AT397260B - Fadenleitvorrichtung für eine stickmaschine - Google Patents
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Description
AT 397 260 B
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenleitvorrichtung für eine Stickmaschine, mit einer der Stickstellenanzahl entsprechenden Anzahl von der Gamführung dienenden Führungsstücken, die nebeneinander in Reihe auf einer Halteschiene montiert sind.
Eine derartige Fadenleitvorrichtung ist aus der US-PS 1,288.369 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Konstruktion sind Fadenführungsvorrichtungen auf einer auf- und abbewegten Schiene vorgesehen. Diese im Maschinentakt bewegte Schiene liegt einer maschinenfesten Schiene gegenüber, wobei an der bewegten Schiene befestigte Federn vorgesehen sind, welche eine Fadenbremse bilden. In einer bestimmten Stellung ist auch ein völliges Festhalten des Fadens möglich. Nachteilig an dieser bekannten Konstruktion ist, daß das Festhalten des Fadens von der jeweiligen Maschinenstellung abhängig ist, also in bestimmten Stellungen der Faden nur gebremst, nicht hingegen verläßlich festgehalten wird. Außerdem ist bei dieser bekannten Konstruktion ein Einfädeln des Fadens in die Vorrichtung ebenfalls von der Maschinenstellung abhängig und in bestimmten Stellungen völlig unmöglich.
Aus der AT-PS 38.620 ist eine Fadenführungsvorrichtung bekannt geworden, bei welcher ein temporäres Klemmen und Freigeben des Fadens zwecks Ausgleiches der Fadenspannung möglich ist Hiefür sind Reibscheiben und Klemmscheiben vorgesehen, welche eine übliche Fadenbremswirkung ausüben. Ein verläßliches Festklemmen eines Fadenendes ist bei dieser bekannten Vorrichtung ebenso wie ein Abschneiden des Fadens nicht möglich.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine Fadenleitvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß eine sichere Klemmung des Fadens unabhängig von der Betriebsstellung der Maschine und zugleich ein einfaches Einbringen des Fadens in die betreffende Führung bzw. Klemme möglich ist. Schließlich soll auch ein Abschneiden des Fadens, beispielsweise des Fadenendes eines stillgesetzten Games, einfach und übersichtlich möglich sein, wobei das stillgesetzte Garn für seine nächste Verwendung, z. B. einen folgenden Färb- oder Rapportwechsel, optimal vorbereitet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes auf einer maschinenfesten Halteschiene angeordnete Führungsstück auf seiner oberen Stirnseite Klemm-Mittel aufweist, von denen ein abgebogener Endteil zur Begrenzung eines Einzugskanals für das Garn in einen nach oben erweiterten Abschnitt eines Spaltes zwischen zwei benachbarten Führungsstücken eintaucht, wobei an den Klemm-Mitteln Schnittkanten mit Scherwirkung vorhanden sind.
Die Anordnung der Klemm-Mittel auf der Oberseite eines maschinenfesten Führungsstückes macht diese Klemm-Mittel unabhängig vom Betriebszustand der Maschine, so daß in allen Betriebszuständen eine einfache Einführung des Fadens in die Klemm-Mittel möglich ist, ebenso wie in die Fadenführung. Die an den Klemm-Mitteln vorgesehenen Schnittkanten erlauben es, das zurückgeführte Garn im unmittelbaren Bereich dieser Klemm-Mittel abzuschneiden und dadurch das bisherige Abreißen zu vermeiden.
Eine konstruktiv einfache Ausbildung der erfindungsgemäßen Fadenleitvorrichtung ergibt sich dann, wenn die Klemm-Mittel eine Fadenklemmfeder aufweisen, die mit einer geriffelten stimseitigen Klemmfläche des Führungsstückes zusammenwirkt. Dadurch wird das zurückgeführte Gamende sicher und auf einfache Weise festgeklemmt.
