DE7046645U - Vorreisserwalze fuer kardiermaschinen - Google Patents

Vorreisserwalze fuer kardiermaschinen

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DE7046645U
DE7046645U DE19707046645 DE7046645U DE7046645U DE 7046645 U DE7046645 U DE 7046645U DE 19707046645 DE19707046645 DE 19707046645 DE 7046645 U DE7046645 U DE 7046645U DE 7046645 U DE7046645 U DE 7046645U
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DE19707046645
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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SCHUBBRT & SALZEK MASCHINENFABRIK AKTIENCBUUJtCHAFr
Gm 70/428
Vorreißerwalze für Kardiermaschinen
Die Neuerung betrifft eine mit einer Sägezahngamitür bezogene Vorreißerwalze für Kardiermaschinen.
Bisher ist es allgemein üblich, an Kardiermaschinen mit Sägezahn- oder Häkchengarnituren bezogene Walzen einzusetzen, deren Zähne oder Häkchen räumlich in einer Richtung geneigt sind. Arbeiten zwei derartige tf^Xr-n zusammen, indem sie sich rat unterschiedlicher G. v^avindigkeit gegeneinander bewegen, so werden die Fpsern zwischen ihnen gekämmt, also auseinandergezogen, wenn die Garnituren beider Walzen zueinander entgegengesetzt gerichtete Zähne oder Häkchen haben. Sind die Zähne oder Häkchen der beiden mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zusammenarbeitenden Garnituren aber gleichgerichtet, so wandern die Fasern von der Garnitur der einen Walze iu die Garni ;ur der anderen Walze, so daß eine der beiden Walzengarnituren von Fasern entleert wird. Es tritt also bei der Zusammenarbeit zweier mit einer Garnitur bezogenen Walzen entweder eine kämmende oder eine entleerende Wirkung auf. Dabei dienen die / sstellen von Kardiermaschinen, an denen eine entleerende Wirkung auftritt, lediglich dem Weitertransport der Fasern; für das Arbeitsergebnis der Maschine sind sie ohne Bedeutung.
Um die Qualität der Erzeugnisse von Xardiermaschinen zu verbessern, wurde bereits vorgeschlagen, Kardiermaschinen mit einer Vielzahl von Garniturwalzen und dementsprechend zahlreichen Arbeitsstellen mit kämmender Wirkung zu verwenden (deutsche Offenlegungsschrift 1.510.394) oder an bekannten
Kardiermaschinen zusätzliche Arbeitsstellen zu, schaffen, an denen die Fasern weiteren Käomprozeesen unterworfen werden (bri+isehes Patent 951.621). Dadurch ergibt sich jedoch ein konstruktiver Mehraufwand, der die Vorrichtung verteuert und ihren Kraft- und Platzbedarf erhöht.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, unter Vermeidung dieser Nachteile die Kardierwirkung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelö&t, daß bei einer mit einer Sägezahngarnitur bezogenen Vorrelßerwalze ein Teil der Zahnspitzen in Richtung £i>s Drehsinnes der Walze nach vorwärts, der andere Teil nach rückwärts geneigt ist. Dadurch wird der Auflösungsgrad der Fasern und oamit zugleich die Reinigungswirkung der Maschine erhöht sowie die Nissenbildung vermindert.
Aus der japanischen Auslegeschrift 43-16912 ist zwar eine Garnitur mit nach vorwärts und rückwärts geneigten Zähnen bekannt. Diese Garnitur ist jedoch auf die Trommel aufgezogen, so daß die Reinigungs- und Auflösetäitigkeit in verstärktem Maß auf die Arbeitsstelle zwischen Trommel und Deckeln übertragen wird. Dies wirkt sich auf die Lebensdauer der Deckel- und Trommelgarnitur nachteilig aus. Durch die Neuerung wird dagegen bereits an der Arbeitsetelle Speisemulde/Vorreißer eine erhöhte Kämmung der Fasern und Ausscheidung von Verunreinigungen sowie eine zusätzliche Kämmung zwischen dem Vorreißer und der Trommel oder einer anderen mit ihm zusammenarbeitenden Walze erreicht, so daß der Arbeitsstelle Trommel/Deckel ein gut gereinigtes und parallelisiertes Fasermaterial zugeführt wird.
