DE4422955A1 - Nadel für einen Nadelstreifen bzw. -stab für Textil-Kämm-Maschinen und Nadelstreifen mit derartigen Nadeln - Google Patents
Nadel für einen Nadelstreifen bzw. -stab für Textil-Kämm-Maschinen und Nadelstreifen mit derartigen NadelnInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Nadel für einen Nadelstreifen bzw.
-stab für Textil-Kämm-Maschinen, insbesondere Streckwerke, Intersecting-
Maschinen, Speisekämme, Fixkämme, Rundkämme od. dgl., wobei die Nadel
im Fußbereich einen Befestigungsabschnitt und oberhalb desselben einen
kämmwirksamen Spitzenabschnitt aufweist, sowie auf einen Nadelstreifen,
der mit derartigen Nadeln ausgestattet ist.
Die Nadeln der Nadelstreifen an derartigen Textilmaschinen unterliegen im
Betrieb einem Verschleiß bzw. sie brechen ab. Deshalb ist es erforderlich,
die Nadelstreifen nach einer bestimmten Betriebsdauer auszutauschen.
Dementsprechend müssen derartige Nadelstreifen einerseits leicht einsetzbar
und leicht lösbar mit dem Nadelträger zu verbinden sein, andererseits
muß im Betrieb ein absolut sicherer Sitz der Nadelstreifen im Nadelträger
gewährleistet sein.
Hierzu sind verschiedene Befestigungstechniken entwickelt worden. Insbe
sondere ist es bekannt, Nadelstreifen, als eine vorkonfektionierte Nadel
reihe, im Nadelträger bzw. in einer Längsnut desselben durch Löten fest
zulegen. Weiterhin ist eine Befestigung durch Kleben bekannt geworden.
Andere Lösungen sehen vor, daß an den Seitenwänden des Fußes der Na
delstreifen noppenartige Vorsprünge angebracht sind, so daß die Nadel
streifen bajonettverschlußartig in korrespondierende Nuten des Nadelstrei
fenträgers eingesetzt werden können.
Diese vorbekannten Lösungen sind deshalb nachteilig, weil sie entweder
in der Handhabung nicht hinreichend einfach sind, keine ausreichend
sichere Befestigung gewährleisten oder aber sich nicht für Nadelstreifen
mit einem durch einen Kunststoffstreifen gebildeten Fuß eignen.
Aus der deutschen Patentanmeldung 40 33 262 A1 der Anmelderin (entspre
chend dem US-Patent 5 201 098) ist eine Lösung zur Festlegung von
Nadeln an einem Nadelstab bekannt, die gegenüber vorbekannten Lösungen
eine erleichterte Austauschbarkeit ermöglicht, wobei die einzelnen, in
konventioneller Weise hergestellten und ausgebildeten Nadeln längs ihres
Fußbereiches durch einen Kunststoffstreifen zusammengefaßt sind, und wo
bei dieser Streifen dann seinerseits wieder in einem Tragestab befestigt
wird. Allerdings ist es, wie dargelegt, auch bei einer derartigen an sich
gegenüber dem damals bekannten Stand der Technik vorteilhaften Befesti
gungsart erforderlich, die einzelnen Nadeln zunächst zusammenzufassen.
Für manche Anwendungszwecke ist es weiterhin bekannt geworden, statt
einer Garnitur aus einzelnen Nadeln, die dann in der vorher beschriebe
nen Weise arrangiert werden müssen, eine Garnitur aus sogenannten Säge
zahnstanzteilen vorzusehen, welche dann entweder in Form von umlaufen
den Sägezahn-Drähten oder von einzelnen Stanzteil-Abschnitten aufgebracht
werden. Für die Befestigung von Stanzteilen ist es bekannt Schwalben
schwanzkonfigurationen vorzusehen, um diese Stanzteile beispielsweise auf
einem Rundkamm formschlüssig aufreihen und befestigen zu können. Ein
Beispiel hierfür ist das europäische Patent 0 179 158 der Anmelderin.
