DE2056725A1 - Elektromechanische Zugvorrichtung zu schienengeführten Gehängen, insbes. Vorhängen - Google Patents
Elektromechanische Zugvorrichtung zu schienengeführten Gehängen, insbes. VorhängenInfo
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Description
75 Karlsruhe 1, iUuiienst. 28 17.11.1970
Postfach 4026 (10 594)
Konrad Bratschi , Bern
Elektromechanisch« Zugvorrichtung zu schienengeführten Gehängen,
insbes. Vorhängen
Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Zugvorrichtung
zu schienengeführten Gehängen, insbes. Vorhängen, mit einer ersten, einen Elektromotor und ein Getriebe enthaltenden Baueinheit und einer
zweiten, tragenden Baueinheit, welche eine GehängefUhrung aufweist
und einen endlosen Zugstrang enthält.
In Anbetracht einer rasch zunehmenden Nachfrage nach elektromechanischen
Zugvorrichtungen auch für verhältnismässig kleine Vorhangeinrichtungen, z.B. in Privatwohnungen, Büros oder Ateliers,
und der bisher bei der Montage solcher Zugvorrichtungen oft infolge
örtlicher Gegebenheiten aufgetretenen Schwierigkeiten, die zeitraubende Anpassungsarbeit erfordern können, hat sich die Aufgabe gestellt,
eine konstruktive Lösung zu finden, auf Grund welcher fertig montierbare Baueinheiten der elektromechanischen Zugvorrichtung
je nach den Örtlichen Platzverhältnissen an der Montagestelle in unterschiedlicher Weise, aber dennoch einfach und rasch funktionsbereit
zusammengebaut werden können und auch für Revisionen oder Reparaturen ebenso leicht trennbar sind.
Gemäss der vorliegenden Erfindung weist die zweite Baueinheit
wenigstens am einen Ende der Gehängeführung ein Umlenkgehäuse für
den Zugstrang mit einer Antriebsscheibe für denselben auf, wobei an diesem Umlenkgehäuse und der Antriebsscheibe einerseits, von oben
und unten her zugänglich, und an der ersten Baueinheit anderseits zueinander komplementäre Anschlussmittel vorgesehen sind, mittels
welchen die erste Baueinheit an der Oberseite oder Unterseite des Umlenkgehäuses und die Abtriebswelle des Getriebes an der Antriebsscheibe
manuell anschliessbar bzw. davon lösbar sind.
Ein AusfUhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist an-
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schliessend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Trag- und Führungsvoriichturg
für einen Vorhang;
Fig. 2 und 3 eine an die Vorrichtung nach Fig. 1 anschliessbare Antriebsbaueinheit in teilweisem Aufriss, mit Teilen im Vertikalsehnitt,
und im Grundriss;
Fig. 4 bis 7 schematisch verschiedene Anschlussvarianten;
Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch das Anschlussende der Vorhang-Führungsvorrichtung;
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Schienenteil der Führungsvorrichtung;
Fig. 10 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Schienenteil der Führungsvorrichtung;
Fig. 11 eine teilweise Draufsicht der Führungsvorrichtung, mit Teilen im Horizontalschnitt;
Fig. 12 einen Schienenquerschnitt zu Fig. 11, und Fig. 13 einen Vorhangvorläufer in Seitenansicht.
Die veranschaulichte elektromechanisch^ Zugvorrichtung für einen
schienengefiihrten Vorhang oder andere verschiebbare Gehänge weist zwei leicht zusammensteckbare Baueinheiten auf, von denen die
eine in einem Gehäuse 1 einen üblichen Elektromotor und ein Untersetzungsgetriebe
enthält, dessen Abtriebswelle 2 aus dem Gehäuse 1 vorsteht (Fig. 2 und 3). Die zweite tragende Baueinheit der Vorrichtung
weist eine Trag- und Führungsschiene 3 und an deren beiden P Stirnenden angebrachte Umlenkgehäuse 4 und 5 auf (Fig. 1 und 8-12)
und enthält einen endlosen Zugstrang in Form eines gelochten Bandes 6, dessen Löcher 7 in gleichmässigen Abständen in seiner Längsmitte
angeordnet sind. In den beiden Umlenkgehäusen 4 und 5 ist je eine Umlenkscheibe 8 bzw. 9 für das Zugband 6 mit einer zur Ebene seiner
Umlaufbahn senkrechten Drehachse 10 bzw. 11 gelagert.
