CH673042A5 - - Google Patents

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CH673042A5
CH673042A5 CH4430/86A CH443086A CH673042A5 CH 673042 A5 CH673042 A5 CH 673042A5 CH 4430/86 A CH4430/86 A CH 4430/86A CH 443086 A CH443086 A CH 443086A CH 673042 A5 CH673042 A5 CH 673042A5
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CH
Switzerland
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thread
clamping
guide
piece
yarn
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Application number
CH4430/86A
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English (en)
Inventor
Max Schreiber
Armin Kobler
Original Assignee
Saurer Ag Adolph
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Priority to IT22500/87A priority patent/IT1223050B/it
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/08Thread-tensioning arrangements
    • D05C11/10Guides, e.g. resilient

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fadenleitvorrichtung für eine Stickmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Stickmaschinen mit einer grossen Anzahl in einer oder in mehreren Reihen angeordneter Nadeln umschlingen alle nebeneinanderliegenden Stickgarne die Fadenbremswalze und die Fadenleiter teilweise, und zwar, je nach Rapport und insbesondere bei Mehrfarbenstickereien, sowohl stickende als auch nichtstickende Garne.
Um bei solchen Anordnungen das Überschlagen oder
Überkreuzen der sich durch das Schwingen der Fadenleiter wechselweise lockernden und straffenden Garne zu verhindern, ist eine sorgfältige, seitlich begrenzende Fadenführung notwendig.
■ s Ferner erfordert die Mehrfarbenstickerei auf solchen Maschinen ein Stillsetzen und Lösen der am Stickprozess momentan nicht beteiligten Fäden vom Stoff, wobei die Garnenden dann festzuhalten und das Überschussende abzutrennen ist. Je nach Art der Maschine können dabei die stililo gesetzten Garne in Vorbereitung für einen nächsten Farboder Rapportwechsel im Nadelöhr der zugeordneten Nadel verbleiben oder es müssen die stillgesetzten Garne ausgefädelt und bis mindestens zu den Fadenleitern zurückgeführt werden.
15 Bei der aus der US-PS 1 288 369 bekannten Anordnung für Stickmaschinen sind Fadenführungsvorrichtungen an einer auf- und abbewegbaren Schiene vorgesehen. Diese im Maschinentakt bewegte Schiene liegt einer maschinenfesten Schiene gegenüber, wobei an der bewegten Schiene Blattfe-20 dern befestigt sind, die eine Fadenbremse bilden, die sogar ein völliges Festlegen des Fadens ermöglichen. Nachteilig an dieser bekannten Ausbildung ist, dass die Fadenfestlegung abhängig ist von der jeweiligen Maschinenstellung. In gewissen Maschinenstellungen ist der Faden nur gebremst, 25 aber nicht zuverlässig festgehalten. Ausserdem ist ein Einfädeln des Fadens in die Vorrichtung ebenfalls abhängig von der Maschinenstellung und in gewissen Maschinenstellungen vollkommen unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenleit-30 Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, dass einerseits eine sichere Klemmung des Fadens unabhängig von der Betriebsstellung der Maschine und andererseits ein einfaches Einfädeln des Fadens in die betreffende Führung bzw. Klemme möglich ist. 35 Schliesslich soll auch ein Abschneiden des Fadens, z. B. des Fadenendes eines stillgesetzten Garnes, einfach und übersichtlich möglich sein, wobei das stillgesetzte Garn für seine nächste Verwendung, z. B. einen folgenden Färb- oder Rapportwechsel, optimal vorbereitet ist.
40 Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die Anordnung der Klemm-Mittel auf der Oberseite eines maschinenfesten Führungsstückes macht diese Klemm-Mittel unabhängig vom Betriebszustand der Maschine, 45 sodass in allen Betriebszuständen eine einfache Einführung des Fadens in die Klemm-Mittel möglich ist, ebenso wie in die Fadenführung.
Die erfindungsgemässe Fadenleitvorrichtung ist auch durch die DE-OS 3 023 159 nicht nahegelegt. Bei dieser so bekannten Stickmaschine hat die Festklemmvorrichtung nicht zugleich auch die Wirkung einer Fadenleitvorrichtung. Sie ist zwischen Nadel und Stickstoff angeordnet, in einem Bereich also, in welchem das Garn absolut frei und unbehindert sein muss, um der Bewegung des Stickstoffes in jeder 55 Richtung folgen zu können. Das Garn wird erst unmittelbar vor dem Abschneiden in die Klemmvorrichtung eingeführt. Das abgeschnittene Garn wird aber nicht mehr geführt, da es ja festgeklemmt ist.
