DE2246604A1 - Verfahren zum gleichmaessigen verstrecken eines kabels aus polyaethylenterephthalatfaeden - Google Patents

Verfahren zum gleichmaessigen verstrecken eines kabels aus polyaethylenterephthalatfaeden

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DE2246604A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/221Preliminary treatments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Fernrufs »24 6060
Kappe 23003 - Pr, K. Ons«! .F 24-528
s München s, 22 SEP. 1972
MOllerstraöe 31
22A66OA
Imperial Chemical Industries Ltd. London, GroßbritamrJUx
Vorfahren zum gleichmäßigen
Polyäthyleaterephthalatfäden
Priorität: 22.
*· Großbritannien
Di© Erfiiiduüg bezieht sich auf das Verstrecken von synthetischen thermoplastischen Mden und insbssondöre auf ein Verfahren zum Verstrecken von Kabala aus synthetischen Fäder<, um sin verstrecktea Produkt mit einsr hohen Schrumpfung her-
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BAD ORIGINAL
Bei der Herstellung νυΐΊ iJbapeli'aaerit Euta sysriihafciscliim plastiacfcen Polymeren worden, damit eine vernünftig hohe Produktivität erreicht wsrdün kann, große Ansehlen, gu wohnlieh, einige hundert, Fäden durch Schmelsoxtruslon dee geschmolxonen Polymers durch ein» Bplimuüfjsitipiafeto iftlt yielan Löchern hergestellt, und dlo Pit.rbangruppen werdun vom ein«r Vielstahl /on Spinndüsenpia ι; tan in o:ln Kabel vereinigt, welches dann eluom Verstreckvorgang unterworfen wird, um den fäden, die das Kabel bilden, die gewünschten physikalischen Eigenschaften zn erteilen. Wegen der Vereinigung von vielen tausenden von Fäden» die unter Bedingungen hergestellt worden sind, die eich etwas voneinander unterscheiden können, war es bisher unmöglich, vorstreckte Kabel mit einer sehr hohen Gleichförmigkeit herzustellen, und infolgedessen mußte ein gewisser Kompromiß hingenommen werden, und zwar entweder hinsichtlich der Gleichförmigkeit der physikalischen Eigenschaften der verstreckten Fäden oder der Anwendungsmöglichkeit verschiedener Beerbeituxigsbedlftgungen, wie z.B. verschiedener Verstreckverhältnisse. . :
In der deutschen Patentanmeldung P 21 32 766 1st ein Veratreckverfahren beschrieben, mit dessen Hilf« ein viel gleichmäßigereβ Verstrecken von Kabeln erreicht werden kann, auch wenn das unverstrtckte Kabel stark ungleichförmig 1st. Die Gleichförmigkeit wird bei diesem Verfahren dadurch erreicht, daß man das Kabel, während es von mehreren Zuführrollen getragen wird, mit heißem Wasser sättigt und die Bedingungen so einstellt, daß das Verstrecken suende ist, bevor das Kabel die unterstützung durch die Zuführrollen verläßt. Auf diese Weise können hohe Verstreckverhältnisse auch auf nicht-gleichförmige unverstreckte Kabel angewendet werden· Bas vorliegende Verfahren ist eine Verbesserung oder Abwandlung des obigen
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BAD ORIGINAL
Verfa&wms, be?, «eleliem ein niedrigös Vers treck Verhältnis angewendet werden kann, um ein äußerst gleichförmig verstrecktes Kabel aus Polyäthylenterephthalafc.fMen mit einer hohen Schrumpfung hei zustelleno Die Anwendung eines Veretreckvorliältnissas, das niedrig geöug ißt, daß ein Produkt mit hoher Schrumpfung erhalten wird, besitzt die Wirkung, daß die 2οΐιβ v in we Icher das Vorstrecken stattfindet, sich stromabwärts und mindestens teilweise von den Züführrollen einer Verstreckmaschine mit mehreren Rollen, wegbewegt. Diese Bewegung der Verstrecksone in ei&em Bereich* wo die verstreckende« Fäden nicht unterstützt sind* ergibt ein unstabiles Verstrecken und ein weniger gleichförmig verstrecktea Produkt. Ss ist der Zweck der vorliegenden Erfindung« diese Nachteile tu beseitigen, wojm das Verstrecken in eines aieht-unterstützten Bereich stattfindet, wie dies bei der Herstellung von stark schrumpfenden Produkten der Pail ist.
