DE2745882A1 - Reissverschluss - Google Patents
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Description
LEINWEBER & ZIMMERMANN
Dipl.-Ing. H. Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann
Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den12. Oktober 1977
TTR-P/ 2873
Yoshida Kogyo K.K., Tokio / Japan
Reißverschluß
Reißverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß mit fortlaufenden Kuppelgliederreihen in Form von Schraubenwendeln
aus Kunststoffdrähten, insbesondere mit ovalen Windungen .
Bei einem herkömmlichen Reißverschluß mit fortlaufenden, einen ovalen Querschnitt aufweisenden Kuppelgliederreihen
(Fig. 1 bis 4) sind die Kuppelglieder derart auf die Tragbänder aufgenäht, daß die oberen Kuppelgliederarme in ihrem
Verlauf von den Kupplungsköpfen aus in Richtung auf die Verbindungsabschnitte nach unten geneigt sind. Wird der geschlossene
Reißverschluß um eine quer zum Reißverschluß verlaufende Achse verbogen, so können deshalb die die oberen Arme übergreifenden
Nähstiche leicht zu den Verbindungsabschnitten
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hinrutschen, so daß - wie nachstehend noch beschrieben sicn
die Kuppelglieder verlagern oder aus ihrem Kupplungseingriff
lösen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten tteißverschluß mit fortlaufenden, einen praktisch ovalen
Querschnitt aufweisenden Schraubenwendeln zu schaffen, bei den die Kuppelglieder sicherer an den Tragbändern
festgelegt sind als bisher.
Bei diesem Reißverschluß sollen weiterhin die
Kuppelgliedcr lagegerecht auf den Tragbändern ausgerichtet sein, so daß sie trotz der den Reißverschluß während seiner
Verwendung beaufschlagenden Kräfte in kraft schlüssigem
Kupplungseingriff gehalten sind.
Die sichere und lagegerechte oefestigung der Kuppelglieder
cn den Tragbändern soll dabei auf äußerst einfache und wirtschaftliche Weise erzielbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Reißverschluükette
mit einem Tragband gelöst, das praktisch ■ integriert eine Ausgleichs- oder Ausrichtschnur aufweist,
die sich längs des Tragbandvorderrandes erstreckt und zumindest teilweise über eine Tragbandoberfläche hinausragt. Eine fortlaufende
Schraubenwendel mit im wesentlichen ovalem Querschnitt ist an den vorderen Längsrand dieser Tragbandoberfläahe
angenäht. Diejenigen Teile der unteren Arme der Kuppelglieder, die sich an die die Kuppelglieder miteinander verbindenden
Verbindungsabschnitte anschließen, sind in Anlange an der Ausrichtschnur, so daß die gedachte Linie zwischen
dem Mittelpunkt des Kupplungskopfes jedes Kuppelglieds und dem Mittelpunkt des entsprechenden Verbindungsabschnitts
praktisch parallel zur Tragbandebene ausgerichtet ist. Auf
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diese Weire ist die gewünschte exakte Lage des Kuppelglieds
auf dem TragDand erzielt.
Vorzugsweise enthält die Heißverschlußkette eine Füllseeie,
die das Innere der Schraubenwendel durchsetzt und deren Verbindungsabschnitte berührt. Der Nähfaden durchsticht
diese Füllseeie und das ^ragband und steht somit in berührung
mit der Ausrichtschnur oder aber durchsticht sowohl die Füllseele als auch die Ausrichtschnur. In jedem F?ill ist
der nähfaden sowohl durch die Füllseele als auch durch die Ausrichtschnur lagegerecht festgelegt, so daß das Kuppelglied
in dieser genauen Ausrichtung auf dem Tragband gesichert werden kann und dadurch in kraftschlüssigem hingriff
mit dem entsprechenden Kuppelglied der zugeordneten Reißverschlußkette
steht.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten
ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Paar herkömmlicher
Reißverschlußketten mit fortlaufenden Schraubenwendeln ovalen Querschnitts,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Paars herkömmlicher Reiöverschlußketten nach Fig. 1,
die um eine quer dazu verlaufende Achse gebogen sind,
Fig. 3 eine teilweise Längsschnittansicht des Reißverschkußkettenpaares
gemäß Fig. 1 zum Veranschaulichen der die Kuppelglieder beaufschlagenden Kräfte bei Verbiegung gemäß pig#
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Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht zum Veranschaulichen des Abrutschens der wähiäden
von den Kuppeigliedern der herkömmlichen Reißverschlußketten bei Verbiegung gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines Reißverschlußkettenpaares gemäß der Erfindung,
Fif:. 6 eine Querschnittsansicht der fortlaufenden
Schraubenwendeln und der Tragbänder der Reißverschlußketten gemäß Fig. 5 vor Annähen
der Kuppelglieder an die Tragbänder, und
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Querschnittsansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 1 bis 4 machen das der Erfindung zugrundeliegende Problem besonders deutlich sichtbar. So zeigt insbesondere
Fig. 1 zwei herkömmliche Reißverschlußketten mit zwei fortlaufenden Kuppelgliederreihen 10 jeweils
in Form einer aus einem Kunststoffdraht gefertigten Schraubenwendel mit praktisch ovalen, dem Kupplungseingriff in
zugeordnete Windungen dienenden Windungen. Die fortlaufenden Schraubenwendeln 10 sind durch eine Nähnaht 11 an die einander
gegenüberliegenden Vorderkanten von Tragbändern 12 angenäht. Eine Füllseele 13 durchsetzt jeweils das Innere
der Schrauber.wenddn 10 in Längsrichtung und die Nähfaden
11 stechen beim Annähen der Schraubenwendeln an den jeweiligen Tragbändern durch die Füll seele hindurch.
