DE3324109A1 - Verbindungsglied zwischen den ketten und den kratzeisen eines doppelketten-kratzfoerderers - Google Patents

Verbindungsglied zwischen den ketten und den kratzeisen eines doppelketten-kratzfoerderers

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DE3324109A1
DE3324109A1 DE19833324109 DE3324109A DE3324109A1 DE 3324109 A1 DE3324109 A1 DE 3324109A1 DE 19833324109 DE19833324109 DE 19833324109 DE 3324109 A DE3324109 A DE 3324109A DE 3324109 A1 DE3324109 A1 DE 3324109A1
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scraper
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DE19833324109
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Inventor
Alfred Dipl.-Ing. 5860 Iserlohn Thiele
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August Thiele Firma
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August Thiele Firma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Verbindungsglied zwischen den Ketten und den
  • Kratzeisen eines Doppelketten-Kratzförderers Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied zwischen den Ketten und den Kratzeisen eines Doppelketten-Kratzförderers mit zwei außenliegenden Rundstahlketten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei Doppelketten-Kratzförderern mit zwei außenliegenden Rundstahlketten werden die im Querschnitt üblicherweise T-förmigen Kratzeisen mit den außenliegenden Förderketten vielfach durch etwa Omega-förmige Kettenschlösser verbunden, die mit ihren gabelförmigen Schenkeln am T-Steg des Kratzeisens seitlich anliegen und mittels eines die beiden Schenkel und das Stegteil des Kratzeisens durchsetzenden Bolzens befestigt sind. Der Austausch von verschlissenen Kettenschlössern und/oder Kratzeisen kann hierbei mitunter Schwierigkeiten bereiten. Insbesondere müssen die Kettenenden der betroffenen Förderkette hinreichend nahe aneinandergebraucht werden, um ein neues Kettenschloß in die Endglieder der Förderkette einhängen zu können.
  • Um dies zu vermeiden, sind bereits Verbindunqsglieder bekanntgeworden (DE-OS 21 05 960), die bei gespannter Förderkette in ein horizontales Kettenglied an jeder der beiden außenliegenden Förderketten eingehängt werden können. Ein derartiges bekanntes Verbindungsglied besteht aus einer mit dem Kratzeisen lösbar verbundenen oberen Lasche, die ein horizontales Kettenglied übergreift und eine zwischen die beiden Längsschenkel des horizontalen Kettengliedes eingreifende und den äußeren Längs schenkel zumindest teilweise untergreifende Nase aufweist. Außer dieser sogenannten Oberlasche ist bei diesem bekannten Verbindungsglied noch eine Unterlasche vorgesehen, die den inneren Länqsschenkel des Kettengliedes mit einer Zunge untergreift und zusammen mit der Oberlasche an den im Profil U-förmigen Kratzeisen mittels eines die beiden Schenkel des Kratzeisens und die beiden Teile des Verbindungsgliedes durchsetzenden Bolzens befestigt ist.
  • Die Herstellung derartiger Verbindungsglieder ist verhältnismäßig aufwendig, und außerdem ist auch die Befestigung am Kratzeisen durch nur einen einzigen Befestigungsbolzen nicht ausreichend, wenn dieser einzige Bolzen nicht rechtzeitic nachgezogen wird, was aber im rauhen Untertaaebetrieb häufig unterbleibt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufaabe zugrunde, ein Verbindungsglied nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 einerseits möglichst einfach und robust auszubilden und dieses Verbindungsglied andererseits möglichst sicher und dauerhaft am stirnseitigen Ende des Kratzeisens zu montieren, und zwar auch bei gespannten Förderketten, ohne daß die Notwendigkeit besteht, die Förderketten für den Einbau eines neuen Verbindungsgliedes bzw. eines Kratzeisens zu entspannen bzw.
  • zu lockern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 6 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
  • Dadurch, daß die den inneren Längsschenkel des horizontalen Kettengliedes untergreifende Zunge am stirnseitigen Ende des Kratzeisens einstückig angeformt ist, ergibt sich einerseits eine besonders robuste Bauweise des Verbindungsgliedes, das beispielsweise durch Gesenkschmieden hergestellt werden kann, und andererseits wird die Montage derartiger Verbindungsglieder an der Kette und am Kratzeisen sehr vereinfacht.
