DE69017510T2 - Verfahren zur Herstellung von Nylonstapelfasern. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Nylonstapelfasern.

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen bezüglich einer Nylon-Stapelfaser und insbesondere ihre Herstellung und speziell das Strecken und Tempern filamentärer Kabel sowie die resultierenden getemperten Produkte, einschließlich der ungekräuselten Stapelfaser, die aus den getemperten filamentären Endlos-Kabeln geschnitten wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Nylon wird seit etwa 50 Jahren kommerziell hergestellt und verwendet. Die ersten Nylonfasern bestanden aus Nylon 66, Poly(hexamethylenadipamid), und die Nylon-66-Faser wird in den USA noch als Haupt-Nylonfaser hergestellt und verwendet. Große Mengen weiterer Nylonfasern, insbesondere die Nylon-6-Faser aus Caprolactam, werden ebenfalls hergestellt und insbesondere in einigen anderen Ländern verwendet. Nylonfaser wird in textilen Stoffen und zu weiteren Zwecken verwendet. Textile Stoffe kommen im wesentlichen in zwei Faser-Hauptkategorien vor, nämlich als Endlos-Filamentgarne und Stapelfaser, d.h. geschnittene Faser. Große Mengen von Nylonfilamenten werden ohne zu schneiden in kleinen Bündeln von Filamenten verwendet, d.h. als Endlos-Filamentgarn, z.B. bei Strumpfwaren, Unterwäsche und vielen seidenartigen Stoffen, die auf Endlos-Filamentgarnen basieren. Die Erfindung betrifft nicht diese Endlos-Filamentgarne, sondern die Nylon-Stapelfaser und ihre Kabelvorstufe, die mit einer sehr unterschiedlichen Apparatur hergestellt wird und vollkommen unterschiedliche Überlegungen bezüglich der Handhabung aufgrund der großen Anzahl von Filamenten, die gehandhabt werden, erfordert. Die Nylon-Stapelfaser ist hergestellt worden, indem ein Nylonpolymer zu Filamenten gesponnen wurde, sehr große Mengen dieser Filamente zu einem Kabel vereinigt wurden, das üblicherweise viele Tausende von Filamenten enthält und im allgemeinen im Gesamtdenier in der Größenordnung von mehreren Hunderttausend liegt, und indem das Endlos-Kabel anschließend einem Streckvorgang zwischen einer Serie von Speisewalzen und einer Serie von Abzugswalzen (die bei höherer Geschwindigkeit betrieben werden) unterzogen wird, um die Orientierung der Filamente zu erhöhen, oft in Verbindung mit einem Tempervorgang, um die Kristallinität zu erhöhen, insbesondere wenn kein dehnbares Nylon gewünscht wird, und indem sich manchmal ein Kräuseln der Filamente anschließt, bevor das Kabel zu einer Stapelfaser, z.B. in einer Stapelschneidemaschine, geformt wird. Einer der Vorteile der Stapelfasern besteht darin, daß sie sich leicht vermischen, insbesondere mit Naturfasern wie Baumwolle (oft als kurzer Stapel bezeichnet) und/oder mit weiteren synthetischen Fasern, so daß die Vorteile, die sich aus dem Vermischen ergeben, erzielt wurden. Dieses Vermischen kann vor der Stapelschneidemaschine erfolgen oder je nach Zweckmäßigkeit der Verfahrens in einer anderen Stufe.
