DE2607311A1 - Siebverbindung sowie verfahren und anordnung zu ihrer herstellung - Google Patents

Siebverbindung sowie verfahren und anordnung zu ihrer herstellung

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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Wallbergs Pabriks AB Halmstad/Schweden
Siebverbindung sowie Verfahren und Anordnung zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Siebverbindung, bei der zwei einander zugewandte Enden von Siebgewebe zusammengefügt v/erden, und das jeweilige Siebende eine gefaltete, mit dem Sieb durch Säume o.dgl. verbundene Partie aufweist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren und eine Anordnung £ür Anwendung beim Zustandekommen solcher Siebverbindungen.
Die Erfindung ist in der Praxis besonders zweckmäßig anwendbar beim Zusammenfügen eines für die Zylindertrockenpartie in einer Papiermaschine vorgesehenen Trockensiebes. Die Siebverbindung ist verschleißmäßig der schwache Punkt des Trockensiebes und sowohl chemischer Niederbrechung als auch Wärme ausgesetzt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, den eigentlichen Verbindungsvorgang zu vereinfachen, die Festigkeit der Verbindung zu erhöhen und ihre Lebensdauer zu verlängern, und die Verbindung so herzustellen, daß sie keine Markierung im Papier verursacht oder jedenfalls eine solche Markierung bedeutend vermindert. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Stoßfugen des Trockensiebes mit sehr kurzem Abstand voneinander liegen.
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Bei einer Siebverbindung der einleitend angegebenen Art wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, daß an einem Ende des Siebgewebes eine Drahtschraube fest angeordnet ist, die längs dem ganzen Siebgewebeende verläuft und mit einem Teilstück ihrer Schlingen über dieses Ende hinausragt, daß die genannten freien Schlingenteile angeordnet sind, den Rand des gegenüberliegenden Siebgewebeendes zu durchdringen und in den Raum in der Faltung einzudringen, und daß von der Längsseite des Siebgewebes ein durch sämtliche Schlingen hindurchgehender Schließdraht in die Faltung eingeführt ist.
Ein Verfahren nach der Erfindung betrifft das Zusammenfügen von zviei Sieben, die an ihren Enden eine gefaltete Partie aufweisen, die mit Säumen o.dgl» mit dem jeweiligen Siebgewebe verbunden ist, und die Endpartie eines Siebgewebes mit einer im Gewebe befestigten endlosen Drahtschraube, wie vorstehend genannt, versehen ist, die ovalen Querschnitt hat und am Ende des Siebgewebes so befestigt ist, daß ein Teilstück jeder Drahtschraubenschlinge frei außerhalb des genannten Endes liegt. Das Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in der Faltung am Ende des gegenüberliegenden Siebgewebes mittels einer,mit ihrem offenen Teil dem Siebgewebeende zugewandten, eingeschobenen U-förmigen Schiene ein Durchgang gebildet wird, durch dessen dem gegenüberliegenden Siebgewebeende zugewandten Rand die Drahtschraubenschlingen zur Einführung in die U-förmige Schiene gepreßt werden, und daß danach in diese Schiene, und somit auch durch die Schlingen der Drahtschraube, ein Schließdraht gezogen und gleichzeitig mit der allmählichen Einführung des Drahtes die Schiene herausgezogen wird.
Eine Anordnung zum Zusammenfügen von zwei Sieben, die an ihren Enden eine gefaltete Partie aufweisen, die mit Säumen o.dgl. mit dem jeweiligen Siebgewebe verbunden ist, und die Endpartie eines Siebgewebes mit einer an ihrem Rand befestigten endlosen
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Drahtschraube versehen ist, die .längs dem ganzen Siebgeweberand verläuft, und von der ein Teilstück jeder Schlinge frei außerhalb des genannten Endes liegt, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie Führungsmittel einschließt, die gegen die inneren Enden der gefalteten Partie des jeweiligen Siebgewebeendes wirken, um genannte freiliegende Teile der Drahtschraube in die Zwischenräume zwischen den Zetteldrahtschlxngen längs dem Rand der Endpartie des anderen Siebgewebes zu pressen, sowie ein Glied zum Offenhalten der genannten Zetteldrahtschlxngen zwecks Ermöglichung der Einführung eines Schließdrahtes durch die Schlingen und die eingepreßten Teile der Drahtschraube.