Darüberhinaus ist auch die Wirkungsweise der beiden Vor-60 richtungen völlig verschieden. Da die bekannte Klemm-Schneid-Vorrichtung auf die Stoffdrücker aufgesteckt werden soll, ist dem Fachmann klar, dass damit und durch eine entsprechende Bewegung des Spannrahmens ein automatisches Einfahren des Garnes in die Klemmvorrichtung 65 und im gleichen Bewegungsablauf ein nachfolgendes automatisches Abschneiden beabsichtigt ist.
Dagegen handelt es sich bei der erfindungsgemässen Fadenleitvorrichtung ganz klar um eine Führungs-, Klemm-
3
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und Schneidevorrichtung, bei der das Garn von Hand eingeführt und durch entsprechende Bewegung durchtrennt wird.
Die Ausführung nach Anspruch 2 gibt eine konstruktiv einfache Lösung an, um das zurückgeführte Garnende sicher und auf einfache Weise festzuklemmen.
Sollte diese Ausführung für bestimmte Garne eine zu geringe Fadenabzugkraft erbringen, bietet sich die im Anspruch 3 gekennzeichnete, etwas aufwendigere Lösung an. Wenn dann noch gemäss Anspruch 4 am Klemmstück eine schräge Rippe angeformt ist, welche in eine Aussparung der Klemmplatte eingreift, wird eine dreifache Umlenkung des eingeklemmten Garnendes möglich, die universell für alle Garnstärken eine ausreichende Klemmkraft ergibt.
Nachfolgend sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schaubildartigen, schematischen Teildarstellung eine Stickmaschine mit der erfindungsgemässen Fadenleitvorrichtung im Bereich der Fadenleiter der Garnliefervorrichtung;
Fig, 2 im Längsschnitt und in vergrössertem Massstab eine Teilansicht einer erfindungsgemässen Fadenleitvorrichtung mit Führungsstücken gemäss einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 in schaubildartiger Teildarstellung in vergrössertem Massstab ein einzelnes Führungsstück der in Fig. 2 dargestellten Fadenleitvorrichtung;
Fig. 4 in einer schaubildartigen Darstellung entsprechend derjenigen der Fig. 3 ein Führungsstück gemäss einer zweiten Ausführungsform, und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines Führungsstückes nach Fig. 4.
In Fig. 1 ist in schaubildartiger Teildarstellung eine Stickmaschine mit hier einer Reihe in einer grösseren Anzahl angeordneten Stickstellen 1 mit verschiebbar geführten Sticknadeln 2 angedeutet, deren Stickgarne 3 für die im Betrieb erforderliche Garnvorgabe beziehungsweise den Garnrückzug nebeneinanderliegend über eine Garnliefervorrichtung 4 geführt werden. Von dieser an sich bekannten Garnliefervorrichtung 4 sind zwei sich über die ganze Maschinenbreite erstreckende stangenförmige Fadenleiter 6a und 6b dargestellt, welche an zugehörigen Wellen (nicht gezeigt) abgestützt hin- und herschwingend antreibbar sind, wie das durch die Pfeile 5a beziehungsweise 5b in Fig. 1 angedeutet ist. Diese Fadenleiter 6a und 6b werden von den Stickstellen zugeordneten Stickgarnen 3 teilweise umschlungen, welche wie gezeigt über eine Fadenbremswalze 33 geführt sind.
Soweit sind solche Stickmaschinen bekannt, so dass auf eine detailliertere Beschreibung verzichtet werden kann.
Um bei einer solchen Stickmaschine einerseits die vorerwähnten seitlichen Verschiebungen der Stickgarne 3 auf den Fadenleitern 6a und 6b wirksam zu begrenzen, anderseits ein geeignetes Festklemmen von momentan nicht am Stickvorgang beteiligten Garnen sowie ein Abschneiden von deren Überlänge zu erreichen, ist erfindungsgemäss, vorzugsweise zwischen der Garnliefervorrichtung 4 und der Fadenbremswalze 33 eine Fadenleit- und -klemmvorrichtung 10 vorgesehen, welche die Funktionen des Führens, Klemmens und Abschneidens der betreffenden Garne 3 unter Beibehaltung eines leichten und schnell durchführbaren Einzugs der Garne in die Führung vereinigt.