So wird also gemäß der Erfindung ein Verfahren zum gleichförmigen Verstrecken eines Kabels aus Polyäthylenterephthalatfäden vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man das Kabel zumindest teilweise rund um den Umfang mehrerer hintereinander befindlicher Zuführrollen und mehrerer hintereinander befindlicher Verstreckrollem führt, wobei sich die letzteren mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit drehen. Das Kennzeichen besteht darin, daß das Kabel in Kontakt mit mindestens einigem der Zuftthrrollea mit einer wässrigen Flüssigkeit mit einer Temperatur von 60 bis 800C behandelt wird, wobei die Fäden, aus denen das unverstreckte Kabel besteht, «in« infcrlneiooJie Viskosität von 0,3 bis 0,75 und eine mittlere Doppelbrechuug von 2 χ 10~^ bis 9 χ 10""' besitzen« und ein solches Verstreckverhältnis angewendet wird, das veratreckte Fäden mit einer Anfangsschrumpfung, wie sie
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BAD
weiter unten definiert wird» von mindestens 5% erhalten werden.
Die Anfangsschrumpfung ist definiert ale die Schrumpfung in Wasser bei 7O°C unter einsr Belastung von 0,011 g/Decitex. Die End schrumpfung,, ve», der weiter unten gesprochen wird, ist die weitere Schrumpfung in Luft bei 18O°0 unter der gleichen Belastung von 0,011 g/Decitex. Die Endschrumpfung kann positiv oder negativ sein« d.h. also, es kann sich unter der beschriebenen Belastung bei 1800C um eine Schrumpfung oder um eine Verlängerung handeln. Verfahren zur Bestimmung der Schrumpfungen sind weiter unten beschrieben. Die intrinsische Viskosität \fird in Deciliter je Gramm bei 25"C als Lösung in o-Ohloro» phenol gemessen. Die Doppelbrechung wird in der üblichen Weise unter Verwendung eines Polarisationsmikroskope oder einer ähnlichen Vorrichtung gemessen.
Polyäthylenterephthalatkabeln und Stapelfasern, wie sie normalerweise hergestellt werden, besitzen im wesentlichen eine Anfangsschrumpfung von 0 und eine positive Endschrumpfung. Kabel und Faserik mit einer hohen A»fa»geechrumpfung sind zum Mischen mit natürlicheB oder synthetischen Fasern erforderlich, die nur eine geringe oder gar keine Schrumpfung aufweisen, um Gemische herzustellen, welche in Garn- oder Texti1stofform ei»β Bausohigkeit und elf en sehr erwünschten weichen Griff entwickeln, wenn sie so behandelt werden, daß die schrumpfbaron Fasern zvm Schrumpfen veranlaßt werden. Bisher wurden solche Fasern mit einer hohen Aufarxgaschrumpfung aus speziellen !Mischpolymeren hergestellt oder aber dadurch, daß Polyäthylenterctphthalatkabel durch Anwendung sehr niedriger Versti'eckverhältnisae ujufcervorstreckt wurden. Das letztere Verfahren ist sehr schwierig erfolgreich durchzuführen, da die VerStreckung unstabil ist, der Verstreckpunkt nicht stationär i3fc mid unvermeidbar b«trächtliche Mengen
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BAD ORIGINAL
unverstreckter oder variabel verstreckter Fäden gebildet werden» die stark die Reproduzierbarkeit des Verfahrens verringern und den Wert und die Brauchbarkeit des Produkts erniedrige»;.
Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung» daß ein gleichförmiges Verstrecken bei den niedrigen Verstreckverhältnissen durchgeführt werden kann, die zur Herstellung eines Produkts hoher Schrumpfung erforderlich sind.
Eine Bauschigkeit kann in Gemischen, welche schrumpfbare Fasern enthalten, auf zwei allgemeinen Wegen entwickelt werden, und zwar entweder durch Anwendung der Schrumpfbehandlung, gewöhnlich durch irgendeine Erhitzung, auf das. gemischte Garn oder auf einem Textilstoff» der aus dem gemischten Garn hergestellt ist oder dieses enthält. Für die Behandlung eines Garns zur Erzeugung einer Schrumpfung ist es nötig, das Garn in einem Zustand zu behandeln, daß die Schrumpfung stattfinden kann» Beispielsweise kann die Schrumpfung eines Garns während des Färbens ausgeführt werden, wenn das Garn auf teilweise zusammendrückbaren Trägern aufgewickelt ist, die gewöhnlich als "Federn" bezeichnet werden. Die Schrumpfung findet während der Färbung statt, und eine gewisse Bauschung wird im Garn erzeugt, wobei der Betrag der= Schrumpfung von dem vorliegenden Widerstand abhängt. Es 1st Üblich, einen aus dem gefärbten gebauschten Garn hergestellten Textilstoff unter fixierten Dimensionen Wärme zu behandeln, um es zu stabilisieren. Eine solche weitere Behandlung kann auf eiwem Rahmen durchgeführt werden, auf weichen der Textilstoff unter elaar seitlichen Spannung durch einen Ofen hiadurchgeführt wird. Unter diesen Bedingungen der Wärme und der Spannung ergibt sich eine Neigung,
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ο —
daß ein Teil der Bauschigkeit ausgezogen oder nicht entwickelt wird, und zwar Inabesondere wenn die entwickelten Schrumpfkräfte, die bei den Rahmen Spannung« temperatur en entwickelt werden, / die' für Polyäthylenterephthalattextilatoffe in der Größenordnung von 16O0G liegen. Demgemäß ist ea erwünscht, daß Kabel und Stapelfasern für die Herstellung von Textilstoffen auf den obigen Weg eine negative Endachrumpfung aufweisen sollten, wie sie oben definiert wurde. Es wird deshalb bevorzugt, daß die Endschrumpfung mindestens -4% ausmacht, d.h., daß eine Dehnung von mindestens 4# bei dem Test auf die Endschrumpfung, wie sie oben definiert wurde, stattfindet.
So wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Verfahren zur gleichförmigen Verstreckung eines Kabels aus Polyäthylenterephthalatfädeu mit einer intrinaisehen. Viskosität von 0,3 bis 0,73 und einer mittleren Doppelbrechung von 2 χ 10*** bis 9 x 10*** vorgeschlagen j welches dadurch ausgeführt wird, daß man das Kabel in Kontakt mit mindestens einigen und vorzugsweise allen der Zuführrollen mit einer wässrigen Flüssigkeit mit einer Temperatur von 60 bis 600C behandelt und auf das Kabel ein maximales Verstreckverhältnis (HDB) gemäß der vorliegenden Gleichung anwendet:
MDR-A-B (IV) - 0 (Bi) - D (T) + E (IV)(Bi)
worin T die Temperatur des Wassers in 0C ist, IV die Intrinsieche Viskosität ist und Bi die mittlere Doppelbrechung der unverstreokten Fäden multipliziert mal 10^ ist und A^ B, C, D und E numerische Konstanten mit den Werten 6,3 +0,1, 1,7*i 0,281, 0,0244 bzw. 0,310 sind.