  • Durch das Vorhandensein zweier paralleler Befestigungsbolzen wird die Montage am Kratzeisen außerdem sicherer und dauerhafter gestaltet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen. Es zeigen Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Fördererrinne mit einem darin angeordneten Kratzeisen, das mit der zugehörigen Rundstahlkette durch ein erfindungsgemäßes Verbindungsglied verbunden ist, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Darstellung von Fig. 1, Fig. 3 eine' gegenüber Fig. 1 und 2 abgewandelte Ausführungsform eines Verbindungsgliedes bei der Montage am Kratzförderer, Fig. 4 eine Endansicht des Verbindungsgliedes in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 3, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Verbindungsgliedes mit zugehörigem Kratzeisen bei der Montage an einer Rundstahlkette, Fig. 6 eine gegenüber Fig. 1 bis 5 abgewandelte weitere Ausführungsform eines Verbindungsgliedes, Fig. 7 eine Endansicht des Verbindungsgliedes in Richtung des Pfeiles VII von Fig. 6 ung Fig. 8 eine Draufsicht auf das Verbindungsglied mit Kratzeisen in Richtung des Pfeiles VIII von Fig. 6.
  • Bei den in der Zeichnung gezeigten Ansführungsbeispielen handelt es sich um verschiedene Ausführungsformen von Verbindungsgliedern 1, die für die Verbindung zwischen den Ketten~2 und den Kratzeisen 3 eines Doppelketten-Kratzförderers 4 mit zwei außenliegenden Rundstahlketten vorgesehen sind.
  • Jedes der gezeigten Verbindungsglieder 1 besteht aus einer mit dem Kratzeisen 3 lösbar verbundenen Lasche 11, die ein horizontales Kettenglied 21 an den beiden außenliegenden Rundstahlketten 2 übergreift und eine zwischen die beiden Länqsschenkel 21a, 21b des horizontalen Kettengliedes 21 eingreifende und den äußeren Längsschenkel 21a zumindest teilweise untergreifende Nase 12 aufweist.
  • Wie in der Zeichnuna weiterhin zu erkennen ist, ist eine den inneren Längsschenkel 21b des horizontalen Kettengliedes 21 untergreifende Zunge 31 am stirnseitigen Ende jedes der gezeigten Kratzeisen 3 einstückig angeformt.
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsglied 1 mit einer das Kratzeisen 3 senkrecht zu dem horizontalen Kettenglied 21 endseitig übergreifenden Befestigungsgabel 13 ausgebildet, und jedes Kratzeisen 3 hat zumindest im Befestigungsbereich des Verbindungsgliedes 1 einen umgekehrt T-förmigen Querschnitt, der aus einem senkrechten Befestigunqssteq 32 besteht und eine von dem untenliegenden Kopfteil 33 des T-Profils zwischen die benachbarten senkrechten Kettenqlieder 22 hervorstehende horizontale Zunge 31 aufweist, die den inneren Schenkel 21b des horizontalen Kettengliedes 21 an der Verbindunqsstelle untergreift.
  • Das Verbindungsglied 1 ist bei allen drei gezeigten Ausführungsbeispielen mittels zweier paralleler Befestigungsbolzen 5, 6 an dem Kratzeisen 3 befestigt. Stattdessen kann aber auch nur ein einzelner Befestigungsbolzen 5a voraesehen sein, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, wenn dieser Befestigungsbolzen ausreichend gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist.
  • Während bei dem in Fig. 1 und 2 gezeisten Ausführungsbeispiel die Befestigungsgabel 13 des Verbindungsgliedes 1 nach beiden Seiten des senkrechten Befestigunassteqes 32 des Kratzeisens 3 hin offen ist, sind bei dem in Fig. 3 bis 5 gezeigten abqewandelten Ausführungsbeispiel die beiden Schenkel 13a, 13b der Befestigungsgabel 13 des Verbindungsgliedes 1 an der Oberseite des Kratzeisens 3 durch einen Steg 13c derart miteinander verbunden, daß die Befestigungsgabel 13 das Ende des Kratzeisens 3 mit einer im Querschnitt U-förmigen, oben geschlossenen Befestigungstasche übergreift. Zum besseren Einbau bei gespannten Förderketten 2 kann es dabei zweckä9i sein, daß der senkrechte Befestigungssteg 32 des T-Profils am Kratzeisen 3 - wie dies in Fi9. 3 und 5 im einzelnen gezeigt ist - eine mindestens der Länqe der Befestigungstasche 13, 13a, 13b, 13c am Verbindungsglied 1 entsprechende obere Aussparung 34 aufweist, in der die Befestigungstasche mit der Oberkante 35 des Kratzeisens 3 etwa bündig montiert ist.