Diese Fadenleit-und-klemmvorrichtung 10 umfasst eine der Anzahl Stickstellen 1 entsprechende Anzahl blockför-mige Führungsstücke 11, welche nebeneinander in Reihe längs der Maschine in einer dem kleinsten Nadelabstand entsprechenden Teilung auf einer maschinenfesten Halteschiene 7 montiert sind. Die Breite dieser Führungsstücke 11 ist etwas geringer als der minimale Nadelabstand, so dass zwischen ihnen ein Spalt 12 zur seitlich begrenzten Führung des einliegenden Garnes 3 gebildet ist, wie das Fig. 2 mehr im s Einzelnen zeigt.
Dabei ist jedes Führungsstück 11 auf seiner einen Schmalseite mit einer Vertikalvertiefung 13 und auf seiner anderen Schmalseite mit einer, zum Eintauchen in die Vertikalvertiefung 13 des benachbarten Führungsstückes 11 bestimmten, io in den oberen Teil des Spaltes 12 ragenden Nase 14 versehen. Diese Ausgestaltung begrenzt den Fadenleitspalt 12 nach oben und verhindert dadurch ein Herausspringen eines in den Spalt 12 eingelegten Garnes 3. Trotzdem kann das Einlegen des gestreckten Garnes von oben in den Spalt 12 15 schnell und leicht erfolgen, wie dies insbesondere die Fig. 2 erkennen lässt.
Somit sind zunächst die Bedingungen einer optimalen Führung und eines einfachen und schnellen Einfädeins der relativ dicht nebeneinanderliegenden Stickgarne 3 erfüllt. 20 Für ein Klemmen des freien Endes eines stillgesetzten Garnes 3 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 jedes Führungsstück 11 auf seiner oberen Stirnseite 15 mit einer geriffelten Klemmfläche 17 versehen, welche mit einer Fadenklemmfeder 16 zusammenwirkt, unter welche das Stickgarn 25 3 gezogen und dabei sicher aber doch leicht lösbar festgeklemmt werden kann, wie das die Fig. 2 und 3 mehr im Einzelnen veranschaulichen.
Von dieser Ausführung unterscheidet sich die in den Fig. 4 und 5 veranschaulichte Variante dadurch, dass hier die 30 Klemmkraft nicht durch eine Klemmfeder entsprechend der Feder 16 erzeugt wird. An die Stelle dieser Feder 16 tritt vielmehr bei der Variante nach den Fig. 4 und 5 eine steife Klemmplatte 30, die mit einem federnd gegen ihre Unterseite beaufschlagten Klemmstück 24 zusammenwirkt. Wie die 35 Schnittdarstellung der Fig. 5 zeigt, sitzt das Klemmstück 24 in einer passenden Vertiefung 25 in der oberen Stirnfläche 15 des Führungsstückes 11 und wird durch eine sich am Grund dieser Vertiefung 25 abstützende Druckfeder 28 gegen die untere Seite der Klemmplatte 30 gepresst. Auf seiner oberen 40 Stirnfläche ist ausserdem am Klemmstück 24 eine schräge Rippe 26 angeformt, welche in eine Aussparung 27 der Klemmplatte 30 eingreift. Das Zusammenwirken von Rippe 26 und Aussparung 27 ergibt eine dreifache Umlenkung eines zwecks Festklemmens eingezogenen Garnendes und 45 dadurch eine Erhöhung der Fadenabzugkraft, die dann auch ausreicht solche Garnsorten sicher festzuklemmen, für welche die Klemmkraft der etwas einfacheren Ausführungsvariante nach Fig. 3 nicht ausreichen könnte. Trotzdem ist deswegen das seitliche Einziehen des Garnendes bei dieser so Ausführung ebenso schnell und einfach zu bewerkstelligen wie bei der Ausführung nach Fig. 3.
Um das Einziehen eines festzuklemmenden, etwa von Hand (Fig. 1) zurückgeführten Garnendes 3a unter die Klemmfeder 16 beim Führungsstück nach Fig. 3 beziehungs-55 weise unter die Klemmplatte 30 bei der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 weiter zu erleichtern, sind die Führungsstücke 11 vorzugsweise so geformt, dass der Spalt zwischen jeweils zwei benachbarten Führungsstücken 11 in einen nach oben sich erweiternden Abschnitt 12a ausmündet. In diesen Abschnitt 60 12a sowie in die Vertikalvertiefung 13 taucht das abgebogene freie Ende 18 der Klemmfeder 16 beziehungsweise der Klemmplatte 30 ein, um so einen abgewinkelten Garn-Einzugskanal 19 zu bilden.
