DE10227532B4 - Modul für Textilmaschinen, insbesondere Maschen bildende Maschinen - Google Patents

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    • D04B27/24Thread guide bar assemblies

Abstract

Modul (1) für Textilmaschinen, insbesondere Maschen bildende Maschinen,
mit mehreren metallischen Werkzeugen (2), die Funktionsabschnitte (5) und Halteabschnitte (6) aufweisen,
wobei die Halteabschnitte (6) jeweils wenigstens eine Ausnehmung (15, 27, 28) aufweisen, die von einem Kunststoffkörper (7) durchsetzt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kunststoffkörper (7) ein Spritzgusskörper ist, der die Ausnehmung (15, 27, 28) durchsetzt und deren Rand übergreift.

Description

  • In Masche bildenden Maschinen oder anderen Strickmaschinen kommen häufig Module zum Einsatz, die eine Gruppe spezieller Werkzeuge halten. Solche Module sind häufig als Gruppe in größerer Zahl auf einem Träger, einer so genannten Barre, befestigt und führen gemeinsam eine Arbeitsbewegung, beispielsweise eine hin- und hergehende Bewegung aus. Daraus ergeben sich Anforderungen an die Module, die bislang nicht oder nicht zur vollen Zufriedenheit gelöst sind. Solche Module müssen die einzelnen Werkzeuge in Bezug auf die Barre, auf andere Werkzeuge die zur Zusammenarbeit benötigt werden, sowie in Bezug aufeinander präzise halten. Die Präzision der Positionierung der einzelnen Werkzeuge ist insbesondere bei feinen Teilungen, d.h. bei geringen Werkzeugabständen für die ordnungsgemäße Funktion der Werkzeuge von Bedeutung. Dies gilt auch im Hinblick auf die exakte Positionierung der Werkzeuge zur Barre und anderen Werkzeugen.
  • Soll die Textilmaschine eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreichen, ist es zu wünschen, dass die Module eine möglichst geringe Masse aufweisen, um die Beschleunigungs- und Bremskräfte bei der Ausführung der hin- und hergehenden Bewegung nicht zu groß werden zu lassen. Dabei muss die präzise Lagerung der Werkzeuge bei aller Gewichtsersparnis jedoch gewahrt bleiben. Werkzeuge, die in der genannten Art zu Modulen zusammengefasst werden, sind beispielsweise so genannte Schließer, Legenadeln, Messer, Looper, Reetfinger, Haken und andere Werkzeuge, die an dem Modul zu einem kammartigen Gebilde zusammengefasst sind.
  • Aus der DE 198 03 474 C1 ist ein solches kammartiges Gebilde mit mehreren Zinken sowie ein Herstellungsverfahren für dieses bekannt. Die Zinken sind parallel und im Abstand zueinander angeordnet. Sie sind mit jeweils einem Ende zwischen zwei miteinander verklebten Klebebändern gehalten und erstrecken sich von diesen weg.
  • Wird ein solches Gebilde an einer Barre befestigt, kann es wegen der Flexibilität der Klebebänder zu Problemen kommen. Außerdem ist der genaue Bezug zwischen den einzelnen Zinken und der Barre über die Klebebänder zu vermitteln.
  • Aus der DE 197 57 962 A1 ist ein Paket aus mehreren, nebeneinander liegenden plattenförmigen Bauteilen bekannt, die fest miteinander verbunden sind. Die Bauteile weisen Durchgangsbohrungen auf, die von einem Rohr durchgriffen sind. Somit sind die Bauteile im Abstand zueinander auf ein oder mehreren Rohren aufgefädelt. Das Rohr ist in einem nachfolgenden Arbeitsschritt von innen her auf geweitet worden, so dass die einzelnen Bauteile form- und kraftschlüssig auf dem Rohr sitzen. Sie sind dadurch gehalten.
  • Bei der Herstellung eines Pakets aus einzelnen Werkzeugen ist es bei dieser Vorgehensweise schwierig, hohen Genauigkeitsanforderungen zu entsprechen, insbesondere wenn es sich um kleine Werkzeuge handelt.
  • Aus der DE 198 54 191 A1 ist ein Paket aus mehreren flachen Bauteilen bekannt, die durch Stäbe parallel und im Abstand zueinander gehalten sind. Die Stäbe erstrecken sich durch Öffnungen der plattenförmigen Bauteile und bestehen aus Metall, wie beispielsweise Chromnickelstahl oder Kohlenstoffstahl. Zur Verbindung zwischen den Stäben und den Werkzeugen wird ein Klebstoff vorgeschlagen.
