DE1803435A1 - Mehrfachfilament-Garn - Google Patents

Mehrfachfilament-Garn

Info

Publication number
DE1803435A1
DE1803435A1 DE19681803435 DE1803435A DE1803435A1 DE 1803435 A1 DE1803435 A1 DE 1803435A1 DE 19681803435 DE19681803435 DE 19681803435 DE 1803435 A DE1803435 A DE 1803435A DE 1803435 A1 DE1803435 A1 DE 1803435A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
multiple filament
yarn
filament yarn
yarns
shrinkage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681803435
Other languages
English (en)
Inventor
Motodada Fukuhara
Isao Nihei
Chikara Sano
Akira Ueno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toray Industries Inc
Original Assignee
Toyo Rayon Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyo Rayon Co Ltd filed Critical Toyo Rayon Co Ltd
Publication of DE1803435A1 publication Critical patent/DE1803435A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F8/00Conjugated, i.e. bi- or multicomponent, artificial filaments or the like; Manufacture thereof
    • D01F8/04Conjugated, i.e. bi- or multicomponent, artificial filaments or the like; Manufacture thereof from synthetic polymers
    • D01F8/14Conjugated, i.e. bi- or multicomponent, artificial filaments or the like; Manufacture thereof from synthetic polymers with at least one polyester as constituent
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/28Formation of filaments, threads, or the like while mixing different spinning solutions or melts during the spinning operation; Spinnerette packs therefor
    • D01D5/30Conjugate filaments; Spinnerette packs therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S57/00Textiles: spinning, twisting, and twining
    • Y10S57/905Bicomponent material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/29Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
    • Y10T428/2913Rod, strand, filament or fiber
    • Y10T428/2922Nonlinear [e.g., crimped, coiled, etc.]
    • Y10T428/2924Composite

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

Dipl.-lnq. Heinz Lesief, Pate^-anwalt D - 8 Mondwn 81. Cosin .ustrafc· 81 · Telefon: (0811) 48.38 20 Toy ο Rayon Company, Ltd L 8469
2, Nihonbashi Muromachi 2-ehome, Chuo-ku Gg/to
Tokyo /Japan 16. 10. 68 Mehrfachfilament-Garn
Die Erfindung betrifft ein Mehrfachfilament-Garn, welches vorzugsweise als Zusatzgarn Verwendung findet bei der Herstellung eines Gewebes, um diesem eine erhöhte Bauschigkeit zu geben, verbunden mit der Eigenschaft einer ausgezeichneten Griffigkeit.
Ee kann als bekannt vorausgesetzt werden, daß an einem Filamentgarn zahlreiche Kräuselungen hervorgerufen werden können, indem man Filamente aus mehr als zwei verschiedenen Arten, von Polymeren einem gemeinsamen Spinnen unterwirft, wobei die Polymere verschiedene thermische Schrumpfeigenschaften aufweisen und bezüglich des Querschnitts des Filaments exzentrisch angeordnet sind. Das Filamentgarn wird gezogen und in einem, im wesentlichen entspannten Zustand einer thermischen Behandlung unterzogen.
Die Mehrfachfilament-Gärne werden vorzugsweise für die Herstellung
09823/mc c - -
Dipl.-Ing. Heini Lesser. Patentanwalt D - 8 München 81, Co$imastra|i· 81 · Telefon (0811) 48 38 20
der verschiedenartigsten Textilerzeugnisse verwendet und zwar infolge ihrer charakteristischen Eigenschaften. So we—den Mehrfachfilament-Garne beispielsweise verwendet für die Herstellung bauschiger, gewirkter Gewebe oder für die Herstellung von Kreppstoffen.
Nach langen Versuchsreihen wurde nun ein Mehrfachfilament-Garn gefunden, welches aus Polyestern zusammengesetzt ist und dem Gewebe oder Stoff, das diese Garne enthält, eine stark verbesserte Griffigkeit gibt.
Wenn vorstehend und auch nachfolgend von einem "Gewebe oder Stoff stark verbesserter Griffigkeit" gesprochen wird, so ist damit auch ein Gewebe oder ein Stoff gemeint, dessen Bauschigkeit gegenüber herkömmlichen Mehrfachfilament-Garnen verbessert ist, das in einem gewiesen Ausmaße eine Streckbarkeit aufweist und dessen Flexibilität vergrößert ist.
Die herkömmlichen Gewebe oder Stoffe dieser Art wurden hergestellt ' aus bauschigen Strukturgarnen, hergestellt in der Hauptsache nach dem sog. "Falscher Draht"-Verfahren, als Webgarne, man bezeichnet sie deshalb im allgemeinen als "Strukturgewebe oder - stoffe".
