DE8430562U1 - Saegezahn-stanzteil als garnitur fuer ein kaemmsegment einer kammwalze fuer textilmaschinen - Google Patents

Saegezahn-stanzteil als garnitur fuer ein kaemmsegment einer kammwalze fuer textilmaschinen

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    • D01G19/10Construction, mounting, or operating features of combing elements
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    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • D01G15/88Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips

Description

OIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
VNR: Io6 984 Nürnberg, den 17.lo.1984
S/Ba
Staedtler & UhI, Nördliche Ringstraße 12, 854o Schwabach
"Sägezahn-Stanzteil als Garnitur für ein Kämmsegment einer Kämmwalze für Textilmaschinen"
Die Erfindung betrifft ein Sägezahn-Stanzteil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Stanzteile sind aus der DE-OS 3o o7 245 bekannt. Diese Stanzteile weisen gegenüber einer früher verwendeten, schraubenlinienförmig aufgezogenen Sägezahn-Garnitur den Vorteil auf, daß für eine im Zuge des Betriebes erforderlich werdende Erneuerung der Garnitur nur ein geringer Aufwand erforderlich ist, d.h. der Anwender kann eine neue Garnitur selbst aufbringen, ohne daß eine Einsendung der Walzen bzw. Kämmsegmente an einen Spezialbetrieb erforderlich ist. Mit diesen Stanzteilen werden also erhebliche wirtschaftliche Vorteile erzielt, weil die Standzeiten der Maschinen kurzgehalten werden und der Arbeitsaufwand gering ist.
Bedingt durch die vorstehend angesprochene technische Entwicklung, welche von einem endlosen "Sägezahndraht" ausging, der auf die Kämmwalze aufgezogen wurde, ging
die Fachwelt davon aus, daß auch die verwendeten Sägezahn-Stanzteile untereinander ebenso wie die Zähne jedes einzelnen Stanzteils gleich ausgebildet sein müßten.
Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß die Kämmwirkung noch erheblich dadurch verbessert werden kann, daß in Drehrichtung gesehen unterschiedliche Stanzteile bzw. innerhalb eines Stanzteils unterschiedliche Ausbildungen der Zähne verwendet werden.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sägezahn-Stanzteil so auszugestalten, daß die Qualität der Kämmung verbessert und die Produktion, d.h. der Materialdurchsatz, erhöht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Durch die danach vorgesehene progressive Änderung der Spitzenhöhe wird erreicht, daß beim Eintritt in der Faserbart durch die in Drehrichtung gesehen vorne größere Spitzenhöhe der dort liegenden Zähne der Faserbart voll durchdrungen und bis zum Boden der Kämmwalze eingezogen wird, während herkömmlicherweise bei einem gleichmäßigen Spitzenvorstand ein Teil der Fasern nicht oder nicht ausreichend durchdrungen werden konnte und somit schlechter gekämmt wurde. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung werden, wie Versuche gezeigt haben, Produktionserhöhungen von bis zu 3o% gegenüber einer herkömmlichen Sägezahn-Garnitur erreicht.
I ·
I ·
Als Spitzenhöhe im Sinne vorstehender Ausführungen i.ot der Spitzenabstand vom konstant bleibenden radialen Abstand der Einschnitte zwischen zwei Zähnen bezogen auf den Drehmittelpunkt definiert. Mit anderen Worten ist eine größere Spitzenhöhe gleichbedeutend mit einem größeren Spitzenabstand vom Drehmittelpunkt der Kämmwalze im montierten Zustand.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung gibt Anspruch 2 an. Durch den danach vorgesehenen spitzeren Eingriffswinkel am in Drehrichtung gesehen vorderen Teil des Sägezahn-Stanzteils wird das Eindringen der Zähne in den Faserbart erleichtert, wobei ein derartiges weiches und leichtes Eindringen für die Erzielung eines ruckfreien und damit materialschonenden Bewegungsablaufs von wesentlicher Bedeutung ist.
Als Eingriffswinkel wird im vorliegenden Fall der Winkel zwischen der Vorderflanke jedes Zahns und der gedachten Verbindung der zugehörigen Zahn-Spitze mit dem Drehmittelpunkt definiert.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3, wonach vorgesehen ist, daß der Spitzenabstand in Drehrichtung gesehen vorne größer ist, erleichtert ebenfalls das Eindringen in den Faserbart.
Insgesamt wird also eine verbesserte Kämmwirkung erreicht. Gleichwohl ist sichergestellt, daß auch eine Putzbürste, welche nach jedem Kämm-Intervall die Kämm-Walze reinigt, effektiv arbeiten kann, was insbesondere durch die relativ niedrige Spitzenhöhe am in Drehrichtung gesehen hinteren Ende gewährleistet ist, indem die Putzbürste ebenfalls leicht eindringen kann.
-A-
Ein Kämm-Segment gemiiß Anspruch 4 ermöglicht es, die für das Eindringen in den Faserbart besonders
; wichtige vordere Reihe von Sägezahn-Stanzteilen in
der Sägezahn-Formgebung und Dimensionierung optimal an die Erfordernisse anzupassen, während für die nachfolgenden Reihen in bekannter Weise ausgestattete Segmente verwendet werden können.
Die Anordnung der Sägezahn-Stanzteile innerhalb der Reihe eines Kamm-Segments bzw. deren Formgebung bringt einen Versatz der Spitzen mit sich, der sich bei
{ bekannten Sägezahn- und Nadelgarnituren als vorteilhaft
! erwiesen hat, durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
