DE3008046C2 - Vorrichtung zum Verstellen der Neigung der Lamellen einer Lamellenjalousie - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen der Neigung der Lamellen einer Lamellenjalousie

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DE3008046C2
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/303Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen der Neigung der Lamellen einer Lamellenjalousie mit einer in einer Kopfschiene gelagerten Stellwelle von unrundem Querschnitt und mit einer Betätigungsvorrichtung für die Stellwelle, die in einem in der Kopfschiene angeordneten Gehäuse eine von außen betätigbare Schnecke, ein mit der Schnecke zusammenwirkendes Schneckenrad mit in beidseitig axial abstehenden, zylinderförmigen Verlängerungen vorgesehenen, dem Stellwellen-Querschnitt angepaßten Sacklöchern zum wahlweisen formschlüssigen Eingriff eines der Enden der Stellstange und ein von einer der Verlängerungen radial abstehendes Steuerglied mit zwei Anschlagflächen aufweist das zum Begrenzen des Drehbereichs der Stellstange mit am Gehäuse fest angeordneten Anschlägen zusammenwirkt
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 39 18 513 bekannt. Das Schneckenrad dieser Vorrichtung hat beidseitig axial abstehende, zylinderförmige Verlängerungen mit zur Aufnahme der Stellstangenenden geeigneten Sacklöchern. Es ist aber das Steuerglied integraler Bestandteil einer derartigen Verlängerung, so daß sich die Größe des gewünschten Drehzahlbereiches nicht verändern läßt Für jeden gewünschten Lamellen-Wendebereich ist daher ein entsprechend ausgestattetes Schneckenrad vorzusehen, was die Lagerhaltung erschwert
Ein Auswechseln eines bereits montierten Schnekkenrads gegen eines einen anderen Wendebereich zulassenden Schneckenrads ist nur möglich, wenn die gesamte Vorrichtung demontiert wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, neben der bei der bekannten Vorrichtung bereits gegebenen wahiweisen Anordenbarkeit derselben an beiden Seiten der Stellwelle mit einfachen Mitteln unabhängig von der jeweiligen Anordnung der Vorrichtung auch das Steuerglied ansetzen und im Bedarfsfall auswechseln zu können. Auch soll die Montage selbst möglichst einfach sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jede Verlängerung je ein radial abstehendes Kupplungselement aufweist, das zum Ankuppeln entweder eines die Stellwelle im formschlüscigen Eingriff in eines der Sacklöcher haltenden Kupplungsglieds oder eines auf der jeweils anderen Verlängerung anordenbaren, als gesondertes Steuerelement ausgebildeten Steuerglieds dient.
Durch diese Ausbildung wird der Vorteil erzielt, daß das Steuerelement immer an der von der Stellwelle abgewendeten Seite des Schneckenrads angeordnet werden kann und leicht montierbar ist. Es kann daher das für den vorliegenden Fall jeweils geeignete Steuerelement leicht angesetzt und im Bedarfsfall später auch leicht ausgetauscht werden. Das auf der jeweils anderen Seite ankuppelbare Kupplungsglied dient zum axialen Sichern der Stellwelle.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 9.
Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausfüh-
rungsmögljctikeiten der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt:
F i g, I die Ansicht einer Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform;
F i g. 2 eine der F i g, 1 ähnliche Darstellung der Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform;
Fig.3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.2 mit einem Steuerglied zur Vorgabe des Drehbereichs;
Fig.4 in perspektivischer Darstellung ein Kupplungsglied zu der Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 3;
F i g. 5 eine der F i g. 3 ähnliche Darstellung, betreffend eine andere Ausführungsform des Steuerelements und
Fig.6 das in Fig.5 dargestellte Steuerelement in Form eines Sprengbildes.
Der allgemeine Aufbau der Vorrichtung ist in den Fig.2 und 3 erkennbar. Die Vorrichtung ist in eine Kopfschiene 10 eingebaut, die eine Vorderwand It, eine Rückwand 12 und eine untere Wand 13 aufweist Die Vorderwand 11 und die Rückwand 12 haben nach innen und unten umgebogene Ränder 14 und 15 in üblicher Ausführung.