Es hat sich allerdings gezeigt, daß bei bestimmten Anwendungen, bei
spielsweise in Streckwerken, das Vorsehen von Nadelstäben Vorteile auf
weist gegenüber der Verwendung von Stanzteilen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Nadeln und
hiermit garnierte Nadelstreifen bzw. -stäbe so auszugestalten, daß die
vorteilhaften Kämmwirkungen von Nadeln erreicht werden und trotzdem ein
leichter Austausch der Nadeln bewerkstelligt werden kann, so daß nur
minimale Maschinenstandzeiten zur Bewerkstelligung des Austausches in
Kauf genommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß jede einzelne
Nadel als Stanzteil ausgebildet ist und der Befestigungsabschnitt eine
nach außen hin offene oder geschlossene Ausnehmung zum Aufschieben der
Nadel auf einen Tragestab aufweist, wobei die Ausnehmung derart korres
pondierend zum Querschnitt des Tragestabes unrund bzw. mit Vorsprüngen
oder Einschnitten versehen ausgebildet ist, daß die Nadel auf dem Trage
stab drehfest angeordnet ist.
Dieser Ausgestaltung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß mit modernen
Herstellungstechniken auch einzelne Nadeln durch Stanzen so hergestellt
werden können, daß der Spitzenbereich die vorteilhafte Kämmwirkung ein
zelner Nadeln aufweist. Gleichzeitig eröffnet diese Herstellungstechnik
aber die Möglichkeit, den Befestigungsbereich in der erfindungsgemäßen
Weise zu gestalten, so daß es im Gegensatz zu allen vorbekannten Nadel
streifen nicht mehr erforderlich ist, die Nadeln zu einem Streifen zu
sammenzufassen und dementsprechend vorzukonfektionieren, sondern die
herkömmliche Differenzierung zwischen Nadelstreifen und Tragestab wird
aufgehoben, indem die einzelnen Nadeln unmittelbar und individuell auf
den Tragestab aufgesetzt werden können, der dann seinerseits direkt in
der Maschine mechanisch, z. B. durch eine Verschraubung, montiert werden
kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausneh
mung im Befestigungsbereich einen im wesentlichen runden Querschnitt
aufweist und sich von der Peripherie nach innen wenigstens ein Vor
sprung zum Eingriff in eine korrespondierende Nut bzw. ein Schlitz zum
Eingriff eines korrespondierenden Vorsprungs an dem Tragestab weger
streckt.
Die Ausnehmung kann beispielsweise annähernd oval oder rechteckig aus
gebildet sein und einen nach außen hin offenen Bereich aufweisen, wobei
durch diesen offenen Bereich die Möglichkeit eröffnet wird, die Ausneh
mung leicht elastisch aufzuweiten und hierdurch eine gewisse Vorfixierung
beim Aufreihen zu ermöglichen.
Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß der Befestigungs
bereich noch eine zweite Ausnehmung zum Aufreihen der Nadeln vor dem
aufbringen auf den Tragestab aufweist. Dementsprechend kann die Garni
tur bestehend aus einer Reihe von Nadeln für einen Tragestab schon vor
bereitet werden, wobei dann der gleiche Nadelstab in kürzester Zeit von
der alten Garnitur befreit und mit der neuen Garnitur versehen werden
kann.
Die Erfindung richtet sich auch auf einen Nadelstreifen, den man in der
herkömmlichen Terminologie auch als Nadelstab bezeichnen könnte, und
der sich dadurch auszeichnet, daß ein Tragestab vorgesehen ist, dessen
Querschnittskonfiguration der Kontur der Ausnehmung der darauf aufge
reihten Nadeln entspricht.
Dabei kann der Tragestab wenigstens eine Längsnut bzw. einen Längs
schlitz zum Eingriff eines korrespondierenden Vorsprungs der Nadeln auf
weisen. Dies läßt sich besonders leicht dadurch realisieren, daß der Tra
gestab als geschlitztes Rohr ausgebildet ist.
Zur Ausbildung eines Nadelstreifens bzw. -stabes mit optimal distanzierten
Nadeln in axialer Richtung können Abstandshalteteile vorgesehen sein,
deren Form in etwa der Form des Befestigungsbereiches der Nadeln ent
spricht, d. h. diese Abstandshalteteile können in der gleichen einfachen
Weise aufgeschoben und aufgereiht werden.
