DE2056725B2 - Elektromechanische Zugvorrichtung zu schienengeführten Gehängen - Google Patents

Elektromechanische Zugvorrichtung zu schienengeführten Gehängen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H5/00Devices for drawing draperies, curtains, or the like
    • A47H5/02Devices for opening and closing curtains
    • A47H5/032Devices with guiding means and draw cords
    • A47H5/0325Devices with guiding means and draw cords using electrical or electronical drive, detecting or controlling means

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Zugvorrichtung zu schienengeführten Gehängen, wie Vorhängen od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Zugvorrichtungen sind durch die US-PS 97 078 bekannt. Hier besteht für das Antriebsgehäuse jedoch nur eine Anschließmöglichkeit am einen oder ainderen Ende der Vorhangzugeinrichtung, und zwar stets nur von unten her. Dazu muß erst noch die Zugstrang-Antriebsscheibe quer zu ihrer Achse verschoben werden, bevor das Antriebsgehäuse mit seinen Haltefingern neben den Haltevorsprüngen des Schienen-Endgehäuses in die Achse der Zugstrangscheibe eingeschoben werden kann. Vorbedingung für das Verschieben der Zugstrangscheibe ist wiederum eine entsprechende Verschiebung der am anderen Schienenende befindlichen Umlenkscheibe in gleiche Richtung.
ίο Nach erfolgtem Einrücken des Antriebsgehäuses muß der Zugstrang durch Zurückschieben der Umlenkscheibe wiederum gespannt werden. Diese Anschlußarbeiten sind umständlich und zeitraubend und für den Nicht-Fachmann zu kompliziert. Außerdem erfordert die bekannte Einrichtung weiteren freien Platz über die sürnseitigen Enden hinaus. Schließlich sind durch die auf beiden Seiten jeweils nur einfach gegebene Anschlußmöglichkeit für das Antriebsgehäuse praktisch keine unterschiedlichen Anpassungsmöglichkeiten auf die jeweiligen räumlichen Verhältnisse gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Bauform derart weiter auszubilden und abzuändern, daß mit einfachen konstruktiven Mitteln, die praktisch keinen zusätzlichen Aufwand erfordern, eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten zwischen Umlenkgehäuse und Motorgehäuse auf beiden Seiten des Umlenkgehäuses geschaffen wird, die bezüglich des Zusammenbaus dieser Teile einfach und daher auch ohne weiteres vom Laien zu handhaben sind und keinen nennenswerten zusätzlichen Platzbedarf haben.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmaie des Hauptanspruches gelöst.
Dadurch, daß die Antriebsscheibe von außen her in beiden axialen Richtungen zum Kuppeln zugänglich ist und ferner das Motorgehäuse in ebenfalls von beiden Seiten zugängliche Ausnehmungen des Umlenkgehäuses mit den Verriegelungsmitteln einsteckbar ist, ist zunächst einmal grundsätzlich erreicht, daß das Motorgehäuse in gleicher Weise aui teiden Seiten des Umlenkgehäuses angebracht werden kann, je nachdem, wo die günstigeren Platzverhältnisse sind.
Dadurch, daß die gegenseitige Befestigung von Motorgehäuse und Umlenkgehäuse durch eine gegenseitige Drehbewegung erfolgt, die üblicherweise vom Motorgehäuse ausgeführt werden wird, geschieht die Verbindung in einer Weise, die zu ihrer Ausführung praktisch keinen nennenswerten, über den des Motorgehäuses hinausgehenden Platz benötigt. Darüber hinaus ist diese Verbindungsart ausgesprochen einfach und somit auch von jedem Laien auszuführen, da eine Beeinträchtigung der Gehängeführung mit ihren Umler.kenden, beispielsweise ein Lockern des Zugstranges und dessen nachfolgendes erneutes Spannen, nicht erforderlich ist.
In den Ansprüchen 2 bis 4 sind weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung enthalten, der nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Trag- und Führungsvorrichtung für einen Vorhang;
Fig.2 und 3 eine an die Vorrichtung nach Fig. 1 anschließbare Antriebsbaueinheit in teilweisem Aufriß und im Grundriß;
Fig.4 bis 7 schematisch verschiedene Anschlußvarianten und
Fig.8 einen Horizontalschnitt durch das Anschlußende der Vorhangführungsvorrichtung.