Die Verwendung solcher Strukturgarne für die Herstellung der vor-
9&fi823/1056"
! sap?:;: ■■■'■·■■. -■■<*
Dipl.-lnq. Heinz Um« Patentanwalt D - 8 Mündien 81, Cosimastrajje 81 - Telefon (0811) 48 38 20
erwähnten Struktur gewebe bringt jedoch zahlreiche Nachteile. Einmal erfordert die Verwendung von nach dem "Falscher Draht" Verfahren hergestellter Strukturgarne ein Verdoppeln und Zwirnen von zwei Einzelgarnen verschiedener Drahtrichtungen, um Restdrehmomente, welche dem Garn durch einen Drall iufgegeben sind, zu eliminieren. Wird dies unterlassen, so kann es 'orkommen, daß sich in dem Garn in dessen relativ entspanntem Zustand während des folgenden Webvorganges sog. Schleifchen oder Kräuselungen bilden, welche ein ungehindertes Durchziehen des C'arnes durch die öse einer Drahtlitze oder durch die Schlitze eines Webkammes nicht zulassen und demzufolge die Gefahr eines Brechens des Garnes besteht, was sich nachteilig auf die Qualität des Gewebes auswirkt. Weitere Nachteile sind darin zu sehen, daß der Webvorgang äußerst langsam vor eich geht.
Es ist in diesem Zusammenhang auch noch darauf hinzuweisen, daß die einzelnen Filamente des Mehrfachfilament-Garnes bei der Herstellung nach dem "Falscher Drahf'-Verfahren sehr stark gegeneinander angedrückt werden, was zur Folge hat, daß ihre Querschnittsprofile deformiert werden. Dies heißt aber mit anderen Worten, daß die Querschnitte der einzelnen Filamente zwischen kreisförmigen und polygonalen Formen schwanken. Mehrfachfilament-
909823/1056
Dipl.-lng. H*int Le«ei. Patentanwalt D - 8 Mündien 81, Cösimastrafce ,81 · Telefo·: (08Π) 48 38 20
Garne mit solchen Eirizelfilamenten deformierten Querschnitts besitzen aber ein verringertes Lichtreflexionsvermögen , so daß auch das aus ihnen hergestellte Gewebe eine verringerte Leuchtkraft besitzt.
Hinsichtlich der Herstellung von Garnen mittels des "FalMcher Draht"-Verfahrens ist es auch bekannt, daß unter Verwendung einer erhitzten Platte oder eines erhitzten Zylinders üblicherweise eine Wärmefixierung vorgenommen wird. Werden nun Polyester -Filamente einer solchen Wärmefixierung unterzogen, dann kann eine nicht gleichmäßig durchgeführte Wärmefixierung dazu führen, daß die Filamente unterschiedliche Affinität gegenüber Farbstoffen aulweisen. Es besteht daher die Gefahr, daß im Falle des Einfärbens eines aus eolchen Struktur garnen hergestellten Gewebes dieses unregelmäßig gefärbt wird.
Werden letztlich übliche Struktur-Mehrfachfilament-Garne für Gewebe verwendet, welche eine große Anzahl von Kreuzungen von Ketten-und Schußfäden aufweisen, wie beispielsweise "Tropical"-Gewebe, dann besteht die Gefahr, daß das verbleibende Drehmoment des dem Garn zuvor mittels 4es "Falscher Draht"-Verfahrene aufgegebenen Dralls auf der Oberfläche des Gewebes Tüpfel erzeugt, wodurch dessen Qualität weeentlich verschlechtert wird oder sich weeentlich unter-
909823/105 6
Dipi.-'ng. Heini Lesser, Pctento *dt D - 8 München 81, Cosirr- istrafce 81 Telefon. (0811 48 7-8 20
- 5 - 1 803435
scheidet von der r» rwün sehten Gewebe strut tür.
Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, ein Mehrfachfilament-Garn zu schaffen, welches sich für die Herstellung in ihrer Qualität stark verbesserter Gewebe eignet, deren Griffigkeit und Erscheinungsbild üblichen Strukturgeweben entspricht, unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile bei der Herstellung solcher Stru ktur gewebe. Das erfindungsgemäße Mehrfachfilament-Garn soll sich o'ine Schwierigkeiten weben oder stricken lassen und es soll insbesondere eine gleichförmige Affinität gegenüber Farbstoffen aufweisen, so daß das aus solchen Garnen hergestellte Gewebe gleichmäßig eingefärbt werden kann.
