DE1251105B - Endlose Verbindung von Gewebebaendern, insbesondere Trockenfilzen und Trockensieben fuer die Papier- und Zellstoffindustrie - Google Patents

Endlose Verbindung von Gewebebaendern, insbesondere Trockenfilzen und Trockensieben fuer die Papier- und Zellstoffindustrie

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DE1251105B
DE1251105B DEK55669A DEK0055669A DE1251105B DE 1251105 B DE1251105 B DE 1251105B DE K55669 A DEK55669 A DE K55669A DE K0055669 A DEK0055669 A DE K0055669A DE 1251105 B DE1251105 B DE 1251105B
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Heinz Kerber
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/10Seams thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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    • D21F1/12Seams thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Flog
Deutsche KL: 47d-9
Nummer: 1 251 105
Aktenzeichen: K 55669 XII/47 d
Anmeldetag: 29. März 1965
Auslegetag: 28. September 1967
Die Erfindung geht aus von einer endlosen Verbindung von Gewebebändern, insbesondere Trockenfilzen und Trockensieben für die Papier- und Zellstoffindustrie, bei der die Langfäden an den beiden geplanten Stoßstellen von den Querfäden befreit sind.
Zum leichteren Einlegen von Trockenfilzen für die Papiermaschine werden diese offen gefertigt und so in die Papiermaschine eingeführt. Die beiden Enden werden sodann erst in der Maschine mit einem Riemenverbinder, genannt Klippernaht durch einen Steckdraht mit ihren ösenartig ausgebildeten Enden verbunden.
Die allgemein gebräuchliche Art dieser Klippernaht besteht aus ösenartig geformten Krallenhakcn, welche entweder direkt in die zu verbindenden, entsprechend stabil präparierten Endteile eingedrückt werden. Oder sie werden auf einer extra mehrfach zusammengelegten Lasche eingeklemmt. Die Lasche wird dann auf dem Filztuch durch Vernähen und Verkleben befestigt, was eine indirekte Kraftübertra- ao gung gibt.
Bei Metallsieben kennt man auch die endlose Verbindung, die dadurch erreicht wird, daß aus den Kettendrähten durch Umbiegen und einzelnes Einführen in besonders vorbereitete Kanäle des gleichen Gewebeteiles, ösen entstehen. Oder daß zwei Kettendrähte zusammen verschweißt eine öse bilden. Das einzelne Umbiegen und Einführen in Gewebekanäle ist sehr kompliziert und zeitraubend, ebenso das Zusammenschweißen zu ösen. Außerdem konnten sich die Drähte leicht herausziehen und konnten nur Metalldrähte verwendet werden, die gnügend Eigensteifigkeit hatten.
Bei Verwendung von Klipperhaken direkt an dem besonders versteiften Gewebestoß zeigte sich eine starke Markierung der über die Gewebefläche hinausragenden Haken auf dem Papierblatt, was das Sortenprogramm verschmälerte. Beim Eindrücken der Krallen wird das Originalgewebe beschädigt und kann bei den hohen Zugkräften und den stoßartigen Belastungen bei jedem Auftreffen auf einer Leitwalze leicht einreißen, dies besonders bei eng gesetzten Haken.
Werden die Klipperhaken auf einer Extralasche befestigt, so kann zwar die Markierung beseitigt werden. jedoch wird die Kraftübertragung durch den Umweg über die stark auftragende Lasche ungünstig, und es treten bei den stoßartigen Belastungen Zugkräfte auf. die die Verklebung und Vernähung lösen. Hinzu kommt, daß bei jeder Walzenumschlingung durch die mehrfach gefaltete Lasche unterschiedfiehe Umfangsgeschwindigkeiten zum Originalgewebe vor-Endlose Verbindung von Gewebebändern,
insbesondere Trockenfilzen und Trockensieben
für die Papier- und Zellstoff Industrie
Anmelder:
Heinz Kerber, Lambrecht (Pfalz), Wiesenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Heinz Kerber, Lambrecht (Pfalz)
kommen, die sowohl die Nähverbindung und Verklebung, als auch die Haken selbst lockern.
Am meisten gefährdet auf Ausbrechen oder Lokkern der Haken sind diejenigen, welche außer der horizontalen Ebene liegen. Da die Filztuche in Breiten bis zu 7 m gefertigt werden, lassen sich die Haken nicht in einem Arbeitsgang einbringen, so daß einzelne Sektionen horizontale Unterschiede aufweisen und dadurch auch eine unterschiedliche Kraftbelastung haben.
Die Haken umschließen mit ihren Krallen mehrere Querfäden und übertragen so den Zug auf die Langfäden. Sie wirken also nicht direkt auf die zugbelasteten Langfäden, wodurch eine Schwierigkeit entsteht.
Daher werden bei Verbindungen der im ersten Absatz genannten Art, bei denen es sich ebenfalls um Verbindungen für die Papiererzeugung handelt, die Langfäden am Stoßende freigelegt und dann durch Knüpfung verbunden, wobei die Verbindungsstelle durch einen Stützteil unterstützt wird. Diese Verbindungsart ist sehr umständlich und daher zeitraubend.
Außerdem ist durch die feste Verbindung der Riemenenden mit dem genannten Stützteil bei der bekannten Konstruktion keine besonders gelenkige Verbindungsart gegeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin. Verbindungen der im ersten Absatz der Beschreibung genannten Art insoweit zu verbessern, daß mit einer einfachen Verbindungsart eine möglichst sichere und gelenkige Verbindung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Erfindung vorgesehen, daß die Langfäden in einem Abstand von der Stoßstelle von den Querfäden befreit sind, das Stoßendstück unter Bildung von Langfädenschlaufen um 180 zurückgeschlagen am Band befestigt ist und die Langfädenschlaufen durch Verbindungsmittel iielenkiir verbunden sind.

