DE3536403C2 - Steifer Kardenbelag für Kardendeckel - Google Patents
Steifer Kardenbelag für KardendeckelInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/84—Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
- D01G15/88—Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen steifen Kardenbelag für Karden
deckel.
Biegsame Kardenbeläge für Kardendeckel, die einen geneigten,
L-förmigen wirksamen Aufbau haben, sind in der Textilindustrie
allgemein bekannt. Ein solcher Kardenbelag wird insbesondere
für Baumwolle verwendet und hat die Aufgabe, die langen und
kurzen Baumwollfasern auszurichten und die Verunreinigungen
aus der Baumwolle herauszuziehen.
Ebenso ist ein steifer Kardenbelag, der aus mit Zähnen ver
sehenen Metallstreifen besteht, die einen einführbaren kom
plementären unteren Wulst aufweisen, bekannt, und er kann für
synthetische Fasern verwendet werden und hat die Aufgabe, die
Fasern auszurichten.
Beide Arten von bekannten Kardenbelägen haben Nachteile inso
fern, als der biegsame Kardenbelag sich zu einem erheblichen
Grad abnutzt und der steife Kardenbelag nicht für Baumwolle
geeignet ist, da er die Verunreinigungen nicht aus ihr her
auszieht.
Aus der DE-OS 22 63 904 ist eine Kardenbekleidung bekannt, die
zwei oder mehr Arten von Zähnen etwa der gleichen Höhe auf
weist, deren Wirkkanten unterschiedliche Neigungswinkel gegen
über der Kardenoberfläche aufweisen. Diese Kardenbekleidung
weist den Vorteil auf, daß dann, wenn sie als Bekleidung für
die Trommel einer Walzenkrempel verwendet wird, die verschie
denen Zähne mit verschiedenen Walzen wechselwirken können, die
mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betrieben werden. Die
gesamte Walzenkrempel kann dadurch kompakter ausgebildet
werden. Konkrete Einsatzmöglichkeiten der in der
DE-OS 22 63 904 beschriebenen Kardenbekleidung für Deckel
krempeln werden nicht offenbart.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
verbesserten steifen Kardenbelag für Kardendeckel zu schaffen,
der sowohl für Baumwollfasern, als auch synthetische Fasern
verwendet werden kann, und der es gestattet, die Verunreini
gungen aus der Baumwolle zu entfernen.
Diese Aufgabe wird bei einem steifen Kardenbelag gemäß Oberbe
griff von Patentanspruch 1 durch die im Kennzeichen des An
spruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Abschnittes eines Kardenbelag
streifens nach der Erfindung, bei dem jeder Dorn
beide Arten von wirksamen Flächen beinhaltet,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Ebene II-II des Streifens
von Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ansicht eines Abschnittes eines
Kardenbelagstreifens nach der Erfindung, bei dem
jeder Dorn eine Art von wirksamen Flächen bein
haltet,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Ebene IV-IV des Streifens
von Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ansicht eines Abschnittes eines
Kardenbelagstreifens nach der Erfindung, bei dem
jeder Dorn eine zweite Art von wirksamen Flächen
beinhaltet,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI des Streifens
von Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Kardenbe
lags nach der Erfindung,
Fig. 8 eine Ansicht von zwei Streifen, die denen in den
Fig. 3 und 5 gezeigten ähnlich sind und nebenein
anderliegend angeordnet sind, um den Abschnitt des
in Fig. 7 dargestellten Kardenbelags zu bilden,
und
Fig. 9 eine weitere Ansicht eines Abschnittes eines
Kardenbelagstreifens nach der Erfindung, bei dem
jeder zweite Dorn eine jeweilige Art von wirksamen
Flächen aufweist.
Wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, basiert der steife Karden
belag für Kardendeckel nach der Erfindung bloß auf Metall
streifen 1, von denen jeder eine Vielzahl von hintereinan
der angeordneten Dornen 2 aufweist, die zwei Arten von
wirksamen Flächen beinhalten, die einen Winkel zwischen
sich bilden, nämlich eine angreifende vordere obere Fläche
2a, welche die Fasern ausrichtet und kämmt und eine
untere hintere Fläche 2b zum Halten der kurzen Fasern.