aber in besonders einfacher Weise entsprechend einer gewünschten Konfiguration ausgelegt werden kann.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 6 setzt sich die progressive Abnahme der Spitzenhöhe und vorzugsweise auch des Eingriffswinkels und des Spitzenabstands über den gesamten Kämmwinkel des Kämm-Segments von z.B. 13o° fort. Die gleiche technische Wirkung kann durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 erreicht werden, wobei dort lediglich nicht nur eine Reihe von Stanzteilen, wovon sich jedes über einen relativ weiten Winkelbereich erstreckt, sondern, mehrere nacheinander angeordnete Reihen vorgesehen sind, so daß insgesamt eine progressive Abnahme der in Betracht stehenden Kenngrößen gegen die Drehrichtung erzielt wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
rs k>-
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Sägezahn— Stanzteil und
Fig. 2 ein Kämm-Segment, umfassend mehrere Reihen von Sägezahn-Stanzteilen von der Stirnseite her gesehen.
Ein in Fig. 1 dargestelltes erfindungsgemäßes Sägezahn-Stanzteil 1 umfaßt ein Fußteil 2 und eine Mehrzahl von daran angeordneten Zähnen 3.
Das Fußteil 2 wird begrenzt von zwei radial verlaufenden Seitenkanten 4, 5, einer kreisabschnittsförmig verlaufenden Unterkante 6 und einer durch die Verbindungslinien der Talpunkte 7 der Einschnitte 8 zwischen den Zähnen 3 definierte Oberkante 9.
Das Fußteil 2 weist eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung Io auf. Diese dient dazu, das Stanzteil auf eine korrespondierende Schwalbenschwanzführung an einem Kämmsegment aufzuschieben. Grundsätzlich ist jedoch im Hinblick auf die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Stanzteils auch jede andere Befestigung desselben denkbar, z.B. auch eine solche über seitliche Ansätze des Fußteils, durch Kleben usw.
Jeder Zahn 3 weist eine Vorderflanke 12, eine Spitze 13 und eine Hinterflanke 14 auf. Zur Charakterisierung der Zahnform wird die Spitzenhöhe H als Abstand der Spitzen 13 von der Oberkante 9 des Fußteils 2 definiert, wobei diese Höhe proportional ist zum Abstand der Spitzen 13 von dem in Fig. 1 nicht dargestellten Drehmittelpunkt M im montierten Zustand des Stanz-
■ ■ ■ · t t · ·
teils 1. Als Eingriffswinkel d\ wird der Winkel zwischen der Vorderflanke 12 eines Zahns 3 und der durch die jeweilige Spitze 13 gehenden Radius bezogen auf den Drehmittelpunkt im montierten Zustand definiert. Als Spitzenabstand wird der Abstand A der Spitzen 13 zweier benachbarter Zähne 3 definiert.
Ein erfindungsgemäßes Stanzteil 1 ist nun so ausgestaltet, daß in Drehrichtung D von einem Zahn 3 zum nächsten die Spitzenhöhe H, der Spitzenabstand A und der Eingriffswinkel α. zunehmen. Die Zunahme dieser drei Größen erfolgt vorzugsweise stetig progressiv, kann grundsätzlich aber auch stufenweise erfolgen.
Durch die vorstehend beschriebene Ausgestaltung wird ein weicher, tiefer Eingriff des Stanzteils in den Faserbart erreicht, der Faserbart wird vollständig durchdrungen und gleichwohl wird die Wirksamkeit, der Putzbürsten nicht beeinträchtigt. Hierdurch ist es möglich, eine wesentliche Produktionssteigerung bei einfacher Austauschbarkeit der Garnitur und bei gleichmäßigem, verschleißarmen Maschinenlauf zu erreichen.
In Fig. 2 ist veranschaulicht, wie erfindungsgemäße Sägezahn-Stanzteile 1 auf einem Kämm-Segment 16 erfindungsgemäß garniert werden können. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist auf einer ein Schwalbenschwanzprofil aufweisenden Halteleiste 17, welche mittels einer Schraube 18 an dem Kämm-Segment 16 befestigt ist, eine erste Reihe 19 von erfindungsgemäßen Stanzteilen aufgereiht, indem diese mit ihren Ausnehmungen Io auf die Halteleiste 17 aufgeschoben sind. Die Zähne
der Stanzteile 1 sind, wie in Fig. 2 nur angedeutet und im Zusammenhang mit Fig. 1 im einzelnen beschrieben, erfindungsgemäß ausgestaltet.
Gegen die Drehrichtung D gesehen schließt sich an die erste Reihe 19 eine zweite Reihe 2o und eine dritte Reihe 21 von Stanzteilen 22 und 23 an, wobei diese Stanzteile 22, 23 in an sich bekannter Weise ausgeführt sind, d.h. sie weisen Zähne mit gleichbleibender Spitzenhöhe, mit jeweils gleichem Eingriffswinkel und konstant bleibendem Spitzenabstand auf. Die Reihen von Stanzteilen 22, 23 sind auf dem Kämm-Segment 16, dessen Drehmittelpunkt M in Fig. 2 ebenfalls eingezeichnet ist, in entsprechender Weise befestigt wie die Reihe 19 von Stanzteilen 1. Durch die Wahl erfindungsgeniäßer Stanzteile 1 für die in Drehrichtung gesehen erste Reihe 19 werden die erfindungsgemäß erzielbaren Vorteile beim Ersteingriff in den Faserbart erzielt, wobei die nachfolgenden Reihen 2o, 21 auch dann noch eine gute Kämmwirkung entfalten, wenn sie in an sich bekannter Weise ausgestaltet sind.
Eine weitere denkbare erfindungsgemäße Variante ist in Fig. 1 gestrichelt bzw. strichpunktiert eingezeichnet. Dabei werden für die Bestückung einer Reihe von Stanzteilen 1 Stanzteile mit unterschiedlichem Eingriffswinkel (A gewählt, so daß die Spitzen von in einer Reihe benachbarten Stanzteilen 1 in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind, wie dies in Fig. 1 anhand der Spitzen 13a, 13b und 13c veranschaulicht ist.
■ - β -
Um auch eine Vorstellung von der Vermaßung einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung eines erfindungs
gemäßen Stanzteils 1 zu vermitteln, ist in Fig. 1 der Spitzenabstand A in Winkelgraden und der Eingriffswinkel ct. eingezeichnet. Die Zunahme der Spitzenhöhe H vom letzten Zahn 3 bis zum ersten Zahn 3 in Drehrichtung D gesehen beträgt dabei etwa 5o?' bezogen auf die Spitzenhöhe H des in Drishrichtung gesehen hintersten Zahns 3.