Es sind Siebverbindungen vorbekannt, die zwei ineinander eingreifende, mit einem Schließdraht zusamengefügte Drahtschrauben aufweisen. Bei der vorliegenden Erfindung wird nur eine Drahtschraube angewendet. Sie ist an einem Ende des Siebgewebes angebracht und beim Zusammenfügen mittels genannter Anordnung vorgesehen", zum Eindringen zwischen die zu diesem Zweck freigelegten Zetteldrahtschlxngen des anderes Endes des Siebgewebes gebracht zu werden. An diesem Ende sind zur Bildung von Zwischenräumen zwischen diesen Schlingen die Einschußdrähte entfernt. Die Drahtschraube wird in dem durch die Schlingen gebildeten Durchgang durch das Einführen eines Schließdrahtes o.dgl. in Querrichtung des Siebes verriegelt. Zum leichteren Einführen des Schließdrahtes in den Durchgang dient die vorstehend genannte ü-förmige Führungsschiene, die gleichzeitig mit der Zusanimenziehanordnung über die Verbindungsstelle gezogen wird, wobei der Schließdraht mit der Schiene mitfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Beziehung auf die beigefüg-'ten Zeichnungen näher beschrieben,·die eine Ausführungsform einer Anordnung gemäß der Erfindung zur Bewirkung einer Siebverbindung zeigen.
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Fig, 1 ist ein Querschnitt durch die Verbindungsanordnung.
Fig. 2 zeigt zwei Bandteile von Siebgeweben, die miteinander verbunden werden sollen.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt (Pfeile HI-III in Fig. 1) der Verbindungsanordnung.
Fig. h zeigt perspektivisch die Verbindungsanordnung mit eingeführten Siebgeweberandpartien während der Zusammenfügung, wobei nur ein Teil der Siebgewebebreite gezeigt ist.
Die in Fig» 1, 3 und h gezeigte Verbindungsanordnung enthält eine Mittenwand 2*f, die mit einem nach hinten offenen Schlitz 20 und einer frei vorspringenden Vorderpartie 19 (siehe Fig. 3) versehen ist. Ein unteres Blech mit umgebogener Kante 21 auf jeder Außenseite hat beidseitig der Kittenwand Zh einen Bodenteil 18. Das untere Blech hat eine zentrale, abwärts vorspringende U-förmige Versteifungspartie 13» in die die untere Kante der Kittenwand Zh eingeführt und in ihr z.B. vernietet ist. Ein oberes Blech mit einer geringeren Breite als das untere Blech hat beidseitig der Mittenwand Zh zwei Seitenblechpartien 15 bzw. 16 sowie eine Versteifungspartie 12 in Form eines umgekehrten IJ, die die obere Kante der Mittenwand Zh umgreift und an"-ihr:z.B. vernietet ist. Zwischen den Längskanten des oberen Bleches und den hochgebogenen Kanten 21 des unteren Bleches werden auf jeder Seite Längsschlitze 26 für das Siebgewebeende 1 bzw. 2 (Fig. Jf) gebildet.' Die Vorderkanten der Seitenbleche 15» 16 sind bei 25 (Fig. h) hochgebogen, um das Einführen der Siebgewebe 1,2 in die Verbindungsanordnung zu erleichtern.