Es kann als bekannt vorausgesetzt werden, daß ein Mehrfachfilament-Garn mit spiralförmigen Kräuselungen versehen ist. Die Anzahl der in Uhrzeigerrichtung gedrehten Kräuselungen und die Anzahl der entgegen Uhrzeiger richtung gedrehten Kräuselungen sind etwa in Längsrichtung des Mehrfachfilament-Garnes gleich. Die sich in dem Garn entwickelnden, verbleibenden Drehmomente heben sich demzufolge gegenseitig auf, was zur Folge hat, daß das Mehrfachfilament-Garn in seiner Gesamtheit nicht ein solches verbleibendes Drehmoment be sitzt, das gewöhnlich in üblichen Struktur garnen vorhanden ist. Hierin
909823/1056
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D - 8 ΜΟηΑβη 81, Cosimastra&e 81 ■ Telefon. (0811) 48 38 20
ist ein kennzeichnendes Merkmal von Mehrfachfilamcnt-Garnen gemäß der Erfindung zu sehen, deren Einfachfilamente aus Polyestern hergestellt sind. Darüber hinaus umfaßt die Herstellung dee erfindungsgemäßen Filament-Garnes nicht das Aufgeben eines hohen Dralls auf das Garn während der Wärmefixierung, welche häufig eine Deformation des Querschnittprofils des entwickelten Garnes hervorruft, mit der Folge, daß eine solche Deformation des Querschnitts des erfindungsgemäßen Filamentgarnes eliminiert wird. Hierin ist ein weiterer wesentlicher Vorteil des ,erfindungsgemäßen Garnes zu sehen.
Die vorerwähnten Ausführungen sind jedoch dahingehend einzuschränken, daß sich nicht alle Polyester-Filamente-für das erfindungs gemäße Mehrfachfilament-Garn im Hinblick auf die angestrebten Vorteile eignen, weshalb nach der Erfindung für die Lösung der gestellten Aufgabe ein Mehrfachfilament-Garn in Vorschlag gebracht wird, das sich · durch folgende Eigenschaften auszeichnet:
Das Mehrfachfilament-Garn ist erfindungs gemäß im wesentlichen aus mehr als zwei Polyester-Polymer en unterschiedlicher thermischer Schrumpfeigenschaften zusammengesetzt, welche über den Querschnitt des Filamente exzentrisch angeordnet sind. Das Filament-Garn besitzt in siedendein Wasser einen Schrumpfungsgrad in der Größenordnung zwischen 30 und 65 %, die eigentliche Schrumpfung
909823/1058
Dipl.-ing. Heinz Lesser. Potentonwalt D - 8 München 81, Cosimaitro&e 81 · Telefon· (0811) 48 38 20
des Filament-Garnes unter trockener Erhitzung ist weniger als 10, 0 %, die bei 180 C gemessene Schrumpf spannung ist weniger als 120 mg/Denier und die Anzahl der an dem Filament durch Behandlung mit siedendem Wasser entwickelten Kräuselungen ist größer als 16 Kräuselungen/cm.
Im Falle einer Verwendung von Mehrfachfilament-Garnen, welche die vorerwähnten, erfindungegemäßen Charakteristiken nicht aufweisen, für die Herstellung von Geweben, weisen die solche Garne aufweisenden Gewebe nicht die kennzeichnenden Merkmale auf, welche erfindungsgemäß erzielbar sind. Die Gewebe sind vielmehr hinsichtlich ihrer Griffigkeit papierähnlich, auf ihrer Oberfläche entwickeln sich Tüpfel, während des Schlichtens oder während des Einfärbens des Gewebes ziehen sich die Gewebe in Breitenrichtung ein und das aus solchen Geweben hergestellte Erzeugnis ist äußerst grobgriffig.
