DE19956854A1 - Verfahren zum Falschdralltexturieren eines synthetischen Fadens zu einem Kräuselgarn - Google Patents

Verfahren zum Falschdralltexturieren eines synthetischen Fadens zu einem Kräuselgarn

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Falschdralltexturieren eines synthetischen Fadens sowie das dadurch hergestellte Kräuselgarn. Hierbei wird der Faden in einer Streckzone an einem Streckstift ungleichmäßig verstreckt und anschließend in einer Falschdrallzone texturiert. Durch die ungleichmäßige Verstreckung wird in dem gekräuselten Garn abwechselnd ein offener Filamentbund und ein geschlossener Filamentbund erzeugt. Damit wird ein Kräuselgarn geschaffen, das einen Dünn-Dick-Effekt aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Falschdralltexturieren eines synthetischen Fadens zu ei­ nem Kräuselgarn sowie das Kräuselgarn.
Um die Eigenschaften künstlicher textiler Fäden denen von Fäden aus natürlichen Fasern wie etwa Wolle oder Baumwolle anzugleichen, ist es bekannt, die gesponnen synthetischen Fäden in einem Texturierprozeß zu veredeln. Dabei werden die synthetischen Filamentstränge, die den Faden bil­ den, gekräuselt, so daß der Faden ein mehr textilmäßiges Aussehen und die damit verbundenen Ei­ genschaften erhält. Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der JP 05311527 A bekannt. Hierbei wird der multifile Faden in einer Streckzone mit Hilfe eines beheizten Streckstifts verstreckt und anschließend in einer Falschdrallzone texturiert. Zur Erzeugung der Kräuselung wird in dem Faden ein Falschdrall erzeugt, der in der Falschdrallzone mittels einer Heizeinrichtung fixiert wird. Anschließend wird der gekräuselte Faden zu einer Spule aufgewickelt.
Bei dem bekannten Verfahren wird ein Kräuselgarn hergestellt, das eine sehr gleichmäßige Struktur mit einem geringen Bausch aufweist. Durch das Heißverstrecken der Filamente am Streckstift wird ein relativ geschlossener Filamentverbund geschaffen, der einen geringen Bausch und somit eine geringe Fülligkeit des Kräuselgarns zur Folge hat. Damit erhalten die derart erzeugten Kräuselgarne ein mehr künstliches Aussehen.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, das eingangs genannte Verfahren zum Falschdralltexturieren derart weiterzubilden, daß ein Kräuselgarn erzeugt wird, das an Fülligkeit, im Griff und im Ausse­ hen dem Charakter natürlicher Fasern möglichst nahe kommt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1 so­ wie durch ein Kräuselgarn mit den Merkmalen nach Anspruch 8 gelöst.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Einstellung der Faden­ zugkraft in der Streckzone vor dem Streckstift einen unmittelbaren Einfluß auf die Gleichmäßigkeit der Verstreckung ausübt. So wurde herausgefunden, daß bei besonders niedrigen Fadenzugkräften der Faden beim Auflauf auf den Streckstift zu Schwingungen angeregt wird, die zu einer ungleich­ mäßigen thermischen Beanspruchung des Fadens am Streckstift und somit zu einer ungleichmäßi­ gen Verstreckung des Fadens führt. Hierbei werden die Effekte ausgenutzt, daß die verdampfenden flüchtigen Bestandteile des Fadens beim Auflaufen des Fadens auf den heißen Streckstift Kräfte ausüben, die im Verhältnis zu der geringen Fadenzugkraft quer zur Fadenlaufrichtung wirken und eine Schwingbewegung des Fadens an dem Streckstift erzeugen. Die ungleichmäßige Verstreckung und ungleichmäßige thermische Beanspruchung des Fadens wirkt sich nach dem Falschdralltextu­ rieren in der Falschdrallzone derart aus, daß die synthetischen Filamente derart ungleichmäßig mit­ einander verschlungen sind, daß abwechselnd Fadenstücke mit einem losen Filamentbund und Fa­ denstücke mit einem geschlossenen Filamentbund vorhanden sind. Dabei bildet der lose Filament­ bund einen größeren Fadenquerschnitt als der feste Filamentbund, so daß ein Kräuselgarn mit einem Dick-Dünn-Effekt entsteht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Falschdralltexturieren wird der synthetische Faden mit einer Anliefergeschwindigkeit w1.1 und einer geringen absoluten Fadenspannung F1 von maximal 5 cN zu einem beheizten Streckstift in einer Streckzone geführt. Der Faden wird in der Streckzone durch