DE8207596U1 - Sicherungsvorrichtung zur sicherung der knebelverbindung von rinnenschuessen eines kettenkratzfoerderers oder fuehrungsschuessen einer gewinnungsmaschinenfuehrung und dgl. - Google Patents
Sicherungsvorrichtung zur sicherung der knebelverbindung von rinnenschuessen eines kettenkratzfoerderers oder fuehrungsschuessen einer gewinnungsmaschinenfuehrung und dgl.Info
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Description
-3- 01.03.1982 |
Me/Ma |
Gw 8217 1
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen
Sicherungsvorrichtung zur Sicherung der Knebelverbindung
von Rinnenschüssen eines Kettenkratzförderers oder Führungsschüssen einer Gewinnungsmaschinenführung und dgl.
von Rinnenschüssen eines Kettenkratzförderers oder Führungsschüssen einer Gewinnungsmaschinenführung und dgl.
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung zur Sicherung ]
der Knebelverbindung von Rinnenschüssen eines Kettenkratzförderers |
oder FührungsSchüssen einer Gewinnungsmaschinenführung und dgl., E
welche zur Sicherung des Knebels gegen Axialverschiebung in eine |
Tasche einführbar ist und zum Lösen der Knebelverbindung unter Ver- |
formen aus der Tasche entfernbar ist. I
Aus der deutschen Patentanmeldung P 30 42 537.7 ist eine Rinnen5*
schußverbindung für Kettenkratzförderer bekannt, bei der die geringfügig gelenkige, aber zugfeste Kupplung der Rinnenschüsse mittels
gewindefreier Kupplungsbolzen, sogenannter Knebel, erfolgt, die an
den beiden Seiten eines Schaftes einen verbreiterten Kopf und an
dem einen Kopf einen axialen Riegelansatz aufweisen, welcher im
Kupplungszustand eine feste Riegelfläche an dem einen Rinnenschußende hinterfaßt. Zur Sicherung des Knebels gegen seitliches Heraus-
schußverbindung für Kettenkratzförderer bekannt, bei der die geringfügig gelenkige, aber zugfeste Kupplung der Rinnenschüsse mittels
gewindefreier Kupplungsbolzen, sogenannter Knebel, erfolgt, die an
den beiden Seiten eines Schaftes einen verbreiterten Kopf und an
dem einen Kopf einen axialen Riegelansatz aufweisen, welcher im
Kupplungszustand eine feste Riegelfläche an dem einen Rinnenschußende hinterfaßt. Zur Sicherung des Knebels gegen seitliches Heraus-
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fallen aus den ihn mit axialem Bewegungsspiel aufnehmenden Tö£"chenaus.«ehmungen der Reifenprofile der Rinnenschüsse wird
auf der dem Riegelansatz gegenüberliegenden Seite des Knebels ein aus einem geschlossenen, einstückigen Ringelement aus korro-
i sionsbeständigem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, bestehendes
Sicherungselement eingesteckt, weiches als Distanzstück einen Anschlag für den Knebel bildet. Bei dieser Ausgestaltung der Rinnenschußverbindung
werden somit die Knebel an den beiden Köpfen gegen j
seitliches Heraustreten aus den Taschenausnehmungen formschlüssig
verriegelt, so daß sie unter allen Belastungsfällen und insbesondere j
auch bei den Abknickungen der Rinnenschüsse zuverlässig in den Auf- ]
nähmetasehen gehalten werden. Die hierbei verwendeten Distanzstücke i
werden in eine von der v-förffligen Profileinziehung des Rinnenseiten- j
profils gebildete Tasche eingeführt, wobei sie wulstförmige Rast- ]
flächen an der Öffnungsseite der Tasche hinterfassen.
