DE29502953U1 - Knebelsicherung für Knebelverbindungen bei Kettenkratzförderern u.dgl. - Google Patents

Knebelsicherung für Knebelverbindungen bei Kettenkratzförderern u.dgl.

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    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/20Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains with safety devices operating in the event of breakage of the cable or chain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Knebelsicherung für Knebelverbindungen von Rinnenschüssen für Kettenkratzförderer, Führungsschüsse von Gewinnungsmaschinenführungen u.dgl., mit einer den Knebel in seiner Aufnahmetasche sichernden und ihn am Ende seitlich übergreifenden Sicherungsplatte, die mit ihren beiden Enden jeweils in eine Einstecktasche einführbar und in der einen der beiden übereinander angeordneten Einstecktaschen mittels eines Kunststoff Stiftes od.dgl. arretierbar ist, der ein Aufnahmeloch in dem einen Endbereich der Sicherungsplatte durchfaßt und eine Riegelöffnung der zugeordneten Einstecktasche durchgreift.
Aus der DE-OS 41 28 512 ist eine Knebelsicherung dieser Art bekannt, bei der zur Sicherung der in die Einstecktaschen eingesteckten Sicherungsplatte ein Kunststoffstift verwendet wird, der in einem Aufnahmeloch der Sicherungsplatte sitzt und mit seinen aus dem Aufnahmeloch seitlich herausragenden Zapfenenden in Riege!ausnehmungen der Einstecktasche einfaßt. Die Sicherungsplatte weist an ihrem anderen (unteren) Ende einen nockenartigen Ansatz auf, der in eine Bodenausnehmung am Grund der unteren Einstecktasche einfaßt, wodurch eine Verriegelung der Sicherungsplatte an dieser Einstecktasche bewirkt wird. Ferner weist die Sicherungsplatte in dem zwischen den Einstecktaschen liegenden Bereich eine Ausdrückbohrung auf, welche eine Demontageöffnung bildete in die zum Lösen der Sicherungsplatte ein dornartiges Werkzeug von außen eingesteckt werden kann, um die
Sicherungsplatte aus ihrem Sitz in den Einstecktaschen herauszuheben.
Ferner ist aus der DE-OS 36 28 207 eine Knebelverbindung bekannt, bei der zur Sicherung der das Knebelbolzenende übergreifenden Sicherungsplatte eine einfache Spannhülse verwendet wird, die von außen in fluchtende Bohrungen an dem Wandvorsprung der oberen Einstecktasche und der dahinterliegenden Sicherungsplatte eingetrieben wird. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß hinter dem Wandvorsprung der oberen Einstecktasche ein Freiraum für das Durchtreiben der Spannhülse vorhanden ist, um die Sicherungsplatte zu lösen.
Für die Knebelsicherungen bei den vorbekannten Knebelverbindungen müssen in der Praxis gesonderte Sicherungsplatten verwendet und auf Vorrat gehalten werden, nämlich einmal Sicherungsplatten, die mittels einer Spannhülse arretiert werden, und zum anderen Sicherungsplatten, die mittels eines Kunststoffstiftes festgelegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherungsplatte für Knebelverbindungen zu schaffen, die sich für die vorgenannten Knebelverbindungen der bekannten Ausführungen verwenden läßt, und zwar entweder unter Verwendung einer Spannhülse oder aber unter Verwendung eines KunststoffStiftes od.dgl. als Sicherungselement.
Ausgehend von der Knebelsicherung der eingangs genannten Art wird die vorgenannte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sicherungsplatte an ihrem anderen Endbereich ein Eintreibloch für eine Spannhülse aufweist und so ausgebildet ist, daß sie je nach ihrer 180°-Drehstellung entweder mittels des Kunststoffstiftes oder aber mittels der Spannhülse an der Riegelöffnung der Einstecktasche arretierbar ist.