Nachfolgend wird nun kurz die Herstellung eines erfindungsgemäßen Mehrfachfilament-Garnes aus Polyester-Filamenten näher beschrieben. Die Wahl der Polyester-Polymere sollte derart getroffen werden, daß diese unterschiedliche G rund Viskositäten aufweisen. Eines der Polymere sollte vorzugsweise eine Grundviskosität zwischen 0,45 und 0, und das andere Polymer sollte vorzugsweise eine Grundvtekosität zwischen 0, 60 und 0, 85 haben. Beide Polymere sollten unter einer
909823/1056
Oipl.-Ing, Heinz Les»·- Patentonwolt D - 8 Mönchen 8V Cosimastrofc· 81 Telefon; (0811) 48 38 20
Temperatur zwischen 290 und 300 C derart in geschmolzenem Zustand gesponnen werden, daß diese Polymere eine exzentrische Anordnung · erfahren und zwar vorzugsweise eine bimetallähnliche Anordnung über den Querschnitt eines Filamentes. Nach dem Schmelzspinnen sollte das Filamentenbündel durch einen kalten Luftstrom einer Koagulation unterworfen werden und dann unter einer Spannung von mehr als 0, 15 g/Denier zu einer Spule aufgewickelt werden. Das so erhaltene Mehrfachfilament-Garn ist anschließend in einer Größenordnung zwischen 3,0 und 3,8 in einer Streckmaschine unter Verwendung eines erhitzten Stiftes und einer erhitzten Platte zu strecken, wobei die Temperatur der erhitzten Platte auf einemWert zwischen Raumtemperatur und 180 C und die Temperatur des erhitzten Stiftes auf einemWert zwischen dem Temperaturpunkt des gläsernen Überganges und 160 C gehalten werden sollte. Nach dem Streckvorgang sollte das gezogene Mehrfachfilament-Garn einer thermischen Entspannung in einer Einrichtung unterworfen werden, welche einen erhitzten Zylinder umfaßt, durch welchen hindurch das Mehrfachfilament-Garn geführt ist. Die Temperatur dieses erhitzten Zylinders sollte auf einem Wert zwischen 130 und 240 C , vorzugsweise zwischen 200 und 230 C, gehalten werden und das Entspannungsverhältnis sollte in der Größenordnung zwischen 10 und 70 %, vorzugsweise etwa 20 %, liegen. Das so erhaltene Mehrfachfilament-Garn ist mit einer Vielzahl feiner spiralförmiger Kräuselungen versehen.
909823/1056 ,
Dipl.-Ing. Heinz Lesser. Patentanwalt D - 8 München 81, Caeimastrafce 81 · Telefon: (08Π) 48 38 20
Wie aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen näher erkennbar wird, erfordert die Herstellung des erfindungsgemäßen Mehrfachfilament-Garnes eine optimale Kombination der vorerwähnten Herstellungsbedingungen über den gesamten Zeitraum der Herstellung. Anders ausgedrückt, werden nur die Randbedingungen eingehalten, dann können unter Umständen optimale Ergebnisse nicht erzielt werden.
Die vorerwähnten Polyester-Polymere sollten vorzugsweise in einer Kombination aus der folgenden Gruppe ausgewählt werden: Terephthalsäure, niederwertige Alkylenderivate der Terephthalsäure, Äthylenglykol, bis-2-Hydroxyl-Äthylterephthalal oder dessen niedrigwertige Polymere und Polyester mit wenigstens-70 Gewichtsprozenten Polyäthyl-Terephthalal.
Die Kombination der aus vorerwähnter Polyester-Gruppe ausgewählten Polymere sollte derart sein, daß sich die Polymere in ihrer Grundviskosität,wie nachfolgend näher beschrieben, unterscheiden . Vorzugsweise empfiehlt sich eine Kombination von Terephthalsäure mit Äthylglykol.
Die vorerwähnten Polymere können auch Mischpolymere enthalten, die auegewählt Bind aus der folgenden Gruppe: aliphatische Dikarbonsäuren , wie Oxalsäure, -Adipinsäure und Azelainsäure; aromatische
..-- 909823/105 6
Dipl.-Ing. Heinz Lesser. Patente»«dt D - 8 München 81, Cosimastrajj· 81 Telefon. νΟβΠ) 48 38 20
Dikarbonsäuren wie Isophthalsäure, Phthalsäure, 2, 6-N iphthal-Dikarbonsäure u id Diphensäure; Dikarbon säure mit Al; zyklen wie 1, 2-Cyclobu'an-Dikarbonsäure; Dikarbonsäure, we ehe alle Elemente außer Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff sowie Zusammensetzungen derselben enthalten kann, und eine Struktur aufweist, wie sie in den nachfolgenden, allgemeinen Formeln aufgezeigt ist:
COOH COOH COOH
oder < V SO NH-( }
Beispielsweise 5-Natriurn-Sulfophthalsättre und 5-Methylsulfophthalsäure; multifunktionelle Verbindungen wie Trimellitsäure und Piromellit· säure; niederwertige Alkylester und Glykole ster dieser multifunktionellen Verbindungen; Polyoxy-Verbindungen wie Diäthylenglykol, Propylenglykol, Polyäthylenglykol, Butendiol, Tioglykol, p-Xylyienglykol, 1 ,4-Zyklohexan-di-Methanol, 2, 2-bis (p-2-Oxyphenyl)-Propan, 2, 2-bis (p-Oxyäthoxyphenyl)-Propan, Glyzerin und Pentaerythrit; · ;
i sowie p-Oxyäthoxy-Benzoesäure, p-Oxymethyl-Benzoesäure und \
Glykolsäure. Außerdem können die Polymere Farbstoffe enthalten S
wie Ruß, Phthalocyanin, Titan-Pigmente und Kieselsäureanhydrid, Phosphorverbindungen wie Phosphorsäure, phosphorige Säure, Tri- phenylphosphat, Trimethylphoephat und Triphenylphosphat. Falls die
9 0 9 8 2 3/1056
Dip)-Ing. Heinz Leiser, Patentanwalt D - 8 München Sl1 Cosimartro6· 81 - Te-»font (0811) 48 38 20
Viskosität der geschmolzenen Polyesterlösung sehr niedrig ist, können auch Zusätze wie Borverbindungen oder Alu min at verbindungen beigemischt werden.