  • Eine besonders wünschenswerte Form der Nylon-Stapelfaser wird bereits seit vielen Jahren zum Vermischen mit Baumwolle verwendet, insbesondere um die Haltbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Stoffe, die aus diesen Mischungen von Baumwolle mit Nylon hergestellt wurden, zu verbessern, da Nylon-Stapelfasern eine hohe Reißfestigkeit unter Belastung aufweisen, wie bei Hebeler in den U.S.-Patentschriften Nr. 3 044 250, 3 188 790, 3 321 448 und 3 459 845 beschrieben. Wie von Hebeler erklärt, wird die Reißfestigkeit unter Belastung zweckmäßigerweise als Reißfestigkeit bei 7 % Dehnung (T&sub7;) gemessen, und die T&sub7; war lange als Standardmaß akzeptiert und wird leicht auf einer Instron-Maschine abgelesen. Wenn nicht anders angegeben, werden alle Messungen hier an einer einzelnen Stapelfaser durchgeführt, wobei beim Abklemmen der kurzen Faser die entsprechende Sorgfalt walten gelassen wurde und ein Durchschnitt durch Messungen an wenigstens 10 Fasern erstellt wurde. In den meisten Beispielen wurde hier der Durchschnitt aus 3 Serien von Messungen (jede für 10 Fasern) gebildet, um die Daten zu liefern, die festgehalten wurden. Hebelers Verfahren umfaßte das Strecken der Nylonfasern auf das maximal zulässige Streckverhältnis und das Unterziehen von diesen einer Hitzebehandlung unter Streckspannung für wenigstens 1 Sekunde bei der maximalen durchführbaren 10 Arbeitstemperatur (das Zugverhältnis ist das Verhältnis der höheren Geschwindigkeit der Abzugswalzen zu der niedrigeren Geschwindigkeit der Speisewalzen). Von den vier Hebeler-Patenten beanspruchte das letzte, d.h. 3 459 845, das Verfahren zum Strecken und Hitzebehandeln der Filamente unter Zugspannung bei 165 bis 200 ºC für eine Zeitdauer, die eine Grad-Sekunden-Exposition von 1000 bis 6000 lieferte, wobei die Filamente unter trockenen Bedingungen gestreckt und bei im wesentlichen dem maximalen durchführbaren Streckverhältnis im Bereich von etwa 3 bis 5, das ohne übermäßiges Reißen der Filamente angewendet werden kann, hitzebehandelt wurden, durch Einführen der gestreckten Filamente in die Stapelschneidemaschine ohne Kräuselung und Schneiden der ungekräuselten Filamente zu einer Stapelfaser. Aus Zweckmäßigkeit beziehe ich mich auf diese Hitzebehandlung unter Anwendung der herkömmlichen Bezeichnung "Tempern". Hebeler zeigte in seiner Tabelle 1 die verschiedenen Betriebsbedingungen, die er verwendete, und in seiner Tabelle 2 die Eigenschaften der Filamente, die unter seinen verschiedenen Bedingungen erzeugt wurden, gemessen wie von Hebeler angegeben (obwohl sich Hebeler auf "Garn" bezieht, ist es klar, daß sich Hebeler nicht auf ersponnene Garne bezog, sondern auf Endlos-Filamente aus seinen Kabeln) und in seiner Tabelle 3 die Lea-Produktwerte für aus Nylon, Baumwolle oder anderen Fasern ersponnene Garne. Seitdem sind weitere Verfeinerungen und Verbesserungen vorgenommen worden, so daß die käuflich erhältliche ungekräuselte Nylon-Stapelfaser die folgenden typischen Eigenschaften der Reißfestigkeit (hier im nachstehend "T") 60,52mN/dtex (6,8 g pro Denier (gpd)), Reißdehnung (hier nachstehend "EB") 47 % und T&sub7; 21,36-22,25 mN/dtex (2,4-2,5 gpd) aufwies. Diese Produkte sind durch ein Verfahren, wie 5im wesentlichen von Hebeler beschrieben, bei einer Geschwindigkeit von 100,58 m/min (110 ypm (yards pro Minute)) hergestellt worden, wobei dies die optimale praktikable Geschwindigkeit der Abzugswalzen darstellt, die das gestreckte Kabel bei dem Verfahren von Hebeler befördern (Bezugnahmen auf Geschwindigkeiten bei Textilverfahren erfolgten, wenn nicht anders angegeben, im allgemeinen auf die Geschwindigkeit, mit der das Endprodukt erzeugt wird, wobei hier, wenn nicht gekennzeichnet, sämtliche Geschwindigkeiten in m/min angegeben sind), und sind erläutert in der Figur 1 von Hebeler (und ferner schematisch in Figur 1 hier gezeigt, wie nachstehend ausführlicher beschrieben). Es ist seit langem wünschenswert, diese Geschwindigkeit ohne deutlichen Nachteil für die Eigenschaften, die gewünscht werden, zu vergrößern, doch dies war im Einklang mit dem bestehenden Verfahren nicht möglich. Tatsächlich beginnen die Filamente bei höheren Geschwindigkeiten zu reißen, und die Zahl der Risse wird übermäßig, wenn die Geschwindigkeit deutlich mit etwa 118,87 m/min (130 ypm) bis zu dem Ausmaß erhöht wird, bei dem das Verfahren als Ganzes unbetreibbar wird.
