DE2053854C3 - Karde mit feststehendem Deckel - Google Patents
Karde mit feststehendem DeckelInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/08—Carding machines with flats or like members or endless card sheets operating in association with a main cylinder
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/84—Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
- D01G15/88—Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips
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- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
20
25
Die Erfindung betrifft eine Karde mit feststehendem Deckel, auf dem ein 27 bis 186 Zähne/cm2 aufweisender
Beschlag aus Sägezahndraht aufgebracht ist, dessen Zähne einen Vorderkantenwinkel von —10° bis +30°
gegenüber der Senkrechten haben und die eine Höhe zwischen 0,25 und 1,90 mm und an der Spitze eine Breite
von etwa 0,076 mm aufweisen, wobei der Abstand w zwischen dem Deckel und der Haupttrommel an der
engsten Stelle kleiner als 0,25 mm ist, nach Patent 53 973.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Karde so zu dimensionieren, daß sich
besonders günstige Kardiereigenschaften ergeben.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß der Beschlag einen Bereich von 12,7 bis 76,2 cm des
Umfangs der Haupttrommel abdeckt.
Es hat sich herausgestellt, daß es hinsichtlich der Kardiereigenschaften noch günstiger ist, den Urnfangsbereich
weiter einzuschränken, und zwar vorzugsweise auf eine Umfangslänge von 12,7 bis 38,1 cm und noch
besser auf etwa 22,7 bis 38,1 cm.
Gemäß einer Weiterbildung hat der Beschlag an der in Laufrichtung hinten liegenden Kante einen geringeren
Abstand von der Haupttrommel als an der vorn liegenden Kante.
Bei mehreren in Umfangsrichtung hintereinanderliegenden Deckeln ist es bei Anwendung dieser Ausführungsform
günstig, wenn der Beschlag des zweiten und der folgenden Deckel jeweils einen geringeren Abstand
von der Haupttrommel hat als der Beschlag des in Laufrichtung vorhergehenden Deckels, und daß der
Beschlag des letzten Deckels von der Haupttrommel einen Abstand von kleiner als 0,25 mm aufweist Eine
derartige Karde hat eine gute Kardierwirkung und neigt wenig zum Verstopfen.
Eine optimale Dimensionierung der vorstehend genannten Ausführungsform ist darin zu sehen, daß der
Beschlag der aufeinanderfolgenden Deckel von der Haupttrommel einen Abstand von 0,86 mm, 0,56 mm,
0,38 mm bzw. 0,2 mm hat.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Karde,
F i g. 2 ist eine Teilschnittansicht der Kardierf lachen.
Die in F i g. 1 dargestellte Karde entspricht der Standardausführung. Auf der linken Seite von Fig. 1
liegt das Zufuhrende der Karde. Ein Faserwickel 20 mit einer Achse 21, deren Enden in einem nicht dargestellten,
aber in der Technik bekannten Schlitten gehalten sind, führt der Karde eine Faserschicht 22 zu. Der
Faserwickel 20 ruht auf einer Walze 23, die gerieft sein kann.
Die Faserschicht 22 wird von einer Einzugswalze 25 über einen Tisch 24 gezogen, welche so angetrieben
wird, daß sie eine gleichförmige Zufuhr zu der Karde schafft. Dabei gelangt die Faserschicht 22 über den
Schnabel 26 des Tisches 24 und wird von einer Vorreißerwalze 27 aufgenommen, die sich in der in
F i g. 1 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung dreht. Beschlagzähne 28, welche die Oberfläche der Vorreißerwalze
27 bedecken, greifen in das Faserband ein und führen einzelne Fasern oder Faserflocken um die
Oberfläche der Vorreißerwalze, um sie der Haupttrommel 30 der Karde darzubieten. Wenn die Zähne der
Vorreißerwalze sich am Rand der Faserschicht vorbeibewegen, haken die Fasern ein.
Die Haupttrommel der Karde dreht sich in Richtung des eingezeichneten Pfeiles. Sie weist auf ihrer ganzen
Oberfläche Zähne 35 auf. Diese nehmen Fasern von der Vorreißerwalze 27 auf, wenn sich die Haupttrommel 30
dreht. Die Oberflächengeschwindigkeit derselben ist größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Vorreißerwalze
27, und daher streifen die Zähne der Haupttrommel die Fasern von der Vorreißerwalze ab.