Für die nachfolgenden Ausführungsbeiepiele ist eine Begriffsbestimmung für die einzelnen Bezeichnungen zu geben.
Der Begriff "Grundviskosität (·*})" bezieht sich auf die Viskosität eines Polyester-Polymers, gemessen bei 25 C in einer o-Chlorphenol Lösung.
Der Begriff "Streckverhältnis" leitet sich her aus dem Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit der Streckwalze in bezug auf die Zuführwalze und das prozentuale Entspannungs verhältnis des Filaments ist gegeben durch die Gleichung
V - V
1 Z~ χ 100
vi
wobei V1= Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalze und V2 - Umfangsgeschwindigkeit der Entspannungswalze.
Die charakteristischen Eigenechaften des erfindungsgemäßen Mehr- fachfilament-Garne· werden in der nachfolgenden Art und Weise bestimmt.
909823/1056
Dipl.-Ing. Heim Lessor. Pot«witanwalt D-B MOmton 81. Cofimaitro&· 81 ■ Telefon: (08H) 483820
1. Anzahl der Kräuselungen :
Ein Kräueelfilament einer Länge von 20 cm wird unter einem Gewicht· von 1 mg/Denier vorgespannt und es wird die Zahl von Kräuselungen je Längeneinheit (1 cm) festgestellt, gemessen über eine Länge von 10 cm des Filamente.
2. Prozentuale Schrumpfung : ("augenscheinliche" Schrumpfung) Auf einer SpulQ einer Umfangslänge von 1 m wurde unter einer Spannung von weniger als 50 mg/Denier ein Garnstrang aufgewickelt. Durch Doublierung dieses Stranges wurde ein Bündel aus 20 Einzelgarnen erhalten. Es wurde die Länge a des Garnbündel s unter einer Anfangs spannung von 1 mg/Denier gemessen. Anschließend wurde das Garnbündel in heißes Wasser einer Temperatur von 98 C über 15 Min. in entspanntem Zustand eingetaucht. Das Bündel wurde dann aus dem Wasser genommen und an ihm anhaftende Wassertropfen wurden mittels Gaze oder Filepapier entfernt. Das Garnbündel wurde wiederum mit einem Gewicht von 1 mg/Denier belastet und in diesem Zustand wurde seine Länge b gemessen. Die prozentuale Schrumpfung ergibt sich dann aus folgender Gleichung:
(1 - — ) χ 100 a
3. Prozentuale "echte" Schrumpfung :
Das für die Probe ausgewählte Garnbündel wurde in der gleichen Art
909823/1056
ί V ■■■-. "J / ■:«'■■ W-
Dipl,-Ing Heinz Uii-r, Patentanwalt D - 8 Μΰηώβη 8T, Cosimortrafj« 81 Telefc: ·■ (08Π) 48 38
und Weise vorbereitet wie die Probe zur Ermittlung dftr vorerwähnten prozentualen Schrumpfung, die gegenüber de-r hier abgehandelten "echten" Schrumpfung als ''augenscheinliche ' Schrumpfung bezeichnet werden könnte. Die Länge L des Bündels wurde unter einer Belastung von 200 mg/Denier gemessen. Anschließend wurde das Bündel unter einer trockenen Wärme wärmebehandelt und in entspanntem Zustand auf einer Temperatur von 160 C gehalten. Nach dieser Behandlung wurde das Bündel wiederum mit einem Gewicht von 200 mg/ Denier belastet und seine Länge L_ gemessen. Die prozentuale "echte" Schrumpfung ergibt sich dann durch folgende Gleichung:
L '
( 1 - 1 χ 100
Ll
4. Schrumpf spannung :
Ein gekräuseltes Garn einer Länge von 25 cm wurde mit einem Gewicht von 1/30 g/Denier belastet und in diesem belasteten Zustand in ein unter einer Temperatur von 180 C gehaltenes Silikonöl-Bad eingetaucht. Die in dem Garn erzeugte Spannung wurde mittels eines Spannungsmeßgerätes geinessen.