  • Auch bei diesem Aufbau können sich Genauigkeitsprobleme ergeben.
  • Aus der DE 44 06 622 A1 ist eine Lochnadelfassung bekannt, deren Halter mehrere Lochnadeln in zueinander paralleler Ausrichtung im Abstand zueinander hält. Die Fassung wird gemäß einer ersten Ausführungsform durch einen Formkörper gebildet, der aus einer Zinklegierung besteht und zur Aufnahme der Enden der Lochnadeln einen gerippten plattenförmigen Abschnitt aufweist. Die Enden der u-förmig gebogenen Nadeln sind hier durch Löten oder Kleben befestigt.
  • Bei einer weiteren, aus dieser Druckschrift hervorgehenden Ausführungsform wird die Fassung durch einen einstückigen, plattenförmigen Körper aus Kunststoff gebildet, der an einem Ende beidseitig mit Rippen versehen ist, zwischen denen die drahtförmigen Enden der Lochnadeln befestigt sind.
  • Die Herstellung einer solchen Lochnadelfassung ist mit einem nicht zu unterschätzenden Aufwand verbunden.
  • Aus der DE 199 20 673 A1 ist ein Platinensegment bekannt, das eine Gruppe untereinander gleich ausgebildeter maschenbildender Elemente umfasst. Diese sind an einem Ende mit zwei voneinander beabstandeten Bohrungen versehen. Die maschenbildenden Elemente sind dann im Abstand parallel zueinander angeordnet, wonach in die miteinander fluchtenden Bohrungen jeweils ein Kunstharzstrang mit einem Dosierautomaten eingebracht wird. Nach dem Aushärten halten die Kunstharzstränge die maschenbildenden Elemente auf Abstand. Die Herstellung der Klebstoffstränge erfolgt mittels eines Dosierautomaten, dessen Dosierung und Verfahrgeschwindigkeit exakt einzustellen ist. Diese Einstellung ist kritisch, weil sie von der Konsistenz des Kunstharzes maßgeblich abhängt.
  • Aus der DE 42 24 490 C2 ist ein Verfahren zur Herstellung von Lochnadelmodulen bekannt. Dabei wird davon ausgegangen, dass sowohl die Lochnadeln als auch der Befestigungskörper zur Lagerung der Lochnadeln an der Barre vollständig nahtlos und somit einstückig aus Kunststoff ausgebildet werden. Dazu wird eine zweischalige Form vorgesehen, deren Gravur der Außenkontur der einzelnen Lochnadeln und deren Haltekörper entspricht. Die Form wird in einem Gießvorgang mit geeignetem Kunststoff gefüllt, der nach seiner Erstarrung das Modul bildet.
  • Lochnadeln aus Kunststoff sind nur für wenige Anwendungszwecke wirklich geeignet. In der Regel werden aus Metall bestehende Werkzeuge bevorzugt.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Modul für Textilmaschinen zu schaffen, das hohen Genauigkeitsanfor derungen genügt, ein geringes Gewicht aufweist und auf rationelle Weise herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das Modul mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst:
    Das erfindungsgemäße Modul weist mehrere Werkzeuge auf, die jeweils einen Funktionsabschnitt und einen Halteabschnitt aufweisen. Der Halteabschnitt dient der Positionierung des Werkzeugs an einem Halter, d.h. beispielsweise einer Barre. Er weist wenigstens eine Ausnehmung auf, die von einem Kunststoffkörper durchsetzt ist. Dieser bindet alle Werkzeuge zu einem Modul zusammen, der nur im Ganzen gehandhabt werden kann. Eine metallische Verbindung zwischen den Halteabschnitten besteht nicht. Es besteht auch sonst keine metallische Verbindung zwischen den Werkzeugen. Der Kunststoffkörper weist ein wesentlich geringeres Gewicht auf als ein entsprechender alternativ verwendbarer Metallkörper. Außerdem kann er die einzelnen Werkzeuge dauerhaft und präzise in Bezug aufeinander halten. Indem er die Ausnehmung des Halteabschnitts durchgreift lässt sich ein Formschluss erzielen, so dass das einzelne Werkzeug nicht ausschließlich auf die Haftung zwischen Kunststoff und Metall angewiesen ist, wenn die Werkzeuge aus Metall bestehen.
