DE19936049A1 - Rundkamm-Garnitur - Google Patents

Rundkamm-Garnitur

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Abstract

Bei einer Garnitur für einen zum Bearbeiten von in Form eines Faserbandes angelieferten Fasern einsetzbaren und um eine Drehachse drehbaren Rundkamm mit mindestens zwei in Umfangsrichtung einer die Drehachse umlaufenden Kreiszylindermantelfläche hintereinander angeordneten Garnitursegmenten, von denen das bei einer Drehung des Rundkamms um die Drehachse zuerst in das Faserband eingreifende Eingriffssegmente eine geringere Kämmwirkung hervorbringt als mindestens eines der das Faserband danach durchlaufenden Folgesegmente, wird eine Weiterbildung vorgeschlagen, bei der mindestens eines der Folgesegmente in Umfangsrichtung eine größere Länge aufweist als das Eingriffssegment.

Description

Die Erfindung betrifft eine Garnitur für einen zum Bear­ beiten von in Form eines Faserbandes angelieferten Fasern ein­ setzbaren und um eine Drehachse drehbaren Rundkamm mit minde­ stens zwei in Umfangsrichtung einer die Drehachse umlaufenden Kreiszylindermantelfläche hintereinander angeordneten Garni­ tursegmenten, von denen das bei einer Drehung des Rundkamms um die Drehachse zuerst in das Faserband eingreifende Ein­ griffssegment eine geringere Kämmwirkung hervorbringt als min­ destens eines der das Faserband danach durchlaufenden Folge­ segmente, einen mit einer derartigen Garnitur ausgestatteten Rundkamm sowie eine einen solchen Rundkamm aufweisende Kämm­ maschine.
Mit Garnituren der eingangs beschriebenen Art ausgestat­ tete Rundkämme werden bei der Verarbeitung bzw. Veredlung von Fasern in Kämmaschinen zur Ausscheidung von Kurzfasern und Nissen und Schalenteilen aus dem bereits kardierten Rohfaser­ material benutzt. Dabei wird durch den Kämmvorgang der Stapel, d. h. die Faserlänge des Rohfasermaterials vereinheitlicht. Zu diesem Zweck ist die Kämmaschine üblicherweise zwischen der Karde und der Strecke angeordnet.
In der Kämmaschine wird ein aus vorzugsweise bereits kar­ dierten Fasern bestehender Faserbart eines Faserbandes mit einem Faserband aus bereits gekämmten Fasern verlötet, von einer Zange gehalten und von den Zinken des Rundkamms durch­ fahren. Der gesamte Vorgang des Eingreifens der Kammzinken in den Faserbart über das Kämmen und Verlöten bis zum Eingreifen des Rundkamms in einen der Zange neu zugeführten Faserbart wird als "Kammspiel" bezeichnet.
Herkömmliche Rundkämme weisen einen im wesentlichen zy­ lindrischen Trägerkörper auf, wobei sich der Kamm über einen Teil des Zylinderumfangs erstreckt. Während des Betriebs der Kämmaschine dreht sich der Rundkamm um die Zylinderachse und ist bezüglich der Zange so angeordnet, daß zwar die Zinken des Kamms den von der Zange gehaltenen Faserbart durchfahren kön­ nen, aber der Trägerkörper bei weiterem Drehen des Rundkammes das Verlöten des gekämmten Faserbartes nicht behindert. Übli­ cherweise ist der Rundkamm zu diesem Zweck so aufgebaut, daß auf dem zylindrischen Trägerkörper ein den Trägerkörper in ra­ dialer Richtung erweiternder Grundkörper angebracht ist, auf dem die eigentliche Rundkammgarnitur festgelegt ist.