•Es hat sich gezeigt, daß die als Distanzstücke verwendeten Ring- j
elemente aus Kunststoff im rauhen Untertagebetrieb erheblichen Stauchkräften ausgesetzt werden können, die zu Beschädigungen der
Ringelemente führen können. Solche Beschädigungen können sich z. B. dann einstellen, wenn sich in den die Knebel and die Federspanqen
aufnehmenden Taschen Feinkohle ansammelt, die mehr oder weniger stark in den Taschen brikettiert wird, so daß sich das konstruktiv bedingte
Axialspiel innerhalb der Taschen vermindert. Aufgrund dessen ergeben sich für die Ringelemente derart starke Belastungen, daß
sie beschädigt werden können, wodurch ihre Funktion und damit die Sicherheit der Knebelverbindung in Frage gestellt wird.
Knebelverbindungen der vorgenannten Art werden im Untertagebetrieb
auch zur Verbindung der Führungsschüsse einer Gewinnungsmaschinenführung, z. B. einer Hobelführung, verwendet, die an den Rinnenschüssen
des Förderes angebaut ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherungsvorrichtung zur
Sicherung der eingangs genannten Knebelverbindung zu schaffen,
welche sich insbesondere durch eine erhöhte Funktion'ssicherheit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Sicherungsvorrichtung aus einem einstückigen, klippähnlich ausgebildeten Federelement aus einem korrosionsbeständigen
Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, und einem in das Federelement eintreibbaren, dieses aufweitenden, pfeilartigen Keilstück
aus druckfestem Material, vorzugsweise Metall, besteht, welches im Einbauzustand im Federelement unverlierbar arretiert
ist.
Die Länge des pfeilartigen Keilstückes ist, in Rinnenschußrichtung
gemessen, mindestens so groß wie die Lange des klippähnlichen Federelementes.
Bei der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung werden die, insbesondere
durch Feinkohleansammlungen hevorgerufenen, erheblichen
Stauchkräfte also nicht von dem klippähnlichen Federelement,
sondern von dei.J im Federelement angeordneten pfeilartigen Keilstück
aufgenommen. Das Federelement selbst bleibt unbelastet.
Erfindungsgemäß weist das klippähnliche Federelement in symmetrischer
Anordnung zwei sich rückseitig gegen Rastvorsprünge an der Öffnungsseite der Tasche legende wulstartige WandverStärkungen
mit gerundeter Außenkontur auf.
um den Knebel gegen Axialverschiebung in Löserichtung zu sichern,
wird zunächst das klippähnlich ausgebildete Federelement in die von der v-förmigen Profileinziehung des Rinnenseitenprofils gebildete
Tasche eingeführt. Anschließend wird in den Freiraum des klippähnlichen Federelementes das pfeiiartige Keilstück eingetrieben.
Durch das eingetriebene Keilstück wird das Federelerneut
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derart aufgeweitet, daß es sich mit seinen wulstartigsji, vorzugsweise
gerundeten WandverStärkungen rückseitig gegen Rastvorsprünge
an der öffnungsseite der Tasche legt.
Das klippähnliche Federelement weist zwei symmetrische Schenkel mit aufeinanderzu abgewinkelten Enden auf. Diese abgewinkelten
Enden werden im Einbauzustand von Vorsprüngen des pfeilartigen Keilstücks hintergriffen. Die Vorsprünge des Keilstücks werden
durch eine von seiner maximalen Breite ausgehende Verjüngung gebildet und bewirken eine zuverlässige Arretierung des Keilstücks
im Federelement.
Soll nun die Sicherungsvorrichtung demontiert werden, so muß zunächst das klippähnliche Federelement durchgetrennt werden,
um nun das Keilstüük und anschließend das Federelement aus der Sicherungsposition entfernen zu können.
Das Federelement bildet dabei ein verhältnismäßig billiges Wegwerfteil,
während das Keilstück evtl. mehrfach benutzt werden kann.
Um das Durchtrennen des klippähnlichen Federelementes zu erleichtern,
weist es erfindungsgemäß an der Außenkontur zumindest eines Schenkels
zwischen der wulstartigen Wandverstärkung und dem abgewinkelten
Schenkelende eine vorzugsweise gerundete Kerbe auf.