Die Antriebsbaueinheit ist mit ihrem Gehäuse 1 am Umlenkgehäuse
4 so anschliessbar, dass die vorstehende unrunde Abtriebswelle 2 in ein passend unrundes Stecklöch 12 der Drehachse 10 von oben oder
unten eingesteckt werden kann, weshalb die Scheibe 8 nun als Umlaufantrieb
des Bandes 6 dient und zu diesem Zweck mit am Sehe!benumfang
radial angeordneten Höckern 13 in die Bandlochung eingreift. Zum Schutz gegen eine eventuelle Ueberlastung des Antriebes weist
'die Scheibe 8 einen mit radialen Ein- und Ausbuchtungen versehenen
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Innenkranz 14 auf, in den eine auf der Drehachse 10 sitzende Rutschkupplungsscheibe
15 mit zwei achsenparallel und diametral zueinander angeordneten Nadelwalzen 17 eingreifen, die je an einem radial
federnden Peripherieteil 16 der Scheibe 15 angebracht sind und somit durch Ausbuchtungen des Innenkranzes der Scheibe 8 verdrängt
werden können.
Für den Zusammenschluss der beiden Baueinheiten ist das Gehäuse 1 in der die vorstehende Abtriebswelle 2 aufweisenden Anschlusswand
18 mit vier paarweise diametral zur Welle 2 angeordneten und um je 90° zueinander versetzten Gewindebohrungen 19 versehen. Wahlweise
in das eine oder andere Paar dieser zur Welle 2 achsenparallelen Bohrungen sind zwei Schraubenbolzen 20 eingeschraubt, deren
Kopf 21 mit einem kopfwärts abgesetzten Hals 22 über die Wand 18 vorsteht. Zur Aufnahme der Einrückköpfe 21 sind im Umlenkgehäuse 4
in der Achsenrichtung der Umlenkscheibe 8 durchgehende Oeffnungen
23 vorgesehen, die sich je auf einen Teil eines gemeinsamen Kreisbogens
um die Scheibenachse erstrecken und im mittleren Teil eine den Einrückkopf 21 hintergreifende Verengung aufweisen, die in ihrer
Weite durch gegeneinander vorstehende Wandausbuchtungen 24 auf eine die Dicke des abgesetzten Bolzenhalses 22 knapp unterschreitende
Weite begrenzt ist. Beim Anschliessen des Gehäuses 1 an das Gehäuse 4 werden die Einrückköpfe 21 durch je einen unverengten
Teil der Oeffnungen 23 axial eingeschoben, wobei auch die Abtriebswelle 2 in das Steckloch 12 der Drehachse 10 eindringt. Alsdann
wird das Gehäuse 1 um diese Achse soweit manuell gedreht, dass die
Hälse 22 unter etwelcher Verdrängung der vorzugsweise aus Kunststoff
bestehenden Wandausbuchtungen 24 in die Verengung gelangen und dort je in eine in den Ausbuchtungen 24 vorgesehene axiale Rille
25 einrasttn.
Das Gehäuse 1 kann von unten oder von oben her auf diese Weise an das Gehäuse 4 fest, aber wiederum manuell lösbar angeschlossen
werden. Falls sich die Schraubenbolzen 20 bezüglich der Oeffnungen
23 nicht in benutzbarer Lage befinden, so sind die Bolzen zuvor in
das andere Paar Gewindebohrungen 19 in der Gehäusewand 18 einzuschrauben.
Daher ergeben sich die vier in Fig. 4-7 gezeigten Anschlussvarianten für das Gehäuse 1 je an der Ober- oder Unterseite
des Umlenkgehäuses 4, welches aber auch am andern Stirnende der Schiene 3 angebracht werden könnte, so dass die beschriebene Konstrucktionslösung
bei einfachster Handhabung insgesamt 16 verschie-
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dene Möglichkeiten des Zusammenbaus der beiden Baueinheiten bietet,
um bei der Montage von Vorhangzugeinrichtungen örtlich bedingten Umständen in den meisten Fällen ohne Umstände Rechnung tragen zu
können.
Zweckmässig ist das Umlenkgehäuse 4 auf das Stirnende der
Schiene 3 aufgesteckt und mittels eines Nutensteins 26 und zweier einen Schienenschlitz 27 durchquerenden Schrauben 28 festgeklemmt
(Fig. 8 und 9), doch sind auch andere Befestigungsarten gebräuchlich.