Ausführungtbeiapiel 1
Zwei Polyethylenterephthalat-Polymere mit einer Grundviskoeität von
"309823/1056
Dipl.-Ιης. Heinz Lester. Patentanwalt D - 8 Mündion 81. Cosimastmfj· 81 Tele*in: (0811) 48 38 20
0, 50 bzw. 0,80 wurden vorbereitet. Diese beiden Polymere wurden unter einer Temperatur von 23 5 C in geschmolzenem Zustand derart gesponnen, daß sie in einer bimetallähnlichen Anordnung erhalten wurden, das noch nicht gestreckte Mehrfachfilament-Garn wies eine Gesamtfeinheit von 500 Denier und 48 Filamenten auf und wurde unter einer Spannung von 0, 20 g/Denier auf einen Wickel aufgenommen. Das noch nicht gestreckte Mehrfachfilament-Garn wurd« anschließend gestreckt und zwar bei einem Streckverhältnis von 3, 5, indem es durch eine Streckmaschine hindurchgeführt wurde, bei welcher der erhitzte Stift auf einer Temperatur von 98 C und die erhitzte Platte auf einer Temperatur von 150 C gehalten wurden. Nach dem Strecken betrug die Gesamtfeinheit des Garnes 150 Denier. Das gestreckte Mehrfachfilament-Garn wurde anschließend für eine Entspannung einer Wärmebehandlung unterworfen, es wies dann zahlreiche feine Kräuselungen auf. Die Temperatur des für die Entspannung verwendeten Zylinders wurde auf einem Wert von 210 G gehalten und das Entspannungsverhältnis betrug 20 %. Die charakteristischen Merkmale des so erhaltenen Garnes sind in der weiter unten aufgeführten Tabelle enthalten. (Proben-Nr. 1)
Aus den so erhaltenen Mehrfachfilament-Garnen wurde ein "Tropical"- Ge we be hergestellt, die Garne wurden sowohl als Ketten- wie auch als Schußgarne verwendet. Dieses Gewebe wurde wie üblich geschlichtet,
909823/105 6
Dipl.-Ing. Heinz Leiter. Patentanwalt 0-8 Manchen 81, Cosimostrafe· 81 · Telefon: (0611) 483820
wobei dieses Schlichten die Ve rf ahrens schritte ein« s Abkochens in entspanntem Zustand, eines Ausquetschens und Tn-cknens, einer Wärmefixierung, eines Abkochens, eines Färbens, eines Abquetschens und Trocknens und einer abschließenden Wärmefixierung umfaßt. Die Merkmale des so erhaltenen Gewebes sind gleii hfalls in der Tabelle I festgehalten und es ist erkennbar, daß si:h auf dem Gewebe keine Tüpfel gebildet haben, daß die Schrumpf spannung mit 23 % ausreichend genügend war und daß das Gewebe eine ausreichende Dicke zusammen mit einer guten Griffigkeit aufwies.
Ausführungsbeispiel 2
Analog dem Verfahren des vorerwähnten Ausführungsbeispieles und mit denselben Einrichtungen wurden insgesamt neun verschiedene Arten von Mehrfachfilam ent -Garnen von 150 Denier hergestellt. In Unterscheidung wurden jedoch für dieses Ausführungsbeispiel folgende Bedingungen aufgestellt.
Grundviskosität des Polymers niedriger
Viskosität 0,45 - 0, 55
Grundviskosität des Polymers hoher
Viskosität 0,60 - 0,85
Anzahl von in einem Mehrfachfilament-
Garn enthaltenen Filamenten 24-72 Temperatur der erhitzten Platte beim bis zu 180°C
stecken 909823/1056 °derkalt
Dipl.-Ing. Heinz L»s**r, fcitentanwolt D - 8 Mönchen 81, Cemmarffäfc· 81 ■ !«!«fön: (081V 48 3820
Streckverhältnis
Temperatur während der Entspannung Ent spannungs verhältnis
3,0 - 3,8
.o.
130 -240 C 10 - 70 %
Die kennzeichnenden Merkmale für die erhaltenen Mehrfachfilament-Garne sind gleichfalls in Tabelle 1 aufgeführt. Aus jeden der Garne wurde gleichfalls "Tropical"-Gewebe gewoben, welche analog dem vorstehend aufgeführten Ausführungsbeispiel geschlichtet und gefärbt worden sind. Auch die Eigenschaften dieser Gewebe sind in Tabelle 1 festgehalten. Aus den Ergebnissen gemäß dieser Tabel Ie ist erkennbar, daß die aus Mehrfachfilament-Garnen , welche nicht die erfindungsgewollten Erfordernisse aufweisen, hergestellten Gewebe mit Tüpfeln an ihrer Oberfläche versehen sind, eine übermäßig starke Schrumpfspannung aufweisen, aufgrund mangelnder Dicke ihre Griffigkeit papierähnlich ist und daß sie sich rauh anfühlen und unzureichende Elastizität aufweisen.
