DE927858C - Verfahren zur Herstellung von Spannkanten an Drahtgeweben fuer Drahtsiebboeden u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Spannkanten an Drahtgeweben fuer Drahtsiebboeden u. dgl.

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DE927858C
DE927858C DEE1395D DEE0001395D DE927858C DE 927858 C DE927858 C DE 927858C DE E1395 D DEE1395 D DE E1395D DE E0001395 D DEE0001395 D DE E0001395D DE 927858 C DE927858 C DE 927858C
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DE
Germany
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fabric
wires
cross
tensioning
wire
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DEE1395D
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English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Eilhauer
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Euco Eilhauer & Co Kommanditge
Original Assignee
Euco Eilhauer & Co Kommanditge
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D5/00Selvedges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Spannkanten an Drahtgeweben für Drahtsiebböden u. dgl. Die neuzeitliche Siebtechnik erfordert ein gutes Spannen,der Drahtsiebböden. Besonders wichtig ist ein sorgfältiges Einbauen und Befestigender Siebböden bei Schwingsiebmaschinen infolge der hohen Schwingungszahl und der dadurch bedingten starken Beanspruchung der Siebböden.
  • Die für .diese Verwendungszwecke bestimmten Drahtgewebe oder Drahtsieb!böden werden besonders,sorgfältig hergestellt. Man legt bei diesem Drahtgewebe auf das sogenannte Anwerben den größten Wert, d. h., ehe,die Fabrikation des eigentlichen Drahtgewebes ,beginnt, ,sorgt man durch besondere Arbeitsvorgänge dafür, daß die Längsdrähte .alle in absolut gleichmäßige Spannung kommen. Dann erst beginnt der Webvorgang. Das Gewebe ist somit auf dem Webstuhl aufs sorgfähigste hergestellt, insbesondere sind alle Längsdrähte gleichmäßig gespannt.
  • Die weitere Vorbereitung dies Gewebes für Siebzwecke besteht :darin, daß man das Gewebe abrollt und in die für den besonderen Gebrauchszweck erforderlichen Längen schneidet und dem Gebrauchszweck entsprechende Einspannvorrichtu:ngen vorsieht.
  • Am gebräuchlichsten ist das Einfassen der Gewebe an beiden Seiten mit Blechfalzen. Hierbei ergeben .sich verschiedene Schwierigkeiten und Mängel. Beim Einfalzen der Gewebe ist es nicht zu vermeiden, ,daß die Querdrähte nicht genau im rechten Winkel zu den LängsidTähten bleiben, wie es auf dem Webstuhl .gewesen ist, sondern sie kommen oft @in ,einer Schlangenlinie zum Einfalzen, da, der eigentliche- Falzvonga!l#g ja nicht .gut be= obachtet werdenkann, weil das Gewebe vorher zwischen die, Bleche eingelegt werden muß. Auch läßt es sich oft nicht vermeiden" daß einzelne Drähte nicht genügend festgelegt werden, weil kaum erreichbar ist, @daß der Blechfalz in jedem Falle und überall gleich fest am Geweibe anliegt. EinzeIne Drähte oder Gruppen von Drähten geben deshalb bei größerer Spannung leicht nach und sind daher nicht so straff wie andere Drähte, die nicht nachgeben. Derselbe Übelstand, daß nämlich das Einspannen nicht ganz genau entlang den Querdrähten erfolgt, tritt aurih dann auf, wenn es sich um Geweibe -,handelt, bei denen bereits im Webprozeß irrbestimmten Abständen .stärkereDrähte eingewebt oder angeschweißt worden sind.; denn hier handelt es sich sozusagen um ein feineres Gewebe mit einem stärkeren Gewebe als Gerippe. Beim Spannen eines solchen Gewebes in der L ängsnichtung übernimmt im wesentlichen das stärkere Gewebe .die Spannung, und innerhalb. des stärkeren Gewebes sind die Querdrähte, an denen beim Einspannen eines derartigen Gewebes als Sieb in eine Siebmaschine die: Spannvorrichtungen angreifen, nicht besonders ausgebildet. Es besteht auch keine Gewähr dafür, daß mit dem stärkeren Gewebe zugleich das eigentliche Siebgewebe einheitlich gespannt wird.
  • Die eben beschriebenen Übelstände treten auch dann auf, wenn der Falz lösbar ist.