Die Siebgewebe sind, wie Fig. 2 zeigt, an ihren Enden 1} 2 sogefaltet, daß umgebogene Partien 3 bzw. h gebildet werden. Diese Partien sind mit Säumen 3 an gegenüberliegenden Siebgewebeteilen festgenäht. Am Außenrand des linken Siebgewebeendes 1 sind durch umbiegen und durch Entfernen einer Anzahl .Einschußdrähte
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Zetteldrahtschiingen 27 gebildet, in denen eine endlose Drahtschraube 6 mit Hilfe eines durch die Drahtschraube und die Schlingen hindurchgehenden Schließdrahtes 9 befestigt ist. Die Drahtschraube 6 hat ovale Schlingenform, und von jeder Schlinge liegt ein Teilstück 7 frei außerhalb des Siebgewebeendes« Das rechte Siebgewebeende 2 hat Zetteldrahtschlingen 28, die durch Wegnahme einer Anzahl Einschußdrähte an deren freiem Ende erhalten wurden. In Fig. 2 ist eine zur Verbindungsanordnung gehörende, ü-förmige Schiene 10 in die Schlingen 28 eingeführt gezeigt, wodurch der Außenrand 8 des Siebgewebeendes 2 hochgehalten wird, so daß die Teile 7 der Drahtschraube 6 zwischen die betreffenden Schlingen 28 eingeführt werden können. In die Schiene 10 ist ein Schließdraht 29 eingeführt gezeigt.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Querschnitt durch die Verbindungsanordnung wurden,unterschiedlich von der Ausführungsform in Fig. h, die Führungs- und Anliegekanten 11 für die inneren Enden 30 der umgebogenen Partien 3»^ der Siebgewebeenden, entsprechend den Kanten 21 in Fig. *f, verschiebbar verstellbar gemacht, um verschiedenen Faltungslängen für diese Partien angepaßt zu werden. Der rechte Bodenblechteil 18 ist über eine abgestufte Partie 17 an den Versteifungsteil 13, und das rechte obere Seitenblech 18 ist über eine entsprechende Partie 14 an den Versteifungsteil 12 angeschlossen. Die links liegenden Teile 15 und 18 sind ohne solche abgestuften Partien angeschlossen. Zwischen den genannten abgestuften Partien Ik und 17 wird ein Durchgang 3I rait teilweise offenem Boden 32 für Aufnahme des Randes des Siebgewebeendes 2 und der darin eingeführten Schiene 10 gebildet.
Zum Zusammenfügen der beiden Siebgewebeenden 1 und 2 in Fig. k unter Anwendung der Verbindungsanordnung nach der Erfindung v/erden die Siebgewebeenden mit ihren Rändern 33 miteinander fluchtend in je eine der auf beiden Seiten der Mittenwand 2k liegenden Öffnungen zwischen den Blechen 16 und 18 bzw. I5 und
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18 eingeführt. Der Außenrand 8 des Gewebeendes 2 wird dabei im Durchgang 31 (Fig. 1) geführt, und in diesen Rand wird die U-förmige Schiene 10 eingeführt, so daß die Schlingen 28 geweitet werden. In die geweitete Schiingenserie 28 wird der Schließdraht 29 eingeführt. Ein bügeiförmiger Stahldraht 22, der mit einem Ende in ein Loch 23 in der Vorderpartie 19 der Verbindungsanordnung, und mit dem anderen En.de in ein Loch in der Schiene 10 (nicht gezeigt) eingehakt ist, dient als Griff zum Ziehen der Verbindungsanordnung quer über die Breite der Siebverbindung. Hierbei dringen die freien Schlingenteile 7 der Drahtschraube 6 allmählich zwischen aufeinanderfolgende Schlingen 28 ein, und diese Teile 7 v/erden zusammen mit den Zetteldrahtschlingen 28 durch den allmählich eingeführten Schließdraht 28 verriegelt. Die Gewebeenden 1 und 2 werden während der Bewegung der Verbindungsanordnung mit ihren Kanten 30 gegen die Jeweiligen umgebogenen Kanten 21 des Bodenbleches 18 der Verbindungsanordnung geführt. Diese Kanten 21 sind, von der Vorderpartie 19 gerechnet, möglicherweise etwas nach hinten konvergierend, um die Gewebepartien 1 und 2 allmählich immer mehr gegeneinander zu pressen.
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Claims (1)

  1. 26073
    Patentansprüche
    1.) Siebverbindung, bei der zwei einander zugewandte Enden
    5n Siebgeweben zusammengefügt sindj und das jeweilige Siebgewebeende eine umgebogene, mit dem Siebgewebe durch Säume o.dgl. verbundene Partie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Siebgewebeende eine Drahtechraube fest angeordnet ist, die längs dem ganzen Siebgewebeende verläuft und mit einem Teilstück ihrer Schlingen über das Siebgewebeende hinausragt, daß die genannten freien Schlingenteile angeordnet sind, den Rand des gegenüberliegenden Siebgewebeendes zu durchdringen und in den Raum in der Faltung einzudringen, und daß von der Längsseite des Siebgewebes ein durch sämtliche Schlingen hindurchgehender Schließdraht eingeführt ist.