Nach der Erfindung weist die der Knebelsicherung dienende Sicherungsplatte an ihren beiden Endbereichen jeweils ein Loch für
ein Stiftelement auf, wobei das eine Loch das Aufnahmeloch für einen flexiblen Kunststoffstift und das andere Loch das Eintreibloch für eine Spannhülse bildet. Dabei ist die Sicherungsplatte mit den vorgenannten Löchern so ausgeführt, daß sie durch einfaches 180°-Drehen entweder bei den bekannten Knebelverbindungen mit Kunststoffstift-Arretierung oder aber bei den ebenfalls bekannten Knebelverbindungen mit Spannhülsen-Arretierung verwendbar ist, so daß für alle diese Knebelverbindungen einheitliche Sicherungsplatten zur Verwendung kommen können. Das Eintreibloch für die Spannhülse weist zweckmäßig einen kleineren Durchmesser auf als das Aufnahmeloch für den Kunststoffstift.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die an der Einstecktasche angeordnete Riegelöffnung für den Durchgriff des Kunststoffstiftes oder der Spannhülse als eine randoffene Riegelausnehmung ausgeführt, deren Öffnungsseite der anderen Einstecktasche zugewandt ist. Diese Riegelöffnung befindet sich zweckmäßig an der oberen Einstecktasche. Die Sicherungsplatte ist zweckmäßig an ihren beiden Enden, vorzugsweise etwa halbkreisförmig, konvex gerundet, während der Taschengrund der unteren Einstecktasche entsprechend gemuldet ausgeführt ist und somit ein Schwenklager für das untere Ende der Sicherungsplatte bildet. Im übrigen empfiehlt es sich, an der Sicherungsplatte zwischen dem Aufnahmeloch für den Kunststoffstift und dem Eintreibloch für die Spannhülse eine Demontageöffnung anzuordnen, die bei in die Einstecktaschen eingesetzter Sicherungsplatte für das Einstecken eines einfachen dornartigen Werkzeugs freiliegt und mit der sich daher die Sicherungsplatte, wie an sich bekannt, aus ihrer Halterung in den Einstecktaschen seitlich herausholen läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Knebelsicherung in einer Seitenansicht auf den Knebelbolzen und die ihn in der Auf&eegr;ahmetasche sichernden Sicherungsplatte, die hier mittels einer Spannhülse in ihrer Lage gesichert ist;
Fig. 2 eine andere an sich bekannte Knebelverbindung, wobei als Sieherungselement die in Fig. 1 gezeigte Sicherungsplatte, um 18 0° gedreht, verwendet und mittels eines KunststoffStiftes arretiert ist.
Es wird Bezug genommen auf den Offenbarungsinhalt der DE-OS 36 28 207 und der DE-OS 41 28 512, der zum Inhalt der vorliegenden Erfindungsbeschreibung gemacht wird.
Da die Knebelverbindungen aus dem vorgenannten Stand der Technik bekannt sind, sind in der Zeichnung die bekannten Knebelverbindungen mit ihrer Knebel-Aufnahmetasche nur an derjenigen Seite gezeigt, wo sich die erfindungsgemäße Knebelsicherung befindet.
Der Knebelbolzen 1 weist die in den vorgenannten Druckschriften gezeigte Ausführung auf. Er ist in die an den Rinnenschußenden außenseitig an den Seitenprofilen der zu verbindenden Rinnenschüsse angeordneten Aufnahmetaschen eingelegt, von denen nur die Aufnahmetasche 2 an dem einen Rinnenschußende gezeigt ist. Der Knebelbolzen 1 weist hier, wie bekannt, eine axiale Zapfenverlängerung 3 auf, die der Sicherung des Knebelbolzens 1 gegen Lösen und seitliches Herausfallen aus der Aufnähmetasche 2 dient. Wie bekannt, sind oberhalb und unterhalb der Zapfenverlängerung 3 an dem die Aufnahmetasche 2 bildenden Bauteil der Knebelverbindung Einstecktaschen 4 und 5 für die Aufnahme einer schmalen Sicherungsplatte 6 vorgesehen, die an ihrem oberen und unteren Ende bei 7 etwa halbkreisförmig konvex gerundet ist. Der Taschengrund 8 der unteren Einstecktasche 5 ist entsprechend gemuldet, so daß sich die Sicherungsplatte 6 mit ihrem gerundeten Fuß 7 schwenkbeweglich im Taschengrund 8 abstützt. Die obere
Einstecktasche 4 ist an ihrem Taschengrund 9 leicht gerundet, wobei diese gerundete Fläche als schräg nach unten geneigte Eingleisfläche 9' zu der freiliegenden Seite der Einstecktasche 4 hin ausläuft, von der aus die Sicherungsplatte 6 in die Einstecktaschen 4 und 5 eingeführt wird. Demgemäß kann die Sicherungsplatte 6 von dieser Seite her mit ihrem unteren Ende in die untere Einstecktasche 5 eingeführt und dann unter Schwenkabstützung im Taschengrund 8 mit ihrem oberen Ende von der Seite her in die gezeigte Sicherungsposition in die obere Tasche 4 eingeschwenkt werden, in der sie den Zapfen 3 des Knebelbolzens 1 überdeckt und somit den Knebelbolzen in der Knebelverbindung gegen Herausfallen sichert.