Gemäß der Erfindung kann der Kardenbelag auch durch die
Kombination von zwei Streifen 3 und 4 (wie sie in den
Fig. 3 und 5 gezeigt sind) gebildet werden. Der erste
Streifen 3 umfaßt eine Reihe von Dornen 5, welche die
angreifende vordere obere wirksame Fläche 5a beinhalten,
während der zweite Streifen 4 eine Reihe von Dornen 6 mit
der unteren hinteren wirksamen Fläche 6a zum Halten der
Fasern umfaßt. Die Streifen 3 und 4 liegen in Paaren seit
lich nebeneinander, wodurch sich der Abschnitt des Karden
belags ergibt, der in einer jeweiligen Draufsicht in Fig. 7 und
einer Ansicht in Fig. 8 gezeigt ist, in welcher die wirk
samen Flächen 5a und 6a der nebeneinander liegenden Streifen
3 und 4 einen Winkel zwischen sich bilden. Fig. 7 zeigt
eine Draufsicht eines Teiles des Kardenbelags, der durch
Paare von Streifen 3 und 4, die auf die oben angegebene
Art und Weise nebeneinanderliegen, gebildet wird.
Ebenso können gemäß der Erfindung die wirksamen Angriffs-
und Halteflächen an sich jeweils abwechselnden Dornen an
demselben Streifen 1, wie bei dem in Fig. 9 dargestellten
Streifen 8 gezeigt ist, vorgesehen werden, bei dem einige
Dornen 9 die vordere obere wirksame Fläche 9a zum Angreifen
und die jeweils zweiten Dorne 10 die untere hintere
Fläche 10a zum Halten aufweisen, wobei die Flächen 9a und
10a einen Winkel zwischen sich bilden. Der Abstand zwischen
den hohen Dornen 9 und den niederen Dornen 10 kann irgend
ein beliebiger sein.
Gemäß der Erfindung nehmen die vorderen und hinteren
wirksamen Flächen der Dorne die gesamte vordere oder
hintere Kante des Dorns oder den oberen oder unteren Ab
schnitt dieser Kante ein. Ebenso kann diese Kante gerade
oder nicht gerade sein.
Claims (5)
1. Steifer Kardenbelag für einen Kardendeckel mit einer
Vielzahl von nebeneinanderliegenden Streifen, die einen Wulst
für ihre Befestigung an dem Deckel und eine Reihe von Dornen,
die auf die Fasern einwirken, aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (2; 5; 6; 9, 10) zwei wirksame Flächen bilden, nämlich eine vordere Angriffsfläche (2a, 5a; 9a) im oberen Bereich der Dorne (2; 5; 6; 9, 10) zum Ausrichten und Kämmen der Fasern sowie eine hintere Fläche (2b; 6a; 10a) im unteren Bereich der Dorne (2; 5; 6; 9, 10) zum Halten kurzer Fasern, wobei diese Flächen (2a, 2b; 5a, 6a; 9a, 10a) einen Winkel zwischen sich bilden.
dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (2; 5; 6; 9, 10) zwei wirksame Flächen bilden, nämlich eine vordere Angriffsfläche (2a, 5a; 9a) im oberen Bereich der Dorne (2; 5; 6; 9, 10) zum Ausrichten und Kämmen der Fasern sowie eine hintere Fläche (2b; 6a; 10a) im unteren Bereich der Dorne (2; 5; 6; 9, 10) zum Halten kurzer Fasern, wobei diese Flächen (2a, 2b; 5a, 6a; 9a, 10a) einen Winkel zwischen sich bilden.
2. Steifer Kardenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden wirksamen Flächen (2a, 2b; 9a, 10a) an dem
selben Streifen (1; 8) ausgebildet sind.
3. Steifer Kardenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden wirksamen Flächen (2a, 2b) vorn oben (2a)
bzw. hinten unten (2b) an demselben Dorn (2) eines Streifens
(2) ausgebildet sind.
4. Steifer Kardenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden wirksamen Flächen (9a, 10a) an einem hohen
Dorn (9) und einem niedrigen Dorn (10) eines Streifens (8)
ausgebildet sind.
5. Steifer Kardenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Belag aus Paaren von seitlich nebeneinander
liegenden Streifen (3,4) gebildet wird, wobei einer der Strei
fen (3) des Paares eine Art von hohen Dornen (5) mit den
vorderen Angriffsflächen (5a) und der andere Streifen (4) des
Paares eine Art von niedrigen Dornen (6) mit den hinteren
Halteflächen (6a) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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