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wenn die gesamte Bauschigkeit im Textilstoff beispielsweise im Dampf oder in Wasser entwickelt werden soll, und nicht im Garn, daan wird es bevorzugt, Kabel aus Stapelfasern mit einer etwas höheren minimalen A&faugsschrumpfung und insbesondere mit einer Anfaagsschrumpfung von mindestens 9% zu verwenden» wenn «Sie Behandlung mit Wasser von 70°0 ausgeführt wirdf, und zwar wegen der Kräfte die die Schrumpfung im Stück beschränken. Die E&dschrumpfurjg sollte in diesem fall ebenfalle negativ sein und mindestens 4% betragen. Um ein Kabel, welches diese Eigenschaften aufweist, durch ein erfindungsgemäßes Verfahren herzustellen, sollte ein maximales Verstreckves?hältnis gemäß der folgenden Gleichung angewendet werden:
HDR-A-B (IV) - C (Bi) - D (T) ♦ E (IV)(Bi)
worin IV, Bi und Φ die oben angegebenen Bedeutungen besitzen und die numerischen Konstanten A, B1 0, D und E die Werte 4,1 + 0,1, 0,32, Q,*46, 0,0093 bzw. 0,107 aufweisen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der- vorligenden Erfindung werden gleichförmige hochschrumpfende Polyäthylenterephthalat-fädon oder daraus geschnittene Stapelfasern vorgeschlagen., welche Eigenschaften besitaeru die sie besonders geeignet zur Herstellung von bauschigen Garnen und Textiletoffen machen, wie dies o'omx beschrieben wurde c- Solche F8d©& oder Fasern t>a&.1.tjaen eiri.e Anfaipgsschrumpfung νοΆ mindestens 5% uaad Qi xm Gleichförmigkeit entsprechend eiaiem Koöffifsienteja deir Variation des Decitex von woiiiger als 10% und <*ϊ&® u^veretreckl*e"Sagmentsahl-'voxi eis 10 ,je 10^ Fäden» Für die Bildung der Bauschig-
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keit durch thermische Behandlung eines Garne, welches Fäden oder Fasern gemäß der Erfindung enthält, wird es bevorzugt, daß die Fäden oder Fasern eine positive Endschrumpfung aufweisen. Für die Bildung einer Bauschigkeit durch ßchrumpfungsbehandlung eines Texti!stoffs, der Fäden oder Fasern gemäß der Erfindung enthält, wird es bevorzugt, daß die Fäden oder Fasern eine Anfangeschrumpfung von mindestens 9% und eine negative EndSchrumpfung von mindestens 4# aufweisen, d.h. eine Dehnung von mindestens 4% im Endschrumpfungstest bei 180°C.
Die obigen Verstreckungsbedingungen erlauben die Bildung von hoohechrumpfenden Kabeln mit einer sehr hohen Gleich* förmigkeit bei hohen Verstreckgeechwindiglcelttn· Me an meisten bevorzugten Bedingungen für die Verstrickung sind eine wässrige Flüssigkeitstemperatur von 65 + 20O und ein maximales Verstreckverhältnis von 3,3:1 für ein Material, welches als Garn geschrumpft werden soll, und von 2*9:1 bis 5*0:1 für ein Material, welches in Text!1stofform geschrumpft werden soll, wobei die intrinsische Viskosität und die mittlere Doppelbrechung der unrerstreokten Fäden 0,48$ bzw. 4 χ 10"5 ist.
Es wird bevorzugt, eine mit einem elastischen Material versehene Quetschrolle auf ein Kabel anzuwenden, und zwar in Kontakt mit der ersten Zuführrolle der Verstreokvorrichtung, um zu verhindern, daß irgendwelche zugeführten Spannungsänderuage» durch das Zuführrollensyetem zur Verstreck»one hindurchgehen.
Es wird auch bevorzugt, daß ein Ffindestverstreckverhältnis von ungefähr 2:1 bei e.inoin erfindungsgemUßen Verfahren ver-
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SAD ORlGJNAL
wendet wird, da unterhalt") dieses Werts eiaa erhöhte Möglichkeit einsr usgleichmäßigöia Verstrecfcuag besteht.
