DE1535176B1 - Fadenwaechter mit mehreren Fadenwaechterhebeln - Google Patents
Fadenwaechter mit mehreren FadenwaechterhebelnInfo
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- DE1535176B1 DE1535176B1 DE19641535176 DE1535176A DE1535176B1 DE 1535176 B1 DE1535176 B1 DE 1535176B1 DE 19641535176 DE19641535176 DE 19641535176 DE 1535176 A DE1535176 A DE 1535176A DE 1535176 B1 DE1535176 B1 DE 1535176B1
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H63/024—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
- B65H63/028—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Fadenwächter mit mehreren Fadenwächterhebeln. die in zueinander gleichen Abstand aufweisenden parallelen Ebenen auf einem Draht schwenkbar gelagert sind, welcher durch dem Drahtdurchmesser angepaßte Bohrungen der die Fadenwächterhebel voneinander trennenden Zwischenwände eines Fadenwächtergehäuses sowie durch eine Lagerbohrung der Fadenwächterhebel hindurchgeführt ist welche im Bereich ihrer Lagerbohrung eine Breite aufweisen, die nur wenig geringer ist als der Abstand der einander gegenüberliegenden Flächen zweier Zwischenwände.
- Ein derartiger Fadenwächter ist durch die französische Patentschrift 1171 755 bekannt.
- Dieser bekannte Fadenwächter weist einzelne Fadenwächterhebel auf, denen als gemeinsames Lagerglied eine Welle zugeordnet ist, welche jeweils zwei Lagerbohrungen eines Fadenwächterhebels durchsetzt. Da hierbei der Durchmesser der Lager. bohrungen ein wenig größer ist als der Durchmesser der Welle, wird die Reibung zwischen Welle und Fadenwächterhebel schon bei geringer Verschmutzung der Lagerstelle so groß, daß ein ordnungsgemäßes Arbeiten des Fadenwächters nicht mehr sichergestellt ist. Wünschenswert wäre eine Schneidenlagerung, doch ist diese in der üblichen Ausführungsform zu kostspielig.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fadenwächter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der eine besonders leichtgängige und reibungsarme Lagerung für die Fadenwächterhebel aufweist, welche auch gegen Verschmutzung unempfindlich ist.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lagerbohrung in an sich bekannter Weise einen um ein Vielfaches größeren Durchmesser aufweist als der Draht und daß jeder Fadenwächterhebel gegenüber den Flächen der Zwischenwände beidseitig je einen spitzen Ansatz aufweist, der dicht am Rande der Lagerbohrung oberhalb des Drahtes angeordnet ist.
- Es sei darauf hingewiesen, daß aus der USA.-Patentschrift 2 225 995 bereits die Lagerung eines mit einem Faden zusammenwirkenden Gliedes bekannt ist, dessen Bohrung ebenfalls wesentlich größer ist als der Durchmesser des zugeordneten Lagerzapfens.
- Diese besondere Art der Lagerung dient jedoch dort völlig anderen Zwecken.
- Die spitzen Ansätze dicht am Rande der Lagerbohrung oberhalb des Drahtes bieten den besonderen Vorteil, daß nicht nur die Schneidenlagerung in der beanspruchten Ausführungsform sehr reibungsarm ist, sondern daß auch die seitliche Positionierung der einzelnen Fadenwächterhebel äußerst reibungsarm ist. Da nämlich der spitze Ansatz sehr nahe der Bohrung liegt, ist der Hebelarm für die Reibungskraft an den Zwischenwänden, der bei der Drehung oder beim Ausschwenken des Fadenwächterhebels die auftretende Bremsung maßgeblich mitbestimmt, so kurz, wie er konstruktiv überhaupt sein kann. Zwar würde eine Vergrößerung der Fläche des Ansatzes, der an der betreffenden Zwischenwand anliegt, die Reibungskraft an sich nicht erhöhen, da diese von der Fläche unabhängig ist, wohl aber würde der Hebelarm unvermeidlich vergrößert werden. Die höhere Flächenbelastung eines spitzen Ansatzes gegenüber einer größeren Anschlagfläche läßt sich bei dem vorgesehenen Anwendungsfall ohne weiteres in Kauf nehmen.
- Nachstehend wird der Gegenstand der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Hand des in ihnen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch das Fadenwächtergehäuse mit einem darin angeordneten Fadenwächterhebel, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der F i g. 1, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung. aus welcher hervorgeht. wie das Fadenwächtergehäuse zusammengesetzt wird und auf welche Weise die Fadenwächterhebel eingebaut werden.
- Das Fadenwächtergehäuse besteht aus einer Anzahl von Gehäuseteilen 1. Die Teile 1', 1" und 1"' sind im Schnitt in F i g. 2 veranschaulicht. und diese drei Teile bilden zusammen zwei Kammern 2' und 2".