  • Somit besteht eine Hauptaufgabe der Erfindung darin, die Geschwindigkeit des Verfahrens ohne deutlichen Verlust hinsichtlich der Eigenschaften des resultierenden Produkts zu erhöhen. Dies war seit langem wünschenswert.
  • Es wäre auch vorteilhaft, die wünschenswerten Eigenschaften verbessern zu können, z.B. T&sub7;, da dies zu einer größeren Flexibilität führen würde, z.B. beim Mischen, um beispielsweise in der Lage zu sein, daß Garne mit der entsprechenden Festigkeit (für die Mischungen) hergestellt werden, während die Menge an Nylon verringert wird. Im Hinblick darauf sollte erläutert werden, daß es sich seit der Zeit von Hebelers ursprünglichen Beschreibungen als möglich erwiesen hat, die Eigenschaften von Baumwollfasern zu verbessern und auszuwählen, z.B. um bei sorgfältiger Auswahl eine T&sub7; für Baumwolle von bis zu 22,25 mN/dtex (2,5 gpd) oder sogar größer zu erhalten.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Nylon-Stapelfasern bereitgestellt, die unter Belastung eine hohe Reißfestigkeit aufweisen, das die folgenden Stufen einschließt: Schmelzverspinnen des Nylonpolymeren zu Filamenten, Formen eines Kabels aus einer Vielzahl der resultierenden Filamente, Unterziehen des Kabels einem Strecken und Tempern und Umwandeln des Kabels zu einer Stapelfaser, die zur Bildung eines gesponnenen Garns geeignet ist, wenn gewünscht, vermischt mit weiteren Stapelfasern, bei dem das Strecken und Tempern des Kabels im kontinuierlichen Betrieb durchgeführt wird, der im wesentlichen besteht aus einem ersten Strecken des Kabels zwischen einer Serie von Speisewalzen, die mit geringeren Geschwindigkeiten angetrieben werden, und einer Serie von Abzugswalzen, die mit höheren Geschwindigkeiten angetrieben werden, gefolgt von einem Tempern des resultierenden gestreckten Kabels durch Erhitzen auf eine Temperatur von etwa 145 ºC bis etwa 200 ºC und einem Abkühlen auf weniger als etwa 80 ºC, während das gestreckte Kabel sowohl während der genannten Heiz- als auch Kühlstufe unter kontrollierter Spannung verbleibt, wobei das Kabel während dieser Temperstufe durch eine weitere Serie von Spannwalzen weiterbewegt wird. Diese Spannwalzen werden hier manchmal als Temperwalzen bezeichnet, da ihre Geschwindigkeit die Spannung während der Temperstufe steuert. Diese (Temper)Spannwalzen werden mit einer Geschwindigkeit, die wenigstens so hoch ist wie diejenige der Abzugswalzen, und insbesondere etwas schneller als die Abzugswalzen angetrieben. Das Verhältnis der Geschwindigkeit der Temperwalzen zu der Geschwindigkeit der Abzugswalzen wird hier als Temperverhältnis bezeichnet, und es wird in Prozent ausgedrückt, d.h. AR%.