Claims (7)

DlPL-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT VNR: Io6 984 Nürnberg, 17.Io.1984 ~ S/Ba Staedtler & UhI, Nördliche Ringstraße 12, 854o Schwabach Ansprüche
1. Sägezehn-Stanzteil als Garnitur für ein Kamm-Segment einer Kämm-Waxze für Textilmaschinen, insbesondere Kämm-Maschinen, umfassend ein der Halterung am Kamm-Segment (16) dienendes Fußteil (1) und eine Mehrsahl sich von diesem wegerstreckende, in spitzem Winkel zur radialen Richtung (15) des Kamm-Segments (16) in Drehrichtung (D) geneigte Zähne (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenhöhe (H) in Drehrichtung (D) zunimmt.
2. Sägezahn-Stanzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsw?nkel (cA ) in Drehrichtung (D) gesehen zunimmt.
3. Sägezahn-Stanzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzen-Abstand (A) in Drehrichtung (D) gesehen zunimmt.
■ ■■ft * · · · · Λ
4. Sägezahn-Stanzteil als Garnitur für ein Kämm-Segment nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei mehrere Reihen (19, 2o, 21) von Stanzteilen (1, 22, 23) unmittelbar aneinander anschließend hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung
(D) gesehen jeweils erste Reihe aus Stanzteilen (3) mit sich progressiv in Drehrichtung ändernden Zähnen
(3) versehen ist, während die nachfolgenden Reihen (2o, 21) von Stanzteilen (22, 23) Stanzteile (lt.,
23) umfassen, deren Zähne untereinander jeweils identisch ausgebildet sind.
5. Sägezahn-Stanzteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Reihe (19) nebeneinander angeordneter Sägezahn-Stanzteile (1) solche Stanzteile (1) mit untereinander unterschiedlichem Spitzenabstand (A) bzw. Eingriffswinkel icL) nebeneinander angeordnet sind.
6. Sägezahn-Stanzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Reihe von Stanzteilen (1) über den gesamten Kämmwinkel erstreckt.
7. Sägezahn-Stanzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei mehrere Reihen von Stanzteilen unmittelbar aneinander anschließend hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,' daß in den aufeinanderfolgenden Reihen unterschiedlich dimensionierte Stanzteile derart vorgesehen sind, daß die Stanzteile nachfolgender Reihen die progressive Veränderung der Zähne der jeweils vorhergehenden Reihe fortsetzend ausgebildet sind.
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