DE2461198A1 - Verfahren zum herstellen von polyesterfasern - Google Patents

Verfahren zum herstellen von polyesterfasern

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DE2461198A1 DE19742461198 DE2461198A DE2461198A1 DE 2461198 A1 DE2461198 A1 DE 2461198A1 DE 19742461198 DE19742461198 DE 19742461198 DE 2461198 A DE2461198 A DE 2461198A DE 2461198 A1 DE2461198 A1 DE 2461198A1
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    • D01F6/58Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Polyesterfaser und insbesondere ein Verfahren für die Hochgeschwindigkeitsverstreckung eines Polyesterkabels zur Verwendung als Stapelfasern.
Als Streckverfahren zur Herstellung von Polyesterfasern sind
Streckverfahren für Mehrfadengarne und Streckverfahren für Kabel bekannt. Das erste Verfahren wird bei einem feinen Garn mit höchstens mehreren hundert Deniers, welches aus mehreren zehn Fäden zusammengesetzt ist, das zweite Verfahren wird für ein Faserbündel in Form eines Bandes oder Streifens von mehreren hundert bis mehreren Millionen Deniers verwendet. Für die Verstreckung von Mehrfadengarn gibt es bereits eine große Anzahl technischer Verbesserungen. Hinsichtlich der VerStreckungsgeschwindigkeit, die anfänglich etwa 3oo bis 5oo m/min betrug, hat man in jüngster Zeit eine höhere Geschwindigkeit in der Größenordnung von 1ooo bis 15oo m/min
50 9 836/085 0
BQro MOnchen: 8 München 80 · Slebertstr. 4 · Post.*
Telex 5-22050,5-22859 Telefon (086) 471079/293645
_ ο H
erreicht. Zur Erzielung technischer Verbesserungen bei der KabelverStreckung hat man große Anstrengungen unternommen, die Streckgeschwindigkeit bliebt jedoch bisher auf einem niedrigen Wert, der maximal 12o bis 14o m/min beträgt. Eine Streckung mit höherer Geschwindigkeit, um dadurch eine kommerziell brauchbare Polyesterfaser für die Verwendung in Form von Stapelfasern zu erzielen, bringt jedoch crroße Schwierigkeiten · mit.sich.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Hochgeschwindigkeitsverstreckverfahren für Polyesterkabel zur Verwendung als Stapelfasern zu schaffen, wobei die Verstreckung bei einer Geschwindigkeit über 15o m/min, vorzugsweise über 18o m/min ausgeführt wird, um ein kommerziell besonders vorteilhaftes gestrecktes Polyesterkabel zu erzeugen.
Bei dem Verfahren zur Herstellung von Polyesterfasern wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Polyester, in welchem mehr als 85 Molprozent der periodisch wiederkehrenden Einheiten aus Äthylenterephthalat zusammengesetzt sind, zu Fäden hoher Orientierung derart schmelzgesponnen wird, daß die Doppelbrechung Δ η der ungestreckten Fäden nach dem Spinnen o,o2o bis o,1oo beträgt, daß die erhaltenen Fäden zu einem Kabel gebündelt werden, und daß dann das Kabel einer hohen Verstreckungsgeschwindigkeit mit einem Verstreckungsverhältnis der folgenden Formel
-1,58 log (Δηχίο ) + 4,18 ^ DR < -2,32 log(Anx1o ) + 5,93
unterworfen wird, wobei δ η die Doppelbrechung der nicht gestreckten Fäden und DR das Verstreckungsverhältnis (im Vielfachen) darstellen.
509836/0850
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung im folgenden näher erläutert, die in einem Diagramm den erfindungsgemäßen VerStreckungsbereich darstellt, wobei auf der Ordinate das Streckverhältnis und auf der Abszisse die Doppelbrechung An χ Io der nicht gestreckten Fäden in einem logarithmischen Maßstab aufgetragen ist.