Ausführungsbeispiel 3
Aus einem Polyäthylenterephthalat-Polymer mit einer Grundviskosität von 0,48 und einem Polyparaoxyäthylen-Benzoat-Polymer einer Grundviskoeität von 0, 56 wurde ein Mehrfa-ch.filaxn.ent-Garn von 150 Denier hergeetellt. Es wurde für diesen Fall eine Einrichtung gemäß dem Aueführungebeiepiel 1 und Bedingungen gemäß dem Ausführungebeispiel
.909823/1056
Π :
Dipl.-Ing. Heim lauer. PoUwtonwolt D - 8 München 81, Cofimattrofc· 81 · T«Ufon.· (0811) 48 38 20
- 17 -
2 verwendet. Das erhaltene Mehrfachfilament- Garn (Probe Nr. 12) wies Eigenschaften auf, welche im Rahmen dei vorliegenden Erfindung liegen und das aus diesem Garn hergestellte "Tropical"-Gewebe wies ausgezeichnete Eigenschaften auf. Demgegenüber wies beispielsweise das Gewebe der Probe 11 Tüpfel auf, es war in seiner Griffigkeit rauh und lag daher nicht im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
98 23/1056
Probe Nr. 1 Tabelle 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 00
O
GO
Dipl.-1
Anzahl v.
Kräuselungen
auf 1 cm
22 25 26 18 13 28 17 23 10 9 26 26 CO
cn
3
O
Sch rumpf-
spannung b.
80°C in
mg /Denier
83 250 140 100 105 110 32 25 102 37 16 27 S.
N
ϊ
Wärme-
Schrumpfung
b. 180 C u.
trockener
Erwärmung °f
5,4 7,3 5,2 4,8 5,8 4,5 10,2 14,0 7,8 15,7 8,6 7,4 S
f
3
O
1
augenacheinl.
Schrumpfung
in %
61, 5 70 73 68 40 55 . 43 57 28 ?4 t>9 54,0 t D - 8 M
> -*· I
Oo §"
a
3
e
I
S
03
'S*
Il
!! Garn
I
) 48 38 20
- 1
Probe Nr. 1 2 3 Tabelle 1 (Forts.) 4 5 6 - 7 8 9 10 11 12 σ
Tüpfelbil
dung
—ι
keine
festge
stellt
festge
stellt
festge
stellt
keine ceine ceine keine keine keine festge
stellt
festge
stellt
I ;
g
Schrumpfung
während d.
Schlichtens
in %
23 28 24 34 15 20 12 16 15 10 24 12 S
S
r
I
1
Dicke ausrei
chend
ausrei
chend
ausrei
chend
nicht
ausrei
chend
nicht
ausrei
chend
ausrei
chend
nicht
ausrei
chend
nicht
ausrei
chend
nicht
ausrei
chend
nicht
ausrei
chend
ausrei
chend
ausrei
chend
lit D - 8 h
O
3
r
S3
'?
webe Griffigkeit gut schlecht schtecht . rauh papier-
ähnlich
gut schfecht. unge
nügend
elast.
schfecht schied* rRuh
I
gut
υ
Ü
ä!
f
ϊ
CO
O ,
to _
«4
CO '
CJI

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Mehrfachfilament-Garn , gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Filamenten aus jeweils mehr als zwei Arten von in diesem exzentrisch angeordneten thermoplaetiechen Hochpolymeren, wobei dem Garn nach einer Behandlung mit siedendem Wasser mehr als 16 Kräuselungen/cm aufgegeben sind, seine Schrumpfspannung weniger als 120 mg/Denier, sein Schrumpfungsgrad in siedendem Wasser 30 - 65 % und seine echte Schrumpfung weniger als 10 % ist. ·
2. Mehrfachfilament-Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Arten von thermoplastischen Hochpolymeren im wesentlichen Polyester sind.
3. Mehrfachfilament-Garn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der Gründviskositäten der beiden Polyester mehr als 0, 05 ist.
4. Mehrfachfilament-Garn nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundviskosität des einen Polyesters 0,60 - 0,85 und die dee anderen Polyester» 0, 45 - 0, 55 ist.