3 -
704664S-6.1Z73
Die neuerungsgemäße Anordnung der Zähne auf der Walze wird dadurch erreicht, daß der gleiche Sägezahndraht nebeneinander zum einen In Richtung de« Drehsinnen der Walze, zum anderen In entgegengesetzter Richtung auf die Walze aufgezogen 1st. Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung weisen die In mehrgängigen Spiralen aufgezogenen Drähte Zähne unterschiedlicher Form auf. Die Anzahl der In Richtung und entgegen der Richtung des Drehsinnes der Walze aufgezogenen Drahtsplralen 1st unterschiedlich. Dadurch 1st die Anpasnung der Walzengarnitur an den jeweiligen Verwendungszweck möglich.
Nachstehend wird anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise die Anwendung der Neuerung bei Vorreißern von Deckelkarden beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht des Vorreißerteiles einer Baumwollkarde;
Fig. 2a,b,c verschiedene Walzengarnituren gemäß der Neuerung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Arbeit des Vorreißers mit Speisemuldeneinzug;
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3* Jedoch mit Zuführung der Fasermasse durch Speisewalzen;
Fig. 5 und 6 schematische Darstellungen der Zahnneigungen bei der Vorreißerarbeit gemäß Fig. 3;
Fig. 7 und 8 schematische Darstellungen der Vorreißerarbeit mit zwei zusätzlichen Auflösewalzen·
In Fig. 1 ist in vereinfachter Form die Speisevorrichtung einer Baumwollkarde gezeigt. Die in Wickel- oder Watteform la PfeAlriehtuag ttb«r die Muldenplatte M sEuge«Shrt«n Faser= massen werden von der Speieewalze S langsam vorgeschoben. Der wesentlich schneller laufende Vorreißer 1 löst die ihm zugeführt Fasermasse in einzelne Faserflocken auf. Die von seinen Zahnspitzen gehaltenen Faserflocken werden dann von der Garnitur der schneller laufenden Trommel T abgenommen und durch bekannte, nicht weiter dargestellte Organe zu Einzelfase.m aufgelöst und zu einem Ba~\d verdichtet.
Auf die Vorreißerwalze wird ein Sägezahndraht ilen aufgezogen oder in Rillen eingepreßt. DJe Neiiju ..· Zähne liegt etwa zwischen +15° und -10°, wobei mit + die Neigung der Zähne in Richtung des Drehsinnes der Walze nach vorwärts bezeichnet sei. Neuerungjgemäß wird nur ein Teil der Drahtspiralen in dieser Richtung auf die VorreiSerwalze aufgezogen, der andere Teil Jedoch in umgekehrter Richtung, so daß die Zahnneigung entgegengesetzt ist. Die aufgezogenen Drähte können jedoch auch Zähne mit voneinander streichenden Neigungswinkeln haben. Ebenso kommt es nur auf den gewünschten Erfolg bzw· das zu verarbeitende Material an, wie viele Drähte in Richtung des Drehsinnes und wie viele in entgegengesetzter Richtung auf die Walze aufgezogen werden.
Gemäß Fig. 2 a wird der Sägezahndraht 11 in der üblichen Weise aufgezogen, wobei die Zahnspitzen V In Richtung des Drehsinnes des VorrelBers 1 nach vorwärts geneigt sind, während der Nachbardraht 12 in umgekehrter Richtung aufgebracht wird, so daß die Zahnspitzen R nach rückwärts zeigen. Selbstverständlich können die Drähte 11 und 12 dichter als in den Abbildungen gezeigt, beispielsweise auch abstandslos aneinandergelegt werden, wenn eine größere Zahnspitzendichte angestrebt wird.