Die Polyester, bei welchen die Erfindung verwendbar ist, sind Polyester, bei welchen mehr als 85 Molprozent der periodisch wiederkehrenden Einheiten aus Äthylenterephthalat zusammengesetzt sind. Davon wird besonders Polyäthylenterephthalat bevorzugt, welches aus Terephthalsäure oder einem funktioneilen Derivat davon und Ä'thylenglykol hergestellt ist. Die Polyester können jedoch auch Mischpolymerisate sein, bei welchen ein Teil der Terephthalsäure oder eines funktioneilen Derivates davon durch wenigstens eine bifunktionelle Säure ersetzt ist, die beispielsweise aus Isophthalsäure, Adipinsäure, Sebazinsäure, Azelainsäure, Naphtha1säure, p-Oxybenzoesäure, 2,5-Dimethylterephthalsäure, ßis-p-Carboxyphenoxyäthan 2,6-Naphthalindicarbonsäure, 3,5-Di(methoxycarbonyl)benzolsulfonsäure, aus ihren Alkalimetallsalzen und ihren funktionellen Derivaten als eine Säurekomponente in einer Menge von weniger als 15 Molprozent, vorzugsweise weniger als 1o Molprozent, auswählbar ist. Die Polyester können auch solche Mischpolymerisate sein, bei welchen ein Teil von Äthylenglykol durch wenigstens einen zweiwertigen Alkohol ersetzt ist, der beispielsweise aus Diäthylenglykol, Propylenglykol, 1,4-Butandiol und 1,4-Hydroxymethylcyclohexan als eine Glykolkomponente in einer Menge von weniger als 15 Molprozent, vorzugsweise weniger als 1o Molprozent, auswählbar ist. Derartige Polyester können natürlich ein Antioxydans, ein Mattierungsmittel, ein Färbemittel, ein Mittel zur Flammfestmachung, ein Mittel zur Verbesserung der Aufnahmefähigkeit für Farben usw. enthalten. Die grundmolare Viskosität solcher Polymerisate
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ist nicht speziell begrenzt. Es genügt, Polymerisate zu verwenden, die eine grundmolare Viskosität haben, wie sie im allgemeinen für das Kabelstrecken verwendet wird, beispielsweise eine grundmolare Viskosität von etwa o,35 bis o,7o gemessen bei 3o°C in einem gemischten Lösungsmittel aus Phenol und Tetrachloräthan in einem Verhältnis von 6:4. (Grundmolare Viskosität ist hier Intrinsikviskosität).
Die HochgeschwindigkeitsverStreckung, auf die erfindungsgemäß Bezug genommen wird, bedeutet, daß unverstreckte Fäden gestreckt werden, die durch Schmelzspinnen des vorstehend genannten Polyesters, gebündelt in Form eines Kabels bei einer Kabelaufwickelgeschwindigkeit nach dem Strecken von etwa über 15o m/min, speziell über 18o m/min, vorzugsweise 'über 2oo m/min bis 5oo und 6oo m/min erhalten werden. Die Bildung von kommerziell vorteilhaften Fäden durch Strecken des Polyesterkabels bei einer derart hohen Geschwindigkeit wird dadurch möglich, daß den gesamten und nicht teilbaren Erfordernissen genügt wird, nämlich daß der Polyester zu Fäden hoher Orientierung schmelzgesponnen wird,so daß die Doppelbrechung A η der nicht gestreckten Fäden nach dem Spinnen o,o2o bis o,1oo beträgt, und daß die in Form eines Kabels gebündelten Fäden mit einem Streckungsverhältnis verstreckt werden, das durch die vorstehend genannte Formel dargestellt ist.