909823/10 5 6
DE19681803435 1967-10-18 1968-10-16 Mehrfachfilament-Garn Pending DE1803435A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6654667 1967-10-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1803435A1 true DE1803435A1 (de) 1969-06-04

Family

ID=13318991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681803435 Pending DE1803435A1 (de) 1967-10-18 1968-10-16 Mehrfachfilament-Garn

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3570235A (de)
DE (1) DE1803435A1 (de)
GB (1) GB1228640A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182985B (de) * 1962-03-30 1964-12-03 Rudolf Kemper Als Massagekopf ausgebildete Zusatzeinrichtung fuer Rasierapparate
DE2313001A1 (de) * 1972-03-16 1973-09-20 Ici Ltd Konjugierter polyesterfaden mit verbesserter kraeuselbarkeit
CN114174575A (zh) * 2019-07-05 2022-03-11 可隆工业株式会社 用于轮胎帘线的纱线

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4186168A (en) * 1972-05-04 1980-01-29 Rhone-Poulenc-Textile Process for producing bicomponent filaments with special cross-section
US3927167A (en) * 1972-09-26 1975-12-16 Du Pont Production of mixed shrinkage polyester yarn
US4150081A (en) * 1973-08-03 1979-04-17 Rhone Poulenc Textile Process for producing polyester fibers having wool-like hand
IN167096B (de) * 1985-04-04 1990-09-01 Akzo Nv
DE3881508T2 (de) * 1988-02-29 1993-12-09 Toray Industries Multischicht-Acryl-Verbundfäden und Verfahren zur Herstellung derselben.
CA2067672A1 (en) * 1991-05-15 1992-11-16 Hung M. Nguyen Method and apparatus for spinning bicomponent filaments and products produced therefrom
US6811873B2 (en) * 2000-05-31 2004-11-02 Hills, Inc. Self-crimping multicomponent polymer fibers and corresponding methods of manufacture

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182985B (de) * 1962-03-30 1964-12-03 Rudolf Kemper Als Massagekopf ausgebildete Zusatzeinrichtung fuer Rasierapparate
DE2313001A1 (de) * 1972-03-16 1973-09-20 Ici Ltd Konjugierter polyesterfaden mit verbesserter kraeuselbarkeit
CN114174575A (zh) * 2019-07-05 2022-03-11 可隆工业株式会社 用于轮胎帘线的纱线
CN114174575B (zh) * 2019-07-05 2023-08-15 可隆工业株式会社 用于轮胎帘线的纱线和轮胎帘线

Also Published As

Publication number Publication date
GB1228640A (de) 1971-04-15
US3570235A (en) 1971-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2555741C2 (de) Wildlederartiges Textilprodukt
DE1223335B (de) Verfahren zum Herstellen von voluminoesen Textilstoffen
DE69208577T2 (de) Gekräuseltes Verbundgarn und Gewebe
DE1202932B (de) Verfahren zur Herstellung gekraeuselter Verbundfaeden
DE2846720B2 (de) Verfahren zur Herstellung von bauschfähigem Polyester-FUamentgarn
DE1669544B2 (de) Textilfasern mit Hohlräumen und Verfahren zu deren Herstellung
DE1785349A1 (de) Textilstoff
DE1785273B2 (de) Mischfadengarn und verfahren zu seiner herstellung
DE2307324A1 (de) Verfahren zur herstellung gemischter faeden
DE1803435A1 (de) Mehrfachfilament-Garn
DE2348451C2 (de)
DE1285666C2 (de) Kraeuselbare zusammengesetzte polyesterfaeden
DE1660383A1 (de) Verfahren zur Garnkraeuselung
DE731902C (de) Garn aus kuenstlichen Faeden oder Fasern
DE1785274A1 (de) Kraeuselgarn fuer Kreppstoffe aus thermoplastischen Hochpolymeren
DE2037217B2 (de) Textilgarn aus Poly(tetramethylenterephthalat)-Fasern
DE1660360C3 (de) Verfahren zur Herstellung von hochschrumpffähigen und kräuselfähigen PoIyacrylnitrilfäden
DE2023527B2 (de) Fasern und faeden aus mit 2,2dimethylpropandiol-1,3 modifiziertem polyaethylenterephthalat
DE2101315C3 (de) Verfahren zur Texturierung synthetischer Garne aus Einzelfäden mit nicht rundem Querschnitt
DE1435511A1 (de) Verfahren zur Herstellung voluminoeser Garne und Gewebe
DE3910258A1 (de) Naehgarn aus polyetherketonen
DE1635121A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Hochbauschgarnen
DE2245371C3 (de) Verfahren zur Herstellung von kontinuierlichem voluminösem Acrylgarn
DE2262448A1 (de) Synthetisches multifiles garn mit hochgradigem verbund und ein falschzwirnverfahren zu seiner herstellung
DE1494544C (de) Zusammengesetzte dreidiraensionalgekräuselte Fäden und Fasern und Verfahren zu ihrer Herstellung