DE3723872A1 - Reinigungsgarnitur fuer textilfasern bearbeitende elemente, insbesondere reinigungswalzen - Google Patents

Reinigungsgarnitur fuer textilfasern bearbeitende elemente, insbesondere reinigungswalzen

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    • D01G15/88Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsgarnitur für Textilfasern, z.B. Baumwolle, Synthetikfasern u.dgl., bearbeitende Elemente, z.B. Walzen, Platten od.dgl., insbesondere auf Reinigungswalzen, als Ganzstahlgarni­ tur, bei der die Oberfläche der Walze, Platte od.dgl. mit einem Zahndraht besetzt ist.
Es ist bekannt, Textilfasern bearbeitende Elemente, z.B. Walzen, von Karden, Krempeln, Reinigungsmaschinen u.dgl. mit einer Ganzstahlgarnitur auszurüsten, bei der der Zahndraht Zähne in verhältnismäßig dichter Hinterein­ anderfolge aufweist. Beispielsweise befinden sich auf einem Abstand von etwa 25 mm drei bis vier Zähne in Hin­ tereinanderfolge, so daß die Zähne selbst im Abstand von etwa 6 bis 8 mm auf dem Zahndraht angeordnet sind.
Die Dicke des die Zähne aufweisenden Drahtes, d.h. die Drahtleiste, überschreitet hierbei vielfach das Maß von etwa 3 mm. Eine solche Ausbildung der Garnitur dient zum Öffnen von Faserballen zur Erzielung eines mehr oder weniger lockeren Faservlieses, wobei befrie­ digende Ergebnisse erzielt werden. Da das in Walzen zur Vorlage kommende Fasergut in den wenigsten Fällen voll­ ständig gereinigt ist und Verunreinigungen aufweist, muß die Garnitur auch mehr oder weniger verunreinigtes Faser­ gut verarbeiten. Als Verunreinigungen kommen vielfach Scha­ lenteile, Stengel und Stengelteile in Frage. Die Partikel der Verunreinigungen werden bei der Garnitur der bekannten Art mehr oder weniger zerrissen oder zerbrochen und las­ sen sich mit Hilfe eines Messerrostes od.dgl. nur schwer aus dem Fasergut befreien. Durch das Zerbrechen der Abfall­ partikel entsteht Staub, der sich in dem kardierten Faser­ gut festsetzt. Kleinste Abfallpartikel od.dgl. bilden die sogenannten Nissen, die aus dem verarbeiteten und vollständig aufgelösten Fasergut kaum zu entfernen sind. Den Öffnerwalzen entsprechende Zahnformen werden auch vielfach bei den Walzen verwendet, die fast ausschließ­ lich für die Reinigung des Fasergutes dienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungsgarnitur für Textilfasern bearbeitende Elemente zu schaffen, die es ermöglicht, bei der Durchführung der Auflösung bzw. Fein­ auflösung der Faser die Qualität des Reinigungsvorganges des Fasergutes wesentlich zu verbessern und zu erhöhen. Die Erfindung zeichnet sich bei der Garnitur der anfangs genannten Art dadurch aus, daß der Abstand der Zähne des Zahndrahtes der Ganzstahlgarnitur in Umfangsrichtung voneinander mindestens 12 mm beträgt, daß die Höhe der Zähne bis zu etwa einem Drittel des Zahnabstandes vorge­ sehen ist, der Zahn vom Zahngrund etwa auf halbem Zahn­ abstand bis zur Spitze ansteigt und danach hinterschnit­ ten ausgebildet ist und die Zahnspitze von der ansteigen­ den Rückenschräge zur Hinterschneidungsschräge einen po­ sitiven Frontwinkel im Bereich von 10° bis 40° aufweist. Es ist zweckmäßig, den Abstand der Zähne in dem Bereich von 12 mm bis 30 mm zu halten, wobei der Abstand von 20 bis 25 mm ein vorteilhaftes Durchschnittsmaß ist. Die Höhe der Zähne ist zweckmäßig geringer als 3 mm. Vorzugsweise liegt sie in dem Bereich von etwa 2 mm bis 2,5 mm.