Als spezielle Maßnahmen zum Schmelzspinnen von Polyester zu Fäden hoher Orientierung, so daß die Doppelbrechung Λη der ungestreckten Fäden nach dem Spinnen o,o2o bis o,1oo beträgt, können verschiedene Verfahren genannt werden. Dazu gehört ein Verfahren, bei welchem die Aufwickelgeschwindigkeit der extrudierten Fäden auf eine Geschwindigkeit in der Höhe von 2ooo bis 3ooo m/min gebracht wird; ein Verfahren, bei welchem der Spinnzug bzw. die Spinnverstreckung, nämlich das Verhältnis aus der Aufwickelgeschindigkeit der extrudierten Fäden und dem mittleren Mengenstrom
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des durch die Spinnbrausenöffnungen gehenden Polymerisats, durch Steigern des Durchmessers der Spinnbrausenöffnungen erhöht wird; ein Verfahren, bei welchem die Spinntemperatur, wenn es möglich ist, abgesenkt wird, und ein Verfahren, bei welchem die Kühlbedingungen für die extrudierten Fäden strenger sind. Natürlich können diese Maßnahmen in verschiedenster Weise kombiniert werden. Erfindungsgemäß wird bezüglich dieser Maßnahmen vom Gesichtspunkt einer verbesserten Produktivität speziell bevorzugt, daß im hohen Ausmaß orientierte ungestreckte Fäden mit der oben genannten Doppelbrechung durch das Hochgeschwindigkeitsspinnverfahren mit Geschwindigkeiten über 2ooo bis 3ooo m/min hergestellt werden. Ein solches Hochgeschwindigkeitsspinnen in Kombination mit der Hochgeschwindigkeitsstreckung gemäß der Erfindung führt zu dem überraschenden Effekt, daß die Ergiebigkeit auf wenigstens das Zweifache oder unter günstigen Bedingungen auf das Vier- bis Achtfache oder in manchen Fällen sogar auf das Fünfzehn- bis Zwanzigfache der üblichen Ergiebigkeit bzw. Produktivität erhöht wird.
Es ist erfindungsgemäße nötig, unverstreckte Fäden zu verwenden, die nach dem Spinnen eine Doppelbrechung λ η im Bereich von o,o2o bis o,1oo haben. Zum Erzielen einer guten Verstreckbarkeit empfiehlt sich besonders ein Bereich von o,o25 bis o,o7o. Wenn die Doppelbrechung der .ungestreckten Fäden weniger als o,o2o beträgt, tritt ein Fadenbrechen infolge der Unordnung bzw. Regellosigkeit in der gebündelten Form des Kables häufig ein, so daß es schwierig ist, kommerziell brauchbare Produkte zu erhalten. Gleichzeitig wird es unmöglich, ein Fadenbrechen infolge eines scharfen Anstiegs der Kabelspannung zu Beginn des Hochgeschwindigkeitsstreckens und beim Wiederanlaufen nach einer Stillegung zu verhindern. Anderseits ist es schwierig, unverstreckte Fäden zu spinnen, die eine über o,1oo hinausgehende Doppelbrechung haben.
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Praktisch ist es nahezu unmöglich, solche Fäden als Kabel für die Verwendung in Stapelfasern bereitzustellen. Die ungestreckten Fäden werden dann in Form eines Kabels gebündelt, welches dann einer Hochgeschwindigkeitsstreckung unterworfen wird. Vorzugsweise hat das Kabel mehrere Io χ 1o ooo Deniers bis mehrere 1oo χ 1o ooo Deniers.
Für die erfindungsgemäße Verstreckung ist es erforderlich, das Strecken bei dem durch die obige Formel veranschaulichten Streckungsverhältnis auszuführen. Für die Verstreckung selbst können herkömmliche Verfahren verwendet werden, wie sie bei der Polyesterkabelverstreckung benutzt werden, also ein einstufiges oder mehrstufiges Streckverfahren, bei welchem heiße Platten, Dampf oder ein Heißluftstrom, die über den Phaeenübergangspunkt zweiter Ordnung erhitzt sind,oder eine geeignete Kombination dieser Mittel verwendet wird. Besonders bevorzugt wird ein einstufiges Streckverfahren, bei welchem ein Dampfstrom und heiße Platten kombiniert sind. Erfindungsgemäß ist es angebracht, die Strecktemperatur auf über 1oo°C, vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen 12o°C und 33o C einzustellen. Es ist besonders günstig, eine höhere Strecktemperatur zu verwenden, da die Doppelbrechung der ungestreckten Fäden größer wird. Wenn hoch orientierte Fäden bei einer derart hohen Temperatur gestreckt werden, erfolgt eine Orientierungskristallisation gleichzeitig mit der Streckung, wodurch man gestreckte Fäden mit niedrigem Schrumpfungsvermögen erhält, die für die Verwendung als Gewebe geeignet sind, welche eine geringe Restspannung haben.