Sollte diese Ausführung für bestimmte Game eine zu geringe Fadenabzugkraft erbringen, so kann eine erfmdungsgemäße Ausbildung verwendet werden, nach welcher die Klemm-Mittel eine Klemmplatte aufweisen, die mit einem federnd gegen ihre Unterseite beaufschlagten Klemmstück zusammenwirkt. Bei einer solchen Ausbildung ist es von Vorteil, wenn jedes Führungsstück an seiner oberen Stirnseite eine Vertiefung aufweist, welche das Klemmstück sowie die dieses gegen die Klemmplatte pressende Druckfeder aufnimmt, und wenn am Klemmstück auf seiner oberen Stirnfläche eine schräge Rippe angeformt ist, welche in eine Aussparung der Klemmplatte eingreift. Dadurch wird eine dreifache Umlenkung des eingeklemmten Gamendes möglich, die universell für alle Garnstärken eine ausreichende Klemmkraft ergibt
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an einer Außenkante der Klemmfeder bzw. der Klemmplatte an dieser eine nach unten weisende Abbiegung angeschnitten, welche die Schnittkante bildet. Hiebei ist es von Vorteil, wenn das Führungsstück eine Ausblasnut aufweist die sich unmittelbar unter der Schnittkante erstreckt. Dadurch können anfallende Flusen und Fadenreste einfach beseitigt werden.
Eine besonders einfache und wirksame Ausgestaltung ergibt sich dann, wenn die Führungsstücke mit in einer dem kleinsten Nadelabstand entsprechenden Teilung montiert sind, eine geringere Breite als der Nadelabstand aufweisen und zwischen sich jeweils den Spalt zur seitlich begrenzten Führung des einliegenden Games bilden. Ist bei einer solchen Ausbildung jedes Führungsstück auf seiner einen Schmalseite mit einer Vertikal Vertiefung und auf seiner anderen Schmalseite mit einer, zum Eintauchen in die Vertikalvertiefung des benachbarten Führungsstückes bestimmten, in den oberen Teil des Fadenleitspalts ragenden Nase versehen, so wird hiedurch ein Herausspringen des eingelegten Games nach oben wirksam verhindert, ohne daß das Einlegen des gestreckten Games von oben in den Spalt behindert wird.
Nachfolgend sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schaubildartigen, schematischen Teildarstellung eine Stickmaschine mit der erfindungs-gemäßen Fadenleitvorrichtung im Bereich der Fadenleiter der Gamliefervomchtung;
Fig. 2 im Längsschnitt und in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen -2-
AT 397 260 B
Fadenleitvorrichtung mit Führungsstücken gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 in schaubildartiger Teildarstellung in vergrößertem Maßstab ein einzelnes Föhrongsstück der in Fig. 2 dargestellten Fadenleitvorrichtung;
Fig. 4 in einer schaubildartigen Darstellung entsprechend derjenigen der Fig. 3 ein Führungsstück gemäß einer zweiten Ausführungsform, und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines Führungsstückes nach Fig. 4.
In Fig. 1 ist in schaubildartiger Teildarstellung eine Stickmaschine mit hier einer Reihe in einer größeren Anzahl angeordneten Stickstellen (1) mit verschiebbar geführten Sticknadeln (2) angedeutet, deren Stickgarne (3) für die im Betrieb erforderliche Gamvorgabe beziehungsweise den Gamrückzug nebeneinanderliegend über eine Gamliefervorrichtung (4) geführt werden. Von dieser an sich bekannten Gamliefervorrichtung (4) sind zwei sich über die ganze Maschinenbreite erstreckende stangenförmige Fadenleiter (6a) und (6b) dargestellt, welche an zugehörigen Wellen (nicht gezeigt) abgestützt hin- und herschwingend antreibbar sind, wie das durch die Pfeile (5a) beziehungsweise (5b) in Fig. 1 angedeutet ist. Diese Fadenleiter (6a) und (6b) werden von den Stickstellen zugeordneten Stickgarnen (3) teilweise umschlungen, welche wie gezeigt über eine Fadenbremswalze (33) geführt sind.
Soweit sind solche Stickmaschinen bekannt, so daß auf eine detailliertere Beschreibung verzichtet werden kann.
Um bei einer solchen Stickmaschine einerseits die vorerwähnten seitlichen Verschiebungen der Stickgarne (3) auf den Fadenleitem (6a) und (6b) wirksam zu begrenzen, anderseits ein geeignetes Festklemmen von momentan nicht am Stickvorgang beteiligten Garnen sowie ein Abschneiden von deren Überlänge zu erreichen, ist erfindungsgemäß, vorzugsweise zwischen der Gamliefervorrichtung (4) und der Fadenbremswalze (33) eine Fadenleitvorrichtung (10) vorgesehen, welche die Funktionen des Führens, Klemmens und Abschneidens der betreffenden Game (3) unter Beibehaltung eines leichten und schnell durchführbaren Einzugs der Game in die Führung vereinigt
Diese Fadenleitvorrichtung (10) umfaßt eine der Anzahl Stickstellen (1) entsprechende Anzahl blockförmige Führungsstücke (11), welche nebeneinander in Reihe längs der Maschine in einer dem kleinsten Nadelabstand entsprechenden Teilung auf einer maschinenfesten Halteschiene (7) montiert sind. Die Breite dieser Führungsstücke (11) ist etwas geringer als der minimale Nadelabstand, so daß zwischen ihnen ein Spalt (12) zur seitlich begrenzten Führung des einliegenden Games (3) gebildet ist wie das Fig. 2 mehr im einzelnen zeigt.