Bei der Entwicklung von Rundkämmen wurden zunächst von Rundnadeln gebildete Garnituren eingesetzt. Mit derartigen Rundkämmen konnte unter Beibehaltung einer zufriedenstellenden Kämmwirkung eine Verarbeitungsgeschwindigkeit von 100 bis 110 Kammspielen pro Minute erreicht werden. Durch Ersatz der Rund­ nadeln durch Sägezahn-Ganzstahlgarnituren konnte eine Erhöhung der Verarbeitungsgeschwindigkeit auf bis zu 350 Kammspiele pro Minute verwirklicht werden, ohne daß dadurch die Kämmwirkung beeinträchtigt wurde. Eine weitere Erhöhung der Verarbeitungs­ geschwindigkeit konnte ohne Beeinflussung des eigentlichen Kämmergebnisses durch die in der DE 43 26 205 C1 angegebene Weiterbildung der herkömmlichen Rundkämme erreicht werden, bei der zwischen der Garnitur und dem Trägerkörper ein zur Vermei­ dung eines Staudruckes vor der Garnitur dienender Kanal ange­ ordnet ist.
Beim Einsatz der in der genannten Schrift beschriebenen Rundkämme wurde zunächst bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten eine Beschädigung der zu bearbeitenden Fasern beobachtet. Zur Beseitigung dieses Mangels wurden Garnituren der eingangs be­ schriebenen Art vorgeschlagen, bei denen mit dem Eingriffsseg­ ment ein beschädigungsarmes Eingreifen der Garnitur in den Fa­ serbart erreicht wird, während mit den Folgesegmenten das ge­ wünschte Kämmergebnis hergestellt werden kann. Bei Einsatz von von Sägezahndrahtstreifen gebildeten Garnituren wird die hö­ here Kämmwirkung der Folgesegmente bei den bekannten Garnitu­ ren durch eine entsprechende Verringerung des Abstandes zwi­ schen den Zahnspitzen der Sägezähne der Folgesegmente im Ver­ gleich zu dem Abstand zwischen den Zahnspitzen des Ein­ griffssegmentes erreicht. Mit dieser Weiterbildung der Garni­ turen konnte zwar bei bis zu 400 Kammspielen pro Minute noch eine zufriedenstellende Kämmwirkung erreicht werden, es hat sich jedoch gezeigt, daß die bei dieser hohen Verarbeitungsge­ schwindigkeit nach dem eigentlichen Kämmvorgang noch zur Ver­ fügung stehende Zeit nicht mehr zum Verlöten des gekämmten bzw. noch zu kämmenden Faserbartes mit einem aus bereits ge­ kämmten Fasern bestehenden Faserband ausreicht. Daher wurde in einem nächsten Entwicklungsschritt eine Verkürzung der Garni­ turlänge von zunächst mehr als 120° in Umfangsrichtung des Rundkammes auf weniger als 110° in Umfangsrichtung des Rund­ kammes vorgeschlagen, um so selbst bei hohen Verarbeitungsge­ schwindigkeiten noch genügend Zeit zum Verlöten zur Verfügung zu stellen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei der zuletzt beschriebenen Weiterbildung von Rundkämmen eine erhebliche Be­ einträchtigung des Kämmergebnisses zu verzeichnen ist.
Angesichts dieses Problems im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Garnitur der eingangs be­ schriebenen Art bereitzustellen, bei deren Einsatz selbst bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten von 400 Kammspielen pro Minute oder mehr unter Gewährleistung eines zufriedenstellenden Kämm­ ergebnisses noch genügend Zeit zum Verlöten des gekämmten Fa­ serbartes mit einem bereits aus gekämmten Fasern bestehenden Faserband zur Verfügung gestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiterbil­ dung der bekannten Garnituren gelöst, die im wesentlichen da­ durch gekennzeichnet ist, daß mindestens eines der Folgeseg­ mente in Umfangsrichtung eine größere Länge aufweist als das Eingriffssegment.