Um gestreckte Fäden mit niedrigem Schrumpfungsvermögen zu erhalten, wird bevorzugt das Trockenstreckverfahren benutzt, bei welchem der Wärmeverlust infolge der latenten Verdampfungswärme gering ist. ■
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Bei dem erfindungsgemäßen Streckverhältnis ist eine Fixierung zwischen der oberen Grenze von -2,32 log(An χ 1o ) + 5,93
und der unteren Grenze -1,58 log(Δη x 1o ) + 4,13 erforderlich, wie dies vorstehend erwähnt wurde. Eine Streckung bei einem größeren Verhältnis als der oberen Grenze führt zu einem häufigen Brechen der einzelnen Fäden, wodurch die Produktqualität verschlechtert wird. Gleichzeitig tritt dadurch häufig eine Fadenverwirrung um Rollen auf, so daß der Arbeitswirkungsgrad verringert wird. Eine Streckung bei einem geringeren Verhältnis als der unteren Grenze gibt ungestreckte Restteile, eine größere Denier-Schwankung und größere Färbungsungleichmäßigkeit. Außerdem wird es schwierig, gestreckte Fäden zu erhalten, die für die Verwendung in einem gesponnenen Garn gewünschte Festigkeits-Dehnungseigenschaften haben.
In dem Diagramm der beigefügten Zeichnung ist die Beziehung zwischen dem Dehnungsverhältnis gemäß der Erfindung, das durch die vorstehend genannte Formel veranschaulicht ist, und der Doppelbrechung Δη der ungestreckten Fäden dargestellt. Auf der Ordinate ist das Streckungsverhältnis in Malen bzw. im Vielfachen und auf der Abszisse die Doppel-
brechnung Δ.η χ 1o der ungestreckten Fäden in einem logarithmischen Maßstab aufgetragen. Der durch die schrägen Linien umgrenzte Abschnitt ist der erfindungsgemäße Streckungsbereich.
Nach dem Strecken durchläuft das Kabel weitere Stufen, nämlich die konstante bzw. bestimmte Längen- und/ oder Entspannungswärmebehandlung, die mechanische Kräuselung, die Wärmefixierung, das Schmälzen bzw. Einölen, das Schneiden usw. und das abschließende Packen. Bei dem herkömmlichen Strecken von Polyesterkabeln ist es unmöglich, Fasern mit einem vorgeschriebenen Schrumpfungsprozentsatz zu erhalten, wenn nicht die Länge der Vorrichtung für die konstante Längen- oder Entspannungswärmebehandlung entsprechend länger
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gemacht wird, wenn die Streckgeschwindigkeit erhöht wird. Da erfindungsgemäß das Kabel nach dem Strecken eine weit geringere Prozentschrumpfung als bei den herkömmlichen Verfahren hat, ist die konstante bzw. begrenzte Längenwärmebehandlung nach dem Strecken fast unnötig. Auch wenn sie erforderlich ist, genügt eine Vorrichtung kurzer Länge, was als Vorteil der Erfindung zu werten ist.
Auf diese Weise ist es erfindungsgemäß möglich, kommerziell vorteilhafte gestreckte Polyesterkabel durch Strecken der Kabel mit einer Geschwindigkeit herzustellen, die viel höher ist als die herkömmliche. Der Beitrag der Erfindung zur Verbesserung der Ergiebigkeit bzw. der Produktivität von Polyesterfasern ist somit bedeutend.