Die wässrige Flüssigkeit mit erhöhter Temperatur kann beim erfindungsgemäßen Vorfahren auf alle oder auf nur einige der Zuführrollen aufgebracht werden, wen» sie aber nur auf einige der Hollen aufgebracht wird, dann sollten die Hollen, auf die sie aufgebracht wird aufeinanderfolgende Rollen sein und die letzte Rolle umfaaaen. Die Flüssigkeit wird vorzugsweise mit Hilfe "«/on Sprays aufgebracht, da durch diese Baßnahrae die nötige vollständige Benetzung und Sättigung ©ines Kabels und aller Fäden des Kabels leicht erreicht werden kann. Die wässrige Flüssigkeit kar.a Wasser alleine sein, aber göm'äß einer bsvorsugten. Alternative wird eine verdünnte wässrige Lösung oder Dispersion eines oberflächenaktiven Mittels, Schmiermittels o$er anderen Behandlungsmateriala verwendet, welches bei dar nachfolgenden Trocknung des Kabels einen Rückstand aus dem Material auf den Fäden beläßt, aus welchen das Kabel besteht, um die nachfolgende Verarbeitung des Kabels oder der daraus geschnittenen Stapelfasern zu erleichtern.
Beim erfinduisgsgemäßen Verfahren kann eine gewisse Verbesserung der Eigenschaften des vorstreckten Produkts insbesondere eiaö Zunahme der Anfatigsechrumpfung dadurch erreicht werden, daß man eine Kabe!kühleinrichtung zwischen den Zuführ- und Verstreckrollen einführt, um die verstreckfcen Fäden unter die Verstrscktemparatur abzukühlen, bevor sie die Verstreckrollen erreichen. Eine bevorzugte solche Kühleinrichtung ist ein Strom aus kaltem Wasser, welcher hinterhalb dar Verstreckzone aber so nahe wie möglich
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davon aufgebracht wird, vorzugsweise nicht mehr als 30 cm im Absband davon und vor der ersten Veratrackrolle.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung und die Art ihrer Ausnutzung. Die Messungen der Anfangs- und werden in dsr folgenden Waise durc.hgeführt.
Ein 90 cm Iange3 Stück eines Sublcabels von annähernd 1200 bis 200 Decitex wird aus dem Kabel geschnitten, imd die Enden werden verknotet, 30 daß eine Schling« entsteht». Das Gewicht der Schlinge wird in Form von Decitex bestimmt, und seine Läßge (L,.) wird unter einer Belastung vo» 0,11 g/ Decitex gemessen. Die Belastung wird dann weggenommen« und die Schlinge wird gedoppelt und eine Belastung von 0,011 g/ Decitex wird angelegt, bevor die doppelte Schlinge 10 min lang in Wasser mit 700C eingetaucht wird, worauf die Belastung weggenommen und die Schlinge wieder aufgefaltet wird und die Länge (Lp) unter der ursprünglichen Belastung von 0,11 g/ Decitex gemessen wird. Din Anfangsschrumpfung wird dann aus der Beziehung:
Uli!
' Li
3C 100
errechnet.
Ein Mittelwert von fünf Messungen an fünf verschiedenen Proben wird als Anfarigsschrumpfungawert genommen.
Für die Mesnung der Kidochrumpfuiig wird die Schlinge gedoppelt, wob«}, eil© Belatitujif; von 0,11 g/J)ftci.te;c durch
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wird solche -von 0,011 g/Decitex eraetBt/} bevor die gedoppelte Schlinge in feinem Ofen 10 min lang auf 18O0O erhitzt wird, worauf dann die Schlingenläig;θ .(L,). unter der Belastung von 0,11 g/Decitex gemessen wird. Die Endschrumpfung (oder üblicher di© Dehnung) wird dann aus dem folgenden Wert
100
errechnet.