Diese Erfindung geht auf die Erkenntnis zurück, daß ein schonendes und beschädigungsarmes Eingreifen der Rundkammgar­ nitur in den vorgelegten Faserbart bereits dann sichergestellt werden kann, wenn sich das Eingriffssegment nur über einen sehr kleinen Winkel in Umfangsrichtung des Rundkammes er­ streckt, so daß unter Gewährleistung eines beschädigungsfreien Eingreifens der Rundkammgarnitur durch das vergleichsweise kurze Eingriffssegment eine große Garniturlänge für die wirk­ sameren Garnitursegmente bereitgestellt werden kann, ohne da­ durch die Gesamtlänge der Garnitur in Umfangsrichtung zu erhö­ hen. Insgesamt kann so unter Verwendung einer Garnitur, die sich in der Umfangsrichtung des Rundkamms insgesamt über einen Winkel von weniger als 110° vorzugsweise weniger als 100° be­ sonders bevorzugt etwa 90° erstreckt ohne Beschädigung der zu bearbeitenden Fasern ein zufriedenstellendes Kämmergebnis er­ zielt werden. Dadurch kann auch bei hohen Verarbeitungsge­ schwindigkeiten von 400 Kammspielen pro Minute oder mehr noch genügend Zeit für den Vorgang des Verlötens bereitgestellt werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Rundkammgarnitur kann unter Vermeidung einer übermäßigen Faserbeschädigung ein besonders gutes Kämmergebnis mit einer besonders geringen Garniturlänge erreicht werden, wenn die Garnitur mindestens zwei, vorzugs­ weise mindestens drei Folgesegmente aufweist, von denen jedes eine höhere Kämmwirkung hervorbringt und/oder eine größere Länge aufweist, als das vorhergehende Folgesegment bzw. das Eingriffssegment.
Dabei ist bei einer sich über einen Winkel von weniger als 110° besonders bevorzugt etwa 90°, erstreckenden Garnitur ein zufriedenstellendes Kämmergebnis ohne Beschädigung von Fa­ sern beim Eingreifen der Garnitur in das Faserband möglich, wenn das Verhältnis der Länge des Eingriffssegmentes zu der des letzten Folgesegmentes im Bereich von 1 : 2 bis 1 : 4 liegt.
Beim Einsatz einer vier in der Umfangsrichtung hinterein­ ander angeordnete Garnitursegmente aufweisenden Garnitur kann bei einer sich über einen Winkel von etwa 90° erstreckenden Garniturlänge ein besonders gutes Kämmergebnis erzielt werden, wenn sich die Längen der einzelnen Garnitursegmente ausgehend vom Eingriffsegment bis zum letzten Folgesegment verhalten wie 1 : 1, 2(±0,1) : 1,8(±0,5) : 3(±2). Dabei stellen die in Klam­ mern angegebenen Werte die möglichen Abweichungen von den ohne Klammern angegebenen, besonders bevorzugten Werte dar.
Wie vorstehend bereits im einzelnen erläutert, ist es beim Einsatz von Hochleistungskämmaschinen besonders vorteil­ haft, wenn mindestens eines der Garnitursegmente, vorzugsweise aber sämtliche Garnitursegmente, eine Mehrzahl von in Richtung der Drehachse nebeneinander angeordneten Sägezahndrahtstreifen aufweist. Bei derartigen Garnituren kann eine im Vergleich zum Eingriff ssegment höhere Kämmwirkung der Folgesegmente erreicht werden, wenn der Abstand zwischen den Zahnspitzen der Säge­ zahndrahtstreifen des Eingriffssegmentes größer ist als derje­ nige zwischen den Zahnspitzen der Sägezahndrahtstreifen minde­ stens eines der Folgesegmente, vorzugsweise sämtlicher Folge­ segmente.