Wenngleich es im Rahmen der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nicht er
forderlich ist, kann der Befestigungsbereich der Nadeln wenigstens teil
weise in einen Kunststoffkörper eingebettet sein, so daß eine Art Nadel
streifen herkömmlicher Art geschaffen wird, wobei trotz der zusätzlichen
Maßnahme des Kunststoffvergießens gleichwohl der Vorteil einer extrem
einfachen Befestigung an dem Tragestab und in der Maschine realisierbar
ist.
Bei der letztgenannten Ausführungsform kann der Kunststoffkörper zwi
schen zwei benachbarten Nadeln einen Abstandsbereich ausbilden.
Letztendlich ist es statt des Vorsehens von Abstandshalteteilen auch mög
lich, den kämmwirksamen Spitzenbereich der Nadeln durch Prägen gegen
über dem Fußbereich schmäler auszugestalten, so daß aufgrund der Breite
der Fußbereiche die Spitzenbereiche den erforderlichen axialen Abstand
aufweisen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Nadel,
Fig. 2 eine Ansicht der Schmalseite der Nadel nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Mehrzahl von Nadeln nach
Fig. 1 bis 3, die im Befestigungsbereich mit Kunststoff vergossen
sind,
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Nadelreihe nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Nadel,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nadel,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX,
Fig. 10 eine Ansicht der Schmalseite der Nadeln nach Fig. 6 und 8,
Fig. 11 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Abstandshalters,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nadel ent
sprechend dem Abstandshalter nach Fig. 11,
Fig. 13 eine Ansicht einer Aufreihung von Abstandshaltern und Nadeln
nach Fig. 11 bzw. Fig. 12,
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nadel mit
verbreitertem Befestigungsbereich,
Fig. 15 eine Aufreihung von Nadeln nach Fig. 14,
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tragestabs
zur Vorkonfektionierung und
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines Tragestabs nach Fig. 16 mit
aufgezogenen Nadeln und Konfektionierungsrohr.
Eine in Fig. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Nadel 1a weist einen
kämmaktiven Spitzenbereich 2a und einen Befestigungsbereich 3a auf.
Der kämmwirksame Spitzenbereich 2a ist, wie insbesondere die Zusammen
schau der Fig. 1 und 2 zeigt, nach Art einer herkömmlichen Nadel ausge
bildet.
Der Befestigungsbereich 3a umfaßt eine erste, größere Ausnehmung 4a,
welche einen nach außen hin offenen Bereich 5 aufweist. Die Ausnehmung
4a ist länglich-oval ausgebildet, so daß beim formschlüssig-elastischen
Aufschieben auf einen korrespondierend geformten Tragestab eine Verdreh
sicherung gegeben ist.
Eine zweite Ausnehmung 6 dient dazu, mittels eines dünnen Stabes eine
Vor-Aufreihung der Nadeln 1a vorzunehmen, so daß diese dann noch
leichter ausgetauscht werden können.
Die Ausnehmung 6 kann alternativ auch dazu verwendet werden, einen
durchgehenden, verbindenden Kunststoffstab auszubilden, wenn man, wie
in Fig. 4 und 5 dargestellt, den Befestigungsbereich 3 mit Kunststoff
umspritzt, so daß auf diese Weise ein in sich stabiler Nadelstreifen
entsteht. Dabei können die Scheiben des Kunststoffkörpers 7 zwischen den
einzelnen Nadeln 1a als Abstandshalter fungieren.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Nadel 1b dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Befestigungs
bereich 3b mit einer Ausnehmung 4b versehen, welche rund ausgebildet ist
und einen Vorsprung 8b aufweist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8
ist der Vorsprung 8c als im Querschnitt dreieckig ausgebildet, während er
gemäß Fig. 6 rechteckig ist. Die Ansicht der Schmalseite der Ausfüh
rungsformen nach Fig. 6 und 8 ergibt sich aus Fig. 10, die Querschnitts
konfigurationen des jeweiligen Spitzenbereiches 2b bzw. 2c aus den Fig. 7
bzw. 9.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform einer Nadel 1d ist der
Vorsprung 8d ebenfalls dreieckig ausgebildet. Ein in Fig. 11 dargestelltes
Abstandsteil 9 ist entsprechend geformt wie der Befestigungsbereich 3d der
Nadel 1d, so daß sich, wie in Fig. 13 dargestellt, die Nadeln 1d unter
Zwischenschaltung der Abstandshalteteile 9 mit definiertem Spitzenabstand
aufreihen lassen.