Die Anwesenheit oder Abwesenheit von unverstreckten Segmenten in den Fäden, die das Kabel bilden, wird in der folgenden Weise gemessen. Eine 30 cm lange Probe des Kabels wird dadurch hergestellt, daß es zusammengeschlagen oder unterteilt wird, so daß eine Dicke von 10^ Fäden erhalten wird, von welchen ein Abschnitt von Fasern mit 3 mm Länge aus der Mitte des gefalteten Kabels herausgeschnitten wird. Die kurzen Fasern werden dann in einem geeigneten Farbstoff, wie z.B. Dispersol Fast Scarlet B (Colour Indes: Nr. 11110) gefärbt, und die gefärbten Fasern werden durch Oberflächenabsaugung auf einem Filterpapier verteilt. Unverstreckte Segmente, die als dunklere Stollen auftreten» werden gezählt und als die Anzahl ^e 1Cr Fadem im 3 mm Querschnitt ausgedrückt. Auf diese Weise können sehr kleine Mengen un~ verstreckter Fasersegmente entdeckt wejxUm. In allen'Beispielen wurde oÄne Gruppe von sisbisn ZufiÜmrollen und sieben Verstreckrollen verwendet, um daß Verfahren mit einer heißen wässrigen Lösung aus einem Gemisch .aua Gleitmittel und antistatischem Mittel auszuführen," wöloh©« durch eine» Spray zu einer jedem Rolle «juiseführt wurde. E5..H« elastisch© Quetschrolle wurde gegen d:l<sr erst« gedruckt.
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Für die Messung des Koeffizienten der- Variation des Fadenoder Faserdocitex wird ©in Querschnitt aus einer Probe von Fäden oder Fasern, die mindestens ungefähr 100 Fasern enthalten, gemacht, und die Durchmesser einer statistischen Auswahl von 50 derselben wird in 10 8ubgruppen von 5 Fasern gemessen, wobei jeweils ein geeignetes Mikroskop oder ein Mikroprojektor verwendet wird, um ein vergrößertes Bild herzustellen. Der Durchmesserbereich, der in einer jeden Gruppe gemessen wird, wird bestimmt, und daraus wird der mittlere Bereich für die 10 Subgruppen bestimmt. Der mittlere Durchmesser für die 50 Querschnitte wird ebenfalls errechnet, und der Koeffizient der Variation des Decitexverts wird dann aus der folgenden Beziehung errechnet:
Koeffizient der Variation « 86 χ mittlerer Bereich
mittleren Durchmesser
Beispiel 1
65 Subkabel von Jeweils 424 PolyäthyleDterephthalatffiden mit einem Gesamtdecitex von 4900, einer intrinsischen Viskosität τοπ 0,485 und oiner mittleren Doppelbrechung von 4,0 χ 1O~* werden in ein Kabel vereinigt und in einem sinusförmigen Weg rund um einen Teil des Umfange einer jeden der Zuführrolle« geführt. Die Teile der Kabel, die mit einer jeden Rolle in Berührung siad, werden sorgfältig durch kontinuierliche Spraye bus erhitztem Wasser gesättigt, welches 0,1 Gew.-% eines darin dispergierten Gleitmittele enthält und durch Umpumpen durch eine Heizeinrichtung auf eine konstante Temperatur von 700C gehalten wird. Von der letzten Zuführrolle verläuft das Kabel zu einer Gruppe von Verstreckrollen, die a;.ch mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 90 m/raxn drehen, so daß ein Veretreckvorhältnis von P,β : 1 ajt/ßtmeüdet wϊτ-ά.
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Das vorstreckte Produkt busiest di© folgenden Eigenachaftea:
ikifaagssciirumpfutig % 16,7
Eiidschrumpfung % -11
Reißfestigkeit g/Decitex 2,8
um/erstreckte Segments/K) 1 Fäden
Koeffizient der Variation des c «
Deoitex-% J't(
Beispiel 2
75 Subkabel ans jeweils' 1000 Polyäthylenterephthalatfäden mit einem Gesamtdecites: von 3B25, einer intrinsischen Vis~ koaität von 0,675 und ©iner mittleren Doppelbrechung von 7,0 χ 10""* werden wie in Beispiel 1 vereinigt und vorstreckt, wobei eine Gleitmitteldißpersioriafcömperafeur voii 650C? ein Verstreckverhältnis το». 2,4:1 und eine Verstreckgeschwindigkeit von 90 m/min verwandet, wird.