Bei einer sich in Umlaufrichtung des Rundkammes über einen Winkel von etwa 90° erstreckenden Garnitur wird dabei eine besonders hohe Kämmwirkung unter Sicherstellung eines be­ schädigungsarmen Eingriffs der Garnitur gewährleistet, wenn das Verhältnis des Abstandes zwischen den Zahnspitzen des Ein­ griffssegmentes zu demjenigen zwischen den Zahnspitzen des letzten Folgesegmentes im Bereich von 1 : 0,2 bis 1 : 0,4 liegt, vorzugsweise etwa 0,35 beträgt.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Erfin­ dung wird unter Verwendung von vier hintereinander angeordne­ ten Garnitursegmenten ein besonders gutes Kämmergebnis er­ zielt, wenn sich die Abstände zwischen den Zahnspitzen ausge­ hend vom Eingriffssegment bis zum letzten Folgesegment verhal­ ten wie 1 : 0,7(±0,2) : 0,55(±0,1) : 0,3(±0,1), wobei die in Klammern angegebenen Werte die möglichen Abweichungen von den ohne Klammern angegebenen besonders bevorzugten Werten dar­ stellen. Dabei beträgt der Abstand zwischen den Zahnspitzen des Eingriffssegmentes in gestreckter Anordnung, d. h. vor An­ passung des entsprechenden Sägezahndrahtes an die Kreiszylin­ dermantelfläche des Grundkörpers vorzugsweise etwa 4 bis 5 mm, besonders bevorzugt etwa 4,47 mm.
Zusätzlich oder alternativ zu den zuletzt beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung mit sich verändernden Abstän­ den zwischen den Zahnspitzen der einzelnen Garnitursegmente bzw. einer variablen Zahnteilung kann eine im Vergleich zum Eingriffssegment höhere Kämmwirkung der Folgesegmente auch da­ durch erreicht werden, daß die Breite der zwischen den Säge­ zahndrahtstreifen des Eingriffssegmentes gebildeten Garnitur­ gassen in einer parallel zur Drehachse verlaufenden Richtung geringer ist, als die Breite der Garniturgassen mindestens eines der Folgesegmente, vorzugsweise sämtlicher Folgeseg­ mente. Diese Erhöhung der Kämmwirkung der Folgesegmente kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Fußbreite der Sägezahndrahtstreifen der Folgesegmente bei gleichbleibender Blattbreite im Vergleich zu den das Eingriffssegment bildenden Sägezahndrahtstreifen erhöht wird. In einer besonders bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Fußbreite der das Eingriffssegment bildenden Sägezahndrahtstreifen etwa 0,8 mm, während die darauf folgenden Folgesegmente eine Fuß­ breite von 0,65, 0,6 bzw. 0,5 mm bei gleichbleibender Blatt­ breite aufweisen.
Eine weitere zusätzliche oder alternative Möglichkeit zur Erhöhung der Kämmwirkung der Folgesegmente im Vergleich zu derjenigen des Eingriffssegmentes besteht darin, die Sägezähne des Eingriffssegmentes mit einem geringeren Brustwinkel zu ver­ sehen, als diejenigen mindestens eines der Folgesegmente, vor­ zugsweise sämtlicher Folgesegmente. Dabei beträgt der Brust­ winkel der das Eingriffssegment bildenden Sägezahndrahtstrei­ fen in gestrecktem Zustand, d. h. vor Aufziehen auf den Grund­ körper des Rundkamms, vorzugsweise etwa 30°, während der Brustwinkel der die Folgesegmente bildenden Sägezahndraht­ streifen in gestrecktem Zustand etwa 35°, 40° und auch bei dem letzten Folgesegment noch 40° beträgt. Bei anderen Anwendun­ gen, wie etwa bei der Kämmung von Kurzstapel-Baumwolle, bei der nur eine geringe Auskämmung gewünscht wird, können die Brustwinkel sämtlicher Folgesegmente ebenso wie der Brustwin­ kel des Eingriffssegmentes 30° betragen. Andererseits kann bei der Verarbeitung von Langstapel-Material der Brustwinkel des letzten Folgesegementes bis zu 55° betragen, wobei auch die Brustwinkel der übrigen Folgesegmente entsprechend erhöht sein können.
Schließlich kann bei den erfindungsgemäßen Rundkamm-Gar­ nituren auch noch vorgesehen sein, daß die Zahnhöhe der Säge­ zähne des Eingriffssegmentes größer ist als diejenige der Sä­ gezähne mindestens eines der Folgesegmente vorzugsweise sämt­ licher Folgesegmente.
