DE1926446A1 - Zusammenlegbare Saege - Google Patents

Zusammenlegbare Saege

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DE1926446A1
DE1926446A1 DE19691926446 DE1926446A DE1926446A1 DE 1926446 A1 DE1926446 A1 DE 1926446A1 DE 19691926446 DE19691926446 DE 19691926446 DE 1926446 A DE1926446 A DE 1926446A DE 1926446 A1 DE1926446 A1 DE 1926446A1
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DE
Germany
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arms
saw
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blade
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691926446
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English (en)
Inventor
Jacques Demurger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demurger et Cie
Original Assignee
Demurger et Cie
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/02Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames
    • B23D51/03Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames with extensible or collapsible frames ; Frames with spare blade storage means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Patentanwälte DIPL.-1NQ. R. OHMSTEDE
DIPL-INQ. B. SCHMID
STUTTQART S · FALB E N H EN N E N STR AS S E 17 . TELEFON (0711) 708893
1926446 8599 S/h
ETABLISSEMENTS DEMÜRGEB& Oie 42 EOAMHE France
Zusammenlegbare Säge.
Die Erfindung bezieht sich auf Sägen, insbesondere auf Metallsägen.
Metallsägen bestehen üblicherweise aus einem Hauptbauteil, der parallel zum Sägeblatt verläuft und von dessen Enden zwei kürzere Arme ausgehen, zwischen denen das Blatt befestigt ist, und aus einem sich in dessen Verlängerung erstreckenden Handgriff.
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1926448
Es sind bereits zahlreiche derartige Sägen bekanntgeworden, die auseinandernehmbar sind, um den von ihnen eingenommenen Raum vermindern zu können, wenn sie nicht benutzt werden.
Diese Sägen bestehen jedoch aus mehreren getrennten Bauteilen, die unter Zuhilfenahme von verschiedenen, getrennten Befestigungsmitteln zusammengefügt werden müssen, so daß sich die Montage als langwierig und wenig praktisch erweist. Darüber hinaus können die Einzelteile verloren gehen und eine Gestalt haben, die ihre Anordnung beschwerlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusammenlegbare Säge zu schaffen, die einfach und schnell montiert werden kann, keine getrennten Teile aufweist, die Justierung der Spannung des Blattes erlaubt und im zusammengelegten Zustand praktisch keinen größeren Raum einnimmt als ihr Hauptbauteil und der Handgriff.
Die Erfindung betrifft also eine zusammenlegbare Säge mit einem zum Blatt parallel verlaufenden Hauptbauteil, von dessen Enden zwei kürzere Arme ausgehen, zwischen denen das Blatt befestigt ist, und mit einem Handgriff, der sich in der Verlängerung des Blattes erstreckt.
009838/0954
Eine solche Säge ist nach, der Erfindxuig dadurch, gekennzeichnet, daß der Hauptbauteil hohl ist, daß die Arme in seinen Enden schwenkbar sind, wenn das Blatt entfernt ist, um eine Stellung in Richtung der Verlängerung des hohlen Bauteiles einzunehmen und daß beide Arme längs gegeneinander in den hohlen Bauteil einschiebbar sind um dort zu ruhen.
Gemäß einer Weiterbildung der Säge nach der Erfindung ■weisen die Enden der beiden genannten Arme, die mit den Enden des Hauptbauteiles verbunden sind, einen Kopf auf, der in dem Hauptbauteil verschiebbar ist und der dem Arm, der ihn trägt, nur eine begrenzte Winkelbewegung in einem bestimmten Sinne relativ zu dem Hauptbauteil gestattet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der hohle Hauptbauteil an seinen Enden Befestigungsmittel auf, um zu verhindern,' daß die erwähnten Köpfe aus dem Bauteil herausgleiten, aber es den Armen dennoch zu gestatten, axial ir ihn einzudringen.
Bei eira? bevorzugten Ausführungsform einer Säge nach der Erfindung tragen die von dem Hauptbauteil abgewendeten Enden . der Arme Organe zum Einhaken des Blattes, von denen das eine mit einem ausschenkbaren Handgriff verbunden und in bezug auf das Blatt ■ axial justierbar ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Säge nach der Erfindung werden im Verlaufe der Beschreibung, die nun folgt, ersichtlich werden.
Die beigefügte Zeichnung ist als Beispiel gegeben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer teilweise geschnittenen Säge nach der Erfindung; gewisse Teile sind zur Verdeutlichung entfernt;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. Ij
Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht des mit dem Pfeil f_ bezeichneten Endes des Hauptbauteiles der Säge;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie 5-5 eier Fig. 1;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf einen Schnitt durch die Säge nach der Erfindung im zusammengelegten Zustand.
Gemäß Fig. 1 besteht die Säge nach der Erfindung aus einem hohlrohrformigen Hauptbauteil 1, zwei mit den Enden des Teiles 1 verbundenen Armen 2 und 3, einem mit den freien
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Enden der Arme 2 und 3 verbundenen Sägeblatt 4 und einem bei 6 an das dem Teil 1 entgegengesetzte Ende des Armes 3 angelenktem Handgriff 5·
Der Teil 3 hat, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht, vorzugsweise annähernd quadratischen Querschnitt. Er kann aber auch ein Profil mit jeaie3aa anderen geeigneten Querschnitt besitzen.