Die Vorrichtung selbst ist mit der allgemeinen Bezugsziffer 16 bezeichnet und enthält einen Bügel 17, an dem ein Gehäuse 18 befestigt ist Der Bügel 17 hat nach hinten vorspringende Ansätze 19, die den Rand 15 untergreifen, während das Gehäuse 18 mit einem den Rand 14 untergreifenden Teil 20 versehen ist
Ein vorderer Bodenteil 21 des Bügels 17 ragt durch jo eine in der Kopfschiene 10 befindliche Öffnung 22 heraus.
Es ist erkennbar, daß die untere Wand 23 des Bügels 17 mit zwei nach oben hochgebogenen Anschlägen 24 und 25 versehen ist, die zu einem später noch zu erläuternden Zweck noch weiter nach oben hochgebogen werden können.
In dem Gehäuse 18 ist eine Schnecke 30 drehbar gelagert, die durch ihre Welle 31 in Drehung versetzt werden kann. Letztere ist mit einem hier nicht dargestellten Betätigungsstab üblicher Ausführung verbunden. Ein Schneckenrad 32 ist um eine zu der Achse der Welle 31 senkrechte Achse drehbar. Das Schneckenrad 32 steht im Eingriff mit der Schnecke 30, so daß in üblicher Weise die Drehung der Schnecke 30 eine Drehung des Schneckenrades 32 bewirkt
Von jeder Seite des Schneckenrads 32 aus erstreckt sich in axialer Richtung eine Verlängerung 33 bzw. 34, die mit einem Sackloch 35 bzw. 36 versehen ist. Die Verlängerungen 33 und 34 haben jeweils ein sich radial nach außen erstreckendes, keilförmiges Kupplungselement 37 bzw. 38. Es ist erkennbar, daß die beiden Kupplungselemente 37 und 38 an dem dem Schneckenrad 32 abgewandten Ende jeweils einen keilartig ansteigenden Bereich 39 bzw. 40 haben.
In das Sackloch 36 von sechseckigen Querschnitt greift eine im Querschnitt ebenfalls sechseckige Stellwelle 60 ein, die durch eine federnde Klammer 61 in ihrer Lage gehalten ist Letztere ist in Fig.4 in größerem Maßstab dargestellt Die Klammer 61 hat eine im allgemeinen V-förmige Konstruktion mit zwei Bereichen 62 und 63, die jeweils quadratische öffnungen 64 bzw. 65 haben. An den Bereich 63 setzt ein herabgebogener Abschnitt 66 an, der mit einer mittleren öffnung 67 versehen ist. Hinter dieser öffnung 67 ist der Abschnitt 66 zu einem weiteren Aufschiebebereich 68 wieder nach oben gebogen.
Um die Stellwelle JO zu montieren, erfaßt man zunächst die Klammer 61 an den Bereichen 62 und 63 und drückt sie so, daß sich die Bereiche 62 und 63 aufeinanderzu bewegen und die Stellwelle 60 durch die Öffnungen 64 und 65 hindurchgeführt werden kann. Anschließend wird die Klammer 61 freigegeben. Die Ausführung ist so gewählt, daß sich die Klammer 61 auf der Stellwelle 60 festklemmt und in axialer Richtung derselben nur schwer auf dieser bewegbar ist Der quadratische Querschnitt der öffnungen 64 und 65 ist so gewählt, daß jeweils zwei Flächen und zwei im Winkelbereich liegende Kanten von den Rändern der öffnungen 64 und 65 erfaßt werden.
