CH674227A5 - - Google Patents

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CH674227A5
CH674227A5 CH467/88A CH46788A CH674227A5 CH 674227 A5 CH674227 A5 CH 674227A5 CH 467/88 A CH467/88 A CH 467/88A CH 46788 A CH46788 A CH 46788A CH 674227 A5 CH674227 A5 CH 674227A5
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden der Enden eines bandförmigen Erzeugnisses, nach welchem Verfahren Ausrichtbänder in der Nähe der Enden des Erzeugnisses befestigt werden, wobei beide Ausrichtbänder einen flächigen Teil aufweisen, dessen eine Kante ein U-förmiges Element besitzt. Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung zur Durchfuhrung des Verfahrens.
Verfahren und Anordnung der oben genannten Art sind in verschiedenen technischen Gebieten bekannt, wo es darum geht, die Enden eines bandförmigen Erzeugnisses zu einem endlosen Band zu verbinden. Diese technischen Gebiete umfassen die holzverarbeitende Industrie, wo Langsiebe und Filze benutzt werden, beispielsweise zum Trocknen von Papierstreifen in Papiermaschinen. Zellulose- und Kartonmaschinen sind weitere bekannte Anwendungen.
Das Verbinden der Enden eines bandförmigen Erzeugnisses, beispielsweise eines Siebes oder eines Filzes, ist insbesondere in der holzverarbeitenden Industrie besonders wichtig, da endlos gewobene Siebe oder Filze an Ort immer schwierig zu montieren sind, da es notwendig ist, die tragende Struktur der Rollen auf einer Seite zu entflechten, um das Sieb oder den Filz in der
Papiermaschine, beispielsweise, anzubringen. Das Entflechten und Anbringen solcher Strukturen ist schwierig, und viel Raum ist notwendig seitlich neben der Maschine, da das Sieb oder der Filz von der Seite her angebracht wird. Zudem sind endlose Filze und 5 Siebe schwer und gross und somit schwierig zu handhaben.
Aus diesem Grund ist es üblich, das Sieb oder den Filz zu einem bandförmigen Erzeugnis zu weben, dessen Enden erst in der Maschine zusammengefugt werden. Hierbei ist es möglich, das Sieb oder den Filz auf den Rollen in der Arbeitsrichtung der io Maschine zu strecken. Verschiedene Verfahren und Anordnungen sind entwickelt worden, um zeitweise die Enden des Siebes oder Filzes, beispielsweise in einer Papiermaschine, miteinander zu verbinden. Nach dem Erstellen der zeitweisen Verbindung wird eine dauerhafte Verbindung geschaffen und die zeitweise Verbin-15 dung geöffnet.
Bekannte Lösungen umfassen das Verfahren und die Mittel zum Verbinden der Enden eines bandförmigen Erzeugnisses, wie sie in der schwedischen Veröffentlichungsschrift 435 207 offenbart sind. Diese bekannte Lösung arbeitet nach dem Prinzip des 20 Reissverschlusses, wobei Borten an den Enden des Erzeugnisses befestigt werden, um die Reissverschlusshälften zu bilden. Die Enden des Erzeugnisses können mittels eines Schlittens verbunden werden, der in der gleichen Weise arbeitet wie ein Reissverschlussschlitten. Nach der Bildung der zeitweisen Verbindung 25 wird die eigentliche Verbindung beispielsweise dadurch geschaffen, indem ein Verbindungsdraht durch Laschen am Ende des Erzeugnisses geschoben wird. Nach der Fertigstellung der dauerhaften Verbindung werden die Reissverschlussteile selbstverständlich entfernt.