Die obere Einstecktasche weist an ihrem die eingesetzte Sicherungsplatte 6 überdeckenden Wandteil eine Riegelöffnung 10 auf, die als randoffene, d.h. zu der unteren Einstecktasche 5 hin offene Riegelausnehmung mit gemuldetem Grund ausgeführt ist. Die Sicherungsplatte 6 weist an ihrem einen Endbereich ein Loch auf, das ein Eintreibloch 11 für eine Spannhülse 12 bildet. An ihrem anderen Endbereich weist die Riegelplatte &bgr; ein gegenüber dem Eintreibloch 6 im Durchmesser größeres Loch auf, welches ein Aufnahmeloch 13 für einen Kunststoffstift 14 bildet. Zwischen den Löchern 11 und 13 weist die Sicherungsplatte 6 in Nähe des Aufnahmelochs 13 ein weiteres Loch auf, welches eine Demontageöffnung 15 bildet.
Fig. 1 zeigt die Sicherungsplatte 6 in einer Einbauposition, in der ihr Eintreibloch 11 oben in der Riegelöffnung liegt, während sich ihr Aufnahmeloch 13 in der unteren Einstecktasche 5 befindet. Um die Sicherungsplatte 6 in der gezeigten Sicherungsposition festzulegen, wird in das obere Eintreibloch 11 die Spannhülse 12 von außen eingetrieben, während das Aufnahmeloch 13 ungenutzt bleibt, also keinen Kunststoffstift aufnimmt. Mit Hilfe der Spannhülse 11 wird die Sicherungsplatte 6 in der gezeigten Position arretiert. Um die Sicherungsplatte zum Lösen des Knebelbolzens 1 zu entfernen, kann die Spannhülse 12 nach außen aus
dem Eintreibloch 11 und der Riegelöffnung 10 herausgezogen werden. Stattdessen kann die Anordnung aber auch, wie bekannt, so getroffen sein, daß sich zum Lösen der Arretierung die Spannhülse 12 von außen zur Innenseite der Einstecktasche 4 hin durchtreiben und aus dem Eintreibloch 11 heraustreiben läßt, so daß die Sicherungsplatte 6 gemäß Fig. 1 nach links aus den beiden Einstecktaschen 4 und 5 herausgeschwenkt werden kann, ggf. unter Verwendung der Demontageöffnung 15.
