DE8519054U1 - Vorrichtung zur Verankerung von Zuggliedern in Erdreich - Google Patents
Vorrichtung zur Verankerung von Zuggliedern in ErdreichInfo
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- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/80—Ground anchors
- E02D5/803—Ground anchors with pivotable anchoring members
Description
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Rockehfeller KG/ Ferhdorfstraße 80/ 5912 Hilchenbach-Hadem
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Verankerung von Zuggliedern, wie Seilen, Ketten oder dergleichen,
im gewachsenen oder auch aufgeschütteten Erdreich, bestehend aus einem als Formteil ausgebildeten Ankerkörper
mit relativ zu seiner Länge kleiner Querschnittsfläche und aus einer am Ankerkörper in Längsrichtung ausrichtbaren
sowie mit diesem lösbar kuppelbaren Eintreib- und Führungsstange, wobei seitlich am Ankerkörper jeweils mit
Abstand von dessen beiden Enden die Befestigungsstelle des Zuggliedes vorgesehen ist.
Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind als sogenannte Boden- oder Erdanker bereits bekannt, wie bspw. aus der
US-PS 972 306 und der DE-PS 27 11 979 hervorgeht.
Bei den bekannten Boden- bzw. Erdankern gelangt ein Ankerkörper zum Einsatz, der an seinem rückwärtigen Ende jeweils
schräg zur Längsachse angeschnitten sowie lippenförmig auswärts gebogen ist, und auf dem auf der der Auswärtsbiegung
des rückwärtigen Endes entgegengesetzt liegenden Seite zwischen dessen Schwerpunkt und dessen rückwärtigem Ende die
Befestigungsstelle für das Zugglied vorgesehen ist.
Während nach der US-PS 972 306 der Ankerkörper aus einer im
wesentlichen flachen, beidendig pfeilspitzenartig zugeschnittenen Stahlplatte und einem auf einer Flachseite derselben
durch Schweiß- oder Nietverbindung befestigten Aufsteckschuh
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für die Treibstange besteht, wobei letzterer auch eine Öse zur Befestigung des Zuggliedes hat, ist nach der DE-PS
27 11 979 der Ankerkörper aus einem Rohrabschnitt gefertigt, dessen Hohlraum zur Aufnahme der Treibstange geeignet
ist und im vorderen Ende eine angeformte Verjüngung zur Bildung einer Anlageschulter für die Treibstange aufweist.
Der Boden- bzw. Erdanker nach der DE-PS 27 11 979 hat gegenüber demjenigen nach der US-PS 972 306 zwar den Vorteil,
daß er sich ohne Schwierigkeiten einstückig aus einem Rohrabschnitt herstellen läßt, der mit keinerlei zusätzlichen
Elementen oder Anbauten versehen werden muß, weil auch die Befestigungsstelle für das Zugglied aus einem freigeschnittenen
und henkelartig herausgedrückten Rohrteil bestehen kann.
Nachteilig bei beiden vorbekannten Boden- bzw. Erdankern ist jedoch, daß sie zum Zwecke des selbsttätigen Einschwenkens
in ihre Verankerungsiage bei Krafteinwirkung auf das Zugglied
an ihrem rückwärtigen Ende nicht nur schräg zur Längsachse angeschnitten sowie mit einer lippenförmigen Ausbiegung
versehen werden müssen, sondern zugleich auch die Befestigungsstelle für das Zugglied so vorgesehen werden muß,
daß sie sich auf der der Auswärtsbiegung des rückwärtigen Endes entgegengesetzt liegenden Seite sowie zwischen dem
Schwerpunkt des Ankerkörpers und dessen rückwärtigem Ende befinden muß.
Die praktische Erfahrung hat gezeigt, daß die vorbekannte Ausgestaltung der Boden- bzw. Erdanker bei einem versehentliche
falschen Eintreiben in gewachsenes oder auch aufgeschüttetes Erdreich nicht mehr ohne weiteres entfernt werden
kann, sondern für die Benützung verlorengeht/ es sei
denn, er Wird auf umständliche und zeitraubende Art und Weise
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aus dem Boden ausgegraben.
Das nach fehlerhaftem Eintreiben wünschenswerte Herausziehen des Boden- oder Erdankers aus dem sich bildenden
Eintreibkanal wird nämlich durch die besondere Formgebung seines schräg zur Längsachse angeschnittenen sowie lippenförmig
auswärts gebogenen, rückwärtigen Endes blockiert, weil dieses bei einer rückwärts gerichteten Krafteinwirkung,
die nur über das Zugmittel ausgeübt werden kann, sich in das umgebende Erdreich eingräbt und sich als Folge
hiervon auch dann in unerwünschter Weise in Richtung seiner Verankerungslage schrägstellt, wenn er noch mit der zu seinem
Einschlagen in den Boden benutzten Eintreibstange in Eingriff steht.
Nachteilig bei den vorbekannten Bodenankern ist aber auch, daß diese sich in steinige Böden nicht problemlos eintreiben
lassen.