- In jeder Kammer liegt ein Fadenwächterhebel in Form eines schwenkbaren Armes 3, von denen jeder an seinem freien Ende eine Fadenöse 4 trägt. Die Kammern 2 werden durch eine Randwand 6 sowie durch Zwischenwände 7 gebildet. An einem Ende ist jeder Gehäuseteil mit einem verstärkten Teil 8 und mit einer Öffnung 9 versehen. In diese Öffnung paßt eine Röhre 10, die zum Verbinden der einzelnen Teile 1 dient. Jeder Teil weist weiter eine Haube 11 auf, welche mit der flanschartigen Randwand 6 ein Ganzes bildet. In der Trennungsfuge zwischen zwei Gehäuseteilen sind Einschnitte 12 (Fig. 3) zur Aufnahme von Fadenösen 13 (Fig. 1) vorgesehen. In den Zwischenwänden 7 sind weiter Öffnungen vorgesehen, und zwar eine Öffnung 14 zum Hindurchtritt eines Lichtstrahls, welcher von einer am Ende des Gehäuses vorgesehenen Lichtquelle herrührt. Der Lichtstrahl tritt durch die Öffnungen 14 hindurch zu einer am anderen Ende des Gehäuses vorgesehenen fotoelektrischen Zelle einer Abschaltvorrichtung. Die fotoelektrische Zelle und die Lichtquelle können in einzelnen Endhauben des Gehäuses (nicht gezeichnet) angebracht sein. Eine Öffnung 15 dient zum Durchtritt einer exzentrisch gelagerten Stange 16, mit welcher durch Verdrehen sämtliche Fadenwächterhebel 3 gehoben werden können. Eine Bohrung 17 in den Zwischenwänden dient zum Durchtritt eines Drahtes 18, der als Halterung und Lager der Fadenwächterhebel 3 dient.
- Zu diesem Zweck ist in jedem Fadenwächterhebel 3 eine Lagerbohrung 19 vorgesehenz deren Durchmesser bedeutend größer als der Durchmesser des Drahtes 18 ist. Wegen des zwischen dem Durchmesser des Drahtes und dem Durchmesser der Lagerbohrung 19 vorhandenen Spiels entsteht eine linienartige Lagerung zum Schwenken der Fadenwächterhebel 3, und bei einer kleinen Winkelverdrehung des Fadenwächterhebels erfolgt mehr ein Abrollen auf der Oberfläche des Drahtes an Stelle eines Gleitens längs dieser Oberfläche.
- Es besteht die Möglichkeit, daß der Körper 20. in welchem die Lagerbohrung 19 vorgesehen ist, an den Zwischenwänden 7 der Kammer 2 reibt; um dies zu verhindern. ist seitlich an jedem Fadenwächterhebel ein spitzer Ansatz 21 vorgesehen. Der Abstand zwischen diesen Spitzen ist ein wenig kleiner als der Abstand zwischen zwei benachbarten Zwischenwänden 7. Vorzugsweise liegt in der Betriebslage der spitze Ansatz oberhalb des Drahtes 18, wodurch ein kleinstmögliches Moment mit Bezug auf die Schwenkachse erhalten wird. Weiter weist jeder Gehäuseteil 1 eine Randausnehmung 22 zur Aufnahme einer handbetätigbaren Sperrklinke 23 auf. Die Sperrklinke dient dazu, einen einzelnen Fadenwächterhebel außer Betrieb zu setzen, so daß die an dem Arm 3 des Fadenwächterhebels befestigte Blende 24 nicht vor die zugeordnete Öffnung 14 gelangen kann. Bei der Verwendung eines Fadenwächters, der für eine Anzahl von Fäden bestimmt ist, die größer ist als die Anzahl der Fäden, die verarbeitet werden, benutzt man die Sperrklinke.
- In der Haube 11 ist weiter noch eine Öffnung 25 zum Hindurchführen einer exzentrisch gelagerten Stange 26 vorgesehen. Mit dieser wird die Hebelbewegung in einer oberen Lage begrenzt. Wenn die Stange 26 gedreht wird, können die Fadenösen gleichachsig gestellt werden, um einen neuen Faden einfädeln zu können.
Claims (1)
- Patentanspruch: Fadenwächter mit mehreren Fadenwächterhebeln, die in zueinander gleichen Abstand auf- weisenden parallelen Ebenen auf einem Draht schwenkbar gelagert sind, welcher durch dem Drahtdurchmesser angepaßte Bohrungen der die Fadenwächterhebel voneinander trennenden Zwischenwände eines Fadenwächtergehäuses sowie durch eine Lagerbohrung der Fadenwächterhebel hindurchgeführt ist, welche im Bereich ihrer Lagerbohrung eine Breite aufweisen, die nur wenig geringer ist als der Abstand der einander gegenüberliegenden Flächen zweier Zwischenwände, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung (19) in an sich bekannter Weise einen um ein Vielfaches größeren Durchmesser aufweist als der Draht (18) und daß jeder Fadenwächterhebel (3) gegenüber den Flächen der Zwischenwände (7) beidseitig je einen spitzen Ansatz (21) aufweist, der dicht am Rande der Lagerbohrung (19) oberhalb des Drahtes (18) angeordnet ist.
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