  • Vorzugsweise weist der Halteabschnitt eines Werkzeugs wenigstens eine Anlagefläche auf, die frei zu Tage liegt. Diese Anlagefläche(n) kann (können) zur Positionierung des Moduls an einer Barre genutzt werden. Die Werkzeuge sind damit direkt, d.h. ohne Zwischenlage irgendwelcher anderen Elemente, an der Barre gelagert, so dass bei präziser Ausbildung der Barre und präziser Ausbildung der einzelnen Werkzeuge auch eine präzise Positionierung der Werkzeuge an der Barre erreicht wird. Dies gilt insbesondere, wenn die Anlageflächen der Werkzeuge in einer gemeinsamen Ebene liegen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass alle Werkzeuge zueinander parallel sowie miteinander fluchtend und im Abstand zueinander ausgerichtet sind.
  • Der Halteabschnitt und der Funktionsabschnitt jedes Werkzeugs sind vorzugsweise einstückig miteinander verbunden. Beispielsweise können die Werkzeuge Stanzteile oder anderweitige Metallteile sein. Die einstückige Ausbildung der Werkzeuge vermeidet Genauigkeitsprobleme bei der Relativpositionierung von Halteabschnitt und Funktionsabschnitt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Werkzeuge untereinander ausschließlich über den Kunststoffkörper verbunden. Es fehlen jegliche anderen Verbindungsmittel. Dies schafft einen einfachen Aufbau sowie die Möglichkeit einer einfachen Herstellung.
  • Der Kunststoffkörper steht mit den Werkzeugen vorzugsweise in formschlüssigem Eingriff sowie alternativ oder zusätzlich in stoffschlüssiger Verbindung. Dies kann erreicht werden, indem der Halteabschnitt mit ein oder mehreren Ausnehmungen versehen ist, die sich im Wesentlichen in seinem zentralen Bereich befinden. Durchsetzt der Kunststoffkörper diese Ausnehmung und übergreift er dabei den Rand der Ausnehmung hält der Kunststoffkörper die Werkzeuge form- und stoffschlüssig. Der Kunststoffkörper kann als Spritzgusskörper hergestellt werden. Dabei kann die Spritzgussform so ausgebildet sein, dass die einzelnen Werkzeuge, insbesondere an ihren Lagerungsabschnitten in der Spritzgussform so lange unverrückbar gehalten bleiben, bis der Kunststoffkörper fertig gestellt ist. Es lässt sich damit eine sehr genaue Positionierung der Werkzeuge erreichen. Dies gilt insbesondere, wenn der Kunststoffkörper den äußeren Rand der Halteabschnit te nicht erreicht, so dass der gesamte oder nahezu der gesamte Rand der Halteabschnitte frei bleibt. Hier können die Halteabschnitte während der Herstellung des Kunststoffkörpers gefasst und positioniert werden. Alternativ kann es genügen, die Halteabschnitte wenigstens an zwei gegenüber liegenden Stellen ihres Randes zu fassen und zu halten.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform sind ein oder mehrere randoffene Ausnehmungen für den Kunststoffkörper vorgesehen. Diese Ausführungsform hat den Vorzug, dass der Kunststoffkörper separat hergestellt werden kann, wobei die Halteabschnitte der einzelnen Werkzeuge dann beispielsweise in vorgeformte Schlitze des Kunststoffkörpers eingeschoben werden. Der durchgehende Teil des Kunststoffkörpers gelangt dabei in die Ausnehmung und bildet die Verbindung zwischen den Werkzeugen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn zwei an einander gegenüber liegenden Rändern des Halteabschnitts vorgesehene Ausnehmungen die Aufnahmen für Kunststoffkörper bilden. Auf diese Weise wird ein kompaktes Modul erhalten.
  • Bei einer weiter abgewandelten Ausführungsform kann der Kunststoffkörper eine Anlagefläche aufweisen. Dies kann vorteilhaft sein, wenn die speziellen Kunststoffeigenschaften, die beispielsweise in seiner inneren Dämpfung oder seiner Elastizität liegen, zwischen der Barre und den Werkzeugen wirksam werden sollen. Dabei ist es auch möglich, die Anlageflächen der Halteabschnitte mit der Anlagefläche des Kunststoffkörpers zu kombinieren, so dass die Halteabschnitte an einer Stelle selbst an der Barre anliegen, während sie an anderer Stelle mittelbar über den Kunststoffkörper an der Barre anliegen.