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Bei den herkömmlichen Heißverschlußketten mit einem derartigen Aufbau liegt der untere Arm 14 jedes
Kuppelgliedes der Schraubenwendel 10 flach auf dem jeweiligen Tragband 12 auf. Folglich ist die gedachte Linie L,
die die Mittelpunkte jedes Kupplungskopfes 15 mit dem entsprechenden
Verbindungsabschnitt 16 der Schraubenwendel verbindet, unter einem Winkel zur Ebene des entsprechenden
Tragbandes 12 ausgerichtet, so daß der obere Arm 17 jedes Kuppelgliedes bei seinem Verlauf vom Kupplungskopf aus
in Richtung auf den Verbindungsabschnitt nach unten geneigt ist.
Wenn auf diese Weise die beiden Heißverschlußhälften
bei in Eingriff miteinander stehenden Schrauberiwendeln 10 um eine quer zum Heißverschluß verlaufende Achse entsprechend
Fig. 2 verbogen werden, verringern sich in dem gekrümmten Kuppelgliedbereich die Abstände zwischen den unteren Armen 14,
während sich die Abstände zwischen den oberen Schenkeln 17 in diesem Bereich dagegen vergrößern, wie aus Fig. 3 ersichtlich
ist. Die Kupplungsköpfe 15 jeder Schraubenwendel werden dadurch nach oben gedrückt und haben das Bestreben,
aus den Zwischenräumen zwischen den oberen Armen 17 der
anderen Schraubenwendel herauszurutschen. Wie Fig. 4 am deutlichsten zeigt, rutschen die die schrägverlaufenden
oberen Arme 17 der Schraubenwendel 10 übergreifenden Abschnitte der Nähfäden 11 in Richtung auf die Verbindungsabschnitte 16 zu, wenn die Fäden beim Verbiegen des Reißverschlusses
gespannt werden.
Auf diese Weise wird die Befestigung der Schraubenwendeln 10 an den entsprechenden Tragbändern 12 in den gekrümmten
Bereichen gelockert und die Kuppelglieder können
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sich, wenn die Tragbänder Querzugbeanspruchungen unterworfen
werden, dadurch teilweise verlagern oder aus ihrem Kupplungseingriff lösen. Dieser Nachteil der bekannten Reißverschlüsse
ist durch die Erfindung völlig ausgeschaltet, die nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen gemäß den Fig.
b bis 7 beschrieben ist.
Fig. 5 zeigt zwei erfindungsgemäße Reißverschlußhälften
20 mit einem andeutungsweise dargestellten Schieber 21.
Beide Reißverschlußhälften sind gleich aufgebaut, so daß sich die folgende Beschreibung nur auf eine von ihnen bezieht.
Die einander entsprechenden Teile der beiden Reißverschlußhälften and dabei mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Reißverschlußhälfte 20 weist eine Schraubenwendel 10 entsprechend den Fig. 1 bis 4 auf. Wie bereits erwähnt,
besteht/aus einem Kunstst offdraht, dessen Windungen im wesentlichen
oval sind, so daß eine Reihe kuppelglieder mit Kupplungsköpfen 13 zum Kupplungseingriff mit entsprechenden Kupplungsköpfen
der zugeordneten Schraubenwendel 10 der anderen Reißverschlußhälfte gebildet ist. Jede Windung oder jedes
Kuppelglied der Schraubenwendel 10 hat einen unteren und einen oberen Arm 14 und 17, die sich vom Kupplungskopf 15 nach
hinten erstrecken und jeweils über die Verbindungsabschnitte 16 mit der vorhergehenden und nachfolgenden Windung verbunden
sind. Der Abstand zwischen den unteren und den oberen Armen 14 und 17 ist dabei an den rückwärtigen Endabschnitten kleiner
als an den vorderen Endabschnitten.