Zwei der möglichen Varianten sind in Fig. 2 b und 2 c gezeigt. In Fig. 2 b sind bei einem drei- oder sechsgängigen Vorreißer 1 jeweils die Zähne V einer Drahtspirale 11 nach vorwärts und die Zähne R von zwei Drahtspiralen 12 nach rückwärts gerichtet, wogegen in Fig. 2 c bei einem vier- oder achtgängigen Vorreißer 1 die Zähne V einer Drahtspirale 11 nach vorwärts und die Zähne R von drei Drahtspiralen 12 nach rückwärts geneigt sind.
Fig. 3 zeigt vereinfacht die übliche Muldenspeisung der Baumwollkarde, wobei die Richtung der Zahnspitzen auf dem Vorreißer 1 und der Trommel T durch die Neigung der Striche R, V angedeutet ist. Die Fasermasse wird dem Vorreißer 1 über die Muldenplatte M und die Speisewalze S zugeführt. Für lange Fasern, beispielsweise Wolle und Flachs, werden meist zwei oder drei mit Sägezahndraht bezogene Speisewalzen S1 und Sp (Fig. 4) verwendet, denen die Fasermasse über ein Lattentuch L zugeführt wird. Die Garnitur des Vorreißers 1 und der Trommel T sowie deren Arbeitsweise ist in den Fig. und 6 in größerem Maßstab dargestellt.
• Der Brustwinkel ck. der Zähne einer üblichen Vorreißergarnitur·
■ beträgt etwa 10°, während der Rückenwinkel "> bei 60° liegt.
; Von der über die Muldenplatte M oder auf andere Weise zuge-
führten Fasermasse nimmt die Zahnspitze V des Vorreißers 1 Faserflocken ab und führt sie der Trommel T zu. Diese ist mit Zähnen versehen, deren Brustwinkel etwa 13° und deren
. Rückenwinkel etwa 33° beträgt. Ist die Trommel mit einer
; flexiblen Garnitur versehen, so sind die Drahthäkchen unter
einem Winkel von etwa 13° in der gezeichneten Richtung, also
' nach vorwärts geneigt. Da die Umfangsgeschwindigkeit der
; Trommel T größer ist als die des Vorreißers 1, werden die
Faserflocken von den Zahnspitzen V des Vorreißers 1 abgehoben
und durch die Trommelgarnitur der weiteren Auflösung zugeführt. Die Vorreißergar ·■·:.< tür- wird entleert. Gemäß der Neuerung ist der Vorreißer 1 teilweise mit einer zweiten Garnitur mit Zähnen R versehen, die in Fig. 5 vnd gestrichelt und etwas versetzt gegenüber den Zähnen V gezeichnet ist. Diese rückwärts geneigten Zähne R nehmen beim Vorübergang an der Mulde M kaum Fasern mit, sondern parallelisieren die zwischen den Zähnen V liegenden Fasermassen. An der Ubergabestelle zur Trommel T üben sie eine kämmende Wirkung aus und zerteilen in sehr günstiger Weise die von den Spitzen der Zähne V an die Trommelgarnitur abgegebenen Faserflocken.
In Fig. 6 ist eine gelegentlich für die Kardierung von Zellwolle benützte Vorreißergarnitur gezeigt. Um FaserSchädigungen zu vermeiden, ist der Brustwinkelo( der Zähne V um ca. 10° negativ gehalten. Zieht man eine solche Garnitur umgekehrt auf (gestrichelt gezeichnete Zähne), so sieht man, daß sowohl die auflösende wie parallelisierende Wirkung der Vorreißerzähne gegenüber den über die Muldenplatte zugeführten Fasermassen in abgeschwächter Intensität die gleiche ist wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 5. Das gleiche gilt für die kämmende und entleerende Wirkung beim Übergang der Fasern vom Voaeißer 1 zur Trommel T. Die Zähne V und dia Zähne R des Vorreißers 1 brauchen selbstverständlich nicht die gleiche Form und Teilung zu haben. Zum Beispiel kann man bei einem Vorreißer nach Fig. 5 eine Garnitur mit Zähnen R, wie sie in Fig. 6 gezeigt sind, aufziehen. Es richtet sich ganz nach den gestellten Anforderungen, welche Kombination man wählt. Unter dem Vorreißer werden selbstverständlich die bekannten Reinigungsmittel, wie Rost und Abstreifmesser, angebracht und der obere Vorreißerteil mit einer Haube abgedeckt .