Die veranschaulichte elektromechanische Zugvorrichtung für einen schienengeführten Vorhang oder andere verschiebbare Gehänge weist zwei leicht zusammensteckbare Baueinheiten auf, von denen die eine in einem Gehäuse I einen üblichen Elektromotor s und ein Untersetzungsgetriebe enthält, dessen Abtriebswelle 2 aus dem Gehäuse 1 vorsteht (F i g. 2 und 3). Die zweite tragende Baueinheit der Vorrichtung weist eine Trag- und Führungsschiene 3 und an deren beiden Stirnenden angebrachte Umlenkgehäuse 4 und 5 auf und enthält einen endlosen Zugstrang in Form eines gelochten Bandes 6, dessen Löcher in gleichmäßigen Abständen in seiner Längsmitte angeordnet sind. In den beiden Umlenkgehäusen 4 und 5 ist je eine Umlenkscheibe 8 für das Zugband 6 mit einer zur Ebene seiner Umlaufbahn senkrechten Drehachse 10 gelagert
Die Antriebsbaueinheit ist mk ihrem Gehäuse 1 am Umlenkgehäuse 4 so anschließbar, daß die vorstehende unrunde Abtriebswelle 2 in ein passend unrundes Steckloch 12 der Drehachse 10 von oben oder unten eingesteckt werden kann, weshalb die Scheibe 8 nun als Urniaufantrieb des Bandes 5 dient und zu diesem Zweck mit am Scheibenumfang radial angeordneter, Höckern 13 in die Bandlochung eingreift Zum Schutz gegen eine eventuelle Überlastung des Antriebes weist die Scheibe 8 einen mit radialen Ein- und Ausbuchtungen versehenen Innenkranz 14 auf, in den eine auf der Drehachse 10 sitzende Rutschkupplungsscheibe 15 mit zwei achsparallel und diametral zueinander angeordneten Nadelwalzen 17 eingreift, die je an einem radial federnden Peripherieteil 16 der Scheibe 15 angebracht sind und somit durch Ausbuchtungen des Innenkranzes der Scheibe 8 verdrängt werden können.
Für den Zusammenschluß der beiden Baueinheiten ist das Gehäuse 1 in der die vorstehende Antriebswelle 2 aufweisenden Anschlußwand 18 mit vier paarweise diametral zur Welle 2 angeordneten und um je 90° zueinander versetzten Gewindebohrungen 19 versehen. Wahlweise in das eine oder andere Paar dieser zur Welle 2 achsparallelen Bohrungen sind zwei Schraubenbolzen 20 eingeschraubt, deren Kopf 21 mit einem kopfwärts abgesetzten Hals 22 über die Wand 18 vorsteht. Zur Aufnahme der Einrückköpfe 21 sind im Umlenkgehäuse 4 in der Achsrichtung der Umlenkscheibe 8 durchgehende öffnungen 23 vorgesehen, die sich je auf einen Teil eines gemeinsamen Kreisbogens um die Scheibenachse erstrecken und im mittleren Teil eine den Einrückkopf 21 hintergreifende Verengung aufweisen, die in ihrer Weite durch gegeneinander vorstehende Wandausbuchtungen 24 auf eine die Dicke des abgesetzten Bolzenhalses 22 knapp unterschreitende Weite begrenzt ist. Beim Anschließen des Gehäuses 1 an das Gehäuse 4 werden die Einrückköpfe 21 durch je einen unverengten Teil der öffnungen 23 axial eingeschoben, wobei auch die Abtriebswelle 2 in das Steckloch 12 der Dreh-rhse 10 eindringt Alsdann wird das Gehäuse 1 um diese Achse so weit manuell gedreht, daß die Hälse 22 unter Verdrängung der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Wandausbuchtungen 24 in die Verengung gelangen und dort je in eine in den Ausbuchtungen 24 vorgesehene axiale Rille 25 einrasten.
Das Gehäuse 1 kann von unten oder von oben her auf diese Weise an das Gehäuse 4 fest, aber wiederum manuell lösbar angeschlossen werden. Falls sich die Schraubenbolzen 20 bezüglich der öffnungen 23 nicht in benutzbarer Lage befinden, so sind die Bolzen zuvor in das andere Paar Gewindeb&hrungen 19 in der Gehäusewand 18 einzuschrauben. Daher ergeben sich die vier in F i g. 4 bis 7 gezeigten Anschlußvarianten für das Gehäuse 1 je an der Ober- oder Unterseite des Umlenkgehäuses 4. welches aber auch am anderen Stirnende der Schiene 3 angebracht werden könnte, so daß die beschriebene Konstruktionf'-ijsung bei einfachster Handhabung insgesamt sechzehn verschiedene Möglichkeiten des Zusammenbaus der beiden Baueinheiten bietet, um bei der Montage von Vorhangzugeinrichtungen örtlich bedingten Umständen in den meisten Fällen ohne Schwierigkeiten Rechnung tragen zu können.