Das vorstreckte Produkt besitzt die folgenden Eigenschaften;
AafaEgsschruiapfuD.g % 53»
Eadschriinix^uyig % -23,8
!Reißfestigkeit g/üecitex 3,7 unveratrwckbü Segmente/ 105 laden °
Koeffiaionfc der-Variation
des Decifcex % 7,2
Beispiel 3
Ein Kabel aus 65 Hubkabel» ralb Jeweils 424 Polyäthylenterephthalatfädeu und ol..n»m tieaamtdoc itex von 4400, eimar infcrineieohen ViskosUal; von 0,4 und einer mitfclor?3U Doppel«
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BAD
.- Ια ..
,■χ
brechung von 2,0 χ ΊΟ J wird w:U> in Beinpiel 1 vorntreckt, wobei eine uIeiiitiiitbsXdiirporslonateraperatur voa 75°Of ©in. Vijrabrockvörhältoia vor; 3*2:1 und ei^e Vsrstreckßößchvrljftdiß-kol b von 90 m/min verwendet wird.
Das versfcrockte Produkt besitzt die folgenden Eigenschaften:
AnfaWgsechruiapfuWS % 8,2
Endachrunpfubg % -5»0
Reißfestigkeit g/Döcitex 2t2
uDYöratreckte S©gme.nte/10^ Fäden 0 Koeffizient der Variation des
Decitex % 6,3
Beiapiel
ELn Kabel aus 3"1O Subkabeln mib jeweils 504 Pol/üthylenteröphthalabfäden und einem Gesamtdocitex von 4880, wolches aus einem Polymer einer intrineischen Viskosität von 0,485 hergestellt worden war, das mit einem Gemisch aus weißen und echwarzort Pigmenten grau gefärbt worden war, wird unter einem Verstreokverhältnis von 2,9:1 verstreckt, und Sprays aus einer wässrigen lösung, die 3*5 Gew.-% eines Textil gleit mitte Is enthalt uzid eine !Temporatür von 65 ± 2°C aufweistd werden verwendet. DLq Vörstreckgeschwindigkelfc betrtlgb 90 m/min. Die Sprays halten das Kabel auf den ZufUhrrollen und auch elue gewlsöQ Streck» stromabvrärts mit der erhi^^n Glaitnaittellösuiig gesättigt;. 10 Toauo«: verstrscktes Produkt; ^erdeu ohne Unterbrechung deu Verstreukuugsverfahre tu horgoattrllt;. Das veratreckte Produkt besitzt dabei die folgendm»
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22A660A
Anfaagsechriirapfiuig % 12,2
Ifsndßulirumpfiuig % -8,0
fie ä öl*e si; igte© it g/Do el t ex 2,7
inwera treckte Segmente/1O^ Fäden 3
Koeffizient der Variation des
Decitesr % ' 7,1
Beispiel 5
Ein Kabel aus 65 Subkabeln mit (jeweils 504 Polyäthylenterephthalatfäden und einem Gesamtdecitex von 4-880, einer intrinsisohen Viskosität von 0,475 und einer mittleren Doppelbrechung von i,0x 10 J wird wie in Beispiel 1 imter Verwendung einer Spraytemperatur von 65°C und eines Verstreckveriiältnissas von 2,9:1 sowie einer Verstreokgeachviindigkeit von 90 m/min verstreckt. Eine Menge des gleichen Kabels ^ird ebexifalls isx der gleichen Weise verstreckt, außer daß das verstreckte Kabel abgekühlt wird, bevor es die Verstreckrollen erreicht, indem Ströme auc kaltem Wasser auf das Kabel stromabwärts der Veretreckzoii.e iiber eiaer Länge von 130 cm aufgebracht werden.