Um die in Fig. 1 erkennbare Überlänge des zurückge-65 führten und festgeklemmten Garnendes 3a einfach und sauber abtrennen zu können, ist an der betätigungsseitigen Aussenkante der Klemmfeder 16 beziehungsweise der Klemmplatte 30 an dieser eine etwas nach unten abgebogene
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Abragung 20 angeschnitten, wobei die Schnittkanten 21 an Klemmfeder 16 beziehungsweise Klemmplatte 30 und Abragung 20 wie eine Schere wirken. Die Abragung 20 taucht dabei in eine entsprechende Vertiefung 22 am Führungsstück 11 ein. Für die Flusen- und Fadenrestbeseitigung ist zudem im Führungsstück 11 eine Ausblasnut 23 vorgesehen, die sich unmittelbar unter den Schnittkanten 21 erstreckt.
Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich somit eine vielseitig und über die beschriebenen Ausführungsformen hinaus ausgestaltbare Anordnung zur wirksamen Begrenzung einer seitlichen Verschiebung der Stickgarne sowie zu einer optimalen Vorbereitung stillgesetzter Garne für einen nächsten Färb- oder Rapportwechsel durch übersichtliches und leicht s lösbares Klemmen sowie Ablängen der betreffenden Fadenenden, wobei die erfindungsgemässen Massnahmen gestatten, bestehende Maschinen der eingangs genannten Gattung auf einfache Weise nachzurösten.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. 673042
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Fadenleitvorrichtung für eine Stickmaschine, mit einer der Stickstellenanzahl entsprechenden Anzahl von der Garnführung dienenden Führungsstücken, die nebeneinander in Reihe auf einer Halteschiene montiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes auf einer maschinenfesten Halteschiene (7) angeordnete Führungsstück (11) auf seiner oberen Stirnseite (15) Klemm-Mittel (16,17 bzw. 24,30) aufweist, von denen ein abgebogener Endteil (18) zur Begrenzung eines Einzugskanals (19) für das Garn (3) in einen nach oben erweiterten Abschnitt (12a) eines Spaltes (12) zwischen zwei benachbarten Führungsstücken (11) eintaucht, wobei an den Klemm-Mitteln Schnittkanten (21) mit Scherwirkung vorhanden sind.
  2. 2. Fadenleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm-Mittel eine Fadenklemmfeder (16) aufweisen, die mit einer geriffelten stirnseitigen Klemmfläche (17) des Führungsstückes (11) zusammenwirkt (Fig. 3).
  3. 3. Fadenleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm-Mittel eine Klemmplatte (30) aufweisen, die mit einem federnd gegen ihre Unterseite beaufschlagten Klemmstück (24) zusammenwirkt (Fig. 4).
  4. 4. Fadenleitvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Führungsstück (11) an seiner oberen Stirnseite (15) eine Vertiefung (25) aufweist, welche das Klemmstück (24) sowie die dieses gegen die Klemmplatte (30) pressende Druckfeder (28) aufnimmt, und dass am Klemmstück (24) auf seiner oberen Stirnfläche eine schräge Rippe (26) angeformt ist, welche in eine Aussparung (27) der Klemmplatte (30) eingreift.
  5. 5. Fadenleitvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Aussenkante der Klemmfeder (16) bzw. der Klemmplatte (30) an dieser eine nach unten weisende Abbiegung (20) angeschnitten ist, welche eine Schnittkante (21) bildet.
  6. 6. Fadenleitvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (11) eine Ausblasnut (23) aufweist, die sich unmittelbar unter der Schnittkante (21) erstreckt.
  7. 7. Fadenleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstücke (11) mit in einer dem kleinsten Nadelabstand entsprechenden Teilung montiert sind, eine geringere Breite als der Nadelabstand aufweisen und zwischen sich jeweils den Spalt (12) zur seitlich begrenzten Führung des einliegenden Garnes (3) bilden.
  8. 8. Fadenleitvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Führungsstück (11) auf seiner einen Schmalseite mit einer Vertikalvertiefung (13) und auf seiner anderen Schmalseite mit einer, zum Eintauchen in die Vertikalvertiefung (13) des benachbarten Führungstückes
    (11) bestimmten, in den oberen Teil des Fadenleitspaltes (12) ragenden Nase (14) versehen ist.
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