In besonders vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung werden bei den Folgesegmenten alle vorstehend erläuterten Maß­ nahmen zur Erhöhung der Kämmwirkung ergriffen, wobei zum Er­ halt eines störungsfreien Betriebs der Kämmaschine zweckmäßi­ gerweise alle Garnitursegmente etwa dieselbe Garniturhöhe auf­ weisen.
Wie der vorstehenden Erläuterung erfindungsgemäßer Garni­ turen zu entnehmen ist, weist ein damit hergestellter Rundkamm einen etwa kreiszylinderförmigen Trägerkörper, einen sich über einen Teil des Zylinderumfangs erstreckenden und den Träger­ körper in radialer Richtung erweiternden Grundkörper sowie einen auf dem Grundkörper angebrachte Garnitur auf, wobei die Garnitur mindestens zwei in Umfangsrichtung hintereinander an­ geordnete Garnitursegmente mit sich voneinander unterscheiden­ den Kämmwirkungen umfaßt, von denen mindestens eines der nach dem Eingriffssegment ein Faserband durchlaufenden Folgeseg­ mente in Umfangsrichtung eine größere Länge aufweist als das Eingriffssegment.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Einzel­ heiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeich­ nung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Radialschnittansicht eines er­ findungsgemäßen Rundkamms,
Fig. 2a bis 2d Detaildarstellungen von Sägezahndraht­ streifen, die zur Herstellung der einzelnen Gar­ nitursegmente des in Fig. 1 dargestellten Rund­ kammes eingesetzt werden können.
Der in Fig. 1 dargestellte Rundkamm umfaßt einen im we­ sentlichen kreiszylinderförmigen Trägerkörper 10, einen sich in Umfangsrichtung über einen Teil der Mantelfläche des kreis­ zylindermantelförmigen Trägerkörpers 10 erstreckenden und die­ sen in radialer Richtung erweiternden Grundkörper 20 sowie eine insgesamt mit 30 bezeichnete Sägezahn-Ganzstahlgarnitur, die auf einer Außenfläche des Grundkörpers 20 angebracht ist. Die aus der Garnitur 30, dem Grundkörper 20 und dem Trägerkör­ per 10 gebildete Gesamtanordnung ist um die Zylinderachse 12 des Trägerkörpers 10 drehbar, wie durch den Pfeil 14 angedeu­ tet. Die Garnitur 30 besteht aus insgesamt 4 in Umfangsrich­ tung hintereinander angeordneten Garnitursegmenten 32, 34, 36 und 38, von denen das nachstehend als Eingriffssegment be­ zeichnete Garnitursegment 32 bei einer Drehung in der durch den Pfeil 14 bezeichneten Richtung zuerst in einen zu kämmen­ den Faserbart eingreift, während die Garnitursegmente 34, 36 und 38 (nachstehend als Folgesegmente bezeichnet) den Faser­ bart in dieser Reihenfolge durchlaufen.
Jedes der Garnitursegmente 32, 34, 36 und 38 besteht aus einer Mehrzahl von in Richtung der Zylinderachse 12 nebenein­ ander angeordneten Sägezahndrahtstreifen. Dabei erstreckt sich das Eingriffssegment 32 in Umfangsrichtung des Trägerkörpers 10 bzw. des Grundkörpers 20 über einen Winkel α von etwa 13°, das erste Folgesegment 34 im Anschluß daran über einen Winkel β von etwa 15,5°, das zweite Folgesegment 36 im Anschluß an das erste Folgesegment 34 über einen Winkel γ von etwa 23,5° und das dritte Folgesegment 38 im Anschluß an das zweite Fol­ gesegment 34 über einen Winkel δ von etwa 38°, so daß sich die gesamte Garnitur 30 in Umfangsrichtung über einen Winkel von etwa 90° erstreckt. Wie bereits in der Darstellung in Fig. 1 erkennbar ist, ist der Abstand zwischen den Zahnspitzen der Folgesegmente 34, 36 und 38 jeweils geringer als der Abstand zwischen den Zahnspitzen des vorhergehenden Folgesegmentes 36 und 34 bzw. des Eingriffssegmentes 32. Schon dadurch wird er­ reicht, daß die Kämmwirkung der Garnitur 30 beim Durchfahren eines Faserbartes von Garnitursegment zu Garnitursegment fort­ laufend zunimmt, während mit dem Eingriffssegment 32 ein scho­ nender Eingriff in den Faserbart erreicht wird.