Dabei ist jedes Führungsstück (11) auf seiner einen Schmalseite mit einer Vertikalvertiefung (13) und auf seiner anderen Schmalseite mit einer, zum Eintauchen in die Vertikalvertiefung (13) des benachbarten Führungsstückes (11) bestimmten, in den oberen Teil des Spaltes (12) ragenden Nase (14) versehen. Diese Ausgestaltung begrenzt den Fadenleitspalt (12) nach oben und verhindert dadurch ein Herausspringen eines in den Spalt (12) eingelegten Games (3). Trotzdem kann das Einlegen des gestreckten Games von oben in den Spalt (12) schnell und leicht erfolgen, wie dies insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt
Somit sind zunächst die Bedingungen einer optimalen Führung und eines einfachen und schnellen Einfädelns der relativ dicht nebeneinanderliegenden Stickgarne (3) erfüllt Für ein Klemmen des freien Endes eines stillgesetzten Games (3) ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 jedes Führungsstück (11) auf sein«1 oberen Stirnseite (15) mit ein» geriffelten Klemmfläche (17) versehen, welche mit einer Fadenklemmfeder (16) zusammenwirkt, unter welche das Stickgarn (3) gezogen und dabei sicher aber doch leicht lösbar festgeklemmt werden kann, wie das die Fig. 2 und 3 mehr im einzelnen veranschaulichen.
Von dieser Ausführung unterscheidet sich die in den Fig. 4 und 5 veranschaulichte Variante dadurch, daß hi» die Klemmkraft nicht durch eine Klemmfeder entsprechend der Feder (16) erzeugt wird. An die Stelle dies» Feder (16) tritt vielmehr bei der Variante nach den Fig. 4 und 5 eine steife Klemmplatte (30), die mit einem federnd gegen ihre Unterseite beaufschlagten Klemmstück (24) zusammenwirkt. Wie die Schnittdarstellung der Fig. 5 zeigt, sitzt das Klemmstück (24) in ein» passenden Vertiefung (25) in d» ob»en Stirnfläche (15) des Führungsstückes (11) und wird durch eine sich am Grund dieser Vertiefung (25) abstützende Druckfeder (28) gegen die untere Seite der Klemmplatte (30) gepreßt. Auf seiner oberen Stirnfläche ist auß»dem am Klemmstück (24) eine schräge Rippe (26) angeformt, welche in eine Aussparung (27) d» Klemmplatte (30) eingreift. Das Zusammenwirken von Rippe (26) und Aussparung (27) ergibt eine dreifache Umlenkung eines zwecks Festklemmens eingezogenen Gamendes und dadurch eine Erhöhung d» Fadenabzugkraft, die dann auch ausreicht solche Garnsorten sicher festzuklemmen, für welche die Klemmkraft der etwas einfacheren Ausführungsvariante nach Fig. 3 nicht ausreichen könnte. Trotzdem ist deswegen das seitliche Einziehen des Garnendes bei dieser Ausführung ebenso schnell und einfach zu bewerkstelligen wie bei d» Ausführung nach Hg. 3.