Eine gezahnte Walze 29, die gewöhnlich als Voröffnerwalze bezeichnet wird, ist in dem Raum
zwischen der Haupttrommel 30 und der Vorreißerwalze 27 angeordnet. Die Voröffnerwalze 29 dreht sich mit
einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die Haupttrommel 30 und als die Vorreißerwalze 27.
Die von der Haupttrommel mitgenommenen Fasern gelangen durch eine Zone hindurch, die von einem
Deckel 36 abgedeckt ist. Zur Vermeidung schädlicher Luftströme und aus Sicherheitsgründen ist eine
Metallplatte 33 als Abdeckung vorgesehen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, weist der Deckel 36 eine
gebogene Metallplatte 37 auf, die an ihrer Innenseite mit Metallzähnen 38 versehen ist. Die Metallplatte 37 ist
ortsfest angeordnet und kann auf einen bestimmten Abstand von der Haupttrommel 30 eingestellt werden.
Dieser Abstand beträgt an der engsten Stelle weniger als 0,25 mm. LIm eine bessere Kardierung zu erzielen.
kann der Abstand am Zuführende eines Deckels, d. h. auf der (gemäß der Zeichnung) linken Seite der
Haupttrommel etwas größer sein als am Abnahmeende.
Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, weisen die auf der Oberfläche der Haupttrommel 30 angeordneten Zähne
35 in Umdrehungsrichtung der Haupttrommel. Die Zähne 35 haben an ihrer Basis eine Schulter 40, um
benachbarte Zahnreihen im Abstand voneinander zu halten.
Mit lichtem Abstand zur Trommel ist ein Deckel 36 angeordnet, der im wesentlichen aus der gebogenen
Metallplatte 37 besteht, auf der Metallzähne 38 angeordnet sind, die entgegen der Drehrichtung der
Haupttrommel 30 geneigt sind. Die Zähne 38 weisen an ihrer Basis ebenfalls eine Schulter 41 auf zur Wahrung
eines gegenseitigen Abstandes benachbarter Zahnreihen.
Nach Verlassen des Kardierbereiches gelangen die Fasern an eine Abnahmewalze 45, welche sich in
Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten !feiles dreht. Diese Abnahmewalze weist Zähne 46 als Beschlag auf.
Der Übergangsbereich zwischen der Haupttrommel 30 und der Abnahmewalze 45 ist durch eine Platte 47
abgedeckt, um schädliche Luftströmungen zu vermeiden.
Die Abnahmewalze 45 bietet den Faserflor einem Abnehmerkamm 48 an, der einer feinen Säge ähnelt, die
sich mit hoher Geschwindigkeit hin- und herbewegt und die Fasern als Faservlies 49 austreten läßt. Sie gelangen
durch Kalanderwalzen 50 zu Ablegekammern. Der ganze Mechanismus ist in einem Gestell 51 angeordnet.
Obwohl die in Fig. 1 dargestellte Karde nur einen Deckel 36 aufweist, können auch im Rahmen der
Erfindung mehrere Deckel hintereinanderliegend angeordnet sein. Wenn beispielsweise vier Deckel a
verwendet werden, kann der Abstand des der Vorreißerwalze am nächsten liegenden ersten Deckels
von der Haupttrommel auf 0,86 mm und die darauf in Arbeitsrichtung folgenden auf 0,56, 0,38 bzw. 0,2 mm
eingestellt werden.
Die Karde 36 bedeckt im wesentlichen die ganze Breite der Haupttrommel 30, jedoch erstreckt sie sich
nur über einen Umfang von 12,7 bis 76,2 cm der Haupttrommel. Die günstigste Umfangslänge des
Deckels liegt zwischen 23 und 38 cm.
Falls der Deckel eine Umfangslänge von weniger als 12,7 cm hat, wird die Kardierwirkuiig beträchtlich
vermindert. Selbst durch eine leichte Unterscheidung dieser Minimallänge um etwa 2,5 cm wird die Anzahl
der in dem Faservlies erzeugten Noppen verdoppelt.
Andererseits hat sich gezeigt, daß bei einer Erhöhung
der Umfangslänge des Deckels über 76 cm hinaus keine Verbesserung der Kardierwirkung eintritt. Wenn
beispielsweise der Deckel eine Umfangslänge von 127 cm hat, so ergibt sich nur eine Verringerung der
Noppenzahl um etwa 1 Noppe je 645 cm2 des fertigen Vlieses.