Bei der Ausführungsform der Nadeln 1e gemäß Fig. 14 und 15 ist der Be
festigungsbereich 3e gegenüber dem Spitzenbereich 2e breiter ausgebildet,
was z. B. durch entsprechendes Prägen des Spitzenbereiches 2e bewerkstel
ligt werden kann. Dementsprechend lassen sich die Nadeln 1e, wie in
Fig. 15 dargestellt, ohne Abstandshalteteile aufreihen.
In Fig. 16 ist ein Tragestab 10 in Form eines Rohres mit einem Längs
schlitz 11 dargestellt, wobei der Längsschlitz 11 beispielsweise der Breite
des Vorsprungs 8b der Nadeln 1b entsprechen kann, so daß diese Nadeln
1b auf den Tragestab 10 formschlüssig und drehgesichert aufgereiht wer
den können.
Ein bei 12 angedeutetes Konfektionierungsrohr weist ebenfalls einen Schlitz
11′ auf und kann dazu verwendet werden, das Aufziehen der Garnitur zu
erleichtern, indem die Garnitur zunächst dort aufgebracht und dann ein
fach auf den eigentlichen Tragestab geschoben wird.
Claims (10)
1. Nadel für einen Nadelstreifen bzw. -stab für Textil-Kämm-Maschinen,
insbesondere Streckwerke, Intersecting-Maschinen, Speisekämme, Fixkämme,
Rundkämme oder dergleichen, wobei die Nadel (1) im Fußbereich einen
Befestigungsbereich (3) und oberhalb desselben einen kämmwirksamen
Spitzenbereich (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel als
Stanzteil ausgebildet ist und der Befestigungsbereich (3) eine nach außen
hin offene oder geschlossene (4) Ausnehmung zum Aufschieben der Nadel
(1) auf einen Tragestab (10) aufweist, wobei die Ausnehmung (4) derart
korrespondierend zum Querschnitt des Tragestabs (10) unrund bzw. mit
Vorsprüngen (8) oder Einschnitten versehen ausgebildet ist, daß die Nadel
(1) auf dem Tragestab (10) drehfest angeordnet ist.
2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmung
(4) einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist und sich von der
Peripherie nach innen wenigstens ein Vorsprung (8) zum Eingriff in eine
korrespondierende Nut (11) bzw. ein Schlitz zum Eingriff eines korres
pondierenden Vorsprungs an dem Tragestab (10) wegerstreckt.
3. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
(4) annähernd oval oder rechteckig ausgebildet ist und einen nach außen
hin offenen Bereich (5) aufweist.
4. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß neben der ersten
Ausnehmung (4) noch eine zweite Ausnehmung (6) zum Aufreihen der Nadel
(1) vor dem Aufbringen auf den Tragestab (10) vorgesehen ist.
5. Nadelstreifen umfassend eine Mehrzahl von aufgereihten Nadel nach
einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragestab (10)
vorgesehen ist, dessen Querschnittskonfiguration der Kontur der Ausneh
mung (4) der Nadeln (1) entspricht.
6. Nadelstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragestab (10) wenigstens eine Längsnut (11) bzw. einen Längsschlitz zum
Eingriff eines korrespondierenden Vorsprungs (8) der Nadeln (1) aufweist.
7. Nadelstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Abstands
halteteile (9) vorgesehen sind, deren Form in etwa der Form des Befesti
gungsbereiches (3) der Nadeln (1) entspricht.
8. Nadelstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befe
stigungsbereich (3) der Nadeln (1) wenigstens teilweise in einen Kunst
stoffkörper (7) eingebettet ist.
9. Nadelstreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoffkörper (7) zwischen zwei benachbarten Nadeln (1) einen Ab
standsbereich ausbildet.
10. Nadelstreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nadeln (1) einen verbreiterten Befestigungsbereich (3e) aufweisen.
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