30 Ein weiteres Beispiel einer bekannten Lösung ist die Vorrichtung, die in der finnischen Patentanmeldung 840 804 offenbart ist. Nach dieser bekannten Lösung werden die Enden eines bandförmigen Erzeugnisses mit Verschlussklammern versehen, mit denen die Enden zeitweise verbunden werden. Nachdem auf 35 diese Weise die zeitweise Verbindung gebildet worden ist, wird die dauerhafte Verbindung, beispielsweise in der oben genannten Weise, gebildet. Nach der Fertigstellung der dauerhaften Verbindung werden die Klammern vom bandförmigen Erzeugnis entfernt.
40 Ein Nachteil dieser bekannten Lösung ist beispielsweise, dass der Verschluss an den Enden des bandförmigen Erzeugnisses sich öffnen kann, wenn er beim Montieren als Hilfsmittel benutzt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das Ausrichten schwierig ist, d.h. die beiden Seiten der Verbindung sind schwie-45 rig in die notwendige Ausrichtung zu bringen, und es ist schwierig, den Verbindungsdraht oder Faden anzubringen. Darüber hinaus ist mit den bekannten Lösungen das Verbinden schwierig durchzufuhren, wenn die Verbindung nicht ganz gerade ist. Auch ist die Anwendung bekannter Lösungen schwierig und mühsam, 5° weshalb beispielsweise das Auswechseln eines Filzes langsam vonstatten geht. Die bekannten Lösungen eignen sich nur fur zeitweise Verbindungen, während die dauerhafte Verbindung immer mit anderen Verbindungsmitteln gemacht werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und 55 eine Anordnung zum Verbinden der Enden eines bandförmigen Erzeugnisses zu schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeiden. Dies wird erreicht mit einem erfindungsge-mässen Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ausrichtbänder Seite an Seite derart angeordnet werden, dass die 60 Aussenflächen der unteren Teile der U-förmigen Elemente ausgerichtet sind und dass die derart ausgerichteten Ausrichtbänder mit einem Verschlussstreifen miteinander verbunden werden, wobei der Verschlussstreifen seitlich des bandförmigen Erzeugnisses und in Längsrichtung der Ausrichtbänder eingebracht wird, um mit 65 den U-förmigen Elementen zusammenzuwirken.
Die erfindungsgemässe Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Verschlussstreifen mit zwei Bereichen aufweist, die gleichzeitig mit den U-förmigen Elementen der Ausrichtbän
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der zusammenwirken, welche Ausrichtbänder Seite an Seite positioniert und die äusseren Flächen der unteren Teile der U-förmi-gen Elemente ausgerichtet sind und die Ausrichtbänder miteinander verbinden.
Ein Vorteil der erfindungsgemässen Lösung wird vor allem darin gesehen, dass der Verschluss einfach ist, da er auf der Seite der Maschine erstellt werden kann, so dass der Verschlussstreifen automatisch die Enden des Erzeugnisses zusammenzieht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich die Verbindung nach dem Verschliessen nicht öffnen kann, auch dann nicht, wenn das Erzeugnis lose ist. Die Erfindung kann beispielsweise auch benutzt werden, um in einem trockenen Filz eine dauerhafte Verbindung zu schaffen. Ein Anhebelement gemäss einer Weiterbildung der Erfindung erleichtert die Ausrichtung der Enden des Erzeugnisses und das Einbringen des Verbindungsdrahtes, wodurch die aufzuwendende Zeit zum Montieren des Filzes, beispielsweise an einer Maschine und damit teure Unterhaltsarbeiten wesentlich verkürzt werden. Die Erfindung lässt sich vorteilhaft bei verschiedenen Produkten anwenden, da die Ausrichtbänder und das Verschlussband entsprechend den Eigenschaften des zu verbindenden Erzeugnisses dimensioniert werden kann. Mittels der Erfindung ist es in ausserordentlich vorteilhafter Weise auch möglich, gebogene Enden zu verbinden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Verbindung,
