DE2726500B2 - Handwerkzeug, insbesondere für drehantreibbare Werkzeugeinsätze - Google Patents

Handwerkzeug, insbesondere für drehantreibbare Werkzeugeinsätze

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Handwerkzeug, insbesondere für drehantreibbare Werkzeugeinsätze nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Handwerkzeug ist beispielsweise aus der DE-PS 6 02 830 bekannt. Die Stützflanken, an denen sich die Fallen abstützen können, sind bei diesem Gegenstand in Form eines Bettes gestaltet, welches in das aus einem Rohrabschnitt bestehende Gehäuse eingepreßt und dort lediglich aufgrund der Preßkraft gehalten ist. Der wesentliche Vorteil dieser Ausbildung und Anordnung besteht darin, daß das Bett eine Bewehrung schafft, die die Verwendung eines recht schwachwandigen Rohres ermöglicht. Je nach den vorliegenden Toleranzen kann aber eine Beschädigung sowohl des aus Blech gestanzten Bettes als auch des ebenfalls aus Blech bestehenden Rohres eintreten. Auch müssen das Bett und der Ausschnitt im Rohr wegen der reinen Reibschluß- bzw. Klemmschlußverbindung sehr maßhaltig und genau gearbeitet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug der eingangs beschriebenen Art hinsichtlich einfacher Ausbildung und insbesondere einfaeher Gestaltung der Befestigung der bewehrten Stützflanken am Werkzeuggehäuse zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegeben. Danach sind die bewehrten Stützflanken Bestandteil wenigstens einer Spange aus Federstahl, die den Vorteil hat, daß sie — das Werkzeuggehäuse zumindest auf einem Teil seines Umfanges umfassend — auf sehr einfache Weise miit dem Werkzeuggehäuse mit Hilfe einer Schnapp·, erra-
Hi stung verbunden werden kann. Die abgewinkelten Enden der Spange(n) bilden zugleich die Stützflanken zur Anlage der Fallen als auch die Befestigungsmittel der wenigstens einen Spange am Werkzeuggehäuse. Das Werkzeuggehäuse kann in vorteilhafter Weise
ι j infolge der Bewehrung aus einem nicht besonders hochwertigen Material bestehen, weil eine Beschädigung durch die anschlagenden Fallen ausgeschlossen ist. Daher kann das Werkzeuggehäuse ein Druckgußteil mit relativ weichem Werkstoffgefüge sein, welches den
_>·> Vorteil sehr einfacher Massenproduktion besitzt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bewehrungsflanken Bestandteile zweier, jeweils das Werkzeuggehäuse über weniger als den halben Umfang umfassender Spangen sind und jede
2; Spange an ihrem der Bewehrungsflanke entlegenen Ende einen in eine Befestigungsaussparung des Werkzeuggehäuses eiDiprengbaren abgewinkelten Befestigungssteg aufweist. Die Aufteilung der Bewehrungsflanken auf zwei Spangen ist vorteilhaft, weil mit
tf' Hilfe der beiden Spangen eine noch einfachere Schnappbefestigung am Werkzeuggehäuse möglich ist, weil bei dieser Ausführung die von den Bewehrungsflanken gesondert vorgesehenen Befestigungsabschnitte sehr kurz ausgebildet werden können, was einer
;■ erleichterten Montage förderlich ist. Außerdem kann jede der beiden Spangen identisch und klein ausgebildet werden, so daß eine einzelne Spange ein sehr preisgünstiges und daher für hohe Stückzahlen besonders geeignetes Bauteil bildet.
ii Eine weitere Ausführung nach der Erfindung unter Verwendung von zwei Spangen besteht darin, daß die Bewehrungsflanke und der Befestigungssteg einer Spange in aufeinanderzuweisende Richtungen vorn Hauptabschnitt der Spange abgebogen sind. Dabei kann
: jeweils der Befestigungssteg ein Arretierteil für den Knarrenbolzen hinter- bzw. untergreifen.
Schließlich ist ein weiteres Merkmal der Erfindung von Vorteil, welches darin besteht, daß die Spange(n) innerhalb einer Umfangsaussparung des Werkzeugge-
.·■ h.äuses einliegt bzw. einliegen, wodurch die Verwendung eines Kaschierrohres möglich ist, dessen Innenwandung sich sowohl auf der Außenoberfläche der Spangen als auch auf der Außenoberfläche der verbleibenden Restabschnitte des Werkzeuggehäuses abstützen kann.
, Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht eines Werkzeughalters für drehanireibbare Werkzeugeinsätze,
tv Fig. 2 eine gegenüber der Fi g. 1 mehrfach vergrößerte Teilansicht des Werkzeughalters im Bereich des Knarrenantriebs bei entfernter Kaschierhülse,
F i g. 3 einen Querschnitt nach der Schnittlinie ITI-II] in Fig. 2und
h F i g. 4 einen weiteren Querschnitt nach der Schnittlinie IVIV in Fi g. 2.
Der in F i g. I dargestellte Werkzeughalter 10 des Handwerkzeugs weist ein Werkzeuggehäuse Il auf, das
eine im wesentlichen zylindrische Bauform besitzt und einen kopfformig gestalteten Endbereich 12 aufweist Dem Endbereich 12 benachbart ist eine stiftförmige Betäiigungshandhabe 13 vorgesehen, welche den Werkzeughalter 10 durchgreift Das Werkzeuggehäuse ί 11 ist von einer Kaschierhülse 14 umfaßt, die durch eine Schraube 15 am Werkzeuggehäuse 11 gesichert ist Die Betätigungshandhabe 13 durchgreift sowohl die Hülse 14 als auch das Werkzeuggehäuse 11 im Bereich einer Querbohrung. In diesem Durchgriffsbereich sind werk- in zeuggehäuseseitig — nicht dargestellte — Rastmittel zur Arretierung der Betätigungshandhabe 13 vorgesehen. Die ><.aschierhülsel4 weist eine axial gerichtete Steueraussparung 16 auf, durch welche ein Schieber 17 durchgreift Dem Endbereich 12 gegenüberliegend ist π ein Werkzeugfutter 18 vorgesehen, innerhalb welchem — nicht dargestellte — auswechselbare Werkzeugeinsätze aufgenommen werden können.
Weitere für die Erfindung wesentliche Einzelheiten sind am besten aus den vergrößerten Fig.2 und 4 jii ersichtlich. Das Werkzeuggehäuse 11 weist an einer Stelle eine zum Umfang 11a hin offene Lagenusspa· rung 19 auf, die durch in Umfangsrichtung verlaufende Kanten 19a stirnseitig und seitlich durch in Längsrichtung des Werkzeuggehäuses 11 verlaufende Flanken r, 196 begrenzt ist Die Flanken 196 verlaufen lediglich über Teile der Lageraussparung 19 in Längsrichtung und gehen schließlich in radial gerichtete Einschnitte 20 des Werkzeuggehäuses 11 über. Im Innenraum 21 des Werkzeuggehäuses 11 ist ein durch ein Arrelierteil 23 jn gegen Axialbewegungen gesicherter Knarrenbolzen 22 drehbar gelagert Das Arretierteil 23 ist durch eine radiale Aussparung im Werkzeuggehäuse 11 hindurch einsetzbar und liegt dann stirnseitig vor einem Ritzelteil 24 des Knarrenbolzen 22. s",
Innerhalb der Lageraussparung 19 sind außerdem plattenförmig gestaltete Fallentcile 25 und 26 vorgesehen, die mit Vorsprungsteilen 25a bzw. 26a in die Einschnitte 20 des Werkzeuggehäuses 11 eingreifen und hier arretiert s>ad. Diese Fallenteile 25 und 26 besitzen tu auf einem Teil ihrer Länge eine der lichten Weite zwischen den Flanken 196 der Lageraussparung 19 entsprechenden Breite. In axialem Fortsatz hieran bildet jedes Faltenteil einen Mitnehmer 256 bzw. 266, die lediglich eine Breite aufweisen, die es ermöglicht, in den Bereich zwischen einer Ritzelleist-" 24 und der benachbarten Stützflanke 196einzutreten.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Lage der Fallenteile 25 und 26 dargestellt, die eine Blockierung des Knarrenbolzens 22 in jeder Drehrichümg bewirkt. Man kann nun durch Steuerung des Schiebers 17 entweder den einen oder den anderen Fallenteil 25 oder 26 so steuern, daß er um eine Ebene quer zur Längsachse des Werkzeuggehäuses abkippt, derart, daß der zugehörige Mitnehmerteii 256 oder 266 aus dem in F i g. 2 und 3 dargestellten Eingriffsbereich heraustritt, · also eine Freigabe des Knarrenbolzens in der einen oder der anderen Drehrichtung zuläßt Auf diese Weise kann das Werkzeug wo gesteuert werden, daß beispielsweise bei Rechtsdrehung eine Drehmitnahme des Knarrenbolzens und bei Linksdrehung ein ratschenartiger Freilauf entsteht.