Umschlingen des Streckstifts mit einem Umschlingungswinkel α < 270° verstreckt und durch ein nachgeschaltetes Lieferwerk abgezogen, wobei die Fadenspannung F2 im Fadenlauf hinter dem Streckstift wesentlich größer ist als die Fadenspannung F1 vor dem Streckstift. Durch das Liefer­ werk wird der Faden mit einer Zuführgeschwindigkeit w1 in die Falschdrallzone geführt, wobei zum Verstrecken des Fadens in der Streckzone die Zuführgeschwindigkeit w1 größer ist als die Anliefer­ geschwindigkeit w1.1. In der Falschdrallzone wird der Falschdrall bei einer Temperatur von über 180°C fixiert. Dabei erfolgt eine geringe Nachverstreckung des Fadens in der Falschdrallzone, wo­ bei die Abzugsgeschwindigkeit w2 jedoch nicht größer ist als das 1,1fache der Zuführgeschwindig­ keit w1. Anschließend wird das gekräuselte Garn zu einer Spule aufgewickelt.
Um die Veränderung des Filamentverbundes im Kräuselgarn reproduzierbar herzustellen, hat sich insbesondere die Verfahrensvariante gemäß Anspruch 2 bewährt. Hierbei ist die Fadenspannung F2 vor dem Lieferwerk zum Abziehen des Fadens aus der Streckzone im Bereich von 0,5 cN/dtex bis 1,2 cN/dtex eingestellt.
Der Streckstift ist beim Verstrecken des Fadens auf eine Temperatur im Bereich von 80°C bis 160°C, vorzugsweise über 100°C, beheizt, wobei der Faden den Streckstift mit einem Umschlingungs­ winkel im Bereich von mindestens 90° teilumschlingt. Damit ist ein Einfluß auf die Kristallinität der Filamentstränge möglich, so daß die Unterschiede in den Filamentverbunden eine hohe Stabili­ tät aufweisen.
Zur Vergleichmäßigung der Verstreckung wird in der Falschdrallzone eine Nachverstreckung des Fadens durchgeführt. Hierbei ist die Einstellung der Nachverstreckung gemäß der Verfahrensvari­ ante nach Anspruch 5 besonders vorteilhaft.
Um zu gewährleisten, daß die Filamentstränge auch in den Fadenstücken mit einem geschlossenen Filamentbund eine ausreichende Kräuselung erhalten, hat sich zur Erzeugung des Falschdralls an dem Faden besonders ein Falschdrallgeber mit mehreren Friktionsscheiben bewährt.
Zur Erzeugung von weniger hochelastischen Kräuselgarnen wird die Verfahrensvariante gemäß Anspruch 7 vorgeschlagen. Hierbei wird der Faden nach der Falschdrallerzeugung und vor dem Aufwickeln zu der Spule durch Erwärmung nachbehandelt, so daß ein Schrumpfen des Fadens möglich wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist die Herstellung eines Kräuselgarns möglich, das Eigen­ schaften aufweist, die ansonsten nur von Effektgarnen her bekannt sind. Der natürliche Charakter des erfindungsgemäßen Kräuselgarns wird durch die unregelmäßig in Folge und Größe auftretenden Veränderungen der Filamentbunde besonders verstärkt. Der ungleichmäßige Fadenquerschnitt des erfindungsgemäßen Kräuselgarns treten insbesondere beim Färben des Filamentgarns oder bei ei­ nem aus ihm hergestellten Flächengebilde noch wesentlich stärker hervor. Nicht nur daß die Faden­ stücke mit dem offenen Filamentbund eine ganz andere Farbwiedergabe aufweisen als die Faden­ stücke mit geschlossenem Filamentbund, sondern die Fadenstücke mit geschlossenem Filament­ bund haben auch eine höhere Kristallinität als die Fadenstücke mit offenem Filamentbund. Somit wird eine strukturierte Anfärbbarkeit erreicht, die in einem Flächengebilde zu einer gleichmäßigen Farbstruktur führt. Die unterschiedlichen Fadenstücke können dabei eine Länge von wenigen Mil­ limetern bis hin zu mehreren Zentimetern besitzen.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kräuselgarns hat sich die Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 11 besonders bewährt. Hierzu weist die Vorrichtung ein Zulieferwerk, einen Streckstift, ein erstes Lieferwerk, eine Heizeinrichtung, eine Kühleinrichtung, einen Falschdrallge­ ber, ein zweites Lieferwerk und eine Aufwickeleinrichtung auf. Erfindungsgemäß ist ein Fadenfüh­ rer im Fadenlauf dem Streckstift nachgeordnet, welcher zur Einstellung eines vorgegebenen Um­ schlingungswinkels des Fadens an dem Streckstift verstellbar ausgebildet ist. Damit läßt sich die charakteristische ungleichmäßige Verstreckung am Streckstift durch Veränderung der Umschlin­ gung des Fadens in weiten Grenzen einstellen.