  • Es sind Drahtgewebe bekannt, bei welchen zur einheitlichen Spannung der Längsdrähte in der ganzen Siebbreite auf der freien Drahtlänge ein Drahtvorrat in Gestalt von Kröpfungen usw. vorhanden ist. Durch das Spannen der Falze wird auf diese Weise scheinbar erreicht, daß lockere Fäden gespannt werden, weil die stark gespannten Fäden unter Aufbrauchen des in ihnen enthaltenen Drahtvorrates sich längen. Es wird somit zwar erreicht, daß die Drähte parallel und die Sieböffnungen gleich werden, aber die Drähte besitzen eine ganz unterschiedliche Spannung, die sich beim Siebprozeß insofern nachteilig bemerkbar macht, als die zu stairk gespannten _Drähte .einem vorzeitigen Verschleiß unterworfen sind. Außerdem federt das Gewebe sehr unterschiedlich, da ebien. die Drähte dieser oft als Harfen.siebe bezeichneten Gewebe unterschiedlich .gespannt sind. Während dies für eine Harfe zur Erzeugung de-r verschiedenen.Töne sehbstverständlich ist, sollen gerade irr Gegenteil bei einem -Siel, insbesondere für Schwinüsmebmaschinen, aIle- Drähte absolut gleiche Spannung haben, da nur' so. ein einwandfreies Arbeiten stattfindet und- vorzeitiger Verschleiß dies Gewebes verhütet wird.
  • Bei bekannten Blechfalzen wird vor dem . Einspannen de@r Ra:ndte-il des Gewebes tun einen Stab gewickelt und mit dem einge-,v.ickelfen Stab in die Einspannvorrichtung eingeklemmt. Stärke Spannung des Siebes wirkt-nun in de,r Weise, daß die Längsd.räh@te leicht zb@gequetscht werden, weil auf ihnen allein die- Spännung lastet. _ Die Erfindung will diese Übelstände dadurch beseitigen, daß di,e -Längsdrähte an dien Steilen, wo das Gewebe später eingef4t werden sdlf," schon auf dem Webstuhl oder der Zusammensetzmaschine in ihrer Lage zu den Querdrähten oder Querverbindungen so festgelegt-werden, d.aß nach dem Abrollen odier Abnehmen vom Webstuhl oder der Zusammensetzmaschine eine Veränderung der Lage der Längsdrähte zu den Querdrähten nicht mehr stattfinden kann.
  • An den Stellen, wo die Befestigungsvorrichtung nach dier Abnahme vom Webstuhl oder der Zusam-mensetzmasehi:ne angebracht werden soll, wird deshalb_ auf dem Webstuhl durch geeignete Mittel die Lage der Längsdrähte zu den Querdräfhten eindeutig festgelegt. Es kann dies am einfachsten dadurch geschehen, daß in die Spannkanten Querd.rähte eingeschossen werden, die stärker gehalten werden als die normalen Querdrähte. Der Querstab muß so stark gehalten sein, .daß er unter der Wirkung der Spannvorrichtungen sich nicht .durchbiegt. Eine Veränd.'erung,der Lage der Drähte miteinander wird dadurch verhindert, daß die Längsdrähte mit diesen stärkeren Stäben oder unmittelbar davor oder dahinter verlötet oder verschweißt werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsart der Erfindung können schon auf dem Webstuhl oder der Zusammensetzmaschin.e geeignete Querstäbe -auch von außen, also ohne eingeschossen zu werden, aufgelötet, . aufgeschweißt oder auch derartig aufgeklemmt oder aufgeschraubt werden, daß die. Lage der Längsdrähte zu der Querrichtung keine Veränderung mehr erfährt.
  • Wenn dieser Arbeitsvorgang auf derm Webstuhl für die eine von der Spannvorrichtung anzugreifende Siebkante durchgeführt ist, kann der Webprozeß fortgesetzt werden, bis die genaue Länge der Slebbespannung erreicht ist. Daraufhin: werden dieselben Maßnahmen wiederum getroffen, so daß diese vorgerichteten Gewebespannkanten auf die Warenwalze .mit aufgew ickelt werden können und der Webvorgang nicht unterbrochen zu werden braucht.
  • In einer Abwandlung der Erfindung ist es auch möglich, die Spannkanten nicht auf dem Webstuhl unmittelbar herzustellen, sondern auf einer besonderen Spannmaschine. Wesentlich ist nur, daß diese besondere Spannmaschine gleichgeartete Spanneinrichtungen wie- der Webstuhl besitzt und das Gewebe infolgedessen genau so, gespannt werden@kann wie vorher auf dem Welbstuhl.
