DE1255999B - Gelenkige Verbindung fuer Baender und Riemen, insbesondere fuer Papiermaschinenfilze und Siebe - Google Patents

Gelenkige Verbindung fuer Baender und Riemen, insbesondere fuer Papiermaschinenfilze und Siebe

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DE1255999B
DE1255999B DEK58689A DEK0058689A DE1255999B DE 1255999 B DE1255999 B DE 1255999B DE K58689 A DEK58689 A DE K58689A DE K0058689 A DEK0058689 A DE K0058689A DE 1255999 B DE1255999 B DE 1255999B
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Germany
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fabric
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paper machine
belts
connection
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Heinz Kerber
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Classifications

    • D—TEXTILES; PAPER
    • D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027—Screen-cloths
    • D21F1/0054—Seams thereof
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • F16G3/04—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge in which the ends of separate U-shaped or like eyes are attached to the belt by parts penetrating into it

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Gelenkige Verbindung für Bänder und Riemen, insbesondere für Papiermaschinenfilze und Siebe Die Erfindung geht aus von einer gelenkigen Verbindung für Bänder und Riemen, insbesondere für Papiermaschinenfilze und Siebe, wobei die stumpf gegeneinandergestoßenen Enden durch einen Steckdraht ösenartig verbunden werden und wobei mehrere gegenseitig verbundene Gewebelagen vorgesehen sind.
  • Bei bekannten Verbindungen dieser Art, wie sie in der F i g. 1 der Zeichnung dargestellt sind, sind Verbinderteile an den Endteilen aufgeklebt oder angenäht. Die übertragung der Zugkräfte wird durch die aufgebrachte Lasche auf eine andere Ebene verlegt, wodurch eine ungünstige Kraftflußübertragung an der Verbindungsstelle entsteht und ein ungünstiger Anpreßdruck erreicht wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, Verbindungen der genannten Art insoweit zu verbessern, daß an der Verbindungsstelle eine günstigere Kraftflußübertragung bei günstigerem AnpreB-druck erreicht ist.
  • Zur ersten Lösung dieser Aufgabe ist bei der Erfindung vorgesehen, daß die Gewebeenden in Einzellagen ohne gegenseitige Anbindung gewebt sind, eine oder mehrere mittlere Gewebelagen entfernt sind und an deren Stelle ein bekanntes Verbindungsstück eingesetzt ist.
  • Bei einer zweiten Aufgabenlösung ist bei der Erfindung vorgesehen, daß die Gewebeenden in Einzellagen ohne gegenseitige Anbindung gewebt sind, eine oder mehrere äußere Gewebelagen entfernt sind und an deren Stelle ein um 180 Grad umgelegter Endteil der anderen Gewebelagen angeordnet ist, wobei durch vorstehende Gewebeschlaufen eine Verbindungsöse gebildet ist.
  • Bei einer dritten Aufgabenlösung ist bei der Erfindung vorgesehen, daß die Gewebeenden in Einzellagen ohne gegenseitige Anbindung gewebt sind, eine oder mehrere äußere Gewebelagen entfernt sind und an deren Stelle ein Laschenverbindungsteil fest verbunden angeordnet ist.
  • Bei diesen Aufgabenlösungen sind folgende an sich bekannte Gestaltungsmerkmale benutzt: Es ist bei endlosen Bändern bekanntgeworden, mehrere Gewebelagen über die ganze Länge, also auch am Ende ohne gegenseitige Bindung vorzusehen.
  • Durch die Erfindung wird auf einfache Weise erreicht, daß Verbindungen der im ersten Absatz genannten Art insoweit verbessert werden, daß der Kraftfluß an der Verbindungsstelle günstiger ist als bisher. Durch die besonderen Anordnungen bei der Erfindung wird an der Verbindung der Kraftflußübergang in der Längsachse des Riemens erreicht, so daß er in dieser Weise günstig ist und keine Kraftflußabbiegungen auftreten, die ungünstige Beanspruchungen und einen ungünstigen Anpreßdruck ergeben würden.