  • Durch Anwendung des neuen erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich geworden, die Geschwindigkeit wesentlich, ohne erkennbaren Verlust der wünschenswerten Eigenschaften, zu erhöhen. Es hat sich als möglich erwiesen, eine Nylon-Stapelfaser zu erhalten, die eine verbesserte Kombination von wünschenswerten Eigenschaften aufweist, wie sie bisher nicht praktikabel gewesen ist. Somit wird eine Nylon- Stapelfaser mit T von etwa 60,52 mN/dtex (6,8 gpd) oder mehr und mit T&sub7; von wenigstens etwa 24,47 mN/dtex (2,75), vorzugsweise etwa 24,47 (2,75) bis etwa 28,48 (3,2) und im allgemeinen von der Größenordnung von etwa 26,7 mN/dtex (3 gpd) bereitgestellt, wenn durchwegs während eines langen Zeitraums gemessen wurde. Diese sind deutlich höher als es bisher praktikabel war.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist ein schematisches Kastendiagramm, das die Abfolge der Vorgänge des Verfahrens zeigt, die bei dem existierenden kommerziellen Verfahren, d.h. wie im wesentlichen von Hebeler beschrieben, angewendet wurden.
  • Figur 2 ist ein schematisches Kastendiagramm der Abfolge von Verfahrensstufen gemäß einem bevorzugten Verfahren der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 3 ist eine Seitenansicht im Aufriß einer Serie von Kühlwalzen, die bei einem Verfahren, wie in Figur 2 beschrieben und erläutert, verwendet werden können.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die in den Figuren 1 und 2 erläuterten Verfahren werden hier nachstehend ausführlicher beschrieben, aus diesen Figuren geht jedoch hervor, daß meine erfindungsgemäße Anordnung der Abzugswalzen vor der Heizung in Figur 2 anstatt nach der Heizung in Figur 1, wie bei Hebeler gezeigt, ein wichtiger Unterschied ist. Somit behielt Hebeler seine Streckspannung während seiner Temperheizbehandlung bei, indem nur zwei Serien von angetriebenen Walzen verwendet wurden und indem seine Abzugswalzen nach seiner Temperapparatur, d.h. der Heizung, angeordnet wurden. Im Gegensatz dazu stellt das erfindungsgemäße Verfahren eine klare Trennung zwischen Streckstufe und anschließender Temperstufe bereit, die nicht notwendigerweise unter Anwendung derselben Geschwindigkeiten durchgeführt zu werden brauchen, so daß ich die Spannung während meiner Temperstufe unabhängig von der Spannung während meiner Streckstufe steuern kann. Darüber hinaus werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren meine getemperten Filamente gründlich gekühlt, während die Temperspannung beibehalten wird.
  • Das existierende kommerzielle Verfahren wird nun ausführlicher mit Bezug auf das schematische Kastendiagramm, das in Figur 1 erläutert ist, beschrieben. Die Ähnlichkeit der Hebeler-Patente, z.B. 3 004 250, zu Figur 1 wird bemerkt. Wie in Figur 1 für den vorliegenden Fall erläutert, wird ein Kabel 10 mit schwerem Denier aus ungestreckten Nylonfilamenten aus einem Vorrat, im allgemeinen mit 11 gekennzeichnet, so angeordnet, daß die Filamente als flaches Band von Filamenten in die Spannmaschine eintreten. Die Spannmaschine umfaßt zuerst eine Mehrfach-Serie von Speisewalzen 12 (im allgemeinen entsprechend der Serie von Speisewalzen 3 von Hebeler, erläutert in Figur 1 der Kabelzugmaschine von Hebeler), die Kabel 10 aus Vorrat 11 ziehen. Die Filamente werden zwischen der Mehrfach-Serie von Speisewalzen 12 und einer Mehrfach-Serie von Abzugswalzen 13 gestreckt (im allgemeinen entsprechend der Mehrfach-Serie