Es wurde ein Standardwickel aus Baumwollfasern auf einer Karde verarbeitet, die mit Deckeln ausgerüstet
war, die ungefähr 23 cm des Umfanges aer Haupttrommel
überdeckten, welche einen Durchmesser von 127 cm hatte. Der zur verarbeitende Baumwollwickel
hatte ein Gewicht von 18,14 kg und die Fasern hatten eine Stapellänge von 27,8 mm.
Der Wickel wurde mit einer Geschwindigkeit entsprechend 13,61 kg je Stunde zu einem 60 grain-Faservlies
verarbeitet. Es wurde visuell festgestellt, daß im Mittel etwa 6 Noppen je 645 cm2 vorhanden waren.
Die Arbeitsvorgänge waren die gleichen wie beim Beispiel 1, wobei lediglich die Umfangslänge des
Deckels etwa 36 cm betrug. In dem fertigen Faservlies waren 8 Noppen je 645 cm2 vorhanden.
Die Arbeitsvoränge und die Karde waren die gleichen wie bei Beispiel 1, mit Ausnahme, daß die Deckel etwa
71 cm der Umfangsfl.'iche der Haupttrommel überdeckten.
In dem fertigen Faservlies waren etwa 4 Noppen je 645 cm2 vorhanden.
Es wurden die gleichen Arbeitsvorgänge und die gleiche Karde verwendet wie bei Beispiel 1, mit
Ausnahme, daß die Deckel 147 cm der Umfangsfläche der Haupttromrnel überdeckten. Die Anzahl der
Noppen, die in dem mit dieser verhältnismäßig großen Kardierfläche erzeugten Faservlies festgestellt wurden,
betrug im Mittel 2,5 Noppen je 645 cm2.
Es wurden die Arbeitsvorgänge und die Vorrichtung nach Beispiel 1 angewendet, mit Ausnahme, daß der
Deckel nur 12,7 cm der Umfangsfläche der Haupttrommel überdeckte. Das erzeugte Faservlies enthielt im
Mittel etwa 9 Noppen je 645 cm2.
Die Umfangslänge des Deckels wurde auf 10,2 cm vermindert. Die Anzahl der Noppen in dem fertigen
Faservlies war dabei doppelt so hoch wie bei Beispiel 5, nämlich zwischen 16 und 18 Noppen je 645 cm2, was
nicht zufriedenstellend ist.
Hie/zu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Karde mit feststehendem Decke!, auf dem ein 27 bis 186 Zähne/cm2 aufweisender Beschlag aus
Sägezahndraht aufgebracht ist, dessen Zähne einen Vorderkantenwinkel von —10° bis +30° gegenüber
der Senkrechten haben, und die eine Höhe zwischen 0,25 und 1,9 mm und an der Spitze eine Breite von
etwa 0,076 mm aufweisen, wobei der Abstand zwischen dem Deckel und der Haupttrommel an der
engsten Stelle kleiner als 0,25 mm ist. nach Patent 20 53 973, dadurch gekennzeichnet, daß
der Beschlag einen Bereich von 12,7 bis 76,2 cm des
Umfangs der Haupttrommel abdeckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag etwa 12,7 bis 38,1 cm des
Umfangs der Haupttrommel abdeckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag etwa 22,7 bis 38,1 cm des
Umfangs der Haupttrommel abdeckt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag an der in
Laufrichtung hinten liegenden Kante einen geringeren Abstand von der Haupttrommel hat als an der
vorn liegenden Kante.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, mit mehreren in Umfangsrichtung hintereinander liegenden Deckeln,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag des zweiten und der folgenden Deckel jeweils einen
geringeren Abstand von der Haupttrommel hat als der Beschlag des in Laufrichtung vorhergehenden
Deckels, und daß der Beschlag des letzten Deckels von der Haupttromme! einen Abstand von kleiner
als 0,25 mm aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, mit vier hintereinander liegenden Deckeln, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beschlag der aufeinanderfolgenden Deckel von der Haupttrommel einen Abstand
von 0,86 mm, 0,56 mm, 0,38 mm bzw. 0,2 mm hat.
10
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