbeitungsbedingungen
Grundviskositäten der Polymere |
hoch | Feinheit der Einzelfila- mente in Denier |
0,60 - 0,85 |
niedrig | Gesamtfeinheit des Multi - filamenten-Garns in Denier |
0,45 - 0,66 | |
Wärme schrumpfung der un gestreckten Filamente in % |
2 - 4 | ||
Streckverhältnis in % | 50 | ||
Temperatur des geheizten Stiftes in °C |
0-30 | ||
Temperatur der geheizten Platte in °C |
3,3 - 4,3 4 |
||
Temperatur während der Wärme - Entspannungsbe - handlung in C |
I 100 ί |
||
Entspannungsverhältnis in % | 0 unter 190 bzw. ohne Hitze |
||
Zimmertemperatur bis 230 |
|||
5-40 | |||
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Durch verschiedene Kombinationen der in Tabelle 1 aufgeführten Verarbeitungsbedingungen wurden 16 Garnproben vorbereitet, die
Eigenschaften dieser erzielten Proben sind in Tabelle 2 unter den Probennummern 2 bis 17 aufgeführt.
Aus den einzelnen Probegarnen wurden Kreppstoffe hergestellt, deren
Eigenschaften aus Tabelle 2 ersichtlich sind.
2
In der Tabelle bedeutet das Symbol "O" "ausgezeichnet",
bedeutet "nicht ausreichend" und "X" bedeutet "schlecht".
Die erzielten Ergebnisse sind in Fig. 4 graphisch dargestellt, wobei die Schrumpfspannung auf der Ordinate und die Anzahl der
Kräuselungen auf der Abszisse abgetragen sind. Die in der Fig. angegebenen Bezugsziffern beziehen sich auf die in der Tabelle 2
aufgeführten Probennummern, wobei die nach der Erfindung erzielten Ergebnisse innerhalb der schraffierten Fläche liegen sollten.
Nach den erzielten Ergebnissen ist das Garn gemäß Probe 16 als zufriedenstellend anzusehen, da es innerhalb der schraffierten
Fläche abgetragen ist, jedoch ist es tatsächlich deshalb nicht als
geeignet zu bezeichnen, da die der maxiamlen Schrumpfspannung
entsprechende Temperatur höher als 200 C ist, was eine Verminderung
der funktioneilen Eigenschaften des daraus hergestellten Kreppstoffes
zur Folge hat. Sofern die charakteristischen Merkmale des Garnes
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außerhalb der in Fig. 4 eingezeichneten Fläche fallen, ist es nicht
möglich, Kreppstoffe herzustellen, welche den gewünschten Chagrin-Effekt aufweisen, wie es auch nicht möglich ist, derartige Garne
mit Erfolg weiterzuverarbeiten.
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Proben-Nr. | Zähigkeit in g/Den. |
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | |
Bruchdeh nung in % |
3,7 | 3,8 | 3,8 | 3,5 | 3,5 | 3,7 | 3,7 | 3,4 | 3,7 | 3,6 | 4,2 | 3,8 | 3,5 | 3,2 | '3,4 | 3,2 | 3,3 | ||
Anzahl d. Kräusel./cm |
18,3 | 21,8 | 24,0 | 26, 5 | 22,0 | 17,6 | 20,6 | 27, 5 | ί7,7 | 21, 5 | 21,5 | 17,8 | 24, 0 | 4,5 | 23, 5 | 24,0 | 22, .7 | ||
Garn- eigen- schaf- ten |
Kontraktions - spannung in mg/Denier |
22,0 | 15, 5 | 14,7 | 17,2 | 25,3 | 36,0 | I 18,7 |
13, Z | 27, 2 | 24,3 | 9,0 | 3 2,3 | 3,2 | 13,0 | 30,0 | 22,8 | 19,0 | |
209 | d.K. -Sp. entspr. Temp, in C |
190 | 200 | 100 | 42 | 48 | 70 | 160 | 40 | 100 | 70" | 250 | 170 | 30 | 90 | 120 | 62 | 58 | |
816/1 | 148 | 148 | 147 | 120 | 120 | 150 | 152 | 215 | 150 | 180 | 150 | 142 | 190 | 175 | 158 | 200 | I 188 |
||
■J | Gewebe - eigen schaften |
Chagrin-Kon- traktion in % |
|||||||||||||||||
cn | Bildung d. Tüpfel od. dgl |
50 | 68 | 35 | 15 | 18 | 30 | 55 | 16 | 4, 5 | 42 | 40 | 60 | 10 | 20 | 48 | 38 | 42 | |
Aussehen d. Tüpfel od.dgl |
O | O | Δ | X | X | A | O | X | Λ | Δ | X | O | X | X | O | Δ | Δ | ||
Höhe d. Tupf el | O | X | X | — | — | O | Δ | — | O | O | — | O | X | — | O | — | ο | ||
Handhabung | O | O | Λ | X | X | Δ | ο | X | Δ | Δ | O | O | X | X | O | X | A | ||
O | Δ | A | X | Δ | χ | ο | X | ο | ο | X | O | X | X | O | X | ο | |||
Ge s amtbe we r tun g | |||||||||||||||||||
O | X | χ | X | χ | χ | O | X | ο | ο | X | ο | X | X | O | X | O |
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEaus zwei Arten von thermoplastischen Hochpolymeren bestehendes Filament, in welchem die Hochpolymere exzentrisch angeordnet sind, wobei dem Filament Kräuselungen in einer Größenordnung zwischen 16 und 35 Kräuselungen/cm nach Behandlung mit siedendem Wasser aufgegeben werden und die max. Schrumpfspannung dieses Filamentes größer als 50 mg/Denier, die dieser max. Spannung entsprechende Temperatur niedriger als 190 C ist und ein dieses Filament enthaltendes Gewebe einen Prozentsatz an Chagrin-Kontraktion von mehr als 40 % aufweist.
- 2. Kräuselgarn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Arten von thermoplastischen Hochpolymeren im wesentlichen Polyester sind.
- 3. Kräuselgarn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der Grundviskositäten der beiden Arten von thermoplastischen Hochpolymeren größer als 0, 05 ist.
- 4. Kräuselgarn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundviskosität des einen Polyesters zwischen 0, 60 und 0, 8 5 und die dee anderen.Polyesters zwischen 0, 45 und 0, 55 liegt,2 0 9 8 16/ 1 164
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Family Applications (1)
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DE19681785274 Pending DE1785274A1 (de) | 1967-09-06 | 1968-09-05 | Kraeuselgarn fuer Kreppstoffe aus thermoplastischen Hochpolymeren |
Country Status (3)
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-
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