Zweckmäßig ist das Umlenkgehäuse 4 auf das Stirnende der Schiene 3 aufgesteckt und mittels eines Nutensteins 26 und zweier einen Schienenschlitz 27 durchquerenden Schrauben 28 festgeklemmt, doch sind auch andere Befestigungsarten gebräuchlich.
Beim endlosen Zugband 6 sind dessen beide gegeneinander gerichteten Enden an je einem im Gleitkanal 29 der Schiene 3 geführten Gleitkörper 30 befestigt, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Diese beiden Gleitkörper 30 sind miteinander durch einen Spannbügel 33 unter angemessener elastischer Vorspannung des Zugbandes 6 verbunden. Der B-igel 33 ist an seinem außerhalb der Schiene befindlichen horizontalen Teil als Vorläufer zum Tragen eines Teiles des Vorhanges, insbesondere des die Vorderkante bildenden Vorhangendes, mit ösen 37' versehen und weist einen parallel zur Führungsebene ausgekröpften Horizontalarm 37 auf, der z. B. bei zwei gegenläufig schließenden Vorhängen ein Überdecken der Schließenden der beiden Vorhänge ermöglicht.
Ein zweiter Vorläufer oder Mitnehmer für solche zweiteiligen Gegenlaufvorhänge weist einen im Gleitkanal 29 der Schiene 3 geführten Gleitkörper 38 auf, in welchem ein aus der Schiene nach unten mit einem Flachgriff 39 vorstehender Drehteil um eine zur Ebene der Bandumlaufbahn senkrechte Achse drehbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektromechanische Zugvorrichtung zu schienengeführten Gehängen, wie Vorhänge od. dgl, mit einer Führungsschiene, einem darin längsverlaufenden, endlosen Zugstrang und zwei Zugstrang-Umlenkorganen an beiden Enden der Führungsschiene, wobei zum Antrieb des einen oder anderen als Zugstrang·Antriebsscheibe ausgebildeten Umlenkorgans ein Elektromotor mit Getriebe vorgesehen und mit einem gemeinsamen Gehäuse an der Führungsschiene ausrückbar angeschlossen ist, und wobei ferner die Antriebsscheibe, ein sie enthaltendes Umlenkgehäuse und die Führungsschiene zu einer vom Motorgehäuse trennbaren Baueinheit zusammengefaßt sind und die Abtriebswelle des Getriebes durch eine axiale Steckverbindung lösbar mit der Antriebsscheibe gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (8) von außen her in beiden axialen Richtungen zum Kuppeln zugänglich ist und das Motorgehäuse (1) in ebenfalls von beiden Seiten zugängliche Ausnehmungen (23) des Umlenkgehäuses (4) in Richtung der Kupplungsachse (2,10) einsteckbare Schraubenbolzen (20) aufweist und beide Gehäuse (1, 4) zur gegenseitigen Ver- und Entriegelung um diese Achse (2,10) gegeneinander verdrehbfx sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammensteckbaren Schraubenbolzen (20) des Gehäuses (1) je ein Paar bezüglich der Kupplungsachse (2, 10) einander diametral gegenüber abgeordnete und achsparallel dazu vorstellende Einrückköpfe (2·) aufweisen und in Ausnehmungen (23) des Umlenkgehäuses (4) eingreifen, wobei die Ausnehm· igen (23) je in Drehrichtung der Kupplungsachse (2, 10) mit einer den Einrückkopf (21) hintergreifenden Verengung (24) versehen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (23) des Umlenkgehäuses (4) in Richtung der Kupplungsachse (2, 10) durchgehend ausgebildet sind, und daß die am Motorgehäuse (1) vorstehenden Einrückköpfe(21) mit einem Hals (22) ausschraubbar und in je einer an dieses Gehäuse (1) in der Drehrichtung der Kupplungsachse (2, 10) um 90° versetzt angeordneten, achsparallelen Gewindebohrung (19) einschraubbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegeneinander gerichtete Wandausbuchtungen (24) des Umlenkgehäuses (4) die Verengung jeder Ausnehmung (23) auf eine die Dicke des Halses (22) des Einrückkopfes (21) knapp unterschreitende Weite begrenzen und je eine axiale Rille (25) aufweisen, in die der Hals (22) in der Einrückstellung des Kopfes (21) eingerastet ist.
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