von Abzugswalzen, erläutert von Hebeler unter 7 in Figur 1 der Kabelzugmaschine von Hebeler). Die Abzugswalzen werden mit höherer Geschwindigkeit angetrieben als die Speisewalzen, wobei das Verhältnis solcher Geschwindigkeiten das Streckverhältnis wiedergibt. Das Kabel tritt als flaches Band aus der Serie von Abzugswalzen als gestrecktes Kabel aus und wandert weiter zur Ablage, im allgemeinen als 17 gekennzeichnet, wobei es sich versteht, daß das gestreckte Kabel, wenn gewünscht, auf herkömmliche Weise weiterverarbeitet werden kann, z.B. wie in der unterschiedlichen Technik, einschließlich der von Hebeler, beschrieben. Zwischen der Serie der Speisewalzen 12 und der Serie der Abzugswalzen 13 durchlaufen die Filamente eine Heizung 14, nachdem sie über die Zugstifte 15 gelaufen sind (auch in Figur 1 von Hebeler als heiße Platte 6 bzw. als drei feste rostfreie Zugstifte 5 aus Stahl erläutert). Wie in der Technik beschrieben, besteht die Hauptabsicht bei Verwendung von Zugstiften, die manchmal als Haltestifte bezeichnet werden, darin, den Streckpunkt zu lokalisieren (ich glaube, daß etwa 80 bis 90 % der Streckung tatsächlich an den Zugstiften stattgefunden haben könnte, daß jedoch eine gewisse Streckung (d.h. eine Zunahme der Orientierung) wahrscheinlich jedesmal auftrat, wenn die Nylonfilamente einer Zunahme der Geschwindigkeit unterzogen wurden). Bei kommerziellem Betrieb war Heizung 14 tatsächlich eine heiße Platte, gefolgt von einem Ofen, wie von Hebeler als bevorzugt angegeben. Bei kommerziellem Betrieb wurden die Abzugswalzen 13 mit kaltem Wasser auf herkömmliche Weise abgekühlt, um die Kühlung der Filamente nach Verlassen der Heizvorrichtung 14 zu steuern.
  • Der Betrieb des Streckverfahrens gemäß der bisherigen Technik, wie in Figur 1 erläutert (und auch bei Hebeler) und beschrieben, sollte im Gegensatz stehen zu dem erfindungsgemäßen kontinuierlichen Streck- und Temperverfahren, wie unter Bezugnahme auf meine bevorzugte Ausführungsform in Figur 2 erläutert und beschrieben.
  • Wie in Figur 2 erläutert, wird ein ungestrecktes Kabel 10 mit schwerem Denier von einer Mehrfach-Serie von Speisewalzen 12 aus einem Vorrat 11, z.B. mehr oder weniger auch erläutert in Figur 1, gezogen. Jedoch verläuft mein Kabel, nachdem es die Serie von Speisewalzen 12 verlassen hat, direkt weiter zu einer Mehrfach-Serie von Abzugswalzen 13, die mit höherer Geschwindigkeit angetrieben werden. Nach der Serie von Abzugswalzen 13 verläuft mein Kabel (nicht gestreckt) zu einer Heizung, die allgemein mit 14 bezeichnet ist. Das erhitzte gestreckte Kabel, das aus Heizung 14 austritt, verläuft zuerst zu einer Serie von Kühlwalzen 21 (ebenfalls in Figur 3 gezeigt) und dann zu einer Serie von Spannwalzen 22, so daß sich ein gekühltes gestrecktes Kabel ergibt, das zu Ablage 17 weiterläuft. Wie in Figur 3 gezeigt, durchläuft das heiße gestreckte Kabel nacheinander eine Serie von Kühlwalzen, die jeweils mit 31, 32, 33, 34, 35 und 36 bezeichnet sind und in einer solchen Anordnung gezeigt werden, daß die Filamente einen maximalen peripheren Kontakt mit jeder einzelnen Kühlwalze erreichen, und es verläßt nach dem Passieren der Führungswalze 37 die Serie von Kühlwalzen 21 dann als abgekühltes gestrecktes Kabel. Es sei angemerkt, daß mein gekühltes gestrecktes Kabel noch unter einer kontrollierten Spannung steht, wenn es die Serie von Kühlwalzen 21 in Richtung der Serie von Spannungswalzen 22 durchläuft.