  • In einer in Fig. 6 bis 8 gezeigten abgewandelten weiteren Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, daß das Kratzeisen 3 zumindest an den beiden endseitigen Berestigungsstellen für die Verbindungsglieder 1 einen nach oben offenen U-förmigen Querschnitt hat, wobei die den inneren Schenkel 21b des horizontalen Kettengliedes 21 untergreifende Zunge 31 in Verlängerung des Bodens 36 des im Querschnitt U-förmigen Kratzeisens 3 stirnseitig hervorsteht, während das Verbindungsglied 1 mit seinem Befestigunqsschaft 14 am Boden 36 und an den beiden Seitenwangen 32a, 32b des Kratzeisens 3 unmittelbar anliegt.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verbindungsglied zwischen den Ketten und den Kratzeisen eines Doppelketten-Xratzförderers mit zwei außenliegenden Rundstahlketten, bestehend aus einer mit dem Kratzeisen lösbar verbundenen Lasche, die ein horizontales Kettenglied übergreift und eine zwischen die beiden Längsschenkel des horizontalen Kettengliedes eingreifende, den äußeren Längsschenkel zumindest teilweise untergreifende Nase aufweist, und mit einer den inneren Länsschenkel des horizontalen Kettengliedes untergreifenden Zunge, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die den inneren Längsschenkel (21b) des horizontalen Kettengliedes (21) untergreifende Zunge (31) am stirnseitigen Ende des Kratzeisens (3) einstückig anaeformt ist.
  2. 2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß es mittels zweier paralleler Befestigungsbolzen (5, 6) an dem Kratzeisen (3) montiert ist.
  3. 3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsglied (1) mit einer das Kratzeisen (3) senkrecht zu dem horizontalen Kettenglied (21) endseitig übergreifenden Befestiaungsaabel (13) ausbildet ist, und daß jedes Kratzeisen (3) zumindest im Befestigungsbereich des Verbindungsgliedes (1) einen umgekehrt T-förmigen Profilquerschnitt hat, der aus einem senkrechten Befestigungssteg (32) besteht und eine von dem untenlieqenden Kopfteil (33) des T-Profils zwischen die benachbarten senkrechten Kettenglieder (22) hervorstehende horizontale Zunge (31) aufweist, die den inneren Schenkel (21b) des horizontalen Kettengliedes (21) an der Verbindunqsstelle untergreift.
    (Fig. 1 bis 5)
  4. 4. Verbindungsglied nach Anspruch 3, d a d u r c h a e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Schenkel (13a, 13b) der Befestigungsgabel (13) des Verbindungsgliedes (1) an der Oberseite des Kratzeisens (3) durch einen Steg (13c) derart verbunden sind, daß die Befestigungsgabel (13) das Ende des Kratzeisens (3) mit einer im Querschnitt U-förmigen Befestigungstasche übergreift. (Fig. 3 bis 5)
  5. 5. Verbindungsglied nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der senkrechte Befestigungssteg (32) des T-Profils am Kratzeisen (3) eine mindestens der Länge der Befestigunnstasche (13, 13a, 13b, 13c) entsprechende obere Aussparung (34) aufweist, in der die Befestigunostasche mit der Oberkante (35) des Kratzeisens (3) etwa bündig montiert ist. (Fig. 3 und 5)
  6. 6. Verbindungsglied nach Anspruch 1, bei dem das Kratzeisen zumindest an den beiden endseitigen Befestigungsstellen für die Verbindungsglieder einen nach oben offenen U-förmigen Querschnitt hat, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die das horizontale Kettenglied (21) untergreifende Zunge (31) in Verlängeruna des Bodens (36) des im Querschnitt U-förmigen Kratzeisens (3) stirnseitig hervorsteht; und daß das Verbindungsglied (1) mit seinem Befestigungsschaft (14) am Boden (36) und an den beiden Seitenwangen (32a, 32b) des Kratzeisens (3) unmittelbar anliegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19606330A1 (de) * 1996-02-09 1997-08-14 Rud Ketten Rieger & Dietz Kupplungsvorrichtung
EP2147875A2 (de) * 2008-07-25 2010-01-27 pewag Austria GmbH Mitnehmer
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