Fig. 2 eine weitere Ausfuhrung der Verbindung nach Fig. 1, Fig. 3 eine dritte Ausführung der Verbindung nach Fîg. 1, Fig. 4 eine vierte Ausfuhrung der Verbindung nach Fig. 1, Fig. 5 eine fünfte Ausführung der Verbindung nach Fig. 1, Fig. 6 eine sechste Ausfuhrung der Verbindung nach Fig. 1, Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 6, Fig. 8 eine weitere Ausfuhrung zur Illustration des erfindungsgemässen Verfahrens,
Fig. 9 entsprechend Fig. 8 eine weitere Ausführung, Fig. 10 eine weitere Ausfuhrung entsprechend Fig. 8, Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausfuhrung der Vorrichtung nach Fig. 10,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer dauerhaften Verbindung einer erfindungsgemäss hergestellten Verbindung,
Fig. 13 eine weitere Ausführung entsprechend Fig. 12, und Fig. 14 eine mögliche Ausfuhrung des Verbindungsstreifens. Die Fig. 1 zeigt allgemein eine nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellte Verbindung. In der Ausführung nach Fig. 1 sind die Enden eines bandförmigen Erzeugnisses, beispielsweise eines Filzes, mit dem Bezugszeichen 1 und 2 bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 3 sind in Fig. 1 Ausrichtbänder bezeichnet. Die Ausrichtbänder 3 werden gebildet durch einen flächigen Bereich 4 und ein U-förmiges Element 5, das an einer Kante des flächigen Teils 4 angebracht ist. Weiter ist durch das Bezugszeichen 6 in Fig. 1 ein Verbindungsdraht bezeichnet, durch den eine dauerhafte Verbindung gewährleistet ist. Der Verbindungsdraht 6 ist durch Schlaufen an den Kanten der Enden 1 und 2 gesteckt.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren werden die Ausrichtbänder 3 beispielsweise durch Nähen an die Enden des bandförmigen Erzeugnisses befestigt, so dass sie Seite an Seite positioniert sind und die äussere Räche des Bodenteils der U-förmigen Elemente ausgerichtet sind. Die äusseren Rächen der Bodenteile der U-förmigen Elemente sind einander gegenüber angeordnet und können in Kontakt sein oder im Abstand zueinander angeordnet sein. Die derart angeordneten Ausrichtbänder 3 sind mittels eines Verschlussstreifens 7 miteinander verbunden, welcher Verschlussstreifen seitlich von dem bandförmigen Erzeugnis her und in Längsrichtung der Ausrichtstreifen 3 aufgeschoben ist, so dass der Verschlussstreifen mit den U-förmigen Elementen 5 zusammenwirkt.
In der Ausführung nach Fig. 1 ist der Verschlussstreifen 7 mit zwei Gliedern 8 versehen, die so angeordnet sind, dass sie gleichzeitig mit den U-förmigen Elementen 5 der beiden Ausrichtbänder 3 zusammenwirken. In der Ausführung nach Fig. 1 sind die Glieder 8 durch U-förmige Ansätze gebildet, wodurch beim Ein-s bringen des Verschlussstreifens von der Seite her in die vorgesehene Position diese den Verschlussstreifen in die in Fig. 1 gezeigte Position bringen, wobei die Enden 1 und 2 des bandförmigen Erzeugnisses Seite an Seite angeordnet sind, so dass der Verbindungsdraht 6 in die vorgesehene Position gebracht werden kann, io Die Enden 1 und 2 sind somit in einer ungespannten Position, da die Spannung des bandförmigen Erzeugnisses über die Nähte 9 auf die Ausrichtbänder 3 übertragen wird, die mit dem Verschlussstreifen 7 verbunden sind.
Die Längen der flächigen Teile der Ausrichtbänder 3 in 15 Längsrichtung des Erzeugnisses kann entsprechend den Anforderungen des einzelnen Falles gewählt werden. Die Rg. 2 und 3 zeigen zwei Ausführungen, bei welchen die flächigen Teile 4 der Ausrichtbänder 3 ungleiche Längen aufweisen. Falls erforderlich, kann der Verschlussstreifen 7 ausserhalb der dauerhaften Verbin-20 dung angeordnet sein, wie dies bei den Ausführungsbeispielen nach den Hg. 2 und 3 der Fall ist.