Durch eine solche Ausbildung der Reinigungsgarnitur für die Reinigungs- und/oder Öffnerelemente erzielt man durch einen verhältnismäßig großen bzw. sehr großen Abstand der Zähne zueinander in Verbindung mit der Zahnform große ge­ räumige Zwischenräume zwischen diesen. Ein solcher Zwi­ schenraum ermöglicht es, daß die in dem vorgelegten Faser­ gut befindlichen Abfallpartikel überwiegend unzerkleinert bleiben. Sie finden in dem Zwischenraum zwischen zwei hinter­ einanderfolgenden Zähnen einen ausreichenden Platz zur Auf­ nahme, ohne daß die Partikel zerkleinert oder zerbrochen werden. Sie können ferner auf der Rückseite der Reinigungs­ garnitur als Walze gut ausgeschieden werden. Eine verhält­ nismäßig niedrige Zahnform unterstützt den beabsichtig­ ten Vorgang des Ausscheidens von Abfallpartikeln, ohne daß diese zerkleinert oder zerbrochen werden und weiterhin dahingehend, daß die nicht zerkleinerten Abfallpartikel sich aus der Reinigungsgarnitur an geeigneter Stelle gut, d.h. wieder unzerbrochen, herauslösen lassen. Dadurch, daß die Abfallpartikel nicht zerkleinert werden, kommt auch kein weiterer zusätzlicher Staub in das Fasergut. Das Auflösen der Fasern bis zur Feinauflösung geschieht bei gleichzeitiger wesentlich verbesserter Reinigung in hervorragendem Maß.
Die Hinterschneidung der Zahnspitze geht zweckmäßig in ei­ ne Abrundung über. Danach läuft die Hinterschneidung auf kurzem Weg auf den Zahngrund zurück. Die Länge des Über­ gangsteils von der Zahnspitze bis zum Zahngrund richtet sich nach der Winkellage. Der Winkel des Übergangsteils zur Ho­ rizontalen soll in dem Bereich von 20° bis 40°, vorzugswei­ se bei etwa 28°, liegen. Diese Gestaltung der Zahnform und die niedrige Zahnhöhe führen zu einer verhältnismäßig weit­ läufigen Muldenbildung zwischen den in einem großen Abstand zueinander stehenden Zähnen. Eine solche weitläufige Mulde bietet einerseits ausreichend Platz, auch verhältnismäßig größere Abfallpartikel unzerkleinert bzw. unzerbrochen auf­ nehmen zu können. Andererseits ist die Möglichkeit gegeben, daß die ungebrochenen Abfallpartikel auch aus der Mulde wieder herausfallen können, so daß der jeweilig zur Arbeit kommende Öffnerteil der Garnitur sauber ist, d.h. von Ver­ unreinigungen vollständig befreit ist.
Für den verbesserten und intensiven Reinigungseffekt in dem erfindungsgemäßen Sinn besteht noch ein anderes Merk­ mal der Erfindung darin, daß die Dicke des Zahndrah­ tes gegenüber den bekannten Ausführungen verhältnismäßig gering gehalten wird. Die Dicke des Zahndrahtes soll nach Möglichkeit 2 mm nicht übersteigen. Der vorteilhafte Be­ reich für diese Dicke liegt zwischen 1,7 bis 1,85 mm. Dies führt dazu, daß auf einem vorbestimmten Flächenteil die zur Wirkung kommende Anzahl der Zahnspitzen nicht kleiner ist als bei der bisherigen Ausführung der Garnitur mit verhältnismäßig dicht hintereinanderfolgenden Zähnen. Die Öffnerwirkung wird dadurch nicht verringert.
Es ist tunlich, daß die Höhe des die Zähne tragenden, den Zahngrund bildenden Drahtteils kleiner ist als die Zahn­ höhe. Hierbei kann die Höhe des Drahtteils, d.h. der durch­ gehenden Drahtleiste, z.B. etwa zwei Drittel der Zahnhöhe betragen. Die Garnitur ist dabei in sich stabil und wider­ standsfähig. Sie gibt Gewähr für eine hohe Öffnungs- und Reinigungsleistung bei ausreichender Dauerhaftigkeit. Die Dicke des Zahnes beträgt zweckmäßig etwa die Hälfte der Dicke des Drahtteils.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Sägezahndrahtes ge­ mäß der Erfindung für eine Walzengarnitur, in Ansicht im gestreckten Zustand und im Ausschnitt sowie im Schema.