Im Falle des Boden- bzw. Erdankers nach der US-PS 972 306 wird nämlich die vordere Spitze der Stahlplatte beim Auftreffen
auf einen flachliegenden, dickeren Stein verhältnismäßig
leicht seitwärts abgebogen und dadurch an einem weiteren Eindringen in genügende Tiefe des Erdreiches gehindert.
Auch der Boden- bzw. Erdanker nach der DE-PS 27 11 y79 kann
wegen seiner relativ großen, ringförmigen Stirnfläche querliegende Steine nicht passieren und wird hierdurch an einem
genügend tiefen Eintreiben gehindert.
Zweck der Neuerung ist es, die den bekannten Boden- bzw. Erdankern eigentümlichen Unzulänglichkeiten auszuräumen.
Der Neuerung ist daher die Aufgabe gestellt, eine eingangs näher spezifizierte Vorrichtung zur Verankerung von ZUg-
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gliedern wie Seilen, Ketten oder dergleichen, im gewachsenen oder auch aufgeschütteten Erdreich so zu verbessern,
daß sie sich auch im Falle eines fehlerhaften Eintreibens noch problemlos aus dem gebildeten Eintreibkanal herausziehen
und wiederverwenden läßt, außerdem aber auch das genügend tiefe Eintreiben in steinige Bodenschichten wesentlich
erleichtert.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe nach der Neuerung in erster Linie dadurch, daß gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs
der Ankerkörper als Formstück mit schneidenartig verjüngt ausgebildetem vorderen Endabschnitt gestaltet sowie gleichzeitig
an seinem hinteren Ende mit einer Profilierung für den drehfesten Formschlußeingriff der Eintreib- und Führungsstange versehen ist und daß die Befestigungsstelle des Zuggliedes
zwischen dem Schwerpunkt und dem vorderen Ende des Ankerkörpers vorgesehen ist sowie aus einem in Querbohrungen
desselben gelenkig angreifenden Schekel, einer Ringschlaufe oder einem Kettenglied besteht.
Durch die vorgenannten Neuerungsmaßnahmen wird nicht nur das ordnungsgemäße Eintreiben der Ankerkörper in die gewünschte
Tiefe auch bei steinigen Böden erleichtert, sondern es ist auch sichergestellt, daß ein versehentlich nicht richtig
gesetzter Ankerkörper unter Vermittlung der benutzten Eintreib- und Führungsstange wieder aus dem Eintreibkeinal
herausgezogen sowie anschließend dann wiederverwendet werden kann. Das schneidenartig verjüngt ausgebildete vordere
Ende des Ankerkörpers erleichtert nicht nur das Eindringen in normale Böden, sondern trägt auch zur Spaltung von Steinen
bei, die sich im Bereich des Eintreibkanals im Boden befinden. Das Spalten solcher Steine wird dabei erleichtert,
weil sich der Ankerkörper beim E-ntreibvorgang mit Hilfe der Eintreib- und Führungsstange nicht nur um seine Längsachse
verdrehen läßt, sondern zugleich auch durch mehr oder weniger starkes Neigen der Eintreib- und Führungsstangen aus
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dem Bereich des als Hindernis wirkenden Steines abgelenkt werden kann.
Bewährt hat sich neuerungsgemäß eine Ausgestaltung des Ankerkörpers, bei welcher nach Anspruch 2 der vordere
Endabschnitt desselben einen etwa halbrunden Rinnenquerschnitt aufweist. Abgesehen davon, daß hierdurch der schneidenartig
verjüngt ausgebildete vordere Endabschnitt des Ankerkörpers eine hohe Formstabilität erhält, kann der
Ankerkörper durch Drehung um seine Längsachse auch bohrerartig wirken und dabei entweder in den Eintreibkanal
hineinragende Steine durchdringen oder aber von ihnen abgelenkt und daran vorbeigeführt werden.
Zu einer hohen Formstabilität der Ankerkörper trägt es bei, wenn nach einer Weiterbildung des Neuerungsgedankens
gemäß Anspruch 3 der Rinnenquerschnitt sich in Richtung zur Befestigungsstelle des Zuggliedes hin verengt und neben
der Befestigungsstelle am Umfang des Ankerkörpers ausläuft.