Anschließend wird die Stellwelle 60 so bewegt, daß ihr Ende in das Sackloch 36 eintritt und gleichzeitig die Spitze des nach oben gebogenen Aufschiebebereiches 68 auf dem Bereich 40 nach oben gleitet, wodurch der abgebogene Abschnitt 66 nach oben gebogen wird. Eine weitere Bewegung nach links läßt die Öffnung 67 das Ende des Bereichs 40 passieren, so daß die öffnung 67 das Ende des Kupplungselements 38 übergreift und der Abschnitt 66 nach unten zurück'-eiern kann (Fig. 1). Hierdurch wird erreicht, daß die Sisüweüe 60 in ihrer Lage gehalten ist und nicht nach rechts bewegt werden kann. Es ist auch leicht verständlich, daß die Stellwelle 60 in gleicher Weise so befestigt werden kann, daß sie sich nach links erstreckt, wobei sie dann vom Sackloch 35 der Verlängerung 33 aufgenommen wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine abgewandelte Konstruktion. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Diese Figuren zeigen die Befestigung eines Steuerelements zur Vorgabe des Drehbereichs in Form einer Scheibe 50, die etwa dieselbe axiale Breite hat wie die Anschläge 24 und 25, die jetzt zu Anschlägen 24a und 25a nach oben gebogen sind. Die Scheibe 50 hat eine mittlere Öffnung 51 und acht sich von dieser in radialer Richtung nach außen erstreckende, nutförmige Erweiterungen 52, die einen gleichen Winkelabstand voneinander haben. An ihrem äußeren Umfang hat die Scheibe 50 einen Ausschnitt 53 mit verringertem Radius, an dessen Enden zwei Anschlagflächen 54 und 55 gebildet sind. Der Ausschnitt 53 erstreckt sich bei diesem Beispiel über einen Bogenwinkel von ungefähr 180°. Es kann natürlich auch ein anderer Winkel gewählt werden, wenn dies gewünscht ist.
Aus F i g. 2 ist erkennbar, daß die Scheibe 50 auf die Verlängerung 33 aufgesetzt und so montiert ist, daß in eine der Erweiterungen 52 das Kupplungselement 37 eingreift Ein mit Gewinde versehener Stift 56 dient dazu, die Scheibe 50 in ihrer Lage zu halten, und zwar in derselben Ebene, in der sich der Anschlag 24a befindet
Eine Drehung der Welle 31 mit dem hier nicht dargestellten Stab bewirkt eine Drehung der Schnecke 30 und des Schneckenrads 32. Hierdurch wiederum wird die Stellwelle 60 in Drehung versetzt, bis die Anschlagfläche 54 oder die Anschlagfläche 55 an dem Anschlag 24a ani'ogt, was von der jeweiligen Drehrichtung abhängt Eine weitere Drehung ist nicht möglich.
Wenn ein anderer Drehwinkelbereich vorgegeben werden soll, braucht nur eine andere Erweiterung 52 mit dem Kupplungselement 37 in Eingriff gebracht zu werden.
Diese Konstruktion läßt auch die Mortage der Scheibe 50 auf der Verlängerung 34 zu. Es wirken dann die Anschlagflächen 54 und 55 mit dem Anschlag 25 bzw. 25a zusammen.
