DE2149793B2 - Verfahren zum verstrecken eines kabels aus polyesterfaeden - Google Patents
Verfahren zum verstrecken eines kabels aus polyesterfaedenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verstrecken eines Kabels aus Polyesterfäden gemäß dem Gattungsbegriff
des Hauptanspruchs. Ein derartiges Verfahren ist durch die DT-OS 16 60 472 bekannt Bei diesem
bekannten Verfahren wird das Fadenkabel in einem Bad verstreckt. Die Erwärmung zum Verstrecken erfolgt
Innerhalb dieses Bades. Hierbei tritt der Nachteil auf, daß das mitgeschleppte Wasser durch Abquetschrollen
oder ähnliche besondere Vorrichtungen entfernt werden muß. Außerdem bildet sich der Streckpunkt nicht an
einer definierten Stelle einer Umlenkrolle, sondern in einem diffusen Bereich innerhalb des Verstreckbades
auf.
Aus der OE-PS 2 46 320 ist ein Verfahren zur Verstreckung von Filamenten an Bolzen bekannt, die
keinerlei Rotation ausführen. Es ist auch bekannt, den letzten Bolzen, auf dem das Verstrecken erfolgt, auf eine
um 10 bis 20° C höheren Temperatur als die vorhergehenden Bolzen zu erwärmen. Eine solche
Verstreckung mit Hilfe von Bolzen ist im wesentlichen nur auf dünne Fadenkabel anzuwenden, da keine
ausreichende Wärmemengen auf voluminöse Fadenkabel übertragen werden können und breitere Kabelwalzen
überhaupt nicht im Umlaufwinkel umlaufen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Warmverstreckung von Kabeln aus
Polyesterfäden vorzuschlagen, mit dessen Hilfe eine gleichmäßige Verstreckung möglich ist. Diese Aufgabe
wird durch die im Kennzeichen aufgeführten Merkmale gelöst.
Dabei schützt der Hauptanspruch nur die Gesamtkombination der Merkmale.
Das Merkmal, daß das Kabel dem Streckwerk von der letzten Walze des Einlaufwalzenwerks direkt
zugeführt wird, besagt, daß keine weiteren Fluidbäder zur Verstreckung verwendet werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Kabel hohen Spinntiters mit über 1 Million den unter
Benutzung hoher Streckengeschwindigkeiten bis zu etwa 200 m/min ohne Schwierigkeiten gleichmäßig
verstreckt werden. Vorzugsweise besitzt die letzte Walze des Einlaufwalzenwerks eine um 5 bis 12°C
höhere Temperatur als das Tauchbad. Das Kabel wird demnach erst dicht vor dem Streckpunkt, der sich an der
letzten Walze des Einlaufwalzenwerks ausbildet, von
dem Tauchbad auf die gewünschte Strecktemperatur aufgeheizt, wodurch ein gleichmäßiges Verstrecken
erzielt wird. Die Verweilzeit des aufgeheizten Kabels zwischen Tauchbad und Beginn der Verstreckung ist
gering.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß eine Vorkristallisation bzw. das
Eintreten eines energetisch begünstigten molekularen Zustands im Fadenkabel verhindert und dadurch die
Verstreckung erleichtert wird. Vorzugsweise wird die Verweilzeit des Kabels zwischen dem Austritt aus dem
Tauchbad und dem Beginn der Verstreckung an der letzten Walze kleiner als 3 see gewählt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Schemazeichnung einer Anlage zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert.
Das Polyesterfadenkabel wird zunächst durch ein Benet7ungsbad 1 geführt, das avivagehalliges Wasser
enthält Das nasse Kabel tritt dann in das aus 7 Walzen bestehende Einlaufwalzenwerk 2 ein, an dessen zweiter
Walze der Wassergehalt des Kabels durch die Quetschwalze 3 erheblich verringert wird. Die vorletzte
Walze 5 des Einlaufwalzenwerks 2 taucht in ein Bad 4 ein, das mit temperiertem, avivagehaltigem Wasser
gefüllt ist Das gleichermaßen temperierte Fadenkabel läuft von Walze 5 unter einem sehr spitzen Winkel zur
Senkrechten aufwärts über die temperierte Walze 6, von der es mit Hilfe des ersten Streckwalzenwerks 8 mit
einer Geschwindigkeit abgezogen wird, die ein Mehrfaches der Einlaufgeschwindigkeit des Kabels beträgt.
Zwischen der letzten Walze 6 des Einlaufwalzenwerks 2 und dem Streckwalzenwerk 8 befindet sich das erste
Streckfeld 7, wobei sich der Streckpunkt an der letzten Walze des Einlaufwalzenwerks ausbildet. Dem Streck·
waUenwerk 8 kann ein zweites Streckwalzenwerk 11 nachgeordnet sein. Zwischen beiden durchläuft das
Kabel eine Dampfkammer 9, in der die Nachverstrekkung erfolgt. Die Abzugsgeschwindigkeit des zweiten
Streckwalzenwerks 11 ist größer als die des ersten Streckwalzenwerks 8, so daß sich zwischen beiden ein
zweites Streckfeld 10 ausbildet. Die darin erreichte N ach verstreckung des Kabels trägt zur Verbesserung
der textilphysikalischen Eigenschaften, insbesondere zur Senkung des Tieffärbemängelanteils wesentlich bei.