Der rohrförmige Hauptbauteil 1 trägt die mit seinen Enden verbundenen Arme 2 und 3> deren Breite etwas geringer ist als die in»re Höhe des Querschnitts des Bauteiles 1.
Die Verbindung der Arme 2 und 3 mi^ dem Bauteil 1 erfolgt mit Hilfe der an den Armen 2 und 3 befestigten Köpfe 7· Sie können auch aus einem Stück mit ihnen bestehen.
Die Köpfe 7 bestehen aus einem Block in der Form eines Parallelogrammes, von dem zwei einander gegenüberliegende Ecken abgerundet sind.
Die Abmessungen der Köpfe oder Blöcke 7 sind so, daß sie im Inneren des Bauteiles 1 verschiebbar sind. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind sie in dem Bauteil so angeordnet, daß sich die Arme 2 und 3 von der gleichen Seite des
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009836/095
Bauteiles 1 durch, die in der Wandung des Bauteiles 1 vorgesehenen Spalte 21 bzx^. 31 hindurch in Sichtung zum Blatt 4· erstrecken. Die Spalten sind in den Figuren 3 und 4 besser sichtbar.
Um zu verhindern, daß die verschiebbaren Köpfe 7 aus den Enden des Bauteiles 1 herausgleiten, sind Anschlagflächen vorgesehen, die beispielshalber durch Schrauben 8 gegeben sind, .die durch die Wände des Bauteiles 1 gehen und durch Lappen 9> <3-ie Bestandteile des Bauteiles 1 sein können und nach innen abgebogen sein können oder auch an den Bauteil 1 angeschweißt sein können. Zwischen diesen Lappen verbleibt ein*Spalt von der Breite des Spaltes 2'.
Man erkennt, daß sich die Arme 2 und 3 dank dieser Anordnung um den Bauteil 1 drehen können, und zwar im Inneren von dessen Enden. Sie entfernen sich dabei solange voneinander, bis sie die zu dem Bauteil axiale Lage eingenommen haben.
Was den Arm 3 betrifft, so ist zu bemerken, daß der Spalt ein wenig zum Innern des Bauteiles 1 hin verlängert ist, um die hintere Ecke des Blockes 7 dadurch von den Anschlag-, schrauben 8 lösen zu können, daß man den Arm 3 etwas nach innen verlagert, bevor man die Drehung in die Verlängerung des Bauteiles 1 vornimmt.
— 7 —
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Man erkennt ferner, daß jedwede Drehung der Arme 2 und 3 im Sinne ihrer Annäherung vermöge der Form der verschiebbaren Blöcke 7 verhindert ist, deren Ecken an den inneren Wänden des Bauteiles 1 anschlagen.
Um die Köpfe 7 eier Arme 2 und 3 in bezug auf jedwedes unzeitiges Spiel im Bauteil 1 unbeweglich zu machen, besitzen die Blöcke 7 vorteilhafterweise ein Querloch 10, in dem zwei Laufkugeln 11 mittels einer Feder 12' elastisch gegenüber den Innenwänden des Bauteiles 1 angeordnet sind (Fig. 2).
Das Sägeblatt 4 ist an den freien Enden der Arme 2 und 3 abnehmbar mittels Halteorganen angebracht, von denen eines, 12, am Arm 2, fest ist, während das andere, 13, derart vom Arm 3 getragen wird, daß es justierbar ist, um das Spannen des Sägeblattes zu erlauben.
Das Halteorgan·13 besteht aus einer mit einer Stange verbundenen Warze. Die Stange hat auf einem Teil ihrer Länge rechteckigen Querschnitt, während ihr entgegengesetztes Ende einen Teil 15 kreisförmigen Querschnitts aufweist, in den ein Gewinde geschnitten ist.
Der Teil 14 rechteckigen Querschnitts geht radial durch den Drehzapfen 6, der Gewindeteil 15 weist nach außen und in eine axiale Gewindebohrung 15' des Handgriffes 5«
0 0 9 8 3 6/095 U
Zwischen dem Handgriff 5 und dem Drehzapfen -.6 sitzt vorzugsweise eine Anschlagscheibe 16. Der Drehzapfen 6 ist drehbeweglich im Ende des Armes 3 in einem Teil 17 gelagert, der einen Teil -von ihm bildet und eine Kammer 18 umschließt, die an ihrem unteren Ende einen Spalt 19 aufweist (Fig. 5) und ein Loch 20 (Fig. 1) für den Durchtritt der Stange
Außerdem besitzt der Drehzapfen 6 eine radiale Mut 21, die sich nur über einen Teil seines Durchmessers erstreckt.
Wenn das Sägeblatt 4 entfernt worden ist, kann man die Stange 14- und den Handgriff 5 dank dieser Anordnung in die Verlängerung des Armes 3 bringen.
Zu diesem Zwecke dreht man den Handgriff 5 im Verschraubungssinne auf den Gewindeteil 15» so daß letzterer in den Handgriff eindringt und die Stange 14 rechteckigen Querschnitts in eine Kammer 14' entsprechenden Querschnitts (rechteckig oder von kreisförmigen Querschnitt, der das Rechteck umschreibt), die im Ende des Handgriffes 5 vorgesehen ist, sowie die Einhakwarze 13 in die Tiefe der Nut 21.
Wenn der Handgriff 5 in dieser Weise in die Verlängerung des Armes 3 gebracht ist, wird dieser in den Bauteil 1 eingeführt, wobei er sich zwischen die Schrauben 8 schiebt
— 9 Π 0 9 8 3fi /095 4
Nachdem, in umgekehrter Richtung, auch der Arm 2 in den Bauteil eingeführt ist, ist die Anordnung also auf einen minimalen Raum zusammengelegt, der auf denjenigen des Bauteiles 1 samt dem verlängernden Handgriff 5 vermindert ist (Figo 6).
Das Sägeblatt 4· kann- in einer Tasche an der Seite der Anordnung untergebracht werden„ Jedoch können auch Mittel vorgesehen sein, um das Blatt am Bauteil 1 außen anzuhängen oder die Blöcke 7 können, als Variante, eine verminderte Breite aufweisen, um die Einführung des Blattes in den Bauteil 1 zu ermöglichen, wo es zwischen den Blöcken 7 und der Wandung des Bauteiles 1 verkeilt wird und durch den Druck von zweien der Kugeln 11 festgehalten wird.
Die dargestellte und beschriebene Ausführurigsfonn einer Säge nach der Erfindung wurde nur beispielshalber gegeben? die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
10
0 3 8";/: .M) ;m.A

Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    Zusammenlegbare Säge, insbesondere Metallsäge, mit einem zum. Blab.b parallel -verlaufenden Hauptbauteil, von dessen Enden zwei kürzere Arme ausgehen, zwischen denen das Blabt befestigt ist, und mit einem Handgriff, der sich in der Verlängerung des Blattes erstreckt, dadurch gekennzeichnet;, daß der Hauptbauteil (l) hohl ist, daß die Arme (2, 3) in seinen·-Enden schwenkbar sind, wenn das Blatt entfernt ist, um eine Stellung in Sichtung der Verlängerung des hohlen Bauteiles (1) ein-Htmehmeii und daß beide Arme längs gegeneinander in ihn einschiebbar sind, um dort zu ruhen„
    ''3'4.Qe. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die üüden der Arme (2, 3) die mit den Enden des Hauptbsubfiles (Ij verbunden sind, einen Kopf (7) aufweisen, der in dem Haupubaubeil verschiebbar ist und der dem Arm, der ihn trägt, mir -sine begrenzte ¥inkelbewegung in einem bestimmten Sinne ralabiv zu dein Hauptbiiubeil gestattetβ
    11
    Ou Π 3 3
    - li -
    3. Säge nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Hauptbauteil (l) an seinen Enden Befestigungsmittel (8, 9) aufweist, die verhindern, daß die Köpfe (7) aus dem Hauptbauteil (l) herausgleiten, aber es den Armen (2, 3) dennoch gestatten, axial in ihn einzudringen,
    4·. Säge nach Anspruch 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Hauptbauteil (1) abgewendeten Enden der Arme (2, 3) Organe (12, 13) zum Einhakten des Blattes (4) tragen, von denen das eine (13) mit einem ausschwenkbaren Handgriff (5)' verbunden und in bezug auf das Blatt (4-) axial justierbar ist.
    5. Säge nach. Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das justierbare Einhakorgan (13) eine Warze einer Stange (14·) ist, die radial in einem Drehzapfen (6) verschiebbar ist, die drehbeweglich am Ende eines der Arme (3) gelagert ist und daß die -Stange (14-) einen axial in den Handgriff (5) geschraubten Gewindeteil (15) besitzt.
    6. Säge nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. Köpfe (7) der Arme eine geringere Breite als das Innere des Hauptbauteiles (1) besitzen, damit zwischen ihnen
    12
    Q098 3 6./09FW,
    und einer der Wände des Hauptbauteiles ein Spiel für die Unterbringung des Sägeblattes (4) bei zusammengelegter Säge verbleibt.
    Säge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (7) der Arme (2, 3) ein Querloch (10) besitzen, in dem mittels einer Feder (12') zwei Kugeln (11)
    elastisch angeordnet sind.
    009833/09E
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3336973A1 (de) * 1982-10-13 1984-04-19 Göran A. Sandarne Nilsson Zerlegbare bogensaege

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DE3336973A1 (de) * 1982-10-13 1984-04-19 Göran A. Sandarne Nilsson Zerlegbare bogensaege

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