  • Auf dieser Spannmaschine lassen sich dann die Querverbindungen a,nboingen wie auf dem Webstuhl auch; d. h., die zwei Querverbindungen. eines -Siebbodens können in genau paralleler Lage, angebracht werden, während sich das Gewebe in gleichmäßiger Spannung befindet.
  • Die -Spannvorrichtung wirkt also, entweder un-.mittel#l#ar oder derart, daß die ganze Querlage der Querd,räh@te zu den Längsdrähten erhalten bleibt. Dadurch wird auch der genaue Abstand der Längs-d r ähte zu- diesen Querdrähten erhalten.
  • Die Spannvorrichtung wirkt in erster Linie auf die gesondert hergestellte Querverbindung der Längsdrähte. Die gesondert schon auf dem Webstuhl hergestellten Ouerv@rbin:dungen können für ihre: Aufgaben b.°,so:ndie:rs geeignete Formen -haben. Die bisher üblichen Falz oder auch falzlosen Einspaainvo,rr ichtungen sind so -geformt, daß sie in der Hauptsache auf die so besonders geeigneten Querdrähte einwirken. Da auf dem O:uerdraht im wiese ntlich:en die gesamte Spannung einwirkt, kann er selbst oder auch der mit ihm verbundene Falz federnd angeordnet sein, ' um eventuellen Überspannungen auszuweichen. Er wird na,ch.Beseitigung der Überspannung wieder in die ursprüngliche Lage zurückgehen:.
  • Diese Überspannung lastet info:bge:d@es:s@en nicht auf den Gewebedrähten, sondern überträgt sich auf den Ouerdraht oder auch auf die federnd gelagerte 1?inspanirvarric!htu:ng: Die Gewebe vor und hinter dem besonders festen Querstab können grundverschieden sein. Das Gewebe, das- zur -Sicherung der eingeschossenen Querstäbe dient und mit eingefalzt wird,. ist zweckmäßig möglichst eng und dicht zu gestalten, um so: noch eine zusätzliche Sicherung zu erhalten. Diese zusätzliche Sicherung kann auch erreicht werden, wenn das Gewebe entweder direkt auf den heso:nd ers eingewebten Querstäben festgeschweißt wird oder,im Sicherungsgewebe die Drähte :gelötet oder geschweißt werden.
  • Die Zeichnung erläutert einige Ausführun:gsb°:ispie:le :des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Teil eines Drahtwebstuhles und veranschaulicht den Herstellungsvorgang ; Abb.2 und 3 zeigen im Schnitt je eine Ausführungsform einer Spannvorrichtung mit nietlosem Blechfalz, und Abb. 4. und 5 zeigen in Ansicht und Grundriß eine aus zwei Teilen bestehende lösbare Spannvorrichtung.
  • Auf dem Webstuhl i sind die .Kettendrähte z zwischen dein nicht gezeichneten Kettenbaum und dem Warenbaum 3 in Spannung gehalten. In das Fach der Kettendrähte werden in. Abständen, die durch die Länge eines Siebbodens und .die Entfernungen der Siebböden voneinander gegeben sind, ein oder mehrere stärkere Drähte oder Rundstäbe 4 oder ein Starb 5 von flachem oder anderem geeignetem Querschnitt an Stelle des no:rrnalen Schußdraihtes eingeführt und. in der üblichen Weiseverwebt, od,e:r die: Kettendrähte sind an Oiuerstäbe6 angelötet oder angeschweißt oder, wie bei 7 dargestellt, angeklemmt. Die Gewehe@bahn, in welche die Siebkanten ein- bzw. =gearbeitet sind, wird in üblicher Weise auf den Warenbaum aufgewickelt. Von :dem fertigen Gewebe werden die Siebböden nach Bedarf abgeschnitten.
  • Bei schwerem Gewebe, das ein Aufwickeln nicht gestattet, werden die einzelnen Siebböden nach der Fertigstellung von der Bahn abgetrennt, nachdem das neue Bahnende unter die Spannung einer geeigneten ZugvoTrichtung gebracht ist.
  • Bei der Ausführung nach Abb: 2 ist der Geweherand- 8 in :einem .hakenförmig gebogenen Blechfalz 9 eingefaßt. In kurzem Abstand von der ein.gefaßten Geweb:el{a,riite sind in das Gewebe zwei starlzeDräihte oder Stäbe io eingeschossen, welche in der Blecheinfassung eine dtu:rch die Stärke :der Drähte bewirkte Ausbuchtung i i hervorrufen. Zu beiden Seiten der Querdrähte io ist der Blechfalz auf die durch die normale Stärke: :des Gewebes bedingte Stärke verengt. Durch diese- Einschnürung ist ein Schlupf des eingefaßten Geweberandes im h akenfärniig gebogenen Blechfalz unmöglich geinaeht; andererseits ist durch die Pressung ein Schlupf der Drähte gegenüber den durch die Verengung des Blechfalzes festgehaltenen Querdrähten io verhindert. Zur weiteren Sicherung können aber noch die Geweibedrä@hte mit den iö zusaminengeschweißt oder -zwischen den Stäben io und der Gewebekante untereinander verschweißt sein.