AIs vorteilhaft hat sich auch eine Ausbildung erwiesen,
bei der nach Anspruch 4 der Ankerkörper im Bereich der Befestigungsstelle
des Zuggliedes mit einer im wesentlichen auf der Symmetrieebene sum Rinnenquerschnitt liegenden Umfangsverformung
versehen ist, deren kleinste Querschnittsabmessung auf der Längsachse zu den Querbohrungen liegt,
während deren größte Querschnittsabmessung sich in Richtung der Sy-metrieebene erstreckt.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Quersc-nittsabmessung des Ankerkörpers auch im Bereich der Befestigungs-Stelle
des Zuggliedes nicht wesentlich größer ausfällt als in seinem übrigen Längenbereich, so daß das Eintreiben in
den Boden wesentlich erleichtert wird*
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Sowohl das Eintreiben als auch das Ausziehen eines versehentlich
falsch gesetzten Böden- bzw. Erdänkers wird
begünstigt/ wenn nach der Neuerung gemäß Anspruch 5 die Profilierüng für den drehfesten Formschlüßeingriff der
Eintreib- und Führungsstange am hinteren Ende des Ankerkörpers eine Querschnittsabmessung hat, die die größten
Querschnittsabmessungen desselben unterschreitet. Hierdurch ist es nämlich möglich, die Eintreib- und Führungsctanao
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form am hinteren Ende des Ankerkörpers abzustimmen/ daß dort ein glatter Übergangsbereich gebildet wird, der weder
in Eintreibrichtung noch in Auszugrichtung Widerstand innerhalb des Eintreibkanals findet, solange die Eintreib-
und Führungsstange mit dem Ankerkörper in Eingriffsverbindung
steht.
Bewährt hat sich nach Anspruch 6 des weiteren eine Ausgestaltung, bei welcher der Ankerkörper sowohl im Bereich der
Befestigungsstelle des Zuggliedes als auch an seinem hinteren Ende einen langrunden oder ovalen Querschnitt aufweist
und dabei die Ebenen der größten Querschnittsabmessung derselben etwa im rechten Winkel zueinander verdreht
liegen.
Nach Anspruch 7 kann die Profilierung für den drehfesten Formschlußeingriff der Eintreib- und Führungsstange aus
einer achsparallelen Ausnehmung im hinteren Ende des Ankerkörpeis stehen, der ein entsprechend profilierter Eingriffszapfen am vorderen Ende der Eintreib- und Führungsstange zugeordnet
ist. Gemäß Anspruch 8 besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Profilierung für den drehfesten Formschlußeingriff
der Eintreib- und Führungsstange aus einem achsparallelen
Zapfen am hinteren Ende des Ankerkörpers besteht, dem eine entsprechend profilierte Ausnehmung am vorderen
Ende der Eintreib- und Führungsstange zugeordnet ist.
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Eine besonders vorteilhafte Wirkungsweise des Boden- bzw.
Erdankers wird nach der Neuerung dann erzielt, wenn entsprechend
der Lehre des Anspruchs 9 die Befestigungsstelle
des Zuggliedes am Ankerstück in einem Bereich liegt, der etwa auf einem Drittel der Gesamtlänge von dessen vorderen
Ende und folglich etwa auf zwei Dritteln der Gesamtlänge von dessen hinterem Ende vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung dieser Maßnahmen kann gemäß Anspruch 10 der Schekel, die Ringschlaufe oder das Kettenglied
mit seinem freien Ende der der Rückseite des Rinnenprofils entsprechenden Seite "des Ankerkörpers zugeordnet
werden. Nach Anspruch 11 ist aber auch die Möglichkeit gegeben,
daß der Schekel, die Ringschlaufe oder das Kettenglied mit seinem freien Ende der der Vorderseite des Rinnenprofils
entsprechenden Seite des Ankerkörpers zugeordnet ist.
Beide Anordnungsmöglichkeiten für die Befestigungsstelle des
Zuggliedes lassen sich jedoch wahlweise vorsehen, wenn gemäß Anspruch 12 der Schekel durch einen lösbaren, z.B. verschraubten,
Achsbolzen mit dem Ankerstück verbunden ist.
Das Ankerstück eines neuerungsgemäßen Boden- bzw. Erdankers läßt sich ohne weiteres durch Pressen oder Schmieden aus
einem massiven Materialstück, insbesondere Stahl, fertigen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, wenn nach Anspruch 13 das Ankerstück von einem Preßformling aus Voll- oder
Rohrmaterial gebildet wird.
Optimale Bedingungen erfüllt ein neuerungsgemäßer Erd- bzw. Bodenanker dann, wenn nach dem Vorschlag des Anspruchs 14
der Rinnenquerschnitt am vorderen Endabschnitt des Ankerkörpers eine größte Wanddicke hat, die zur größten Rinnenbreite
etwa in einem Verhältnis von 0,25:1 und zur größten
Rinnenöhe etwa in einem Verhältnis von 0,38:1 steht.
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Wichtig ist es nach der Neuerung schließlich aber auch,
daß gemäß Anspruch 15 die Eintreib- und Führungsstange unterhalb ihres mit einer köpfartigen Verdickung versehenen,
oberen Ende mit zwei radial und nach entgegengesetzten Seiten gerichteten Halte-, Führung- und Drehantriebshandgriffen
versehen ist.
Gemäß Anspruch 16 kann der Ankerkörper aber auch aus einem
im Querschnitt T- oder auch +-förmigen Profilabschnitt gebildet werden, bei dsir. zwei parallele Flansche im Bereich
des vorderen Endabschnitts zum Rinnenprofil verformt sind, während dort der oder die quer dazu gerichteten Flansche
bis zur Befestigungsstelle für das Zugmittel weggeschnitten ist bzw. sind.