Um das Einziehen eines festzüklemmenden, etwa von Hand (Fig. 1) zurückgeführten Gamendes (3a) unt» die Klemmfeder (16) beim Führungsstück nach Fig. 3 beziehungsweise unter die Klemmplatte (30) bei d» Ausführung nach den Fig. 4 und 5 weiter zu erleichtern, sind die Führungsstücke (11) vorzugsweise so geformt, daß der Spalt zwischen jeweils zwei benachbarten Führungsstücken (11) in einen nach oben rieh erweiternden Abschnitt (12a) ausmündet. In diesen Abschnitt (12a) sowie in die Vertikalvertiefung (13) taucht das abgebogene freie Ende (18) der Klemmfeder (16) beziehungsweise der Klemmplatte (30) ein, um so einen -3-
Claims (8)
- AT 397 260 B abgewinkelten Gam-Einzugskanal (19) zu bilden. Um die in Fig. 1 erkennbare Überlänge des zurückgeführten und festgeklemmten Gamendes (3a) einfach und sauber abtrennen zu können, ist an der betätigungsseitigen Außenkante der Klemmfeder (16) beziehungsweise der Klemmplatte (30) an dieser eine etwas nach unten abgebogene Abragung (20) angeschnitten, wobei die Schnittkanten (21) an Klemmfeder (16) beziehungsweise Klemmplatte (30) und Abiagung (20) wie eine Schere wirken. Die Abragung (20) taucht dabei in eine entsprechende Vertiefung (22) am Führungsstück (11) ein. Für die Flusen- und Fadenrestbeseitigung ist zudem im Führungsstück (11) eine Ausblasnut (23) vorgesehen, die sich unmittelbar unter den Schnittkanten (21) erstreckt. Aus dem Voibeschriebenen ergibt sich somit eine vielseitig und über die beschriebenen Ausführungsformen hinaus ausgestaltbare Anordnung zur wirksamen Begrenzung einer seitlichen Verschiebung der Stickgarne sowie zu einer optimalen Vorbereitung stillgesetzter Game für einen nächsten Färb- oder Rapportwechsel durch übersichtliches und leicht lösbares Klemmen sowie Ablängen der betreffenden Fadenenden, wobei die erfindungsgemäßen Maßnahmen gestatten, bestehende Maschinen der eingangs genannten Gattung auf einfache Weise nachzurüsten. PATENTANSPRÜCHE 1. Fadenleitvorrichtung für eine Stickmaschine, mit einer der Stickstellenanzahl entsprechenden Anzahl von der Gamführung dienenden Führungsstücken, die nebeneinander in Reihe auf einer Halteschiene montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes auf einer maschinenfesten Halteschiene (7) angeordnete Fübrungsstück (11) auf seiner oberen Stirnseite (15) Klemm-Mittel (16,17 bzw. 24,30) aufweist, von denen ein abgebogener Endteil (18) zur Begrenzung eines Einzugskanals (19) für das Gam (3) in einen nach oben erweiterten Abschnitt (12a) eines Spaltes (12) zwischen zwei benachbarten Führungsstücken (11) eintaucht, wobei an den Klemm-Mitteln Schnittkanten (21) mit Scherwirkung vorhanden sind.
- 2. Fadenleitvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-Mittel eine Fadenklemmfeder (16) aufweisen, die mit einer geriffelten stimseitigen Klemmfläche (17) des Führungsstückes (11) zusammenwirkt (Fig. 3).
- 3. Fadenleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-Mittel eine Klemmplatte (30) aufweisen, die mit einem federnd gegen ihre Unterseite beaufschlagten Klemmstück (24) zusammenwirkt (Fig. 4).
- 4. Fadenleitvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führangsstück (11) an seiner oberen Stirnseite (15) eine Vertiefung (25) aufweist, welche das Klemmstück (24) sowie die dieses gegen die Klemmplatte (30) pressende Drackfeder (28) aufnimmt, und daß am Klemmstück (24) auf seiner oberen Stirnfläche eine schräge Rippe (26) angeformt ist, welche in eine Aussparung (27) der Klemmplatte (30) eingreift.
- 5. Fadenleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Außenkante der Klemmfeder (16) bzw. der Klemmplatte (30) an dieser eine nach unten weisende Abbiegung (20) angeschnitten ist, welche eine Schnittkante (21) bildet.
- 6. Fadenleitvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (11) eine Ausblasnut (23) aufweist, die sich unmittelbar unter der Schnittkante (21) erstreckt.
- 7. Fadenleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (11) mit in einer dem kleinsten Nadelabstand entsprechenden Teilung montiert sind, eine geringere Breite als der Nadelabstand aufweisen und zwischen sich jeweils den Spalt (12) zur seitlich begrenzten Führung des einliegenden Garnes (3) bilden.
- 8. Fadenleitvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsstück (11) auf seiner einen Schmalseite mit einer Vertikalvertiefung (13) und auf seiner anderen Schmalseite mit einer, zum Eintauchen in die Vertikal Vertiefung (13) des benachbarten Führangsstückes (11) bestimmten, in den oberen Teil des Fadenleitspalts (12) ragenden Nase (14) versehen ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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