Die Längen der flächigen Teile 4, in Längsrichtung des Erzeugnisses gesehen, können auch anders sein als in den Ausführungen der Fig. 2 und 3 gezeigt. Die Fig. 4-7 zeigen einige 25 dieser Ausführungen. Hierbei können die flächigen Teile 4 der Ausrichtbänder 3 gleich gross sein, wobei es möglich ist, Verlängerungsplatten 11 und 12 der gewünschten Grösse beispielsweise mit Nähten 10 an den flächigen Teilen 4 zu befestigen. Bei diesen Ausführungen sind die Ausrichtbänder 3 in der Nähe der Enden 30 1 und 2 mit Nähten 9 in den Verlängerungsplatten 11 und 12 und den Enden 1 und 2 befestigt.
Die Ausführungen gemäss den Fig. 4 und 5 unterscheiden sich voneinander lediglich im Hinblick auf die Position der Ausrichtbänder 3. Nach dem erfindungsgemässen Verfahren können 35 die Ausrichtbänder 3 in den beiden in den Fig. 4 und 5 gezeigten Positionen angeordnet werden. Wie bereits erwähnt, ist es lediglich wesentlich, dass die U-förmigen Elemente so positioniert sind, dass die äusseren Rächen ihrer Bodenteile ausgerichtet sind.
Das Ausführungsbeispiel nach den Hg. 6 und 7 zeigt, wie das 4(> erfindungsgemässe Verfahren in Fällen angewendet werden kann, in denen die Enden des bandförmigen Erzeugnisses nicht gerade sind. In diesem Fall ist die dauerhafte Verbindung gebogen.
Indem eine Verlängerungsplatte 11 mit einer geeigneten Breite ausgeführt wird, können die Ausrichtbänder 3 in sehr vorteilhafter 4s Weise an den Enden des bandförmigen Erzeugnisses befestigt werden. Die Verlängerungsplatte 11 wird mit der im wesentlichen parallel zur dauerhaften Verbindung verlaufenden Naht 9 an dem Ende 1 befestigt, und die Verlängerungsplatte 12 wird mit der geraden Naht 9' befestigt. Mit dem Verschlussstreifen 7 können so die Enden 1 und 2 in der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Position gehalten werden, wobei der Verbindungsdraht 6 leicht in die vorgesehene Lage gebracht werden kann. In der Hg. 7 bezeichnet das Bezugszeichen S die zeitweise Verbindung, welche durch die Ausrichtbänder 3 und den Verschlussstreifen 7 gebildet wird. 55 Alle oben erwähnten Ausführungen sind beispielhaft für Fälle, in denen eine zeitweise Verbindung für die Herstellung einer dauerhaften Verbindung erstellt wird. Die dauerhafte Verbindung wird beispielsweise mit dem Verbindungsdraht 6 gemacht. Entsprechend sind die Ausrichtbänder lösbar an den 60 Enden 1 und 2 des bandförmigen Erzeugnisses befestigt und sie werden nach der Erstellung der dauerhaften Verbindung entfernt. Da die Verbindung der Enden beim Kunden nach dem Einziehen des bandförmigen Erzeugnisses in der Maschine durchgeführt wird, ist es vorteilhaft, dass die dauerhafte Verbindung den m Umständen entsprechend so vorteilhaft wie möglich erstellt werden kann. Ausserordentlich vorteilhafte Umstände für die Bildung der dauerhaften Verbindung können erhalten werden,
indem die Enden 1 und 2 des bandförmigen Erzeugnisses im
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Bereich des Verschlussstreifens 7 angehoben werden. Dies kann erreicht werden, indem der Verschlussstreifen so ausgebildet wird, dass er als Teil wirkt, der die Enden 1 und 2 des bandförmigen Erzeugnisses anhebt. Die Fig. 8 und 9 zeigen solche Ausfuhrungen. Mit den Ausführungen nach den Hg. 8 und 9 können die Schlaufen zur Bildung der dauerhaften Verbindung in eine Position gebracht werden, die im Hinblick auf das Eindringen des Verbindungsdrahtes ausserordentlich vorteilhaft ist, so dass die dauerhafte Verbindung sehr schnell erstellt werden kann.