Claims (6)

Bei dieser Aufgabenlösung sind außer dem bei den bereits genannten Metallsieben bekanntgewordenen Gestaltungsmerkmalen auch noch die Merkmale einer bekannten gelenkigen Riemenverbindung benutzt, bei der die Riemenenden zur gelenkigen Verbindungsbildung umgeschlagen werden und die umgeschlagenen Enden an den Riementeilen befestigt werden. Bei der Erfindung kann das Verbindungsstück selbst in ganzer Breite auf einfache Art in die Langfäden eingelegt werden. Durch die dem Gewebe angepaßten Größen der Verbindungsstücke kann eine Markierfreiheit erreicht werden, da sie nicht über die Gewebeoberfläche hinausragen. Die Erfindung wird an mehreren Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt F i g. 1 das Bandende mit den von den Querfäden befreiten Langfäden, F i g. 2 den in die so befreiten Langfäden eingedrückte Verbindungsteil, Fi g. 3 zwei Beispiele von Verbindungsstücken, F i g. 4 das Umschlagen des Bandendteiles und Einsetzen des Verbindungsstückes und des Gelenkbolzens, Fig.3 die Herstellung der Verbindung lediglich durch einen Gelenkbolzen, F i g. 6 die Verbindung mit zwei Drahtspiralen und drei Gelenkbolzen und F i g. 7 die Verbindung mit einer Drahtspirale und zwei Gelenkbolzen. in der Zeichnung ist die endlose Verbindung von Gewebebändern, insbesondere Trockenfilze und Trockensiebe für die Papier- und Zellstoffindustrie, bei der die Langfäden 1 an den beiden geplanten Stoßstellen von den Querfäden 2 befreit sind, zu erkennen. Die Langfäden 1 sind in einem Abstand von der Stoßstelle von den Querfäden 2 befreit, das Stoßendenstück 3 ist unter Bildung von Langfädenschlaufen 4 um 180° zurückgeschlagen, am Band 5 befestigt, und die Bandfädenschlaufen 4 sind durch Verbindungsmittel 6 bis 12 gelenkig verbunden. Die Verbindungsmittel können aus einer Drahtspirale 6 bestehen. Sie können auch aus einem Gelenkbolzen 7 bestehen, und sie können außerdem aus einer Drahtspirale 8 mit zwei Gelenkbolzen 9 bestehen, und sie können schließlich aus zwei Drahtspiralen 10 und drei Gelenkbolzen 11 bestehen. Die Verbindungsmittel können ein rechenartiger Teil 12 sein mit ösenförmigen Rechenhaken. Patentansprüche:
1. Endlose Verbindung von Gewebebändern, insbesondere Trockenfilzen und Trockensieben für die Papier- und Zellstoffindustrie, bei der die Langfäden an den beiden geplanten Stoßstellen von den Querfäden befreit sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Langfäden (1) in einem Abstand von der Stoßstelle von den Querfäden (2) befreit sind, das Stoßendstück (3) unter Bildung von Langfädenschlaufen (4) um 180° zurückgeschlagen am Band (5) befestigt ist und die Langfädenschlaufen (4) durch Verbindungsmittel (6 bis 12) gelenkig verbunden sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Verbindungsmittel aus einer Drahtspirale (6) bestehen.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel in an sich bekannter Weise aus einem Gelenkbolzen (7) bestehen.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel in an sich bekannter Weise aus einer Drahtspirale (8) mit zwei Gelenkbolzen (9) bestehen.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus zwei Drahtspiralen (10) und drei Gelenkbolzen (11) bestehen.
6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (12) ein rechenartiger Teil mit ösenartigen Rechenzacken sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 312 693, 349 820;
deutsche Patentanmeldung D 12347 VIIb/55d (bekanntgemacht am 22. 4. 1954);
britische Patentschrift Nr. 891 834.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
"09 W 205 9 67
Btindesdruckirrvi Berlin
DEK55669A 1965-03-29 1965-03-29 Endlose Verbindung von Gewebebaendern, insbesondere Trockenfilzen und Trockensieben fuer die Papier- und Zellstoffindustrie Pending DE1251105B (de)

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