Die F i g. 5 und b zeigen eine andere Ausführungsform des Steuerelements. Eine erste Scheibe 80 hat eine mittlere öffnung 81 und acht in radialer Richtung von
diesen ausgehende, nutenförmige Erweiterungen 82 mit gleichem Winkelabstand voneinander. Die Scheibe 80 hat an ihrem äußeren Umfang 83 einen in radialer Richtung hervorstehenden Ansatz 85. Eine zweite Scheibe 90 mit einer mittleren öffnung 91 hat einen entsprechenden radialen Ansatz 84. Zwei sich in axialer Richtung erstreckende und an der Spitze pfeilförmig ausgebildete, geschlitzte Klemmstifte 86 an der Scheibe 90 können in jeweils zwei von acht Löchern 87 eingeschoben werden, die sich in der Scheibe 80 befinden und jeweils zwischen zwei benachbarten Erweiterungen 82 angeordnet sind. Vor dem Zusammensetzen werden die Scheiben 80 und 90. wie durch Pfeile angedeutet, in eine solche relative Drehlage zueinander gebracht, daß die Ansätze 84 und 83 den gewünschten gegenseitigen Abstand in Umfangsrich tung haben. Bei einer weiteren abgewandelten Ausfüh rungsform können die Scheiben einander gleich sein, wobei dann jede zum Beispiel sieben Löcher und einen Klemmstift hat. Hierdurch verringern sich die Herstellungskosten. Die zusammengesetzten Scheiben können
in dann in derselben Weise wie zuvor beschrieben montiert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verstellen der Neigung der Lamellen einer Lamellenjalousie mit einer in einer Kopfschiene gelagerten Stellwelle von unrundem Querschnitt und mit einer Betätigungsvorrichtung für die Stellwelle, die in einem in der Kopfschiene angeordneten Gehäuse eine von außen betätigbare Schnecke, ein mit der Schnecke zusammenwirken- ι ο des Schneckenrad mit in beidseitig axial abstehenden, zylinderförmigen Verlängerungen vorgesehenen, dem Stellwellen-Querschnitt angepaßten Sacklöchern zum wahlweisen formschlüssigen Eingriff eines der Enden der Stellstange und ein von einer der Verlängerungen radial abstehendes Steuerglied mit zwei Anschlagflächen aufweist, das zum Begrenzen des Drehbereichs der Stellstange mit am Gehäuse fest angeordneten Anschlägen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verlängerung (33, 34) je ein radial abstehendes Kupplungselement (37, 38) aufweist, das zum Ankuppeln entweder eines die Stellwelle (60) im formschlüssigen Eingriff in eines der Sacklöcher (35, 36) haltenden Kupplungsglieds (61) oder eines auf der jeweils anderen Verlängerung (34,33) anordbares, als gesondertes Steuerelement (50; 80, 90) ausgebildeten Steuerglieds dient
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungselement (37, 38) an der vom Schneckenrad (32) abgewendeten Seite einen keilarrg ansteigenden Bereich (39,40) hat.
3. Vorrichtung nach Anspnich 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement zumindest eine Scheibe (50; 80, 90) ist, die mittig eine dem Querschnitt der Verlängerungen (33, 34) angepaßte Öffnung (51; 81, 91) mit mehreren radialen Erweiterungen (52; 82) für den Eingriff eines der Kupplungselemente (37,38) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von einer Scheibe (50) die beiden Anschlagflächen (54, 55) von den radial gerichteten Endseiten eines ringabschnittartigcn Ausschnitts (53) in der Scheibenumfassungskante gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Scheiben (80, 90) die beiden Anschlagflächen an je einem radial abstehenden Ansatz (84,85) an jeder Scheibe (80,90) ausgebildet sind. so
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Sichern der Stellwelle
(60) bestimmte Kupplungsglied eine federnde, mehrfach abgewinkelte Klammer (61) ist, die einenends an der Stellwelle (60) befestigbar ist und ss anderenends eine das Kupplungselement (37, 38) federnd übergreifende öffnung (67) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Kuppeln mit dem Kupplungselement (37, 38) bestimmte Abschnitt (66) der Klammer (61) einen abgewinkelten Aufschiebebereich (68) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Befestigen an der Stellwelle (60) bestimmte Abschnitt der Klammer
(61) V-förmig abgewinkelt ist und daß jeder Bereich (62,63) dieser Abwinklung eine öffnung (64,65) für den Durchgriff der Stellwelle (60) aufweist.
9, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Scheibe (80) mehrere Löcher (67) für den wahlweisen KJemmeingriff zumindest eines von der anderen Scheibe (90) koaxial abstehenden Klemmstifts (86) aufweist
DE3008046A 1979-05-30 1980-03-03 Vorrichtung zum Verstellen der Neigung der Lamellen einer Lamellenjalousie Expired DE3008046C2 (de)

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IT1130694B (it) 1986-06-18
IT8022409A0 (it) 1980-05-29
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