Andere Ausgestaltungsmöglichkeiten für erfindungsgemäße Erdanker
sind darüber hinaus noch in den Ansprüchen 17 bis aufgezeigt.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung werden nachfolgend an in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Figur 1 etwa in natürlicher Größe und Seitenansicht einen den Hauptbestandteil einer neuerungsgemäßen Vorrichtung
zur Verankerung von Zuggliedern in Erdreich bildenden Ankerkörper mit dem unteren Ende
einer zugehörigen Eintreib- und Führungsstange,
Figur 2 den Ankerkörper und die Zugstange in Pfeilrichtung II der Fig. 1 gesehen,
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in den
Fig. 1 und 2,
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in den Fig. 1 und 2.
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in den Fig. 1 u.
a Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in den Fig.
1 und 2,
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Figur 7 in verkleinertem Maßstab den Gesamtaüfbau einer
Vorrichtung zur Verankerung von Züggliedern in Erdreich zum Zeitpunkt der Beendigung des EintreibVorgangs
,
Figur 8 die Vorrichtung nach Fig. 7 bei am unteren Ende des Eintreibkanals in Wirklage quergestelltem Ankerkörper,
Figuren 9 bis 11 in den Fig. 1 bis 3 entsprechender Darstellung
eine abgewandelte Ausführungsform des Ankerkör-Ρ6Γ5
einer Voiiiuiituny ζ'ύϊ VeiänköiLÜiy VOIi Züyyliö —
dem im Erdreich, die
Figuren 12 bis 15 in Seitenansicht/ Hauptansicht sowie Ansicht in Pfeilrichtung XIV und Schnitt entlang der
Linie XV-XV eine noch andere Ausführung des Ankerkörpers einer Vorrichtung zur Verankerung von Zuggliedern
im Erdreich, während
Figur 16 in Seitenansicht eine weitere Ausgestaltung für einen solchen Ankerkörper erkennen läßt.
Vielfach ist es erforderlich, Zugglieder 1f bspw. Seile,
Ketten oder dergleichen, in gewachsenem ode?: auch aufgeschüttetem
Erdreich mit möglichst geringem Arbeitsaufwand, aber für den jeweiligen Einsatzzweck genügend sicher zu verankern
.
Um das zu ermöglichen, werden besondere Verankerungsvorrichtungen 2 benötigt, die aus einem als Formteil ausgebildeten
Ankerkörper 3 mit relativ zu seiner Länge kleiner Querschnittsflache
und aus einer an diesem Ankerkörper 3 in Längsrichtung ausrichtbaren sowie mit diesem lösbar kuppelbaren
Eintreib- und Führungsstange 4 bestehen, wie dies insgesamt aus Fig. 7 der Zeichnung ersichtlich ist. Jeweils seitlich
am Ankerkörper 2 und mit Abstand von dessen beiden Enden greift dabei die Befestigungsstelle 5 für das Zugglied 1,
bspw. ein kunststoffummanteltes Stahlseil, eine Kette oder
dergleichen an.
Wie der Fig. 7 weiterhin entnommen werden kann, läßt sich
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der Ankerkörper 3 mit Hilfe der Eintreib- und Führungs;-stange 4 unter Bildung eines Eintreibkanals 6 in das erwachsene
Erdreich von oben her eintreiben. Zu diesem Zweck werden auf das mit einem verdickten Kopfteil 8 verseheaie,
obere Ende der Eintreib- und Führungsstange 4 mehr oder weniger kräftige Hammer schlage ausgeübt. Mittels zweiejr
radial und nach entgegengesetzten Seiten gerichteten Halte-, Führungs- und Drehantriebs-Handgriffen 9, die unterhalb
des verdickten Kopfteils 8 vorgesehen sind, läßt sich die
Eintreib- und Führungsstange 4 und mit ihr auch der Ankerkörper 3 während des Eintreibvorgangs nicht nur um ihre
bzw. seine Längsachse beliebig verdrehen, sondern es ist hierdurch auch möglich, die Eintreibrichtung des Ankerkörpers
3 in das Erdreich 7 zu beeinflussen.
Gleichzeitig mit dem Eintreiben des Ankerkörpers 3 in das Erdreich 7 wird auch das Zugglied 1 entsprechend der jeweiligen
Eintreibtiefe in den Eintreibkanal 6 hineingezogen, weil es mit dem Ankerkörper 3 verbunden ist.