Anhand der nachstehenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Beispiel 1
Ein Polyethylenterephthalat mit einer grundmolaren Viskosität Yl von 0,6, gemessen in einem gemischten Lösungsmittel aus Phenol und Tetrachloräthan im Verhältnis von 6 : 4 bei 3O0C, wird bei einer Spinntemperatur von 29o C durch eine Spinnbrause extrudiert, welche 3oo Extrusionsöffnungen aufweist, von denen jede einen Durchmesser von o,25 mm hat und die kreisförmig angeordnet sind. Die extrudierten Fäden werden direkt unter der Spinnbrause durch einen Kühlluftstrom schnell gekühlt, der mit einer Strömungsgeschwindigkeit von. o,4 m/s von der ganzen, die Fäden umgebenden Fläche dagegen geblasen wird. Danach werden die gekühlten und verfestigten Fäden auf einer Rolle aufgewickelt. Durch Variieren der Extrusionsmenge des Polymerisats und der Rollenaufwickelgeschwindigkeit erhält man sechs Arten von unverstreckten Garnen, nämlich die in Tabelle 1 genannten Proben A bis F.
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_ ο —
Polymerisat-
extrusions-
menge in
g/min
TABELLE 1 . Doppelbrechung
& η des unver-
streckten Garns
Probe 178 Rollenaufwickel-
geschwindigkeit
in m/min
0,006
A 2o8 1 ooo o,o12
B 25o 1 55o o,o21
C 25o 2 ooo o,o28
D 284 2 5oo o,o37
E 291 2 9oo o,o42
F 3 2oo
Diese unverstreckten Garne werden dann jeweils zur Bildung eines Kabels von jeweils einer Million Derniers gebündelt. Die Kabel werden mit einer Streckgeschwindigkeit von 16o m/min oder 2oo m/min verstreckt, wobei heiße Platten mit einer Temperatur von 9o°C bei Streckungsverhältnissen verwendet werden, die verstreckte Garne mit gleichen Festigkeiten und Dehnungen ergeben. Dann wird die Verstreckbarkext, das Auftreten von Fadenbrüchen am Beginn und während des Streckvorgangs für jedes Kabel geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
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- 1o -
Streck
verhält
nis im
Viel
fachen
TABELLE 2 Streckgeschwindigkeit
2oo m/min
Fadenbrüche
während
des
Streckens
3,7ο Streckgeschwindigkeit
16ο m/min
Fadenbrüche
am Beginn
des
Streckens
viel
Pro
be
3,οο Fadenbrüche Fadenbrüche
am Beginn während
des des
Streckens Streckens
viel viel
A 2,5ο Vergleichs- ± ,
weise wenig
mittel keine
B 2,2ο Vergleichs- vergleichs
weise wenig weise viel
keine keine
C 2,οο keine keine keine keine
D 1,8ο keine keine keine keine
E keine keine keine
F keine keine
Wie aus Tabelle 2 zu ersehen ist, treten bei dem herkömmlichen Kabel gewöhnlich im Gebrauch (Probe A) Fadenbrücke bei einer Geschwindigkeit in der Höhe von 16o m/min oder 2oo m/min bei Beginn des Streckvorgangs durch die scharfe Spannungsänderung auf. Gleichzeitig stellen sich viele Fadenbrüche auch während des Streckvorgangs ein. Deshalb ist es unmöglich, kommerziell vorteilhafte Fasern zu erzielen. Bei dem Polyesterkabel der Probe B, welche eine höhere Doppelbrechung als die allgemein verwendeten aufweist, deren Doppelbrechung jedoch niedriger ist als die untere Grenze von o,o2o gemäß der Erfindung, ergeben sich ähnliche Schwierigkeiten beim Verstrecken wie bei den gewöhnlich verwendeten Polyesterkabeln. Im Gegensatz dazu sind die aus den hochorientierten unverstreckten Garnen gemäß der Erfindung zusammengesetzten Kabel entsprechend den Proben C und F vollständig frei von Fadenbrüchen zu Beginn und während des Streckvorgangs auch bei einer Verstreckung mit einer derart hohen Geschwindigkeit, wobei man ein hochqualitatives gestrecktes Garn erhält, welches keine Fehler aufweist und kommerziell gesehen perfekt ist.