Das Kabel wird im ersten Streckfeld im Verhältnis 1 :2,1S bis 1:6 und soweit ein zweites Streckfeld zur
Anwendung kommt, in diesem im Verhältnis 1 -.1,1 bis
1 :2,0 verstreckt. Durch diese stufenweise Verstreckung werden die besten Ergebnisse erzielt, wobei in bezug auf
Reißfestigkeit und Gewichtsanteil unverstreckter Stellen die oben angegebenen Zahlenbereiche mindestens
erreicht werden. Sofern ein zweites Streckfeld angeschlossen wird, erfolgt die Nachverstreckung des
Kabels in diesem bei Temperaturen zwischen HO und 200° C, insbesondere bei Temperaturen zwischen 140
und 180° C, vorzugsweise in Dampfatmosphäre.
Bei Anwendung größerer Einlaufgeschwindigkeiten ist es zweckmäßig, die Weglänge des Kabels im
Tauchbad zu verlängern, um eine gleichmäßige Durchwärmung zu erreichen. Dies kann mit Hilfe einer
Umlenkwalze, die in ein verlängertes Bad eintaucht, geschehen.
In der Zeichnung dargestellten Anlage wurde ein Polyäthylenterephthalat-Fadenkabel mit einer Viskosität
(Intrinsic-Viskosität) von 0,41 (Meßmethode : Lösungsmittel
Phenol-Tetrachlorälhan (60:40), Meßtemperatur 25° C) und einem liter von 2 000 000 den,
bestehend aus 160 000 Kapillaren, einer Verstreckung
unterzogen. Nach Durchlaufen des Benetzungsbades, das aus avivagehaltigem Wasser von 35° C bestand,
wurde das Kabel über das Einlaufwalzenwerk geführt Mit Hilfe der an der zweiten Walze angebrachten
Abquetschrolle wurde das mitgeführte Wasser bis auf eine Restfeuchte von 25 Gew. % entfernt Zur gleichmäßigen
Durchwärmung auf die Strecktemperatur wurde das Kabel sodann durch ein Tauchbad an der sechsten
Walze sowie über die 65° C geheizte siebente Walze geführt. Das Tauchbad war mit avivagehaltigem Wasser
gefüllt und hatte eine Temperatur von 58° C. Die Umfanggeschwindigkeit des Einlaufwalzenwerks betrug
35 m/min, die Auflagedichte des Kabels 56 OOO den/cm. Das Kabel wurde mittels des ersten
Streckwalzenwerkes mit einem Verstreckungsverhältnis von 1 :3,8 abgezogen-, die Walzen des ersten
Streckwalzenwerkes hatten eine Temperatur von 55° C. Anschließend erfolgte eine Nachverstreckang im
Verhältnis 1 :1,2 in einem zweiten Streckfeld, in dem
das Kabel mit Hilfe einer Dampfkammer (Innentemperatur 160° C) aufgeheizt wurde.
Unter diesen Verfahrensbedingungen ließ sich ein einwandfreier Streckablauf erreichen. Das erhaltene
Kabel hatte eine Reißfestigkeit von 43 g/den und einen
Anteil unverstreckter Stellen von nur 0,003 Gew. %. Bei einem nach dem ersten Streckfeld entnommenen Kabel
betrug der Anteil unverstreckter Stellen noch 0,03 Gew. %.
Bei Weglassen des erfindungsgemäß vorgesehenen Tauchbades an der sechsten Walze des Einlaufwalzenwerks
wurde trotz Nachverstreckung eine sprunghafte Erhöhung des Anteils unverstreckter Stellen auf
0,6 Gew. % gemessen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zur Herstellung von Polyesterfasern, insbesondere
pillarmer Polyester-Stapelfasern mit sehr geringem Anteil unverstreckter Stellen, wobei als Ausgangsstoff
insbesondere niedermolekulares Polyestermaterial dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Verstrecken eines Kabels aus Polyesterfäden zwischen einem Einlaufwalzenwerk
und einem Streckwalzenwerk, bei dem das Kabel in dem Einlaufwaizenwerk ein Tauchbad mit erhöhter
Temperatur durchläuft, danach unter einem Winkel der kiemer als 55° zur Senkrechten ist, von der
letzten, sich im Tauchbad befindlichen Walze des Einlaufwalzenwerks zu der im Vergleich zu dieser
höher angeordneten nachfolgenden Walze des Einlaufwalzenwerks geführt wird, und anschließend
bei einer höheren Temperatur als der des Tauchbades verstreckt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabel beim Umlaufen der vorletzten Walze des Einlaufwalzenwerks das auf 40 bis 65° C
gehaltene Tauchbad durchläuft und daß die letzte Walze des Einlaufwalzenwerks, von der das Kabel
dem Streckwerk direkt zugeführt wird, eine um 3 bis 18° C höhere Temperatur als das Tauchbad aufweist, zo
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Verweilzeit des Kabels zwischen dem Austritt aus dem Tauchbad und dem Beginn der
Verstreckung an der letzten Walze kleiner als 3 see gewählt wird.
Priority Applications (3)
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Legal Events
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| 8235 | Patent refused |