Die Vergleiehseigenschafteir der ver streckte η Produkte mit und ohne Eühlung nach der Verstreckung sind wie folgt:
Anfangsschrunipi'ua«; % Endsolirampi'img % PeiL4fosttglceit g/D©citci3c imvL-Tstreckte Segm&nte/IO^ Fäden K'.aif fiaiont der Variation cSea
olme mit
Kühlung Kühlung
12,2 13,3
-7,0 »6,8
2,8 2,65
2 2
6,2
-6,3
3098 1 3/ 1 11G
p ORIoINAV.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    « — ■ι
    1. Verfahren zur gleichförmigen Verstreckung eines Kabels aue Polyäthylenterephthalatfäden, bei welonmn man ein Kabel mindestens teilweise um de» Umfaßt mehrerer hintereinander angeordneter Zuführrollen und mehrerer hintereinander angeordneter Verstreckrollen führt, wobei eich die letEteren mit höherer Geschwindigkeit drehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel im Kontakt mit mindestens einigen der Zuführrollen mit einer wässrigen Flüssigkeit mit einer Temperatur von 60 bis 8O0G behandelt wird, wobei die Fäden, aus denen das unveratreokte Kabel besteht, eine intrineleche Viskosität von 0,3 bis 0,75 und eine mittlere Doppelbrechung von 2 χ 10~5 bis 9 x 10"* aufweisen und wobei ein Verstrsokverhältnis angewendet wird, so daß verstreckte Fäden mit einer Anfangsschrumpfung, wie oben definiert, von mindestens 5% erhalten werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angewendete Verstreckverhältnis nicht den Wert A-B (IV) - C (Bi) - D (T) + E (IV) (Bi) überschreitet, wobei T die Temperatur der Flüssigkeit in 0C ist, IV die intrlnsieche Viskosität ist und Bi die mittlere Doppelbrechung der unverstreckten Fäden multipliziert mit 10* ist und A, B, C, D und £ numerische Konstauten sind, welche die Werte von 6,3 ± 0,1, 1,74, 0,281, 0,0244 bzw· 0,310 aufweisen.
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angewendete Verstreckverhältnis den Wert
    309813/1116 ßAD
    A-B (IV) - σ (Bi) - D (T) f E (IV) (Bi) nicht überschreitet, worin IV die intrinaiache Viskosität ist, Bi die mittlere Doppelbrechung der unverstreckten Fäden ist und 1S die Tempera·^· tür der Flüssigkeit in 0C ist und die numerischen Konstanten A, B, C, D und E die Werte 4,1 + 0,1, 0,32, 0v148, 0,0093 bzw. 0,10? besitzen.
    4« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Flüssigkeit eine Temperatur im Bereich von 63 bis 670C aufweist, die Fäden, welche das uiiver streck te Kabel bilden, eine intrinsische Viskosität von 0,48 und eine mittlere Doppelbrechung von 4 χ 10""* aufweisen und ein Verstreckverhältnis im Bereich von 2,9*Ί bis 393ί1 angewendet wird.
    5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstreckrerhältnis nicht weniger als 2,0:1 ist.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Flüssigkeit aus Wasser besteht.
    7* Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Flüssigkeit aus einer, verdünnten Lösung oder Dispersion eines oberflächenaktiven Kittels oder eines Gleitmaterials ist.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühlung auf das vorstreckte Kabel angewendet wird, bevor es die Verstreckrollön erreicht.
    9· Verfahren »ach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung aus einem Strom aus kaltem Wasser besteht*
    309813/1116
    BAD
    „13 -
    10. Polyäthylenterephthalatfäden oder -fasern mit einer Anfanga3chruEipfung; von mindestens 5% und einer Gleichförmigkeit entsprechend einem Koeffizienten der Variation des Decitex von weniger al3 10% und einer unverstreckten Segmentzahl von weniger als 10 Je 10^ Fäden.
    11. Fäden oder Fasern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet > daß sie eine positive £ndschrumpfung aufweisen.
    12. Fäden oder Fasern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anfangsschrumpfung von mindestens 9% und eine negative Endschrumpfung von mindestens 4# auf« weisen.
    309813/1 1 16
    BAD ORIGINAL
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