DE203213C - - Google Patents

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DE203213C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B2009/1533Slat connections
    • E06B2009/155Slats connected by separate elements

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 203213.-. KLASSE 37d. GRUPPE
PAUL ABRAHAM in LEIPZIG.
Das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Verbindungsglied für die Stäbe von Rolläden soll die üblichen Stahlbänder oder Stahlbandglieder ersetzen. Bei diesen bekannten Verbindungen ist es nötig, die Stäbe mit den Bändern oder einzelnen Gliedern durch Schrauben, Stifte oder andere Befestigungsmittel zu verbinden. Dies erfordert eine Durchlochung der Stäbe und damit deren Schwächung.
Die bekannten Verbindungen mittels Stahlplättchen, bei denen jedes Stahlplättchen durch entsprechende Schlitze der Stäbchen hindurchgeführt und mit einem hakenförmig ausgebildeten Ende durch Umbiegen mit einem der Stäbchen verbunden wird, haben den Nachteil, daß das Verbindungsglied mit dem Stäbchen zwar anfangs fest verbunden ist, sich jedoch im Gebrauch leicht lockert,
Dieser Mängel soll durch die Verbindung nach vorliegender Erfindung beseitigt werden. Die hier in Anwendung kommenden Plättchen sind einerseits mit einem Schlitzloch, andererseits mit einem, diesem Schlitzloch entsprechenden. Doppelhakenende versehen. Zwischen diesem Hakenende und dem Schlitzloch ist das Verbindungsglied schulterartig verbreitert , um ein Durchziehen durch den Schlitz des Rolladenstabes zu verhindern.
30. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. ι ein Stück eines Rolladens, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Ansicht zweier Verbindungsglieder in der einen,
Fig. 3 in der anderen Lage während des Einhängens,
. Fig. 4 einen Längsschnitt durch zwei Glieder.
Der unterste Stab α und der oberste Stab des Rolladens wird mit den entsprechenden Gliedern durch Schrauben oder Stifte verbunden. Die anderen Stäbe b werden nur dadurch gehalten, daß die flachen Verbindungsglieder c ineinander eingehängt werden. Dies geschieht dadurch, daß das hakenförmige Ende jedes Verbindungsgliedes in das Schlitzloch des nächst oberen Gliedes eingehängt wird, wobei Schlitzloch und Haken verschiedene Formen haben können. .
Zur Erleichterung des Einhängens der Glieder kann man das Hakenende unterhalb des Kopfes bei / und f1 kröpfen (Fig.'4).
Soll die Einhängung innerhalb der Rolladenstäbe b erfolgen, so wird · ein Schlitz durch den Stab gefräst, durch welchen das Hakenende des Verbindungsgliedes hindurchgesteckt wird. Der Schlitz muß aber so gestaltet sein, daß er den unteren Teil des Gliedes c nicht hindurchtreten läßt. Andererseits muß der Schlitz am Hakenende so geformt sein, daß hinreichender Raum für eine seitliche Bewegung des Verbindungsgliedes beim Einhängen in das benachbarte Glied vorhanden ist. Mit Rücksicht hierauf wird jeder RoI-ladenstab b an den Verbindungsstellen mit je zwei kreisförmigen Schlitzen g und h versehen, deren Bahnen sich schneiden.
Der Teil i jedes Verbindungsgliedes c, an welchem der Hals für das Hakenende ansetzt,
ist schulterartig verbreitert, damit das Verbindungsglied keinesfalls durch die freie Durchgangsöffnung hindurchtreten kann. Entsprechend der kreisförmigen Gestalt des Schlitzes g ist diese Schulter -i auch kreisbogenförmig ge-, staltet.
Soll ein Rolladen mit Hilfe der Verbindungsglieder zusammengesetzt werden, so wird das hakenförmige Ende d des Gliedes durch
ίο den Schlitz eines Stabes hindurchgesteckt und das folgende Verbindungsglied eingehängt. Dies geschieht, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, dadurch, daß man das neue Verbindungsglied c1 in seitliche Lage bringt (Fig. 2), so daß das eine Ende des Doppelhakens d des vorhergehenden Gliedes c in das Schlitzloch e1 des neuen Gliedes eintreten kann; Wird dieses darauf um etwa 90 ° zurückgedreht (Fig. 3), so tritt der hakenförmige Kopf d des Gliedes c durch das Schlitzloch e völlig hindurch und es werden beim Wiederaufrichten des neuen Gliedes c1 beide Glieder miteinander verbunden sein. Sind auf diese Weise zwei Verbindungsglieder mit den durch den Stab b hin- durchgeführten Gliedern verbunden, so wird ein neuer Stab über diese Glieder hinweggeführt .und jieue Glieder in die Glieder c1 eingehängt.
Ein Rolladen, der in dieser Weise zusammengesetzt ist, gestattet nicht nur die freie Bewegung der Glieder und ihre Aufrollung auf der Trommel, er gestattet auch, daß die einzelnen Stäbe des Rolladens sich dicht aufeinanderlegen oder gesperrt bleiben, je nachdem sie mehr oder weniger niedergelassen werden.
Da die Verbindungsglieder flache Körper sind, können sie leicht durch Stanzen fabrikmäßig und genau ineinanderpassend hergestellt werden. Wegen ihrer einfachen Gestalt kann man sie aus Stahlblech von sehr geringer Stärke fertigen, so daß sie das Gewicht des / Rolladens nur unwesentlich erhöhen. Man ist deshalb auch in der Lage, Stäbe von sehr geringer Stärke anzuwenden (sogenannte Prismaladen oder. Rolljalousien), wie man andererseits auch Stäbe von sehr geringer Breite verwenden kann, da ■ sie durch keinerlei Befestigungsmittel geschwächt werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Verbindungsglied aus einem flachen, geschlitzten" Plättchen für Rolläden, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Plättchens als Doppelhaken (d) ausgebildet und der zwischen diesem und dem Schlitz liegende Teil (i)_ schulterartig verbreitert ist.
2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Ende abgekröpft ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT203213D Active DE203213C (de)

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DE (1) DE203213C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3123131A (en) * 1964-03-03 Griesser
US3129956A (en) * 1959-10-16 1964-04-21 William C Eaves Splash guard

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3123131A (en) * 1964-03-03 Griesser
US3129956A (en) * 1959-10-16 1964-04-21 William C Eaves Splash guard

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