Für die Ausfuhrungen, beispielsweise nach den Hg. 1 und 2, kann der gleiche Verschlussstreifen 7 verwendet werden. In der Ausführung nach Fig. 8 ist der die Enden 1 und 2 des bandförmigen Erzeugnisses anhebende Verschlussstreifen hergestellt aus dem Verschlussstreifen gemäss der Ausfuhrung nach Hg. 1, wobei an diesem lösbar ein separates, anhebendes Element 13 befestigt ist, das beispielsweise einen dreieckigen Querschnitt aufweist. Es ist somit möglich, die Enden auch dann noch anzuheben, wenn der Verschlussstreifen bereits aufgebracht ist. Die Enden können somit auch dann angehoben werden, wenn bemerkt wird, dass dies vorteilhaft ist, wie beispielsweise im Fall nach der Hg. 1, und zwar unabhängig von dem Umstand, dass dies zuerst als unnötig erachtet und das anhebende Element vor seinem Eindringen von dem Verschlussstreifen entfernt worden ist. Das anhebende Element 13 kann wie in den Hg. 10 und 11 gezeigt, zwischen den Ausrichtbändern 3 und den Enden 1 und 2 des bandförmigen Erzeugnisses eingeschoben werden. Die Einfuhrung des Verbindungsdrahtes 6 kann deshalb unter vorteilhaften Bedingungen durchgeführt werden, ohne dass der Verschlussstreifen durch einen Streifen ersetzt werden muss, der fähig ist, die Enden anzuheben.
Im Unterschied zu den Ausrichtbändern braucht das anhebende Element 13 sich nicht notwendigerweise über die gesamte Breite des bandförmigen Erzeugnisses zu erstrecken, da es auch möglich ist, ein kurzes anhebendes Element zu benutzen, das in Richtung der dauerhaften Verbindung entsprechend dem Eindringen des Verbindungsdrahtes 6 verschoben wird. Dies ist in der Fig. 11 durch den Pfeil N angezeigt. Nach der Herstellung der dauerhaften Verbindung werden die Ausrichtbänder 3 vom bandförmigen Erzeugnis entfernt, worauf das Erzeugnis, beispielsweise ein Filz, für die Arbeit bereit ist.
Der Verschlussstreifen kann selbstverständlich entsprechend den Anforderungen gemäss den Bedingungen des einzelnen Falles angepasst werden. Die Hg. 14 zeigt eine mögliche Ausfuhrung des Verschlussstreifens 7.
Das Verfahren und die Anordnung der Erfindung können s auch zur Bildung einer dauerhaften Verbindung benutzt werden. Eine solche Ausfuhrung ist beispielsweise in Verbindung mit der Trocknung von Hlzen möglich, wobei der Verschlussstreifen und die Ausrichtbänder während der Operation der Maschine mit dem Hlz sich bewegen. Die Hg. 12 und 13 zeigen Ausfuhrungen io dieser Art. In den Hg. 12 und 13 wurden die gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Ausfuhrungen fur korrespondierende Punkte verwendet, da die Bildung der Verbindung und die verwendeten Mittel der oben beschriebenen Bildung einer dauerhaften Verbindung entsprechen.