Der Fadenführer wird bevorzugt auf einer Führungsbahn verstellt, die mit einem im wesentlichen konstanten Abstand zum Umfang des Streckstifts ausgebildet ist. Damit bleiben die in der Streck­ zone eingestellten Fadenzugkräfte im wesentlichen auch bei Veränderung der Umschlingungswin­ kel an dem Streckstift unverändert.
Das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Kräuselgarn werden anhand der beige­ fügten Zeichnungen nachfolgend näher beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 schematisch eine Ansicht des Kräuselgarns.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt. Die Vorrichtung weist ein Zulieferwerk 17 auf, das einen multifilen Faden 4 von einer Vorlagespule 1 über einen Kopffadenführer 15 abzieht. Das Zulieferwerk 17 wird derart angetrieben, daß der Faden 4 mit einer Anliefergeschwindigkeit w1.1 in eine Streckzone geführt wird. Innerhalb der Streckzone, die sich zwischen dem Zulieferwerk 17 und einem nachgeordneten Lieferwerk 2 erstreckt, ist ein beheizter Streckstift 18 angeordnet. Der Streckstift 18 ist auf eine Oberflächentemperatur im Bereich von 80°C bis 160°C beheizt. Der Streckstift 18 wird von dem Faden 4 mit einem Umschlingungswinkel im Bereich von mindestens 90° umschlungen. Hierbei ist auf der Ablaufseite des Streckstifts 18 ein Fadenführer 19 angeordnet. Der Fadenführer 19 ist in einer Führung 20 im wesentlichen parallel zum Streckstift derart verstell­ bar, daß ein Umschlingungswinkel α von 90° bis 270° am Streckstift einstellbar ist. Nach Einstel­ lung eines Umschlingungswinkels wird der Fadenführer 19 in seiner jeweiligen Position fixiert, so daß während des Prozesses die Fadenumschlingung am Streckstift unverändert bleibt.
Der Faden 4 wird durch das dem Fadenführer 19 nachgeschaltete Lieferwerk 2 aus der Streckzone abgezogen und in eine Falschdrallzone, die sich zwischen dem Lieferwerk 2 und einem Falschdrall­ geber 7 erstreckt, geführt. Durch den Falschdrallgeber 7 wird an dem Faden 4 ein Falschdrall er­ zeugt. Der Falschdrallgeber 7 ist hierbei als Friktionsscheibenaggregat ausgebildet, bei welchem mehrere Scheiben an drei Achsen derart angeordnet sind, daß die Scheiben sich in einem mittleren Bereich überlappen, der von dem Fadendurchlaufen wird. Die Friktionsscheiben weisen eine Um­ fangsgeschwindigkeit auf, die ca. das 2fache einer Abzugsgeschwindigkeit w2 aus der Falschdrall­ zone beträgt. Innerhalb der Falschdrallzone sind eine Heizeinrichtung 5 und eine Kühleinrichtung 6 angeordnet. Zwischen der Heizeinrichtung 5 und der Kühleinrichtung 6 ist ein Fadenführer 9 vorge­ sehen. Die Heizeinrichtung 5 ist derart ausgebildet, daß der Faden auf eine Temperatur im Bereich von 180 bis 200°C erwärmt wird. Hierzu kann die Heizeinrichtung eine Wärmeträgerflüssigkeit aufweisen, die eine vom Faden kontaktierte Heizoberfläche beheizt. Es ist jedoch auch möglich, daß die Heizeinrichtung elektrisch beheizt wird mit einer Temperatur oberhalb der Schmelzetemperatur des Fadenmaterials. In diesem Fall wird der Faden mit Abstand zu der Heizoberfläche geführt.