Fig. 2 stellt eine spezielle Ausführungsform des Sägezahn­ drahtes gemäß der Erfindung in Ansicht und schematisch dar.
Die Garnitur für Textilfasern bearbeitende Walzen enthält einen Sägezahndraht 1, der aus einer durchgehenden Draht­ leiste 2 und daran angeordneten Zähnen 3 besteht. Die Zäh­ ne 3 befinden sich in einem verhältnismäßig großen Abstand zueinander. Der Abstand 4 übersteigt 12 mm mindestens und kann bis etwa 30 mm betragen. Die Zähne 3 selbst sind - in Ansicht gesehen - im Rücken mit einer möglichst flach ansteigenden Schräge 5 versehen und sind an der vor­ deren Brust mit hinterschnittenen Flächen 6 ausgerüstet. Der Frontwinkel 7 kann zwischen 10 bis 40° betragen. Die Schräge 6 des Hinterschnittes verläuft zweckmäßig abgerun­ det und kann danach mit einer kurzen Schräge 8 bis zu dem Zahngrund 9 verlaufen.
Die Höhe 11 des die Zähne 3 tragenden Drahtes ist vorteil­ haft kleiner als die Zahnhöhe 12 der Zahnform. Die Höhe des Drahtteils 2 kann beispielsweise 0,6 bis 0,8 der Zahn­ höhe betragen. Zwischen den weit auseinanderstehenden Zäh­ nen 3 ergibt sich eine Lücke bzw. Mulde 13 von erheblicher Länge, die imstande ist, Abfallpartikel auch größerer Län­ ge aufzunehmen, ohne daß diese beim Öffnungsvorgang zer­ kleinert oder gebrochen sind.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Gestaltung des Sägezahndrah­ tes der Erfindung veranschaulicht. Der im Ausschnitt darge­ stellte Zahndraht 15 weist Zähne 16 auf, deren Abstand 17 mindestens 10 mm betragen soll. Ein Abstand von 15 bis 30 mm ist als Durchschnitt anzusehen. Die Höhe 18 der Zahnform liegt im Bereich bis zu einem Drittel des Zahnab­ standes. Von dem Zahngrund 19 besitzt jeder Zahn 16 eine Rückenschräge 20, die etwa auf halbem Wege oder etwas da­ rüber von dem Zahngrund 19 zu der Zahnspitze ansteigt, wo­ bei von der Zahnspitze eine Hinterschneidung 21 folgt. Die Hinterschneidungsschräge 22 bildet zu der Rückenschräge 20 einen Frontwinkel 23, der in dem Bereich von 10° bis 40° gehalten werden kann. Der positive Frontwinkel kann z.B. in dem Bereich zwischen 26° und 36° vorteilhaft liegen. Es schließt sich eine Rundung 24 an, worauf auf kurzem Weg eine Übergangsschräge 25 bis zum Zahngrund 19 vorgese­ hen ist. Vorteilhaft ist die Länge des Übergangsteils 25 verhältnismäßig kurz. Der Winkel des Übergangsteils zur Horizontalen, d.h. zur Verlängerung des Zahngrundes 19, ist vorteilhaft in dem Bereich von 20° bis 40°, vorzugs­ weise bei etwa 28°, vorgesehen. Auf diese Weise ergibt sich zwischen den Zähnen 16 eine verhältnismäßig lange, bis zum Zahngrund 19 sich erstreckende Mulde 26, die im­ stande ist, Abfallpartikel von erheblicher Länge aufnehmen zu können, ohne daß diese gebrochen werden. Auch eine Klemmung der Abfallpartikel in der Mulde ist weitestgehend verhindert. Die Höhe 12, 18 der Zähne 3, 16 ist vorteilhaft geringer als 3 mm. Sie liegt vorzugsweise in dem Bereich von etwa 2 mm bis 2,5 mm.