Einen besonders großen Vorteil hat eine Vorreißergarnitur gemäß der Neuerung, wenn man bei Karden mit sehr hoher Produktion gezwungen ist, noch eine Vorauflösung vorzunehmen, ehe die Fasern vom Vorreißer auf die Trommel abgegeben werden.
7046645-6.1273 -7-
In Fig. 7 ist beispielsweise eine solche Vorauflösung gezeigt. Der Vorreißer 1 gibt seine Faserflocken an Walze 2 ab, wobei an der Übergangsstelle vom Vorrei.3«*r 1 zur Walze 2 die oben beschriebene gleichzeitige Entleerungs- und Kämmwirkung eintritt. Sind die an die Trommel T abgegebenen Faserflocken noch nicht ganz aufgelöst, so werden sie von der Walze 3> die einen gewissen Abstand zur i'rommelgarnitur hat, erfaßt und an den Vorreißer 1 zurückgegeben. In diesem Fall müssen die Umfangsgeschwindigkeiten der einzelnen Walzen wie folgt gewählt werdens
; v
if -^ γ2* 3 T* 3 1#
Damit tritt zwischen Walze 3 und 1 wieder eine kämmende und entleerende Wirkung auf. Nur angedeutet sind in Fig. 7 eine trennende Abdeckung zwischen den Walzen 2 und 3 und die Abstreifmesser A1 und A2 unte- den Walzen 1 und 2.
Eine zweite Möglichkeit zeigt Fig. 8, bei der die Zahnneigung und der Drehsinn der Walze 3 umgekehrt sind wie in Fig. 7* Es muß dann sein:
kann so niedrig sein, daß man die Walze 3 von der Speise-Vwiize S aus antreiben kann.
Die Neuerung wurde an Vorreißern von Deckelkarden beschrieben. Sie kann Jedoch auch mit Vorteil an anderen Kardiermaschinen verwendet werden, wobei es gleichgültig ist, welche Faserart auf diesen Maschinen verarbeitet wird.

Claims (4)

G 70 466 45.4 Gm 70/428 SchutzansprUche
1. Hit diner Sägezahngarnitür bezogene Vorreißerwalze für Kardiermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (V) der Zelsnspitsen (Y,R) in Richtung des Drehsinnes der Walze (1) nach vorwärts, der andere Teil (R) nach rückwärts geneigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gleiche Sägezahndraht (11,12) nebeneinander zum einen in Richtung des Drehsinnes der Walze (1), zum anderen in entgegengesetzter Richtung auf die Walze (1) aufgezogen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in mehrgängigen Spiralen auf die Walze (1) aufgezogenen Drähte (11,12) Zähne (V,R) unterschiedlicher Form aufweisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der in Richtung und entgegen der Richtung des Drehsinnes dar Walze (1) aufgezogenen Drahtspiralen (11,12) unterschiedlich ist.
DE19707046645 1970-12-17 1970-12-17 Vorreisserwalze fuer kardiermaschinen Expired DE7046645U (de)

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DE7046645U true DE7046645U (de) 1973-12-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3940073A1 (de) * 1989-12-04 1991-06-06 Rieter Ag Maschf Karde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3940073A1 (de) * 1989-12-04 1991-06-06 Rieter Ag Maschf Karde

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