Beim endlosen Zugband 6 sind dessen beide gegeneinandergerichteten
Enden an je einem im Gleiterkanal 29 der Schiene 3 geführten Gleitkörper 30 befestigt, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht,
mit zwei quer zum Zugband 6 vorstehenden Zapfen 31 in dessen Lochung eingesteckt ist und quer zur Ebene der Bandumlaufbahn ein
von aussen zugängliches Steckloch 32 aufweist. Diese beiden Gleitkörper 30 sind miteinander durch einen Spannbügel 33 unter angemessener
elastischer Vorspannung des Zugbandes 6 verbunden, indem der Bügel 33 mit je einer Nase 34 von ausserhalb der Schiene 3 in
die Stecklöcher 32 eingehängt ist. Die Nasen 34 hintergreifen mit einem abgewinkelten Ende 35 eine Schulter 36 des Steckloches 32,
um gegen ungewolltes Herausrutschen gesichert zu sein. Der Bügel 33 ist an seinem ausserhalb der Schiene befindlichen horizontalen
Teil als Vorläufer zum Tragen eines Teils des Vorhanges, insbesondere des die Vorderkante bildenden Vorhangendes, mit Oesen 37· versehen
und weist einen parallel zur Führungsebene ausgekröpften Horizontalarm
37 auf, der z.B. bei zwei gegenläufig schliessenden Vorhängen ein Ueberdecken der Schliessenden der beiden Vorhänge
ermöglicht.
Ein zweiter Vorläufer oder Mitnehmer für solche zweiteilige Gegenlaufvorhänge ist in den Fig. 11 - 13 gezeigt. Er weist einen
im Gleiterkanal 29 der Schiene 3 geführten Gleitkörper 38 auf, der
vorzugsweise aus Kunststoff besteht und in welchem ein aus der Schiene nach unten mit einem Flachgriff 39 vorstehenden Drehteil
40 um eine zur Ebene der Bandumlaufbahn senkrechte Achse drehbar ist. Dieser Drehteil 40 besitzt einen senkrecht zu seiner Achse
vorstehenden Zapfen 41 für den Eingriff in ein Loch 7 der Bandlochung. In der Eingriffsstellung des Zapfens 41 am Zugband 6 ist
der Griff 39 mit seinen beiden Seitenrändern 42 in je eine Rille 43 des Gleitkörpers 38 eingerastet. Durch Ausschwenken des Griffs
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39 aus dieser Raststellung in die Querlage wird der Zapfen 41 aus
der Bandlochung ausgerückt und in eine Nut 44 im Gleitkörper 38 in
die Richtung der SchienenfUhrung eingeschwenkt. In diesem Zustand
kann der Vorläufer auch bei fertig montierter Schiene 3 durch deren
Einschlupföffnung 45 aus dem Gleiterkanal 39 herausgenommen oder
darin eingesetzt und an die gewünschte Kupplungsstelle am Zugband verschoben werden. An dem mit einer Oese 46 versehenen Griff 39
lässt sich in bekannter Weise ein eine Vorderkante bildendes Vorhangende
aufhängen. Zweckmässig ist die Drehbarkeit des Handgriffes 39 am Gleitkörper 38 durch Anschläge 47 auf wenigstens annähernd
90° begrenzt.