Aus dem gleichen Grund kann alternativ oder zusätzlich an der Innen—
kontur zumindest eines Schenkels des Federelementes zwischen der wulstartigen Wandverstärkung und dem abgewinkelten Ende eine vorzugsweise
gleichfalls gerundete Kerbe angeordnet werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsfonu der erfindungsgemäßen
Sicherungsvorrichtung weist das pfeilartige Keilstück in symmetrischer Anordnung zumindest zwei zusätzliche hakenartige
Sasten auf. Auf diese Art wird das Eintreiben des Keiistücks in
das Federelement erleichtert.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit. den Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 und 2 schematisch in perspektivischer Ansicht bzw.
in Seitenansicht eine Rinnenschußverbindung
eines Kettenkratziörderers unter Verwendung eines Knebels und einer erfindungsgemäßen
Sicherungsvorrichtung,
Figur 3
einen Schnitt nach Linie III-III in Figur 2
zur Darstellung der in der Tasche sitzenden Sicherungsvorrichtung,
Figur 4
einen Schnitt entsprechend Figur 3 beim Eintreiben des Keilstücks in das Federelement,
Figur 5
eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Sicherungsvorrichtung mit teilweise eingetriebenem Keilstück.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Rinnenschußverbindung ist in ihren wesentlichen Teilen bekannt. Die Kupplung der Rinnenschüsse
13 eines Kettenkratzförderers erfolgt hierbei mittels eines Knebels
14, der als gewindeloser Bolzen ausgebildet ist und an den beiden Enden seines Schaftes 15 jeweils einen verbreiterten Kopf 16 bzw.
17 aufweist. Der Knebel 14 ist in seitlich offenen Taschenausnehnran-'
gen 18 bzw. 19 der mit geringem Gelenkspiel zapfenartig ineinandergreifenden Kupplungsteil 20 und 21 einsteckbar. Die Kupplungsteil«
20 und 21 sind an den Enden der Seitenprofile 22 der Rinnenschüsse
13 innerhalb der v-förmigen Profileinziehungen 23 der Seitenprofile
22 befestigt. Der Knebel 14 weist an seinem Kopf 16 einen axialen,
zapfenförmigen Riegelansatz 24 auf, der im Kupplungszustand in eine
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Zapfenöffnung 25 einfaßt, welcLe von einem in die v-förmige
Profüeinziehung 23 eingeschweißten Brackenhalter 26 gebildet
wird, am anderen Kopf 17 des Knebels 14 sind im Winkel zwischen
Schaft 15 und Kopf 17 Riegelvorsprünge 27 angeformt, welche in
Richtung der Längsachse des Knebels 14 bemessen, eine Abmessung
haben, die erheblich kleiner ist als diejenige des Riegeiansatzes 24. Die Riegelvorsprünge 27 hinterfassen im Kupplungszustand Flächen
des die Kopfausnehmung bildenden Kupplungsteil 21.
Bei der Herstellung der Rinnenschußverbinaung werden die Rinnenschüsse
13 so aneinander gesetzt, daß die zapfenförmigen Kupplungsteile 20 in die mit den Zapfenausnehmungen versehenen Kupplungsteile
21 einfassen. Anschließend werden die Knebel 14 von der Seite her schräg in die Taschenausnehmungen 18 und 19 so eingesetzt, daß
der Riegelansatz 24 hinter den Brackenhalter 26 faßt. Durch axiales
Verschieben des Knebels 14 innerhalb der Taschenausnehmungen 18 und
19 kann die formschlüssige Verriegelung des Knebels 14 bewirkt werden, wobei die Riegelvorsprünge 27 hinter die Riegelflächen des die Zapfenaufnehmung
aufweisenden Kupplungsteils 21 fassen. Der Knebel 14 ist jetzt gegen seitliches Herausfallen aus der Verbindung gesichert.