Fig. 6 zeigt ein Tragband 12 zur Aufnahme der fortlaufenden
Schraubenwendel 10 der beschriebenen Ausbildung. Es besteht aus einem Gewebe, in das eine Ausrichtschnur 22
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die in LanErrichtung des Tragbandes neben dessen Vorderkants
verläuft, praktisch integriert ist. Die Aurrichtschnur 22 überragt zumindest teilweise eine der oberflächen
des Tragbandes 12, nämlich die auf der Zeichnung nach oben gerichtete.
Vorzugsweise besteht die Ausrichtschnur 22 aus einer
Vielzahl von Fäden oder Garnen, die parallel zueinander
angeordnet oder miteinander verzwirnt sind. oei der dargestellten
Ausführungsiorm ist eic in das Tragband 12 mit Hilfe der Schußfäden 23 des Tragbandes eingewebt und lügegerecht
befestigt. Die Ausrichtschnur 22 kann aucti durch Haftung, Schmelzen, Nähen oder anderweitig fest mit dem
fertiggestellten Tragband verbunden werden.
Die Schraubenwendel 10 liegt auf der Oberfläche des Tragbandes 12 auf und erstreckt sich an dessen Vorderkante
entlang. Die Kupplungsköpfe 15 der Kuppelglieder ragen über die Vorderkante des Tragbandes hinaus. Die Schraubenwendel
10 ist am Tragband 12 durch Nähnähte 11 befestigt. Letztere durchsetzen die Füllseele 13, die das Innere
der Schraubenwendel auf deren gesamte Länge durchsetzt und in enger Berührung mit den Verbindungsabschnitten 16 der
Schraubenwendel steht.
Fig. 5 zeigt, daß die unteren Arme 14 der Schraubenwendel
10 mit den neben den Verbindungsabschnitten befindlichen Teilen auf der Ausrichtschnur 22 aufliegen und daß
die Nähnaht 11 das Tragband 12 an der Vorderseite der Ausrichtschnur durchsetzt und mit dieser in Berührung ist.
Auf diese Weise liegt die Schraubenwendel 10 auf dem Vorderrand des Tragbandes 12 und auf der Ausrichtschnur 22 fest
auf und ist durch den Nähfaden 11 fest an diese angedrückt, so daß die gedachte Linie L zwischen dem Mittelpunkt des
Kupplungskopfes 15 und dem Mittelpunkt des Verbindungsab-
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-Jtr-
schnittes 16 parallel zur Tragbandebene ausgerichtet ist.
Der hintere tiand der Ausrichtschnur 22 ist in Bezug
auf die hinteren Enden der Windungen der Schraubenfeder 10 um eine geeignete Länge D nach vorne versetzt. Dadurch
kann der Schieber 21 beim Öffnen oder Schließen des Reißverschlusses ungehindert an den Schraubenwendeln 10 entlang
gleiten.
Gemäß der Erfindung werden also die Schraubenwendeln 10 durch die Ausrichtschnur 22 auf den Tragbändern 12 auf
einer bestimmten Ebene gehalten. Desgleichen ist die Nähnaht 11 jeder Heißverschlußhälfte 20 sowohl durch die Füllseele
13 als auch durch die Ausrichtschnur 22 lagegerecht festgehalten. Selbst wenn der geschlossene Reißverschluß mit den
beiden Schraubenwendeln 20 um eine Querachse verbogen wird - wie Fig. 2 in Verbindung mit dem bekannten Reißverschluß
zeigt - können die Nähnähte 11 nicht in Richtung auf die Verbindungsabschnitte der Schraubenwendeln 10 abrutschen,
sondern fixieren diese im gekuppelten Zustand.
Fig. 7 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung mit einem Paar Ueißverschlußhälften 20a. Sie
unterscheidet sich von der vorhergehenden Ausführungsform hauptsächlich dadurch, daß ihre Tragbänder 12a aus einem
Kettengewirk bestehen, das an seiner Unterseite eine Vielzahl von unter Abstand voneinander angeordneten und in
Längsrichtung verlaufenden Stäbchen 24 aufweist. Wie in der vorhergehenden Ausführnngsform hat jedes kettengewirkte
Tragband 12a an seiner glatten Oberseite eine Ausrichtschnur
22, die praktisch integriert ist. Sie ist entsprechend der Rille zwischen zwei benachbarten Stäbchen 24 auf der Unterseite
des Tragbandes 12a angeordnet.
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üie Art der Nähbefestigung der Schraubenwendel 10 am jeweiligen Tragband 12a unterscheidet sich geringfügig
von der der vorhergehenden Ausführungsform. Abschnitte 11a des Nähfadens durchsetzen die Füllseele 13 und das Tragband
12a, und Abschnitte 11b durchsetzen die Füllseele, die Ausrichtschnur 22 und das Tragband.