    2. Verfahren zvim Zusammenfügen von zwei Siebgeweben, die an ihren Enden eine umgebogene Partie aufweisen, die mit Säumen o.dgl. mit dem jeweiligen Siebgewebe verbunden ist, und die Endpartie eines Siebgewebes gem. Anspruch 1 eine im Gewebe befestigte endlose Drahtschraube aufweist, die ovalen Querschnitt hat und so am Ende des Siebgewebes befestigt ist, daß ein Teilstück jeder ihrer Schlingen frei außerhalb des genannten Endes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Faltung am Ende des gegenüberliegenden Siebgewebes mittels einer, mit ihrem offenen Teil dem Siebgewebeende zugewandten, eingeschobenen U-förraigen Schiene ein Durchgang gebildet wird, durch dessen dem gegenüberliegenden Siebgewebeende zugewandten Rand die Drahtschraubenschlingen zur Einführung in die U-förmige Schiene gepreßt werden, und daß danach in diese Schiene, und somit auch durch die Schlingen der Drahtschraube, ein Schließdraht gezogen und gleichzeitig mit der allmählichen Einführung des Drahtes die Schiene herausgezogen wird»
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    3· Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 zwecks Zusamraenfügung von zwei Siebgeweben zur Bildung einer Siebverbindung nach Anspruch 1, die· an ihren Enden eine umgebogene Partie aufweisen, die mit Säumen o.dgl. mit dem jeweiligen Siebgewebe verbunden ist, und die Endpartie eines Siebgev/ebes mit einer an ihrem Rand befestigten endlosen Drahtschraube versehen ist, die längs dem-ganzen Siebgeweberand verläuft, und von der ein Teilstück jeder Schlinge frei außerhalb des genannten Endes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß sie Führungsmittel (11,21) einschließt, die gegen . die Innerenden (JO) der umgebogenen Partie (3»*0 des jeweiligen Siebgewebeendes (1,2) wirken, um genannte freiliegende Teile (7) der Drahtschraube (6) in die Zwischenräume zwischen den Zetteldrahtschiingen (28) längs dem Rand (8) der Endpartie (2) des anderen Siebgewebes zu pressen, sowie ein Glied (10) zum Offenhalten der genannten Zetteldrahtschlingen (28) zwecks Ermöglichung der Einführung eines Schließdrahtes (29) durch die Schlingen und die eingepreßten Teile (7) der Drahtschraube (6).
    k. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (11,21) als leicht rückwärts konvergierende Führungsleisten ausgebildet sind.
    5» Anordnung nach Anspruch ^f, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (11) für Anpassung an umgebogene Partien (3»*O verschiedener Länge verschiebbar verstellbar sind.
    6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3~5, dadurch gekennzeichnet, daß genanntes. Glied zum Offenhalten der Zetteldrahtschlingen (28) aus einer U-förmigen Schiene (10) besteht, die zu den freiliegende^ Partien (7) der Drahtschraube (6) offen ist.
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    7· Anordnung nach einem der Ansprüche 3-5» dadurch gekennzeichnet, daß sie eine obere (15,16) und eine untere (18) Platte einschließt, die'von einer Mittelwand (2*0 in einenuiAbstand voneinander gehalten werden, der im wesentlichen der doppelten Siebgewebedicke entspricht, daß die Mittenwand (Zh) längs dem größeren Teil ihrer Länge einen rückwärts offenen Schlitz (20) aufweist, dessen Breite ungefähr der Breite der freiliegenden Partie (7) der Drahtschraubenschlingen entspricht, und daß neben der Mittenwand (Zh) auf der einen Seite dieser Abstand: zwischen der betreffenden oberen und unteren Platte (16,18) zur Bildung eines Längsdurchganges (31) vergrößert ist, der die Randpartie des anderen Siebgewebes mit genannten Zetteldrahtschiingen (28) aufnehmen und das Einschieben des die Zetteldrahtschlingen offenhaltenden Gliedes (10) ermöglichen soll·
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DE2607311A 1975-03-10 1976-02-23 Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenfügen zweier Siebgewebeenden Expired DE2607311C3 (de)

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