Um die formschlüssige Knebelverbindung der Rinnenschüsse 13 zu sichern und eine Axialverschiebung des Knebels 14 in den seiner
Umrißform angepaßten Taschenausnehmungen 18 und 19 zu verhindern, wird eine Sicherungsvorrichtung "i in die v-förmige Prof üeinziehung
23 eingesteckt, welche einen Anschlag für den Kopf 19 des Knebels bildet. In die v-förmige Profileinziehung 23 ist hier ein Brackenhalter
26 eingeschweißt, hinter welchen die Sicherungsvorrichtung 1 faßt.
Figur 3 zeigt den Sitz der Sicherungsvorrichtung 1 innerhalb der von der Profileinziehung 23 des Seitenprofils 22 des Rinnenschusses
13 und dem eingeschweißten Brackenhalter 26 gebildeten Tasche 5.
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Die Öffnungsseite rl^r Tasche 5 wird oben und unten von einem
Hastvorsprung 4 des Brackenhalters 26 begrenzt. Die beiden Rastvorsprünge 4 weisen jeweils eine gerundete Rastxläche 28 auf,
gegen welche sich die Sicherungsvorrichtung 1 mit ebenfalls gerundeten wulstartigen Wandverstärkungen 6 abstützt.
Die Sicherungsvorrichtung besteht aus einem klippähnlich ausgebildeten
Federelement 2 aus einem hochfesten, begrenzt elastischen Kunststoff und einem pfeilartigen Keilstück 3 aus einem
druckfesten Metall.
um den eingelegten Knebel 14 gegen axiales Verschieben in Löserichtung
zu sichern, wird zunächst das klippähnl^.ch ausgebildete
Federelement 2 in die von der Profileinrichtung 23 des Seitenprofils
22 des Rinnenschusses 13 und dem eingeschweißten Brackenhalter 26 gebildete Tasche 5 eingesteckt. In das nun lose in der
Tasche 5 liegende Federelement 2 wird anschließend unter Zuhilfenahme eines Schlagwerkzeuges das pfeilartige Keilstück 3 eingetrieben,
und zwar so weit, bis die Vorsprünge 11 des Keilstücks 3 die Enden 8 der abgewinkelten Schenkel 7 des Feder el ententes 2
hinterfassen. In diesem Zustand ist das Keilstück 3 formschlüssig im Federelement 2 arretiert. Durch das Eintreiben des Keilstücks
ist das Federelement 2 derart aufgeweitet worden, daß es sich sicher mit seinen wulstartigen WandverStärkungen 6 an den Rastflächen 28
der Rastvorsprünge 4 und mit dem die beiden Schenkel 7 verbindenden
Steg 29 im Grund der Tasche 5 abstützt. So ist ein sicherer Sitz der Sicherungsvorrichtung 1 in der Tasche 5 gegeben. Die dem Knebel
14 zugewandte ebene Seitenfläche 30 des Keilstücks 3 bildet eine Anschlagfläche für den Knebel 14, während sich die andere Seitenfläche
31 an einem in den Grund der Tasche 5 eingeschweißten Anschlag 32 abstützt. Da das Keilstück 3 eine etwas größere Länge als
das Federelement 2 aufweist, werden die auftretenden Stauchkräfte ausschließlich von dem Keilstück 3 aufgenommen, während das Federelement
2 von allen Betriebskräften entlastet ist.
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Um die Knebelverbindung zu lösen, muß zunächst die Sicherungsvorrichtung
1 entfernt werden. Dies geschieht dadurch, daß z. B. mittels eines von außen in die Kerben 9 angesetzten Meißels
das klippähnliche Federelement 2 an diesen Stellen aufgetrennt wird, um das Auftrennen zu erleichtern, sind an der Innenkontur
der Schenkel 7 zwischen den wulstartigen Wandverstärkungen 6 und den abgewinkelten Enden 8 der Schenkel 7 gerundete Kerben 10 eingearbeitet.