509836/0850
Beispiel 2
Wenn die Streckgeschwindigkeiten von Beispiel 1 von 9o C auf 15o°C verändert werden, erfahren die Proben A und B, welche nicht zur Erfindung gehören, eine übermäßige Belastung, so daß ein Verstrecken durch die Verschmelzung der Fäden an den heißen Platten unmöglich ist. Im Gegensatz dazu haben die Proben C bis F, die zur Erfindung gehören, eine voll zufriedenstellende Verstreckbarkeit. Ein Fadenbruch bei Beginn und während des Streckvorgangs tritt nicht auf.
Beispiel 3
Die ungestreckten Proben C bis F von Beispiel 1 werden jeweils zur Bildung eines Kabels von 5oo ooo Deniers gebündelt. Diese Kabel werden mit verschiedenen Streckverhältnissen verstreckt, wobei heiße Platten von 15o°C benutzt werden, um die Verstreckbarkeit zu prüfen. Die Ergebnisse sind in Tabellle 3 zusammengefaßt. Die unverstreckten Proben C bis F sind solche Proben, die der Doppelbrechung genügen, die erfindungsgemäß festgelegt ist. Die Streckungsverhältnisse gemäß der Erfindung betragen für die Probe C 2,o9 bis 2,8(5 , für die Probe D 1,89 bis 2,56, für die Probe E 1,7o bis 2,59 sowie für die Probe F 1,62 bis 2,16.
Wie aus Tabelle 3 zu ersehen ist, ist in allen Fällen, in welchen die Verstreckung innerhalb des Bereichs der erfindungsgemäß festgelegten Verstreckungsverhältnisse ausgeführt ist, die Verstreckbarkeit gut, wobei kein Fadenbruch oder unverstreckte Restteile auftreten. Man erhält ein hochqualitatives verstrecktes Garn, welches keine Fehler aufweist und vom kommerziellen Gesichtspunkt perfekt ist. Wenn jedoch die Verstreckung außerhalb des Bereichs der erfindungsgemäßen Streckungsverhältnisse durchgeführt wird, treten unverstreckte Restteile auf der Seite des niedrigen
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Streckverhältnisses auf, während auf der Seite des höheren Streckverhältnisses viele Fadenbrüche auftreten. Es ist deshalb unmöglich, ein für den Handel brauchbares verstrecktes Garn zu erhalten.
Tabelle
Probe
Streckverhält
nis im
Vielfachen
1,6
1,8
Großer Anteil Großer Anteil Großer Anteil Großer Anteil von unver- von unver- von unver- von unverstreckten streckten streckten streckten Restteilen Restteilen Restteilen Restteilen
Großer Anteil Großer Anteil Großer Anteil Ziemlich großer von unver- von unver- von unver- Anteil von unverstreckten streckten streckten streckten Restteilen Restteilen Restteilen Restteilen
Großer Anteil Einige unvervon unver- verstreckte streckten Restteile Restteilen
gut
gut
gut
Einige Fadenbrüche
Viele Fadenbrüche
Verstreckung unmöglich
2,ο Einige unver-
streckte
Restteile
2,2 gut
2,4 gut
2,6 gut
2,8 gut
3,ο Einige
gut
gut
gut
gut
gut
Einige Fadenbrüche
Einige Faden- Viele Fadenbrüche Fadenbrüche
Viele
Fadenbrüche
Verstreckung
unmöglich
Verstreckung
unmöglich
Verstreckung unmöglich
Verstreckung unmöglich
Verstreckung unmöglich
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Beispiel 4
Die unverstreckte Probe F von Beispiel 1 wird zur Bildung eines Kabels von 7oo ooo Deniers gebündelt. Das Kabel wird mit einem Streckverhältnis des Faktors 1,9 und mit einer Streckgeschwindigkeit von 25o m/min in Dampf von 15o°C verstreckt, der gegen das Kabel von einem DampfStrahlspalt gestrahlt wird, der quer zur Laufrichtung des Kabels angeordnet ist. Das Kabel wird dann durch Durchführen durch einen Spalt zwischen heißen Platten von 18o°C über einer Länge von 5 m wärmebehandelt. Danach wird dieses verstreckte Kabel mechanisch gekräuselt, wärmefixiert, geschmälzt und geschnitten. Die so erhaltenen Polyesterstapelfasern haben eine Festigkeit,von 4,7o g/d, eine Dehnung von 24,5 % und eine Prozentschrumpfung durch Trockenerwärmung von 1,2 %. Diese Fasern sind als Stapelfasern für gesponnenes Garn äußerst zufriedenstellend.