Patentansprüche
\.J ELektromechanische Zugvorrichtung zu schienengeführten Gehängen,
insbesondere Vorhängen, mit einer ecsten einen Elektromotor und ein Getriebe enthaltenden Baueinheit und einer zweiten tragenden
Baueinheit, welche eine Gehängeführung aufweist und einen
endlosen Zugstrang enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Baueinheit (3-6) wenigstens am einen Ende der GehängefUhrung (3)
ein Umlenkgehäuse (4) für den Zugstrang (6) mit einer Antriebsscheibe (8) für denselben aufweist, wobei an diesem Umlenkgehäuse
(4) und der Antriebsscheibe (8) einerseits, von oben und unten her
zugänglich, und an der eräben Baueinheit (1, 2, 20) anderseits zueinander
komplementäre Anschlussmittel (20} 23) vorgesehen sind, mittels welchen die erste Baueinheit an der Oberseite oder Unterseite
des Umlenkgehäuses (4) und die Abtriebswelle (2) des Getriebes an der Antriebsscheibe (8) manuell anschliessbar bzw. davon
lösbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Anschlussmittel zwischen Getriebe und Zugstrang
(6) je einen unrunden Hohlzapfen (10) und einen im Querschnitt hineinpassenden
unrunden Steckzapfen (2) und für den Zusammenschluss der Gehäuse (1 und 4) der beiden Baueinheiten je ein Paar bezüglich
der Achse der beiden Zapfen (2 und 10) einander diametral gegenüber
angeordnete und achsenparallel dazu vorstehende Einrückköpfe (21)
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und zu deren Aufnahme bestimmte Ausnehmungen (2 3) aufweisen, welche
letzteren je in Drehrichtung der Zapfen (2, 10) mit einer den EinrUckkopf (21) hintergreifenden Verengung (24) versehen sind, an
welcher der eingerückte Kopf (21) gegen ungewolltes Ausgerücktwerden festgehalten ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmungen (23) am Umlenkgehäuse (4) vorgesehen ind in Achsrichtung der Zapfen (2, 10) durchgehend ausgebildet
sind, und dass die am Gehäuse (1) der ersten Baueinheit vorstehenden Einrückköpfe (21) mit einem Hals (22) ausschraubbar und in je
einer an diesem Gehäuse (1) in der Drehrichtung der Zapfen (2, 10) um 90° versetzt angeordnet, achsenparallelen Gewindebohrung (19)
) einschraubbar sind, zum Zwecke, die erste Baueinheit auf der Oberseite
oder an der Unterseite des Umlenkgehäuses (4) wahlweise in
einer von mehreren unterschiedlichen Stellungen anzuschliessen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegeneinandergerichtete Wandausbuchtungen (24) des
Umlenkgehäuses (4) die Verengung jeder Ausnehmung (23) auf eine die Dicke des Halses (22) des Einrückkopfes (21) knapp unterschreitende
Weite begrenzen und je eine axiale Rille (25) aufweisen, in die der Hals (22) in der Einrückstellung des Kopfes (21) eingerastet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibe (8) für den Zugstrang (6) eine koaxiale, den
unrunden Hohlzapfen (10) tragende Rutschkupplungsscheibe (15) ent-
P hält, die an zwei radial federnden Peripherieteilen (16) je einen
Vorsprung (17) aufweist, der nachgiebig in einen mit radialen Ein-> und Ausbuchtungen versehenen Innenkranz (14) der Antriebsscheibe
(8) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Zugstrang durch ein der Länge nach in regelmässigen Abständen gelochtes Band
gebildet und in der Gehängeführung wenigstens ein mit dem Band kuppelbarer
Mitnehmer verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (38) einen aus der Gehängeführung (3) nach aussen
vorstehenden Drehteil (40) aufweist, der um eine Ebene der Bandumlaufbahn senkrechte Achse drehbar und mit einer senkrecht zu dieser
Achse vorspringenden Nase (41) für den Eingriff in ein wählbares Loch (7) der Bandlochung versehen ist, wobei der Mitnehmer (38)
-mit in die Richtung der Gehäusefüllung (3) gedrehter Nase (41) in
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dieser frei verschiebbar und durch Drehen des Drehteils (40) in
eine Raststellung unter Einrücken der Nase (41) in eines der Löcher
(7) des Bandes (6) mit demselben kuppelbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Drehteil (40) des Mitnehmers (38) ausserhalb der Gehängeführung (3) einen Bedienungsgriff (39) aufweist, dessen
Drehbarkeit am Mitnehmer auf wenigstens annähernd 90° begrenzt und welcher mit einem Aufhängeorgan (46) für ein Gehänge versehen
ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Verbindung der gegeneinandergerichteten Enden des Zugbandes (6) an denselben je ein in der GehängefUhrung verschiebbares
Gleitkörper (30) befestigt ist, der quer zur Ebene der Bandumlaufbahn ein von aussen zugängliches Steckloch (32) aufweist,
und dass ein Verbindungsorgan (33) von ausserhalb der Gehängeführung
(3) mit zwei Nasen (34) unter Vorspannung des Bandes (6) in die Stecklöcher (32) der beiden Gleitkörper (30) gesteckt ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verbindungsorgan (33) an einem ausserhalb
der Gehängeführung (3) befindlichen Teil zum Tragen eines Gehänges ausgebildet ist und einen zur vertikalen Führungsebene parallelen
Horizontalarm (37) aufweist, der zum Tragen eines Ueberdeckungsendes
des Gehänges bestimmt ist.
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