Die aus dem Drehmoment resultierenden Kräfte werden über die Betätigungshandhabe 13 in das Werkzeuggehäuse 11 eingeleitet und dabei über die Flanken 19b auf die Mitnehmer 256 bzw. 266 der Fallenteile 25 und 26 übertragen und schließlich über die Ritzelleisten 24 an den Knarrenbolzen 22 und von hier aus an das Werkzeugfutter 18 übertragen.
Im Ausführungsbeispiel sind nun im Bereich der Flanken 196 Bewehrungsflanken 27a vorgesehen, die abgewinkelte Endbereiche von aus Fedsrstahl gefertigten Spangen 27 darstellen. Die Spanben 27 umgreifen das Werkzeuggehäuse 11 außenseitig auf ι eilen seines Umfanges und sind innerhalb einer Umfangsaussparung axial gesichert aufgenommen. Sie bilden außerdem; in einer den Elewehrungsflanken 27a etwa gegenüberliegenden Anordnung Befestigungsstege 276, die ebenfalls als abgewinkelte Endkanten ausgebildet sind. Diese Befestigungsstege 276 greifen jeweils in eine axial verlaufende Befestigungsaussparung 28 des Werkzeuggehäuses 11 ein. Die Befestigungsaussparung 28 ist der Lagerausspurung 19 gegenüberliegend angeordnet und z. B. als zum Umfang hin offene Nut ausgebildet.
Die Bewehrungsflanken 27a erstrecken sich im Ausführung.sbeispiel sowohl über die gesamte Höhe als auch über die gesamte axiale Länge der Flanken 196. Sie ragen so weit radial vom Umfang aus in den Innenraum 21 des Werkzeuggehäuses hinein, daß die Mitnehmer 256 und 266 mi ihren den Flanken 196 benachbarte Kanten an diesen Bewehrungsflanken 27a abgestützt werden können. Die den Bewehrungsflanken 27a gegenüberliegenden Befestigungsstege 276 hinter- bzw. untergreifen beim Eintreten in die Befestigungsaussparung 28 das Arretierteil 23, welches zum Zwecke der Axialsichcrung des Knarrenbolzens 22 radial ini Innere des Werkzeuggehäuses Il eingreift.
Die Spangen 27 können je einzeln von der Seite her an das Werkzeuggehäuse montiert werden, indem man beispielsweise die Bewehrungsflanken 27a in die Lageraussparung 19 einhängt und dann die Spangen derart aufsprengt, daß die vorzugsweise relativ kürzeren Befestigungsstege 276 in die gemeinsame Befestigungsaussparung 28 einrasten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Handwerkzeug, insbesondere für drehantreibbare Werkzeugeinsätze, mit einer Betätigungshandhabe, einem Werkzeugfutter sowie einem knarrenartigen Antriebsmechanismus, der in einem Werkzeuggehäuse aufgenommen ist und einen axial gesicherten Knarrenbolzen sowie zwei von außen steuerbare Fallen in einer zur Umfangsseite des Werkzeuggehäuses offenen Lageraussparung aufweist, wobei die Fallen sowohl an bewehrten Stützflanken der Lageraussparung als auch am Knarrenbolzen abstützbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die bewehrten Stützflanken an wenigstens einer Spange (27) aus Federstahl angeordnet sind, die mit einem Hauptabschnitt das Werkzeuggehäuse (11) auf einem Teil seines Umfanges umfaßt, und daß jede Bewehrungsflanke (27a) durch ein abgewinkeltes Ende der Spange gebildet ist.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsflanken (27a) Bestandteile zweier, jeweils das Werkzeuggehäuse über weniger als den halben Umfang umfassender Spangen (27) sind und jede Spange an ihrem der Bewehrungsflanke (27a) entlegenen Ende einen in eine Befestigungsaussparung (28) des Werkzeuggehäuses (11) einsprengbaren abgewinkelten Befestigungssteg (27 b) aufweist.
3. Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsflanke (27a) und der Befestigungssteg (27b) einer Spange (27) in aufeinanderzuweisenden ^ichtui^en vom Hauptabschnitt der Spange abgebogen sind.
4. Handwerkzeug nach Ans,v uch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssteg (27ö^ein Arretierteil (23) für den Knarrenbolzen (22) hinter- bzw. untergreift.
5. Handwerkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spange(n) innerhalb einer Umfangsaussparung des Werkzeuggehäuses (11) einliegt bzw. einliegen.
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