  • Somit besteht ein wichtiger Unterschied darin, daß das erfindungsgemäße Verfahren zuerst eine Kaltstreckstufe und dann eine deutlich gesteuerte Temperstufe umfaßt, anstatt die Filamente einer Hitzebehandlung (Tempern) unter Streckspannung zu unterziehen. Wie in Figur 2 gezeigt, liegen bei dem erf indungsgemäßen Verfahren somit meine Abzugswalzen 13 vor Heizung 14, wohingegen Hebelers Abzugswalzen 7 das Kabel in Richtung der Heizung 6 zogen. Ebenso zeige ich in Figur 2 drei Serien von angetriebenen Walzen 12, 13 und 22 (wohingegen die Kühlwalzen 21, wenn gewünscht, garngetrieben sein können), so daß die Geschwindigkeiten und Spannungen in meinen zwei Zonen (Streckung und Tempern) getrennt gesteuert und eingestellt werden können, wohingegen Hebeler die Filamente der Hitzebehandlung unter der Streckspannung unterzog. Ein weiterer wichtiger Unterschied besteht darin, daß meine getemperten Filamente gekühlt werden, während sie noch unter kontrollierter Spannung stehen, wohingegen Hebeler die Steuerung der Spannung während der Abkühlung nicht lehrte.
  • Die Erfindung wird weiter durch die folgenden Beispiele unter Verwendung von Nylon 66 (das bevorzugt wird) erläutert, wobei die physikalischen Eigenschaften mit einem Instron-Tester an einzelnen Filamenten von geschnittenem, der Packung entnommenem Kabel nach Konditionieren der Filamente für wenigstens 2 Stunden bei 21 ºC (70 ºF) (Trockenbirne) und 65 % relativer Feuchtigkeit (T&sub7;-Werte wurden bei 8,4 % Dehnung abgelesen, um den Schlupf der Klammern zu kompensieren) gemessen werden. Einzelheiten für das kommerzielle Produkt werden als Grundlage eines Vergleichs und um die Verbesserung, die durch die vorliegende Erfindung erreicht wurden, zu zeigen, angegeben.
  • Beispiel 1
  • Für das kommerzielle Produkt (hergestellt unter Anwendung eines Verfahrens wie in Figur 1 gezeigt) wurde Nylon-66- Polymer (von 55 RV) mit 650 ypm versponnen und kombiniert, um ein Kabel von hohem Denier zu bilden, auf das Appretur aufgetragen wurde und das mit 27,06 m/min (29,6 ypm) über Speisewalzen geführt wurde. Es wurde von den Speisewalzen über Zugstifte zu einer heißen Platte, die auf 200 ºC gehalten wurde, und dann durch einen Ofen, der auf 165- 175 ºC gehalten wurde, gezogen, wobei es von dem Ofen von Abzugswalzen mit einer Kabelgeschwindigkeit (an den Abzugswalzen) von 100,58 m/min (110 ypm) abgezogen wurde, was ein Streckverhältnis von 3,72 x bedeutete. Nach dem Strecken wurde das Kabel zu Ballen verpackt.
  • Das Kabel wurde für das erfindungsgemäße Verfahren auf dieselbe Weise geformt, wie für das kommerzielle Produkt beschrieben, und dann wurde (wie in Figur 2 gezeigt) das Kabel durch Speisewalzen 12 mit einer Geschwindigkeit von 75,3 ypm zu den Abzugswalzen 13 geführt, wo die Kabelgeschwindigkeit 251,46 m/min (275 ypm) betrug. Das gestreckte Kabel wurde über heiße Platten, die auf 190 ºC gehalten wurden, und dann durch einen Ofen, der auf 165 ºC gehalten wurde, geführt. Nach Verlassen des Ofens wurde das Kabel durch Gleiten über die eisgekühlten Kühlwalzen 21 abgekühlt und dann über die Spannwalzen 22 geführt, wo die Garngeschwindigkeit für ein Gesamtstreckverhältnis von 3,69 x 254,2 m/min (278 ypm) betrug. Das gestreckte (und getemperte) Kabel wurde dann zu Ballen verpackt.