Der Heizeinrichtung 5 ist die Kühleinrichtung 6 nachgeschaltet, durch welche der Faden auf eine Temperatur von ca. 80 bis 100°C abgekühlt wird. Der abgekühlte Faden durchläuft den Falschdrallgeber 7. Der Faden 4 wird sodann durch das zweite Lieferwerk 3 mit einer Abzugsge­ schwindigkeit w2 aus der Falschdrallzone abgezogen. Die Nachverstreckung in der Falschdrallzone ist jedoch begrenzt und geht über das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Abzugsgeschwin­ digkeit und der Zuführgeschwindigkeit von w2/w1 = 1,1 nicht hinaus und liegt vorzugsweise im Be­ reich von w2/w1 = 1,03 bis 1,06.
Zur Herstellung eines hochelastischen Kräuselgarns könnte der Faden unmittelbar nach dem zwei­ ten Lieferwerk 3 zu einer Spule in einer Aufwickeleinrichtung 10 aufgewickelt werden. Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist eine Nachbehandlung des Fadens 4 vorgesehen. Hierzu ist dem zweiten Lieferwerk 3 eine zweite Heizeinrichtung 8 nachgeschaltet. In der Heizeinrichtung 8 erhält der Faden eine Wärmenachbehandlung zum Spannungsausgleich bzw. zur Schrumpfbehandlung. Der Faden 4 wird von dem dritten Lieferwerk 14 aus der Heizeinrichtung 8 abgezogen und nach Präparation in einer Präparationseinrichtung 11 zu einer Spule in der Aufwickeleinrichtung 10 ge­ wickelt. Hierzu wird die Spule 12 durch eine Treibwalze 13 mit gleichmäßiger Umfangsgeschwin­ digkeit angetrieben. Die Spule 12 enthält das erfindungsgemäße Kräuselgarn.
Bei der Herstellung des Kräuselgarns wird die Fadenführung in der Streckzone zwischen dem Zulie­ ferwerk 17 und dem ersten Lieferwerk 2 derart eingestellt, daß in dem Fadenabschnitt zwischen dem Zulieferwerk 17 und dem Streckstift 18 eine sehr geringe Fadenzugkraft F1, die im Bereich unterhalb von 5 cN liegt, eingestellt. Im Fadenstück zwischen dem verstellbaren Fadenführer 19 und dem ersten Lieferwerk 2 wirkt dagegen die volle Fadenzugkraft, die im Bereich von 0,5 cN/dtex bis 1,2 cN/dtex liegt. Durch diese erfindungsgemäße Einstellung wird eine ungleichmäßige Verstreckung und thermische Beanspruchung des Fadens 4 an dem Streckstift 18 erreicht. Die Zu­ liefergeschwindigkeit w1 ist zu der Anliefergeschwindigkeit w1.1 in dem Verhältnis w1/w1.1 = 1,5 bis 1,7 eingestellt, so daß der Faden 4 verstreckt wird. In der Falschdrallzone erfolgt während der Fixie­ rung der Kräuselung eine geringe Nachverstreckung. Hierzu ist die Abzugsgeschwindigkeit w2 des zweiten Lieferwerks 3 unwesentlich höher eingestellt als die Zuliefergeschwindigkeit w1 des ersten Lieferwerks. Das Geschwindigkeitsverhältnis beträgt hierbei vorzugsweise bei w2/w1 = 1,03 bis 1,06. Das erfindungsgemäße Verfahren ist geeignet, um hochelastische Garne oder Set-Garne aus Poly­ ester, Polyamid oder Polypropylene herzustellen. Hierbei können gesponnene POY-Garne im Be­ reich von 50 bis 200 dtex mit 1,5 bis 5 dpf vorgelegt werden.