Aus den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Ankerkörper 3 aus einem Formstück besteht, das entweder aus
einem massiven Stabmaterial, oder aber aus einem Rohrabschnitt als Preßformling hergestellt ist. Dabei ist
der vordere Endabschnitt 10 des Ankerkörpers zu einem etwa halbrunden Rinnenquerschnitt geformt, der sich zum unteren
Ende hin gewissermaßen zu einer Schneide 11 verjüngt, während er gleichzeitig an seinem hinteren Ende 12 eine vom
kreisförmigen Rohrquer schnitt nach Fig. 5 abweichende,- bspw. langrunde oder ovale Profilierung hat, wie sie deutlich aus
Fig. 6 hervorgeht.
Den Fig. 1 und 2 kann entnommen werden/ daß sich der Rinnenquerschnitt
am vorderen Endabschnitt 10 des Ankerkörpers 3 in Richtung zur Befestigunggstelle 5 für das Zügglied 1 hin
verengt und nahe dieser Befestigungsstelle aiii Umfang des
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Ankerkörpers 3 ausläuft.
Auch im Bereich der Befestigungsstelle 5 für das Zugglied
ist der Ankerkörper 3 mit einer im wesentlichen auf der Symmetrieebene zum Rinnenquerschnitt liegenden Umfangsverformung
13 versehen, deren kleinste Querschnittsabmessung auf der Längsachse von Querbohrungen 14 liegt, die
einen Bolzen 15 aufnehmen, der bspw. einen Schekel 16 trägt, an dem das Zugglied 1 befestigt ist.
Anstelle des durch den Bolzen 15 mit dem Ankerkörper 3 verbundenen
Schekels 16 kann auch eine Ringschlaufe oder ein Kettenglied treten, welches anstelle des Bolzens 15 unmittelbar
die Querbohrungen 14 im Bereich der Umfangsverformung
13 durchgreift. Aus den Fig. 1, 2, 4 und 6 ist zu entnehmen, daß die größte Querschnittsabmessung der ümfangsverformung
13 sich in Richtung der Symmetrieebene des Rinnenquerschnitts
am vorderen Endabschnitt 10 erstreckt, während die größte Querschnittsabmessung am oberen Ende des
Ankerkörpers 3 rechtwinklig dazu liegt, also sich parallel zur Längsachse der Querbohrungen 14 im Ankerkörper 3 erstreckt.
Die langrunde oder ovale Profilierung am hinteren Ende 12 des Ankerkörpers 3 dient zum lösbaren aber drehfesten
Formschlußeingriff eines am vorderen Ende der Eintreib- und Führungsstange 4 befestigten Zapfens 17, dergestalt,
daß eine Drehung der Eintreib- und Führungsstange um ihre Längsachse auch eine entsprechende Mitdrehung des AnKerkörpers
3 innerhalb des Eintreibkanals 6 nach sich zieht. Der Eingriff des Zapfens 17 in das Ende 12 des Ankerkörpers
3 ist aber auch genügend stabil um sicherzustellen, daß eine Neigungsverlagerung der Eintreib- und Führungsstange 4 im
Eintreibkanal 6 eine entsprechende Neigungsverlagerung des Ankerkörpers 3 während der Durchführung des Eintreibvorgangs
erzwingt. Auf diese Art und Weise ist sichergestellt, daß der1 Ankerkörper 3 den jeweiligen Bedürfnissen
entsprechend in das Erdreich 7 eingetrieben werden kann Und
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sich nötigenfalls auch an im Bereich des Eintreibkanals 6 befindlichen Steinen vorbeiführen läßt, sofern diese nicht
durch die Schneide 11 am vorderen Endabschnitt 1O zertrümmert
werden. Ein wichtiges Ausbildur.gskriterium des Ankerkörpers
3 liegt auch noch darin, daß dis Befestigungsstelle 5 für das Zugglied 1, also die Querbohrungen 14 zur Aufnahme
des Bolzens 15 bzw. einer Ringschlaufe oder eines Kettengliedes einen Abstand 18 von der Schneide 11 des vorderen
Endabschnitts 10 haben, der etwa einem Drittel der Gesamtlänge des Ankerkörpers 3 entspricht und damit einen Abstand
19 vom hinteren Ende 12 desselben hat, der etwa zwei Drittel
der Gesamtlänge ausmacht. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß die Befestigungsstelle 5 für das Sugglied
1 am Ankerkörper 3 zwischen dessen Schwerpunkt und der am vorderen Ende ausgebildeten Schneide 11 liegt.
Wichtig ist aber ferner, daß die Profilierung für den drehfesten Formsch" aßeingriff des Zapfens 17 der Eintreib- und
Führungsstange 4 am hinteren Ende 12 des Ankerkörpers 3 eine Querschnittsabmessung hat, die die größeren Querschnittsabmessungen
desselben unterschreitet, so daß auch der an den Bolzen 17 anschließende Teil der Eintreib- und Führungsstange
4 Querschnittsabmessungen erhalten kann, die den größten Querschnitt des Ankerkörpers 3 nirgendwo überschreiten. Die
Eintreibschultern 20 der Eintreib- und Führungsstange 4
schließen daher überall umfangsbündig mit dem hinteren Ende 12 des Ankerkörpers 3 ab, so daß ein einwandfreies Zusammenwirken
der Eintreib- und Führungsstange 4 mit dem Ankerkörper 3 jederzeit sichergestellt wird.