  • Der Kunststoffkörper kann aus einem thermoplastischen Kunststoff, aus einem aushärtenden Kunststoff, aus einem ein- oder mehrkomponenten Kunststoff sowie aus einem faserverstärkten Kunststoff aufgebaut sein. Dies hängt vom gewünschten Fertigungsverfahren und vom zu erzielenden Ergebnis ab.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschreibung und aus Unteransprüchen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Modul in perspektivischer, schematisierter Darstellung,
  • 2 das Modul nach 1 in ausschnittsweiser Draufsicht,
  • 3 das Modul nach 2, geschnitten entlang der Linie III-III,
  • 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Moduls in ausschnittsweiser Draufsicht,
  • 5 das Modul nach 4, geschnitten entlang der Linie V-V,
  • 6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Moduls in ausschnittsweiser Draufsicht und
  • 7 das Modul nach 6, geschnitten entlang der Linie VII-VII.
  • In 1 ist ein Modul 1 veranschaulicht, das zum Einsatz in einer Maschen bildenden Maschine bestimmt ist. Es weist mehrere Werkzeuge 2 auf. Jedes einzelne Werkzeug 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g, 2h, 2i ist dabei bezüglich der anderen Werkzeuge 2 präzise positioniert. Die Werkzeuge 2 sind in dem in 1 angegebenen Ausführungsbeispiel Schließer. Es kann sich jedoch im Einzelnen auch um Messer, Looper, Reetfinger, Haken, Legenadeln oder anderweitige Werkzeuge handeln, wie sie in Textilmaschinen benötigt werden, sofern sie in konstanter Relativlage eine gemeinsame Arbeitsbewegung ausführen.
  • Die Werkzeuge 2 sind untereinander gleich ausgebildet und weisen eine plattenartige Grundform auf. Sie sind in dem Modul 1 seitlich miteinander fluchtend und im Abstand parallel zueinander gehalten, so dass sie einen kammartigen Funktionsbereich 3 festlegen. An diesen schließt sich ein Haltebereich 4 an, der zur Befestigung des Moduls 1 an einem entsprechenden Träger, wie beispielsweise einer Barre einer maschenbildenden Maschine, dient. Die Werkzeuge 2 weisen jeweils einen fingerartigen Funktionsabschnitt 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f, 5g, 5h, 5i und einen Halteabschnitt 6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f, 6g, 6h, 6i auf. Die Funktionsabschnitte 5 sind mit den Halteabschnitten 6 jeweils einstückig verbunden. Beispielsweise sind die Werkzeuge 2 durch Stanzteile gebildet.
  • Die Halteabschnitte 6 sind untereinander über einen Kunststoffkörper 7 verbunden, der die Werkzeuge 2 unlösbar miteinander verbindet. Der Kunststoffkörper 7 ist dabei so ausgebildet, dass er alle Halteabschnitte 6 durchsetzt, wobei er deren Rand 8a, 8b, 8c, 8d, 8e, 8f, 8g, 8h, 8i jedoch wenigstens abschnittsweise frei lässt, d.h. nicht erreicht. Dadurch bilden die schmalen Ränder 8a, 8b, 8c, 8d, 8e, 8f, 8g, 8h, 8i Anlageflächen zur Positionierung der Werkzeuge 2 eines Moduls 1 an einer Barre. Die Anlageflächen liegen dabei in einer gemeinsamen Ebene und bilden somit gemeinsam die (untergliederte) Anlagefläche des Haltebereichs 4.
  • Der Aufbau des Haltebereichs 4 geht insbesondere aus den 2 und 3 hervor. In 2 sind der Kunststoffkörper 7 und das Werkzeug 2a, 2b und 2c veranschaulicht. Wie ersichtlich liegen die Ränder 8a, 8b, 8c in der gemeinsamen Ebene E, um, wie 3 veranschaulicht, an einer ebenen Fläche 9 einer schematisch angedeuteten Barre 11 anzuliegen. Gleiches gilt für Bereiche der Ränder 8a, 8b, 8c an den langen Schmalseiten der Halteabschnitte 6. Auch diese sind in einer jeweils gemeinsamen Ebene angeordnet und liegen an Anlageflächen 12, 14 der Barre 11 an. Der in Seitenansicht etwa rechteckige Halteabschnitt 6a weist eine vorzugsweise ebenfalls etwa rechteckige zentrale Ausnehmung 15 in Form einer länglichen Öffnung auf, die von einem Rand 16 umgeben ist. Dieser schließt mit dem äußeren Rand 8a einen Streifen 17 vorzugsweise konstanter Breite ein.