In Fig. 2 ist eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kräuselgarns dargestellt. Das Kräuselgarn wird durch eine Vielzahl von Filamenten gebildet. Die synthetischen Filamente sind auf die Fadenlänge bezogen ungleichmäßig miteinander verschlungen, so daß abwechselnd offene und geschlossene Fadenquerschnitte vorhanden sind, die sich aufgrund von Kristallinitätsunterschieden in den Fila­ mentsträngen nach dem Falschdralltexturieren ausbilden. Die Fadenquerschnitte sind in Fig. 2 mit der Bezeichnung d1, d2 und d3 gekennzeichnet. Die dazugehörigen Fadenstücke sind mit den Längen L1, L2 und L3 in Fig. 2 eingetragen. Die Filamente in dem Teilstück L1 bilden einen relativ offenen Filamentbund mit dem Fadenquerschnitt d1. In dem angrenzenden Fadenstück L2 sind die Filamente zu einem geschlossenen Filamentbund mit dem kleineren Fadenquerschnitt d2 verschlungen. Dieser Wechsel wiederholt sich, so daß das zu dem Fadenstück L2 angrenzende Fadenstück L3 einen relativ offenen Filamentbund mit dem Fadenquerschnitt d3 aufweist. Die Fadenstücke L1, L2 und L3 können sich in Abhängigkeit von der Einstellung der Fadenspannung, des Umschlingungswinkels an dem Streckstift, der Fadengeschwindigkeiten und der Temperatureinstellungen am Streckstift und in der Heizeinrichtung über eine Strecke von einigen wenigen Millimetern bis hin zu mehreren Zentime­ tern erstrecken. Die Größe der Fadenquerschnitte und die Längenverteilung sind unregelmäßig, so daß das Kräuselgarn eine ungleichmäßige Oberflächenstruktur aufweist, die vergleichbar einem Dick-Dünn-Effekt-Garn ist. Das erfindungsgemäße Kräuselgarn ist daher insbesondere geeignet, um Flächengebilde mit Farbstrukturen zu erzeugen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Vorlagespule
2
Lieferwerk
3
Lieferwerk
4
Faden
5
Heizeinrichtung
6
Kühleinrichtung
7
Falschdrallgeber
8
Heizeinrichtung
9
Fadenführer
10
Aufwickeleinrichtung
11
Präparationseinrichtung
12
Spule
13
Treibwalze
14
Lieferwerk
15
Kopffadenführer
16
Filamente
17
Zulieferwerk
18
Verstreckstift
19
Fadenführer
20
Führung

Claims (12)

1. Verfahren zum Falschdralltexturieren eines synthetischen Fadens in folgenden Schritten:
  • 1. 1.1. Anliefern des Fadens mit einer Anliefergeschwindigkeit w1.1 und einer geringen absoluten Fadenspannung F1 von maximal 5 cN zu einem beheizten Streckstift in einer Streckzone;
  • 2. 1.2. Verstrecken des Fadens durch Umschlingen des Streckstift mit einem Umschlingungswin­ kel α kleiner 270° und Abziehen des Fadens mit einer Fadenspannung F2, die deutlich größer ist als die Fadenspannung F1 vor dem Streckstift;
  • 3. 1.3. Zuführen des Fadens in eine Falschdrallzone mit einer Zuführgeschwindigkeit w1, die grö­ ßer ist als die Anliefergeschwindigkeit w1.1;
  • 4. 1.4. Erwärmen des Fadens mit Falschdrall auf eine Temperatur T < 180°C und anschließend Abkühlen des Fadens mit Falschdrall innerhalb der Falschdrallzone;
  • 5. 1.5. Auflösen des Falschdralls an dem Faden durch ein Falschdrallgeber;
  • 6. 1.6. Abziehen des Fadens aus der Falschdrallzone mit einer oberhalb 400 m/min liegenden Ab­ zugsgeschwindigkeit w2, die zum Nachverstrecken des Fadens in der Falschdrallzone nicht größer ist als das 1,1fache der Zuführgeschwindigkeit w1, also 400 m/min < w2 < 1,1.w1 und
  • 7. 1.7. Aufwickeln des Fadens zu einer Spule.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspannung F2 vor dem Lieferwerk zum Abziehen des Fadens aus der Streckzone im Be­ reich von 0,5 cN/dtex bis 1,2 cN/dtex liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streckstift auf eine Temperatur in Bereich von 80°C bis 160°C, vorzugsweise über 100°C beheizt ist und daß der Faden den Streckstift mit einem Umschlingungswinkel im Bereich von mindestens 90° teilumschlingt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorverstrecken des Fadens in der Streckzone ein Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Zuführgeschwindigkeit w1 und der Anliefergeschwindigkeit w1.1 von w1/w1.1 < 1,4, vorzugsweise auf w1/w1.1 = 1,5-1,7 eingestellt ist.
5. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachverstrecken der Faden in der Falschdrallzone das Geschwindigkeitsverhältnis zwi­ schen der Abzugsgeschwindigkeit w2 und der Zuführgeschwindigkeit w1 in dem Bereich von w2/w1 = 1,03-1,06 eingestellt ist.
6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Falschdrall an dem Faden durch einen Falschdrallgeber mit mehreren Friktionsscheiben er­ zeugt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden nach der Falschdrallerzeugung und vor dem Aufwickel zu der Spule eine Nachbe­ handlung durch Erwärmung erhält.
8. Kräuselgarn bestehend aus einer Vielzahl synthetischer Filamente, das durch Verstrecken, Er­ wärmen und Falschdralltexturieren hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen Filamente derart ungleichmäßig miteinander verschlungen sind, daß abwech­ selnd Fadenstücke mit einem offenen Filamentverbund und Fadenstücke mit einem geschlosse­ nen Filamentverbund vorhanden sind, wobei der offene Filamentverbund einen größeren Faden­ querschnitt aufweist als der geschlossene Filamentverbund.
9. Kräuselgarn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Fadenstücke in ihrer Folge und ihrer Größe unregelmäßig auftreten und daß die Fadenstücke eine Länge von wenigen Millimetern bis hin zu mehreren Zentimeter besitzen.
10. Kräuselgarn nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filamentverbunde durch folgende Schritte herstellbar sind:
  • 1. 10.1. Anliefern des Fadens mit einer Anliefergeschwindigkeit w1.1 und einer geringen absoluten Fadenspannung F1 von maximal 5 cN zu einem beheizten Streckstift in einer Streckzone;
  • 2. 10.2. Verstrecken des Fadens durch Umschlingen des Streckstift mit einem Umschlingungswin­ kel α kleiner 270° und Abziehen des Fadens mit einer Fadenspannung F2, die deutlich größer ist als die Fadenspannung F1 vor dem Streckstift;
  • 3. 10.3. Zuführen des Fadens in eine Falschdrallzone mit einer Zuführgeschwindigkeit w1, die grö­ ßer ist als die Anliefergeschwindigkeit w1.1;
  • 4. 10.4. Erwärmen des Fadens mit Falschdrall auf eine Temperatur T < 180°C und anschließend Abkühlen des Fadens mit Falschdrall innerhalb der Falschdrallzone;
  • 5. 10.5. Auflösen des Falschdralls an dem Faden durch ein Falschdrallgeber und
  • 6. 10.6. Abziehen des Fadens aus der Falschdrallzone mit einer oberhalb 400 m/min liegenden Ab­ zugsgeschwindigkeit w2, die zum Nachverstrecken des Fadens in der Falschdrallzone nicht größer ist als das 1,1fache der Zuführgeschwindigkeit w1, also 400 m/min < w2 < 1,1.w1.
11. Vorrichtung zum Falschdralltexturieren eines Fadens mit einem Zulieferwerk, das den Faden von einer Vorlagespule abzieht, mit einem beheizten Streckstift in einer dem Zulieferwerk nachgeordneten Streckzone, mit einem ersten Lieferwerk, mit einer Heizeinrichtung, mit einer Kühleinrichtung, mit einem Falschdrallgeber, mit einem zweiten Lieferwerk und mit einer Auf­ wickeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenführer im Fadenlauf dem Streckstift nachgeordnet ist, welcher zur Einstellung eines vorgegebenen Umschlingungswinkels des Fadens an dem Streckstift verstellbar ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer in einer Führung verstellbar ist, welche Führungsbahn mit einen im wesentli­ chen konstanten Abstand zum Umfang des Streckstiftes ausgebildet ist.
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