3β/0850

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1.) Verfahren zum Herstellen von Polyesterfasern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyester, in welchem mehr als 85 Molprozent der periodisch wiederkehrenden Einheiten aus Äthylenterephthalat zusammengesetzt sind, zu fäden hoher Orientierung derart schmelzgesponnen werden, daß die Doppelbrechungen der unverstreckten Fäden nach dem Spinnen o,o2o bis o,1oo beträgt, daß die erhaltenen Fäden zur Bildung eines Kabels gebündelt werden und daß das Kabel einer Hochgeschwindigkeitsverstreckung bei einem Streckungsverhältnis unteworfen wird, das durch folgende Formel dargestellt wird:
-1,58 log(£n χ 1o3) + 4,18 < DRjC -2,32 log^n χ 1o3) + 5,93
wobei ^n die Doppelbrechung der unverstreckten Fäden und DR das Streckungsverhältnis im Vielfachen darstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzspinnen mit einer Geschwindigkeit von 2 ooo m/min oder einer höheren Geschwindigkeit durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochgeschwindigkeitsverstreckung bei einer Geschwindigkeit von wenigstens 15o m/min, vorzugsweise von wenigstens 18o m/min ausgeführt wird.
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4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochgeschwindigkeitsverstreckung mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 2oo m/min und bis zu etwa 5oo bis 6oo m/min durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelbrechung Λ η der unverstreckten Fäden o,o25 bis o,o7o beträgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochgeschwindigkeitsverstreckung einstufig, wobei ein Dampfstrahl und heiße Platten kombiniert sind, bei einer Temperatur über 1oo°C, vorzugsweise zwischen 12o und 23o C durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schmelzzuspinnende Polyester ein Polyester mit einer grundmolaren Viskosität von etwa o,35 bis o,7o gemessen bei 3o C in einem gemischten Lösungsmittel von Phenol und Tetrachloräthan im Verhältnis von 6 : 4 ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyester ein Polyäthylenterephthalat ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Polyesterfaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyäthylenterephthalat mit einer grundmolaren Viskosität von o,35 bis o,7o gemessen bei 3o C in einem gemischten Lösungsmittel aus Phenol und Tetrachloräthan im Verhältnis von 6 : 4 zur Herstellung von Fäden schmelzgespönnen wird,
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die eine derart hohe Orientierung haben, daß die
Doppelbrechung An o,o25 bis o,o7obeträgt, daß die Fäden zu einem Kabel von mehreren Io χ bis
mehreren 1oo χ 1o ooo Deniers gebündelt werden
und daß dann das Kabel einer Hochgeschwindigkeitsverstreckung bei 12o bis 23o°C mit einer Geschwindigkeit von 18o m/min bis 600 m/min bei einem Strekkungsverhältnis ausgesetzt wird, das durch folgende Formel definiert ist:
-1,58log(An χ 1o3) + 4,18 < DR ^ -2,321og (Δη χ 1ο3) + 5,93
wobeiA η die Doppelbrechung der Fäden vor dem
Strecken und DR das Streckungsverhältnis im Vielfachen darstellt.
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