  • Die Erfindung wird an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt F i g. 1 wie bereits eingangs genannt eine bekannte Ausführung, die durch die Erfindung verbessert werden soll, F i g. 2 eine Seitenansicht einer gesamten Verbindung gemäß der Erfindung, F i g. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform mit versenkter Lasche, F i g. 4 eine Ausführungsform mit Umschlagteil, F i g. 5 einen schematischen Schnitt durch die Querfäden einer Ausführungsform, die der in der F i g. 2 gezeichneten entspricht.
  • Aus der Zeichnung ist die gelenkige Verbindung für Bänder und Riemen, insbesondere für Papiermaschinenfilze und Siebe zu erkennen. Die stumpf gegeneinandergestoßenen Enden 1, 2 sind durch einen Steckdraht 3 ösenartig miteinander verbunden.
  • Die Gewebeenden 8 bzw. 9 sind in Einzellagen ohne gegenseitige Anbindung gewebt.
  • Es können eine oder mehrere mittlere Gewebelagen 5 entfernt sein und an deren Stelle ein bekanntes Verbindungsstück eingesetzt sein. Es können eine oder mehrere äußere Gewebelagen 7 entfernt sein und an deren Stelle ein um 180 Grad umgelegter Endteil 11 der anderen Gewebelage 6 angeordnet sein, wobei durch vorstehende Gewebeschlaufen eine Verbindungsöse 12 gebildet ist.
  • Es können eine oder mehrere äußere Gewebelagen entfernt sein und an deren Stelle ein Laschenverbindungsteil 10 fest verbunden angeordnet sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gelenkige Verbindung für Bänder und Riemen, insbesondere für Papiermaschinenfilze und Siebe, wobei die stumpf gegeneinandergestoßenen Enden durch einen Steckdraht ösenartig verbunden werden und wobei mehrere gegenseitig verbundene Gewebelagen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeenden(8) in Einzellagen ohne gegenseitige Anbindung gewebt sind, eine oder mehrere mittlere Gewebelagen (5) entfernt sind und an deren Stelle ein bekanntes Verbindungsstück eingesetzt ist.
  2. 2. Gelenkige Verbindung für Bänder und Riemen, insbesondere für Papiermaschinenfilze- und Siebe, wobei die stumpf gegeneinandergestoßenen Enden durch einen Steckdraht ösenartig verbunden werden und wobei mehrere gegenseitig verbundene Gewebelagen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeenden (9) in Einzellagen ohne gegenseitige Anbindung gewebt sind, eine oder mehrere äußere Gewebelagen (7) entfernt sind und an deren Stelle ein um 180 Grad umgelegter Endteil (11) der anderen Gewebelagen (6) angeordnet ist, wobei durch vorstehende Gewebeschlaufen eine Verbindungsöse (12) gebildet ist.
  3. 3. Gelenkige Verbindung für Bänder und Riemen, insbesondere für Papiermaschinenfilze und Siebe, wobei die stumpf gegeneinandergestoßenen Enden durch einen Steckdraht ösenartig verbunden werden, wobei mehrere gegenseitig verbundene Gewebelagen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeenden ein Einzellagen ohne gegenseitige Anbindung gewebt sind, eine oder mehrere äußere Gewebelagen entfernt sind und an deren Stelle ein Laschenverbindungsteil (10) fest verbunden angeordnet ist. In Betracht gezogene, Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 848 393; USA.-Patentschrift Nr. 2 629 909.
DEK58689A 1966-03-11 1966-03-11 Gelenkige Verbindung fuer Baender und Riemen, insbesondere fuer Papiermaschinenfilze und Siebe Pending DE1255999B (de)

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AT223067A AT290287B (de) 1966-03-11 1967-03-09 Gelenkige Verbindung für Bänder, Riemen u.dgl., insbesondere für Papiermaschinenfilze und -siebe
FR98035A FR1518096A (fr) 1966-03-11 1967-03-09 Procédé de liaison sans fin de courroies et bandes, en particulier pour feutres etétamines de machines à papier
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BE (1) BE695103A (de)
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NL (1) NL6703686A (de)

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AT290287B (de) 1971-05-25
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