Bei der verhältnismäßig niedrigen Höhe der Zahnform kann auch die Höhe 28 des die Zähne tragenden, den Zahngrund 19 bildenden Drahtteils 29 kleiner sein als die Zahnhöhe 18. Die Höhe des Drahtteils 29 kann in dem Bereich von 0,5 bis 0,7 der Zahnhöhe liegen. Vorteilhaft beträgt die Höhe 28 etwa zwei Drittel der Zahnhöhe 18. Bei dem nie­ drigen Zahndraht im ganzen kann auch die Dicke des Drahtteils verhältnismäßig geringen gehalten werden. Die Dicke des Drahtteils 29 soll 2 mm nicht übersteigen, wäh­ rend die Dicke des Zahnes 16 etwa die Hälfte der Dicke des Drahtteils beträgt. Die Dicke des Drahtteils kann im Bereich von 1 bis 2 mm liegen. Im ganzen erhält man einen Zahndraht von erheblicher Steifigkeit und Stabilität.
Die Garnitur ist insbesondere vorteilhaft für schnell laufende Walzen mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser für die Reinigung des Spinngutes und bringt eine hohe Produktionsleistung, d.h. einen hohen Materialdurchsatz. Die Walze kann aus die beschriebene Zahngarnitur auf­ weisenden Scheiben zusammengesetzt sein. Sie kann aber auch als Walzenkörper mit glattem Umfang und darauf schraubenlinienförmig aufgezogenem Zahndraht mit der betreffenden Reinigungsgarnitur besetzt sein.

Claims (10)

1. Reinigungsgarnitur für Textilfasern, z.B. Baumwolle, Syn­ thetikfasern u.dgl., bearbeitende Elemente, z.B. Walzen, Platten u.dgl., insbesondere Reinigungswalze, als Ganz­ stahlgarnitur, bei der die Oberfläche der Walzen oder Platten od.dgl. mit einem Zahndraht besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zähne (3, 16) in Um­ fangsrichtung voneinander mindestens 12 mm beträgt, daß die Höhe (12, 18) der Zähne (3, 16) bis zu etwa einem Drittel des Zahnabstandes vorgesehen ist, daß die Zahn­ form vom Zahngrund (9, 19) etwa auf halbem Zahnabstand bis zur Spitze des Zahnes ansteigt und danach hinter­ schnitten ausgebildet ist und daß die Zahnspitze von der ansteigenden Rückenschräge (5, 20) zur Hinterschneidungs­ schräge (22) einen positiven Frontwinkel (7, 23) im Be­ reich von 10° bis 40° aufweist.
2. Reinigungsgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand (4, 17) der Zähne (3, 16) im Bereich von 12 mm bis 30 mm, vorzugsweise 20 bis 25 mm, vorge­ sehen ist.
3. Reinigungsgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Höhe (12, 18) der Zähne (3, 16) geringer als 3 mm ist und vorzugsweise in dem Bereich von etwa 2 mm bis 2,5 mm liegt.
4. Reinigungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der positive Frontwinkel (7, 23) in dem Bereich von 26° bis 36° liegt.
5. Reinigungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (22) abgerundet ist und danach auf kurzem Weg auf den Zahngrund (9, 19) übergeht.
6. Reinigungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des Übergangs­ teils (8, 25) zur Horizontalen in dem Bereich von 20° bis 40°, vorzugsweise bei etwa 28°, vorgesehen ist.
7. Reinigungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Drahtteils 2 mm nicht übersteigt.
8. Reinigungsgarnitur nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dicke des Drahtteils im Bereich von 1 mm bis 2 mm vorgesehen ist.
9. Reinigungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (11, 28) des die Zähne tragenden, den Zahngrund bildenden Drahtteils (2, 29) kleiner ist als die Zahnhöhe (12, 18), und daß die Höhe des Drahtteils (9, 29) etwa zwei Drittel der Zahnhöhe beträgt.
10. Reinigungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Zahnes (3, 16) etwa die Hälfte der Dicke des Drahtteils (9, 29) beträgt.
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