Nach dem Auftrennen des Federelementes 2 kann zunächst
das Keilstück 3 und anschließend das Federelement 2 aus .;ier Tasche
entfernt werden.
Die in Figur 5 dargestellte Sicherungsvorrichtung 1 unterscheidet sich von derjenigen nach den Figuren 3 und 4 im wesentlichen nur
dadurch, daß an dem pfeilartigen Keilstück 3 zwei zusätzliche Rasten 12 angeformt sind. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, das
Keilstück 3 zunächst vorsichtig bis zum Einrasten der Rasten 12 in das Federelement 2 einzutreiben, um es anschließend gefahrlos durch
einige Hammerschläge bis in die Sicherungsstellung weiterzutreiben.
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01 .03.1982 Me/Ma Gw 8217
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung zur Sicherung der Knebelverbindung von Rinnenschüssen von Kettenkratzförderern
oder Führungsschüssen einer Gewinnungsmaschirienführung.
Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung kennzeichnet sich durch
ein klippähnlich ausgebildetes Federelement, in welches ein pfeilartiges
Keiistück eingetrieben wird (siehe Figur 3 und 4).
Claims (8)
1. Sicherungsvorrichtung zur Sicherung der Knebelverbindung
von Rinnenschüssen eines Kettenkratzförderers oder Führungs—
Schüssen einer Gewinnungsinaschinenf ührung und dgl. , welche
zur Sicherung des Knebels gegen Axialverschiebung in eine Tascha einführbar und zum Lösen der Knebelverbindung unter
Verformen aus der Tasche entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsvorrichtung (1) aus einem einstückigen, klippähnlich ausgebildeten Federelement (2) aus einem korrosionsbeständigen
Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, und einem in das Federelement (2) eintreibbaren, dieses aufweitenden, pfeilartiaen
Keilstück (3) aus druckfestem Material, vorzugsweise Metall, besteht.- welches im Einbauzustand im Federelement (2)
unverlierbar ssrr-stiert ist.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des pfeilartigen Keilstücks (3) in Ri^'oenschußrichtung
gemessen, mindestens so groß ist wie die Länge des klippähnlich ausgebildeten Federelementes (2).
3. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das klippähnlich ausgebildete Federelement
(2) in symmetrischer Anordnung zwei sich rückseitig gegen Rastvorsprünge (4) an der Öffnungsseite der Tasche {5} legende
wulstartige Wandverstärkungen (ö) mit vorzugsweise gerundeter Außenkontur aufweist.
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4. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das klippähnlich ausgebildete Fe derel einen t {2j zwei symmetrische Schenkel (7) mit aufeinander
zu abgewinkelten Enden (8) aufweist, welche das pfeilartige Keilstück (3) im Einbauzustand formschlüssig
umschließen.
5. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/
daß das klippähnlich ausgebildete Federelement (2) an der AuBenkontur zumindest eines. Schenkels
(7) zwischen der wulstartigen Wandverstärkung (6} und dem abgewinkelten Ende (8) des Schenkels (7) eine vorzugsweise
gerundete Kerbe (9) aufweist.
6. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das klippähnlich ausgebildete Federelement (2) an der Innenkontur zumindest eines Schenkels
(7} zwischen der wulstartigen Wandverstärkung (6) und dem abgewinkelten Ende (S) des Schenkels (7) eine voizugsweise
gerundete Kerbe (10) aufweist.
7. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/
daß das pfeilartige Keilstück (3) in symmetrischer Anordnung zwei, durch eine von seiner
maximalen Breite ausgehende Vorsprünge (11) aufweist, welche
im Einbauzustand die gewinkelten Enden (8) der Schenkel (7)
des Federelementes (2) arretierend hintergreifen.
8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/
daß das pfeilartige Keilstück (3) in symmetrischer Anordnung zumindest zwei zusätzliche hakenartige Rasten (12) aufweist.
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