  • Die in Tabelle 1 geschilderten physikalischen Eigenschaften sind an Filamenten gemessen, die dem Kabel entnommen wurden, das hergestellt wurde, wie vorstehend beschrieben. Tabelle 1 Verfahrensbedingungen Produkt-Eigenschaften Verfahren Streckverhältnis Geschwindigkeit (ypm) kommerziell Erfindung
  • Somit kann das erfindungsgemäße Verfahren bei einem vergleichbaren Gesamtstreckverhältnis trotz Verwendung einer viel höheren Streckgeschwindigkeit eine Faser mit einer merklich höheren T&sub7; erzeugen. Im Gegensatz zum kommerziellen Verfahren konnte die Geschwindigkeit nicht vergrößert werden, da sich die Eigenschaften zu verschlechtern begannen und das Kabel übermäßig riß, wenn sich die Geschwindigkeit 130 ypm näherte. 110 ypm hatten bei dem kommerziellen Verfahren eine praktische obere Grenze für eine gute Kontinuität dargestellt.
  • Beispiel 2
  • Beispiel 2 zeigt einige Auswirkungen der Veränderung des Gesamtstreckverhältnisses und der Garngeschwindigkeit bei dem erfindungsgemäßen Verfahren. Eine wichtige Überlegung, wie in den Hebeler-Patenten angegeben, war für die mit Baumwolle gemischten Nylongarne das Lea-Produkt. Die in Tabelle 2 beschriebenen Lea-Produktwerte wurden an Garnen gemessen, die 50 % Nylon und 50 % Baumwolle enthielten. Zum Vergleich schließt die Tabelle Daten für das kommerzielle Produkt ein. Tabelle 2 Verfahren Geschwindigkeit (ypm) Streckverhältnis Lea-Produkt Erfindung kommerziell
  • Dieses Beispiel zeigt, daß sogar, wenn die Geschwindigkeit meines Verfahrens auf 196,6 bis 306,5 m/min (215 bis 335 ypm) (d.h. etwa das Dreifache der Geschwindigkeit des existierenden kommerziellen Verfahrens) angehoben wurde, eine T&sub7; erhalten wurde, die dem kommerziellen Produkt entsprach, indem ein Gesamtstreckverhältniss von 3,65 x angewendet wurde. Alternativ kann die T&sub7; durch Erhöhen des Streckverhältnisses wesentlich gesteigert werden. Dies war für das kommerzielle Verfahren keine praktische Möglichkeit, für das ein Streckverhältnis von 3,72 x verwendet wurde (im Hinblick auf übermäßige Risse bei einem Zugverhältnis von etwa 3,8 x). Eine T&sub7; von 21,36 bis 22,25 mN/dtex (2,4-2,5 g/d) stellte für das kommerzielle Verfahren eine praktische obere Grenze dar.
  • Die Daten in Tabelle 2 zeigen auch die wesentlichen Verbesserungen im Hinblick auf das Lea-Produkt, die durch Verwendung eines Stapels erhalten wurden, der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde, im Vergleich zu demjenigen, das durch Verwendung eines Stapels aus dem kommerziellen Verfahren erhalten wurde. Diese Verbesserungen hinsichtlich der Garnfestigkeit wurden sogar erhalten, wenn die T&sub7;-Werte mit den T&sub7;-Werten des kommerziellen Produktes vergleichbar waren.