  • Die Ausführung nach: Abb: 3 zedgt gegenüber der voirher beschriebenen. Ausführung rnur dien Unterschied, daßan Stelle der zwei Querstäbe io von rundem Querschnitt ein Profilstab 12 von rechteckigem Querschnitt in :das Gewebe eingeschossen ist und die Ausbuchtung des Blechfalzes die durch das Stabprofil :bedingte Gestaltung besitzt. Bei beiden ist ohne Zuhilfenahme von Nietverbindungen eine absolut sichere und gleichmäßige Einspannung der Gewebekante erzielt.
  • Bei der Ausführung nach den Ahb. 4 und 5 sind in das Gewerbe zwei stärkere S:chußdräh:te io eingeschossen und durch Verschweißen gegenüber den Längsdrähten festgelegt.
  • In die Maschen des Siebgewebes greifen unmittelbar hinter dem letzten stärkeren OQuerstäb io hakenför.mdg gebogene Zähne 13 einer Blechschiene 14. Die zu :den Zähnen 13 parallel verlaufende andere Kante 15 ,der Schiene 14 ist hakenförmig umgebogen zur Herstellung :der Verbindung mit d'en Spannmitteln 16. Auch bei dieser Anordnung ist durch die starken Querstäbe io, welche schon bei der Herstellung des Siebgewebes auf dem Webstuhl eingescho:sse.n sind, eine gleichmäßige Spannung :der Längsdrähte über die ganze Breite .des Gewerbes gewährleistet. Ein Schlupf des Querstabes, an welchem die Spannmittel angreifen, gegenüber den Längsdrähten des Gewebes ist e:inerseits durch den zweiten Querstab, andererseits durch das bis zur Kante noch folgende Gewebe und schließlich gegebenenfalls noch durch die Versdhweißun:g der Längsdrähte mit den Querstäben io oder mit den auf diese noch folgenden normalen Querdrähten gesichert. Eine derartige Spannvorrichtung hat den Vorzug, daß sie leicht angebracht und .leim Wechsel des Gewebes wieder verwendet werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Spannkanten an Drahtgeweben für Drahtsiebiböden u. dg1., dadurch gekennzeichnet, d'aß die Längsdrälhte auf dein Webstuhl oder :der Zusammensetzmaschine an den Stellen, an welchen später die Spannvorrichtung angreift, in ihrer Lage zu -,den QueTd'rähten oder so, festgelegt werden, daß eine Veränderung der Längsdrähte zu dien Querdrähten oder Querverbinidungen nicht mehr stattfinden kann und .die beiden Querverbindungen, an .denen .die Spannmittel später angreifen, genau parallel laufen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Spannkanten stärkere Querstäbe eingeschossen werden und die Längsdrähte mit diesen oder unmittelbar davor oder dahinter verlötet oder verschweißt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Querstäbe auf das Gewebe von außen. aufgelötet, aufgeschweißt oder aufgeklemmt werden. q.. Verfahren nach Anspruch 3, diaduircki gekennzeichnet, daß das Spannen des Gewebes zum Anbringen der Querverbindung auf einer besonderen Spannmaschine -erfolgt, die gleichgeartete .Spanneinrichtungen besitzt wie der Webstuhl. 5. Verfahren nach dien Ansprüchen 2 und 3, .dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkante des Gewebes in einen. Blechfalz (9) eingefaßt wiT;d, der durch Zusammenpressen auf beiden Seiten :der stärkeren Querverbindung (io bzw. 12) der normalen Sitärke- des Gewebes emtsprechend verengt ist. 6. Verfahren nach. den Ansprüchen .2 und 3, dladurch gekennzeichnet, daß an der Spannkante für dien Angriff der Spannmittel (i6) eine Schiene (i4) derart angebracht wird, aß haicenfärmmg gebogene Zähne (i3) dir an einer Seite kammartig :geschlitzten Schiene zum Eingriff in, die Maschen dies Gewebes unmittelbar hinter eirnetn starken Querdraht (io) gebracht werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 498 893, 586 238. -
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Cited By (2)

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