Wie im Fall der vorhergehenden Ausführungsform ist die hintere Kante jeder Ausrichtschnur 22 von den Hinterenden
der Windungen der Schraubenwendel 10 um eine Länge D nach vorne versetzt. In der dargestellten Ausführungsform ist
- von der Tragbandvorderkante aus nach hinten gezählt das
dritte Stäbchen 24a jedes Tragbandes 12a aufgrund der Verwendung eines dickeren Kettstichfadens dicker bzw.
breiter als die anderen Stäbchen. Auf diese Weise kann der hintere Rand jeder Ausrichtschnur 22 weit genug von den
Hinterenden der Windungen der Schraubenwendel 10 nach vorne versetzt und der gewünschte Abstand ü dazwischen geschaffen
werden.
Bei dieser zweiten Aucführungsform ist jede Schraubenwendel
10 derart auf dem jeweiligen Tragband 12a befestigt, daß die die Mittelpunkte der Kupplungsköpfe 15 mit den entsprechenden
Verbindungsabschnitten 16 verbindende gedachte Linie L auf der Seite des Verbin dingsabschnitts geringfügig
höher liegt als auf der Seite des Kupplungskopfes. Sie kann jedoch ebensogut parallel zur Ebene des Tragbandes 12a
ausgerichtet werden, ohne daß dadurch der Aufbau des Tragbandes 20a weitgehend geändert werden muß.
Die anderen Einzelheiten des Aufbaus der beiden Reißverschlußhälften
20a entsprechen den in Zusamnenhang mit den beiden Reißverschlußhälften 20 gemäß den Fig. 5 und 6 be-
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schriebenen. Die Schraubenwendeln 10 der Reißverschlußhälften 20a sind folglich mit den jeweiligen Tragbändern 12a
so fest verbunden, daß sie sich weder verlagern noch unbeabsichtigt aus dem Kupplungseingriff lösen können.
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Claims (4)
1. Reißverschluß mit zwei Tragbändern, die jeweilr
eine fortlaufende Kuppelgliederreihe in Form einer aus einem Kunst stoff draht gefertigten Schrtubenwendel unifassen,
die auf einer Oberfläche des Tragbandes entlang eines seiner Längsränder aufliegt und deren die Kuppelglieder
bildende Windungen im wesentlichen oval sind und jeweils aus einem Kupplungskopf zum Lingriff in entsprechende
Kupplungskopfe der anderen Schraubenwendel, einem
Verbindungsabpchnitt zum Verbin den der einzelnen Windungen
und einem zwischen dem Kupplungskopf und dem VerbindungsaoFchnitt
verlaufenden oberen und einem unteren Arm bestehen, wobei die Schraubenwendel vermittele einer
[•iaht am Tragband befestigt ist, dadurch gekennzelcunet,
daß ,jedes Tragband (12) eine Ausrichtschnur (22) aufweist,
die praktisch in das Tragband integriert ipi, sicii in
Längsrichtung des Tragbandes an einem Längsrand entlang
erstreckt und zumindest teilweise über eine Tragbandfläche hinausragt, daß die unteren Arme (14) der Kuppelglieder
mit ihren sich an die Verbindungsabschnitte (16) anschließenden Teilen auf der Ausrichtschnur (22) aufliegen, daß
eine gedachte Linie (L) zwischen den Mittelpunkten der Kupplungsköpfe (15) und den Mittelpunkten der entsprechenden
verbind ungsabschnitte (16) praktisch parallel zur Tragbandebene ausgerichtet ist, und daß ßefestigungsvorkehrungen
zum Festlegen der Schraubenwendel am Tragband vorgesehen sind, die die Nähnaht (11) umfassen.
809815/0902 -12"
2. Heißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung weiterhin eine
Millseele (13) umfaßt, die das Innere der Schraubenwendel
(10) durchsetzt und in Berührung mit den Verbindungsabschnitten (16) steht, und daß die Nähnaht (11) sowohl
die Füllseele (13) als auch zumindest teilweise die Ausrichtschnur durchsetzt.
3. Heißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nähnaht (11) das Tragband (12) auf der
dem Längsrand des Tragbandes (12) zugewandten Seite der Ausrichtschnur (22) durchsetzt und die Kuppelgliederreihe
in Berührung mit der Ausrichtschnur hält.
4. Heißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragband (12a) aus einem Kettengewirk mit einer Vielzahl von unter Abstand voneinander angeordneten
Stäbchen (24) besteht, die an der Unterseite des Tragbandes in Längsrichtung verlaufen, daß die Ausrichtschnur
entsprechend der Rille zwischen zwei benachbarten Stäbchen (24) auf dieser Tragbandunterseite angeordnet ist,
und daß die Nähnaht das Tragband, die Füllseele und die Ausrichtschnur (22) durchsetzt.
$09815/0902
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