  • Beispiel 3
  • Tabelle 3 zeigt die Wirkung auf die T&sub7;-Werte bei einer Veränderung der Beziehung zwischen der Geschwindigkeit der Spannwalzen 22 (manchmal als Temperwalzen bezeichnet) und der Abzugswalzen 13, um so die Spannung während des Temperns zu variieren (sowohl bei der Hitzebehandlung als auch der nachfolgenden Abkühlung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren). Dies wird in Tabelle 3 als AR (%) ausgedrückt, d.h. als Temper-(Geschwindigkeits)-Verhältnis in Prozent. In diesem Beispiel wurde die Abzugswalzengeschwindigkeit bei 251,46 m/min (275 ypm) gehalten, und das Streckverhältnis wurde bei 3,65 x gehalten. Tabelle 3
  • Dies zeigt, daß bei der Verbesserung der T&sub7; kleine Veränderungen im Hinblick auf das Ausmaß der Streckung während des Temperns sehr wichtig sein können. Unter diesen Bedingungen lieferte ein AR von etwa 101-103 % eine T&sub7; von über 24,47 mN/dtex (2,75 gpd), und ein AR von etwa 102 % lieferte eine T&sub7; über 26,7 mN/dtex (3 gpd). Die Kabelgeschwindigkeit in der Temperzone sollte vorzugsweise wenigstens der Kabelgeschwindigkeit in der Streckzone entsprechen, und eine leichte Streckung in der Temperzone ist besonders wünschenswert, was für mich relativ überraschend ist (Hebeler steuerte die Temperspannungen nicht getrennt, hielt jedoch die Streckspannung während des nachfolgenden Temperns aufrecht, indem seine Abzugswalzen nach seiner Hitzebehandlungszone angeordnet waren).
  • Beispiel 4
  • Ein Vergleich einiger Lea-Produktwerte für Mischgarne ist in Tabelle 4 gezeigt, aus der ersehen werden kann, daß es moglich ist, eine vergleichbare und sogar bessere Festigkeit zu erhalten als die, die mit kommerziellen Garnen erhältlich ist (bei 52,5 % Nylongehalt), indem weniger als 50 % der erfindungsgemäßen Nylon-Stapelfaser verwendet wird. Dies ist wünschenswert und für bestimmte Endanwendungen und Käufer wichtig, die es bevorzugen, den Baumwollgehalt zu erhöhen (oder den Nylongehalt zu verringern). Tabelle 4 hanelsübliches Produkt (52,5 % Nylon) Erfindung (49,9 % Nylon) Garnstärke 13 Einzelfasern

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von Nylonstapelfasern, die eine hohe Reißfestigkeit unter Belastung aufweisen, das die folgenden Stufen einschließt: Schmelzverspinnen des Nylonpolymeren zu Filamenten, Formen eines Kabels (10) aus einer Vielzahl der Filamente, Unterziehen des Kabels (10) einem Strecken und Tempern und Umwandeln des Kabels (10) zu einer Stapelfaser, die zur Umformung zu einem ersponnenen Garn geeignet ist, wobei das genannte Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß das Strecken und Tempern des Kabels im kontinuierlichen Betrieb durchgeführt werden, bestehend im wesentlichen aus einem ersten Strecken des Kabels zwischen einer Reihe von Zuführrollen (12) und einer Reihe von Abzugsrollen (13), gefolgt von einem Tempern des resultierenden gestreckten Kabels durch Erhitzen auf eine Temperatur von etwa 145 ºC bis etwa 200 ºC und einem Abkühlen auf weniger als etwa 80 ºC, während das gestreckte Kabel während der gesamten zwei genannten Heiz- und Kühlstufen unter einer kontrollierten Spannung verbleibt, wobei das Kabel durch eine weitere Serie von Rollen (22) weiterbewegt wird, wobei die Geschwindigkeit der genannten weiteren Serie von Rollen wenigstens der Geschwindigkeit der Abzugsrollen (13) entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Geschwindigkeit der genannten weiteren Reihe von Rollen (22) etwa 101-103 % der Geschwindigkeit der Abzugsrollen (13) beträgt.
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