Fig. 2 zeigt dieselbe Sicherungsplatte 6 nach 180°-Drehung, wobei ihre Arretierung an der oberen Einstecktasche 4 mit Hilfe des Kunststoffstiftes 14 erfolgt. In diesem Fall stützt sich die Sicherungsplatte 6 mit ihrem das Eintreibloch 11 aufweisenden unteren Ende in gemuldeten Taschengrund 8 der unteren Einstecktasche schwenkbar ab, sie kann, wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, unter Abstützung im Taschengrund 8 in Pfeilrichtung S mit ihrem oberen Ende in die obere Einstecktasche 4 eingeschwenkt werden. Hierbei gelangt das Aufnahmeloch 13 in den Überdeckungsbereich der Riegelöffnung 10 der oberen Einstecktasche, so daß der in das Aufnahmeloch 13 eingesteckte Kunststoffstift 14, der mit seinen Enden seitlich aus dem Aufnahmeloch 13 herausragt, sich unter elastischer Verformung in der randoffenen Riegelöffnung 10 mit Klemmung festlegt. Die Anordnung wird hier zweckmäßig so getroffen, daß der Kunststoffstift 14 vor dem Einsetzen der Sicherungsplatte 6 in die Einstecktaschen 4 und 5 mit dem Kunststoffstift 14 bestückt wird. Beim Einschwenken der Sicherungsplatte 6 in Pfeilrichtung S gleitet dann der federelastische Kunststoffstift 14 über die in Fig. 2 gezeigte gerundete Gleitfläche 16 hinweg, bis er schließlich in der Riegelöffnung einrastet, wie dies Fig. 2 zeigt. In dieser Position ist die Sicherungsplatte 6 zuverlässig in den Einstecktaschen arretiert.
Zum Lösen der Knebelsicherung nach Fig. 2 kann von außen ein dornartiges Werkzeug in die Demontageöffnung 15 eingesteckt werden, mit dem sich dann die Sicherungsplatte 6 entgegen der
Pfeilrichtung S zur Seite hin aus der oberen Einstecktasche herausheben läßt, worauf sich die ausgeschwenkte Sicherungsplatte 6 aus der unteren Einstecktasche 5 herausziehen läßt.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß die dargestellte Sicherungsplatte 6 sowohl bei Knebelverbindungen mit Spannhülsensicherung als auch bei Knebe!verbindungen mit Sicherung durch einen Kunststoffstift verwenden läßt, wobei die Sicherungsplatte 6 lediglich in der einen Einbaulage oder aber in der um 180° gedrehten anderen Einbaulage in die Einstecktaschen 4 und 5 eingeführt wird.

Claims (6)

Ansprüche :
1. KnebelSicherung für Knebelverbindungen von Rinnenschüssen für Kettenkratzförderer, Führungsschüssen von Gewinnungsmaschinenführungen u.dgl., mit einer den Knebel in seiner Aufnahmetasche sichernden und ihn am Ende seitlich übergreifenden Sicherungsplatte, die mit ihren beiden Enden jeweils in eine Einstecktasche von der Seite her einführbar und in der einen der beiden übereinander angeordneten Einstecktaschen mittels eines Kunststoffstiftes arretierbar ist, der ein Aufnahmeloch in dem einen Endbereich der Sicherungsplatte durchfaßt und eine Riegelöffnung der zugeordneten Einstecktasche durchgreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsplatte (6) an ihrem anderen Endbereich ein Eintreibloch (11) für eine Spannhülse (12) aufweist und so ausgebildet ist, daß sie je nach ihrer 180°-Drehstellung entweder mittels des Kunststoffstiftes (14) oder mittels der Spannhülse (12) an der Riegelöffnung (10) der Einstecktasche (4) arretierbar ist.
2. Knebelsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die an der Einstecktasche (4) angeordnete Riegelöffnung (10) für den Eingriff des KunststoffStiftes
(14) oder der Spannhülse (12) als eine randoffene Riegelausnehmung ausgeführt ist.
3. Knebelsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Sicherungsplatte (6) zwischen dem Aufnahmeloch (13) für den Kunststoffstift (14) und dem Eintreibloch (11) für die Spannhülse (12) eine Demontageöffnung (15) aufweist.
4. Knebelsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Sicherungsplatte an ihren
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beiden Enden, vorzugsweise etwa halbkreisförmig, konvex gerundet ist, während der Taschengrund (8) der unteren Einstecktasche (5) entsprechend gemuldet ausgeführt ist.
5. Knebelsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintreibloch (11) für die Spannhülsen (12) einen kleineren Durchmesser aufweist als das Aufnahmeloch (13) für den Kunststoffstift (14).
6. Knebelsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Einstecktasche (4) seitlich ihrer nach unten offenen Riegelöffnung (10) eine gerundete Gleitfläche (16) für den flexiblen Kunststoffstift (14) aufweist.
• &ogr; * ·
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