Weitere Einzelheiten zu den zur Herstellung der Garnitur­ segmente 32, 34, 36 und 38 benutzten Sägezahndrahtstreifen sind den Fig. 2a bis 2d in Verbindung mit der folgenden Be­ schreibung zu entnehmen.
In den Fig. 2a bis 2d sind zur Herstellung der Garnitur­ segmente 32, 34, 36 und 38 einsetzbare Sägezahndrähte 33, 35, 37 bzw. 39 in gestrecktem Zustand, d. h. vor Aufziehen auf den Grundkörper 20 dargestellt.
Bei dem in Fig. 2a dargestellten und zur Herstellung des Garnitursegmentes 32 dienenden Sägezahndrahtes 33 beträgt der Abstand d zwischen den Zahnspitzen aufeinanderfolgender Zähne etwa 4,47 mm. Die Gesamthöhe h des Sägezahndrahtes beträgt 4,5 mm, der Brustwinkel ε beträgt 30° und die Breite b des Sä­ gezahndrahtfußes beträgt 0,8 mm.
Bei dem in Fig. 2b dargestellten und zur Herstellung des Garnitursegmentes 34 einsetzbaren Sägezahndraht 35 beträgt der Abstand d zwischen den Zahnspitzen aufeinanderfolgender Zähne etwa 3,14 mm, die Garniturhöhe h etwa 4,5 mm, die Fußbreite b etwa 0,65 mm und der Brustwinkel ε etwa 35°.
Bei dem in Fig. 2c dargestellten und zur Herstellung des Garnitursegmentes 36 einsetzbaren Sägezahndrahtstreifens 37 beträgt der Abstand zwischen den Garniturspitzen aufeinander­ folgender Zähne etwa 2,502 mm, die Garniturhöhe h etwa 4,5 mm, die Fußbreite b etwa 0,6 mm und der Brustwinkel ε etwa 40°.
Endlich weist der in Fig. 2d dargestellte und zur Her­ stellung des Folgesegmentes 38 einsetzbare Sägezahndrahtstrei­ fen 39 einen Abstand d zwischen den Garniturspitzen aufeinan­ derfolgender Zähne von etwa 1,574 mm, eine Garniturhöhe h von etwa 4,5 mm, eine Fußbreite b von etwa 0,5 mm und einen Brust­ winkel ε von etwa 40° auf.
Die Erfindung ist nicht auf die anhand der Zeichnung er­ läuterte Ausführungsform beschränkt. Vielmehr ist auch an den Einsatz von Garnituren mit mehr oder weniger als 4 Garnitur­ segmenten gedacht. Dabei kann sich die Garnitur insgesamt auch über einen Winkel von mehr oder weniger als 90° erstrecken. Ferner können die Sägezahndrahtstreifen der einzelnen Garni­ tursegmente auch dieselbe Fußbreite, denselben Abstand zwi­ schen den Zahnspitzen aufeinanderfolgender Zähne und/oder den­ selben Brustwinkel oder von der erläuterten Ausführungsform abweichende Abmessungen aufweisen, solange sichergestellt ist, daß die Kämmwirkung eines der Folgesegmente 34, 36 bzw. 38 größer ist als diejenige des Eingriffssegmentes 32.