i s Die oben erwähnten Ausfuhrungen sind in keiner Weise dazu da, die Erfindung einzuschränken, sondern diese kann im Rahmen der Ansprüche auf unterschiedliche Weise realisiert werden. Somit ist es naheligend, dass die verschiedenen Teile der erfindungsgemässen Anordnung nicht genau, wie in den Hguren 20 gezeigt, ausgeführt sein müssen, sondern es sind andere Arten von Teilen ebenfalls möglich. Das anhebende Element 13 kann in irgendeiner geeigneten Art lösbar am Verschlussstreifen befestigt sein, beispielsweise mittels einer Schnappverbindung, Schrauben, U-förmigen Befestigungsmitteln usw. U-förmige Befestigungsmit-25 tel sind besonders vorteilhaft, wenn ein kurzes anhebendes Element benutzt wird, welches bei der Bildung der dauerhaften Verbindung entsprechend vorgeschoben wird. Das anhebende Element kann hierbei ähnlich wie ein Schieber auf dem Verschlussstreifen verschoben werden. Die Ausrichtbänder und der Ver-30 schlussstreifen können aus irgendeinem Material hergestellt sein; vorzügliche Ergebnisse werden beispielsweise mit Mitteln aus Kunststoffteilen erzielt. Das anhebende Element kann ebenfalls aus irgendeinem geeigneten Material, beispielsweise aus Kunststoff oder Holz sein. Das Material der Verlängerungsplatten 11 35 und 12 kann fest oder weich, beispielsweise Holz, Kunststoff, Metall, Stoff, Hlz oder ein Sieb usw. sein. Die Ausrichtbänder können im Bereich der Enden des bandförmigen Erzeugnisses in irgendeiner geeigneten Weise, beispielsweise durch Nähen, wie dies in den Ausfuhrungen der Hguren gezeigt ist, oder durch Nie-40 ten usw. befestigt sein.
G
3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Verfahren zum Verbinden der Enden eines bandförmigen Erzeugnisses, wobei Ausrichtbänder (3) in der Nähe der Enden (1,2) des Erzeugnisses befestigt werden und wobei beide Ausrichtbänder einen flächigen Teil (4) aufweisen, dessen eine Kante ein U-förmiges Element (5) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtbänder (3) Seite an Seite derart angeordnet werden, dass die Aussenflächen der unteren Teile der U-förmigen Elemente (5) ausgerichtet sind und dass die derart ausgerichteten Ausrichtbänder (3) mit einem Verschlussstreifen (7) miteinander verbunden werden, wobei der Verschlussstreifen (7) seitlich des bandförmigen Erzeugnisses und in Längsrichtung der Ausrichtbänder (3) eingebracht wird, um mit den U-förmigen Elementen (5) zusammenzuwirken.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Bildung einer dauerhaften Verbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (1,2) des bandförmigen Erzeugnisses angrenzend an den Verschlussstreifen (7) nach oben angehoben werden.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Anordnung zur Ausfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Verschlussstreifen (7) mit zwei Bereichen (8) aufweist, die gleichzeitig mit den U-förmigen Elementen (5) der Ausrichtbänder (3) zusammenwirken und die Ausrichtbänder (3) miteinander verbinden, welche Ausrichtbänder (3) Seite an Seite so positioniert sind, dass die äusseren Rächen der unteren Teile der U-förmigen Elemente (5) ausgerichtet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (8) durch U-förmige Ansätze an den Kanten des Verschlussstreifens (7) gebildet werden und dass der Verschlussstreifen (7) so ausgebildet ist, dass er von der Seite des bandförmigen Erzeugnisses in Längsrichtung der Ausrichtbänder in die vorgesehene Position gebracht werden kann.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4 zur Bildung einer dauerhaften Verbindung, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstreifen (7) an einem Teil (13) angeordnet ist, der die Enden (1,2) des bandförmigen Erzeugnisses anhebt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der die Enden des Erzeugnisses anhebende Teil am Verschlussstreifen (7) lösbar angebracht ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das anhebende Element (13) einen dreieckigen Querschnitt aufweist.
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