Während des Eintreibvorgangs kann sich das obere Ende 12 des Ankerkörpers 3 nicht in dem den Eintreibkanal 6 umgebenden
Erdreich 7 verkrallen,, solange die Eintreib- und FührungsStange 4 noch mit ihm in Eingriff ist und die Führung
innerhalb des Eintreibkanals 6 übernimmt, es ist deshalb leicht möglich, einen versehentlich falsch in das Erdreich
7 eingetriebenen Ankerköfper 3 zusammen mit der Ein-
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treib- und Führungsstange 4 wieder aus dem Eintreibkanal 6 herauszuheben, einfach dadurch, daß an dem Zugglied 1 gerogen
wird. Ohne große Umstände kann also der aus dem Eintreibkanal 6 entfernte Ankerkörper 3 wiederverwendet werden.
Sobald nach ordnungsgemäßem Eintreiben des Ankerkörpers 3
die Eintreib- und Führungsstange 4 aus dessen oberem Ende
12 herausgezogen wird, stellt sich bei Zugkrafteinwirkung
j auf das Zugglied 1 der Ankerkörpe.r unter der Einwirkung
] seines oberhalb der Befestigungsstelle 5 befindlichen
* Schwerpunktes im Eintreibkanal 6 schräg und dringt mit
\ seinem oberen Ende 12 unter gleichzeitiger Schwenkung um
die Befestigungsstelle 15 quer in das umgebende Erdreich 7
. ein, während auch der vordere Endabschnitt 10 unter Schwenkung
nach der entgegengesetzten Seite und einer gewissen \ Aufwärtsverlagerung seitwärts in das umgebende Erdreich
\ eindringt. In der aus Fig. 8 ersichtlichen Lage hat dann
\ der Ankerkörper 3 seine Endlage erreicht und hält das Zugglied
1 sicher im Boden fest.
Selbstverständlich wäre es auch denkbar, das Zusammenwirken des Ankergliedes 3 mit der Eintreib- und Führungsstange 4
auf umgekehrte Art und Weise zu bewirken, also den Zapfen aus dem oberen Ende 12 des Ankerkörpers 3 heruasragen zu lassen
und eine im Querschnitt dazu passende Bohrung im unteren Ende der Eintreib- und Führungsstange 4 vorzusehen.
Abweichend von dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
eines Ankerstückes 3 ist es auch möglich, den Schekel
16 durch einen lösbaren, z.B. ver schraub ten Achr.bolzen
15 in den Querbohrungen 14 zu halten. Hierdurch wäre es dann möglich, den Schekel gegenüber der aus den Fig. 1, 2 und 4
ersichtlichen Lage so umzustecken, daß der Kraftangriff des
p Zuggliedes 1 von der gegenüberliegenden ümfangsseit? des
Ankerkörpers 3 her wirken kann.
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Bewährt hat sich eine Ausbildung des Ankerstücks 3/ bei
welchem der Rinnenquerschnitt des vorderen Bndabschnitts
10 eine größte Wanddicke hat, die zur Rinneribjieite etwa
in einem Verhältnis von 0,25:1 und zur größten RirihenhÖhe
etwa in einem Verhältnis von 0,38:1 steht.
In den Fig. 9 bis 11 der Zeichnung ist eine gegenüber den
Figuren 1 bis 8 abgewandelte Äusführungsform eines Ankerkörpers 3 dargestellt. Dieser Ankerkörper 3 ist dabei aus
einem im Querschnitt etwa T-förmigen Profilabschnitt, bspw. einem Walzprofil, gefertigt, bei dem zwei parallele Flansche
21', 21" im Bereich des vorderen Endabschnitts 10 zum
Rinnenprofil gebogen sind, während dort der quer dazu gerichtete Flansch bis zur Befestigüiigsstelle 5 für das Zugglied
1 mit einer abgeschrägten Endkante weggeschnitten ist, damit das Rinnenprofil mit seiner schneidenartigen Kante
11 leichter in das gewachsene Erdreich eindringen kann.
Die Eintreib- und Führungsstange für den Ankerkörper 3 nach den Fig. 9 bis 11 kann an ihrem unteren Ende entsprechend
der Lage der Flansche 21', 21", 21"' geschlitzt werden, um
einen drehfesten Formschlußeingriff mit dem Ankerkörper 3 herbeizuführen.
Im übrigen ist die Wirkungsweise des Ankerkörpers 3 nach den Fig. 9 bis 11 die gleiche wie im Falle der Fig. 1 bis 8.
Der Ankerkörper 3 nach den Fig. 12 bis 15 ist eine direkte Abwandlung der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform.