Claims (15)

1. Garnitur (30) für einen zum Bearbeiten von in Form eines Faserbandes angelieferten Fasern einsetzbaren und um eine Drehachse (12) drehbaren Rundkamm mit mindestens zwei in Um­ fangsrichtung einer die Drehachse (12) umlaufenden Kreiszylin­ dermantelfläche hintereinander angeordneten Garnitursegmenten (32, 34, 36, 38), von denen das bei einer Drehung des Rund­ kamms um die Drehachse (12) zuerst in das Faserband eingrei­ fende Eingriffssegment (32) eine geringere Kämmwirkung hervor­ bringt als mindestens eines der das Faserband danach durchlau­ fenden Folgesegmente (34, 36, 38), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Folgesegmente (34, 36, 38) in Umfangs­ richtung eine größere Länge aufweist als das Eingriffssegment (32).
2. Garnitur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei, vorzugsweise mindestens drei Folgesegmente, von denen jedes eine höhere Kämmwirkung hervorbringt und/oder eine größere Länge aufweist als das vorhergehende Folgesegment (34, 36) bzw. das Eingriffssegment (32).
3. Garnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Garnitur (30) in der Umfangsrichtung insgesamt über einen Winkel von weniger als 110°, vorzugsweise weniger als 100°, besonders bevorzugt etwa 90° erstreckt.
4. Garnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge des Eingriffsseg­ mentes (32) zu derjenigen des letzten Folgesegmentes (38) im Bereich von 1 : 2 bis 1 : 4 liegt.
5. Garnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit 4 in der Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Garnitur­ segmenten (32, 34, 36, 38) deren Längen sich ausgehend vom Eingriffssegment (32) bis zum letzten Folgesegment (38) ver­ halten wie 1 : 1,2(±0,1) : 1,8(±0,5) : 3(±1).
6. Garnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Garnitursegmente (32, 34, 36, 38) vorzugsweise jedes Garnitursegment (32, 34, 36, 38), eine Mehrzahl von in Richtung der Drehachse (12) neben­ einander angeordneten Sägezahndrahtstreifen (33, 35, 37, 39) aufweist.
7. Garnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (d) zwischen den Zahnspitzen der Sägezahndrahtstreifen (33) des Eingriffssegmentes (32) größer ist als derjenige zwi­ schen den Zahnspitzen der Sägezahndrahtstreifen (35, 37, 39) mindestens eines der Folgesegmente (34, 36, 38).
8. Garnitur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Abstandes (d) zwischen den Zahnspitzen des Ein­ griffssegmentes (32) zu demjenigen zwischen den Zahnspitzen des letzten Folgesegmentes (38) im Bereich von 1 : 0,2 bis 1 : 0,4 liegt, vorzugsweise etwa 0,35 beträgt.
9. Garnitur nach Anspruch 8 mit vier hintereinander angeord­ neten Garnitursegmenten (32, 34, 36, 38), bei denen sich die Abstände zwischen den Zahnspitzen ausgehend vom Eingriffsseg­ ment (32) bis zum letzten Folgesegment (38) verhalten wie 1 : 0,7(±0,2) : 0,55(±0,1) : 0,3(±0,1).
10. Garnitur nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite der zwischen den Sägezahndraht­ streifen (33) des Eingriffssegmentes (32) gebildeten Garnitur­ gassen in einer parallel zur Drehachse (12) verlaufenden Rich­ tung geringer ist als die Breite der Garniturgassen mindestens eines der Folgesegmente (34, 36, 38), vorzugsweise sämtlicher Folgesegmente (34, 36, 38).
11. Garnitur nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sägezähne des Eingriffssegmentes (32) einen geringeren Brustwinkel (ε) aufweisen, als diejenigen mindestens eines der Folgesegmente (34, 36, 38), vorzugsweise sämtlicher Folgesegmente (34, 36, 38).
12. Garnitur nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zahnhöhe der Sägezähne des Eingriffsseg­ mentes (32) größer ist als diejenige der Sägezähne mindestens eines der Folgesegmente (34, 36, 38), vorzugsweise sämtlicher Folgesegmente.
13. Garnitur nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle Garnitursegmente (32, 34, 36, 38) die­ selbe Garniturhöhe (h) aufweisen.
14. Rundkamm mit einer Garnitur (30) nach einem der vorherge­ henden Ansprüche.
15. Kämmaschine mit einem Rundkamm nach Anspruch 14.
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