Er wird aus einem massiven Rundstabmaterial dadurch hergestellt, daß zunächst an diesem eine über den gesamten Querschnitt verlaufende,
steile Abschrägung 11' durch einen entsprechenden Trennschnitt gebildet wird, so daß sich zum freien Ende hin
die Schneide 11 mit ovalen Begrenzungslinien ausformt. Sodann wird das Rundstabmaterial einem Preßvorgang unterworfen, um
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖIlLER** D. GR0S3E · F. PQLliMe'lER ° 20 -
am hinteren Ende 12 des Ankerkörpers 3 die Profilierung 12'
für den drehfesten Förmschlüßeingriff der Eintreib- und Führungsstange
4 auszuformen. Diese Profilierung 12' ist auf
die Symmetrieebene der Schneide 11 ausgerichtet und besteht
aus zwei parallelen Flächen 12", die den Rundmaterialquerschnitt einschnüren, sowie aus zwei Auswölbungen 12'", die
über den Rundmaterialquerschnitt vorstehen.
Im gleichen Preßvorgang mit der Profilierung 12' wird auch
die Umfangsverformung 13 im Bereich der Befestigungsstelle 5
für das Zugglied -1 gebildet. -Sie besteht ebenfalls, aus zwei
den Rundmaterialquerschnitt einschnürenden Flächen 13', die
parallel zueinander und zu den Flächen 12" der Profilierung 12' liegen.
Bei dieser Ausgestaltung des Ankerkörpers 3 ist es klar, daß die Führungsstange 4 anstelle des Zapfens 17 eine Höhlung
aufweisen muß, die formschlüssig die Profilierung 12' am hinteren Ende 12 des Ankerkörpers 3 umgreifen kann.
Der Ankerkörper 3 nach Fig. 16 ist aus einem massiven Runddrahtabschnitt
gebildet. Das die Schneide 11 aufweisende vordere Ende sowie das die Profilierung 12' tragende hintere Ende
12 haben die gleiche Ausbildung wie nach den Fig. 12 bis 15.,
Die Befestigungsstelle 5 für das Zugglied 1 ist hier jedoch einfach durch Ausbildung einer Draht-Windungsschlaufe 5' geschaffen.
Durch letztere kann das Zugglied 1 gegebenenfalls unmittelbar hindurchgeführt werden.
• * · · t · I 1 (III
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERJC^ -«feERli MÖLLER · Öc^BQSSE · F. POLLMEIER2 8. JUNi 1935' f.ni 74 464Rockenfeiler KG, Ferndorfstraße 80,
Hilchenbach-HademSchutzansprüche1. Vorrichtung zur Verankerung von Zuggliedern, wie Seilen, Ketten oder dergleichen, im gewachsenen oder auch auf-ge- · schütteten Erdreich, bestehend aus einem als Formteil ausgebildeten Ankerkörper mit relativ zu seiner Länge kleiner Querschnittsfläche und aus einer am Ankerkörper in Längsrichtung ausrichtbaren sowie mit diesem lösbar kuppelbarr.n Eintreib- und Führungsstange, wobei seitlich am Ankerkörpt;r jeweils mit Abstand von dessen beiden Enden die Befestigungsrteile des Zuggliedes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkörper (3) als Formstück mit schneidenartig (11) verjüngt ausgebildetem vorderen Endabscnnitt (10) gestaltet sowie gleichzeitig an seinem hinteren Ende (12) mit einer Profilierung (Fig. 6) für den drehfesten Formschlußeingriff (17) der'Eintreib- und Führungsstange (4) versehen ist, und daß die Befestigungsstelle (5) des Zuggliedes (1) zwischen dem Schwerpunkt und dem vorderen Ende (11) des Ankerkörpers (3) vorgesehen ist sowie aus einem in Querbohrungen (14) desselben gelenkig (15) angreifenden Schekel (16), einer Ringschlaufe oder einem Kettenglied besteht.2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Endabschnitt (10) des Ankerkörpers (3) einen etwa halbrunden Rinnenquerschnitt aufweist (Fig. 1 bis3)PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEr'iCH -"g'eRD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 2 -3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Rinnenquerschnitt sich in Richtung zur Befestigungsstelle (5) des Zuggliedes (1) hin verjüngt und nahe der Befestigungsstelle (5) am Umfang des Ankerkörpers (3) ausläuft (Fig. 1 und 2).4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß der Ankerkörner (3) im Bereich der Bef estigu:igsstelle (5) des Zuggliedes (Ί) mit einer im wesentlichen auf der Symmetrieebene zum Rinnenquerschnitt liegenden Umfangsverformung (13) versehen ist, deren kleinste Querschnittsabmessung auf der Längsachse zu den Querbohrungen (14) liegt, während deren größte Querschnittsabmessung sich in Richtung der Symmetrieebene des Rinnenquerschnitts erstreckt (Fig. 2 und 4).5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Profilierung für den drehfesten Formschlußeingriff (17) der Eintreib- und Führungsstange (4) am hinteren Ende (12) des Ankerkörpers (3) eine Querschnittsabmessung hat, die die größte Querschnittsabmessung des-< selben unterschreitet.- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkörper (3) scwoni im Bereich der Befestigungsstelle (5) des Zuggliedes (1) als auch an seinem hinteren Ende (12) einen langrunden oder ovalen Querschnitt aufweist und dabei die Ebenen der größen Queröchnittsabmessungen derselben etwa im rechten Winkel zueinander Verdreht liegen (Fig. 1,2 Und 4, 6).ι I ·IMI < * t I * * · «I I Ittt M 9*9*t t ! ti)ti I C I I I · > ·• II Ci ·lit Cl"PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERVcH -"GERD MÖLLER · dVgROSSE · F, PÖLLMEIER - 3 -7. Vorrichtung nach einem der* Ansprüche 1 bis 6/ dadurch gekennzeichnet, daß die Pröfilierüng für den drehfesten Förmschlußeingriff (17) der Eintreib- und Führurigsstänge (4) aus einer achsparallelen Ausnehmung im hinteren Ende (12) des Ankerkörpers (3) besteht/ der ein entsprechend profilierter Eingriffszapfen (17) am vorderen Ende der Eintreib- und Führungsstange (4) zugeordnet ist (Fig. 1, und 6).8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß die Profilierung für den drehfesten Formschlußeingriff der Eintreib- und Führungsstangd. (4) am hinteren Ende (12) des Ankerkörpers (3) aus einem achsparallelen Zapfen besteht, dem eine entsprechend profilierte Ausnehmung am vorderen Ende der Eintreib- und Führungsstange (4) zugeordnet ist.9» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle (5) des Zuggliedes (1) am Ankerkörper (3) in einem Bereich liegt, der etwa auf einem Drittel (18) der Gesamtlänge von dessen vorderem Ende (11) und folglich etwa auf zwei Dritteln (19) der Gesamtlänge von dessen hinterem Ende (12) vorgesehen ist (Fig. 2).10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schekel (16), die Ringschlaufe oder das Kettenglied mit seinem freien Ende der der Rückseite des Rinnenprofils entsprechenden Seite des Ankerkörpers zugeordnet ist (Fig. 1 und 2) .t ttt ItII oo littIl I ItIIl I I I OtIItIiI Io IItI to tI I IPATENTANWÄLTE F1W- HEMMERlCH < GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER11i Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schäkel (16) , die Ringschlaufe oder das Kettenglied mit seinem freien Ende der der Vorderseite des Rinnenprofils entsprechenden Seite des Ankerkörpers (3) zugerodnet ist.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schekel (16) durch einen lösbaren, z.B. verschraubten, Achsbolzen (15) lösbar mit dem Ankerstück (3) verbunden ist.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anker stück (3) von einem PreSformling aus Voll- oder Rohrmaterial gebildet ist (Fig. Ibis 6).14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenquerschnitt am vorderen Endabschnitt (10) des Ankerkörpers (3) eine größte Wanddicke hat, die zur größten Rinnenbreite etwa in einem Verhältnis von 0,25:1 und zur größten Rinnenhöhe etwa im Verhältnis von 0,38:1 steht (Fig. 1 bis 3).15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintreib- und Führungsstange (4) unterhalb ihres mit einer kopfartigen Verdickung (8) versehenen Endes mit zwei radial und nach entgegengesetzten Seiten gerichteten Halte-, Führungs- und Drehantriebs-Handgriffen (9) versehen ist (Fig. 7).PATENTANWÄLTE F.W, HEMMER IpH !,SERD11MUlLeR · a.6f3O£SE < F. POLLMElER - 5 -16, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkörper (3) aus einem im Querschnitt T- oder auch +-förmigen Profilabschnitt geformt ist, bei dem zwei parallele Flansche (21', 21") im Bereich des vorderen Endabschnitts (10) zum Rinnenprofil geformt sind, während dort der oder die quer dazu gerichteten Flansche bis zur Befestigungsstelle (5) für das Zugmittel (1) weggeschnitten ist bzw. sind (Fig. 9 bis 11).7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkörper (3) aus massivem Rundmaterial besteht, an seinem vorderen Ende eine über den gesamten Querschnitt verlaufende, steile Abschrägung (11') als Schneide (11) aufweist und die Profilierung (12') an seinem hinteren Ende (12) durch beidseitige flache Eindrückungen (12") gebildet ist (Fig. 12 bis 15).18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (12*) am hinteren Ende (12) des Ankerkörpers (3) auf die Symmetrieebene der Schneide (11) ausgerichtet ist, wobei ihre flachen Eindrückungen (12") und ähnliche flache Eindrückungen (13') im Bereich der Befestigungsstelle (5) des Zuggliedes (1) zueinander parallel verlaufen (Fig. 12 bis 15).19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkörper (3) aus einem Drahtformstück mit dicken Querschnitt besteht, an welches die Befestigungsstelle (5) für das Zugglied (1) als Windungsschlaufe (51) angebogen ist (Fig. 16).
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