  • Der Kunststoffkörper 7 erstreckt sich durch die Ausnehmung 15 hindurch und übergreift den Rand 16 der Öffnung 15 jeweils an beiden Flachseiten. Der Streifen 17 ist dadurch etwa zur Hälfte in den Kunststoffkörper 7 eingesenkt. Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, ergeben sich zwischen benachbarten Halteabschnitten 6a, 6b nutartige Zwischenräume 18. Der Kunststoffkörper 7 weist einen etwa rechteckigen Querschnitt auf, so dass der Zwischenraum 18 sich entlang des gesamten Rands 8 des Halteabschnitts 6a bzw. 6b erstreckt. Dies gilt für alle anderen Halteabschnitte 6 entsprechend.
  • Wird der Haltebereich 4, wie 3 schematisch veranschaulicht, in einer Barre 11 angeordnet und festgeklemmt, wird die Positionierung des Haltebereichs 4 und somit des Moduls 1 durch die nahezu linienhafte Anlage der jeweiligen Ränder 8a, 8b, 8c, 8d, 8e, 8f, 8g, 8h, 8i an den Anlageflächen 9, 12, 14 erreicht. Es ergeben sich hier hohe Flächenpressungen mit der Folge einer hohen Positioniersicherheit. Bedarfsweise können an den Anlageflächen 9, 12, 14 auch ein oder mehrere Vorsprünge vorge sehen sein, die in die Zwischenräume 18 greifen, um eine seitliche Positionierung des Moduls 1 zu bewirken.
  • Die 4 und 5 veranschaulichen eine abgewandelte Ausführungsform des Moduls 1. Soweit nachfolgend keine gesonderten Erläuterungen gegeben werden, stimmt dieses Modul 1 mit dem Modul 1 nach 1 bis 3 überein. Es wird unter Zugrundelegung gleicher Bezugszeichen auf die vorstehende Beschreibung verwiesen.
  • Im Unterschied zu dem vorbeschriebenen Modul 1 weist das Modul 1 nach den 4 und 5 in seinem Haltebereich 4 einen Kunststoffkörper 7 auf, der die Halteabschnitte 6 nicht an einer Zentralöffnung sondern an ihrem jeweiligen Rand 8a, 8b, 8c, 8d, 8e, 8f, 8g, 8h, 8i umfasst. Der Kunststoffkörper 7 reicht dabei bis zu den Anlageflächen 12, 14, d.h. seine Außenflächen 21, 22 fluchten mit Randabschnitten 23, 24, 25, 26 der Halteabschnitte 6. Zwischen den an den langen Schmalseiten der Halteschnitte 6 angeordneten Randabschnitten 23, 24 sowie 25, 26 sind jeweils Ausnehmungen 27, 28 in Form von Einbuchtungen vorgesehen, die beispielsweise einen rechteckigen Umriss haben können und randoffen sind. Die Ausnehmungen 27, 28 sind durch entsprechende Partien des Kunststoffkörpers 7 gefüllt, der ansonsten die Flachseiten der Halteabschnitte 6 im Wesentlichen bedeckt. An der Schmalseite können zwischen den Halteabschnitten 6 wiederum Zwischenräume 18 verbleiben, um die Positionierung in der Barre 11 zu begünstigen. Wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel sind die Halteabschnitte 6 in den Kunststoffkörper 7 sowohl formschlüssig als auch stoffschlüssig durch die Haftung zwischen dem Grundstoff des Kunststoffkörpers 7 und dem Metall der Halteabschnitte 6 gehalten. Bedarfsweise kann der Kunststoffkörper 7 auch hinter den von den Randabschnitten 23, 24 bzw. 25, 26 definierten Ebenen zurückstehen, so dass er die Anlageflächen 12, 14 nicht berührt. Er kann jedoch auch ganz geringfügig, beispielsweise wenige hundertstel Millimeter über diese von den Randabschnitten 23, 24 bzw. 25, 26 definierten Ebenen vorstehen, um Dank seiner inhärenten Elastizität eine federnde Klemmwirkung zu unterstützen.
  • An Stelle eines einzigen kompakten Kunststoffkörpers 7 können auch zwei Teilkörper 7a, 7b vorgesehen werden, die beispielsweise bei einer Mittellinie 29 aneinander stoßen, miteinander verbunden sind oder hier einen Spalt miteinander begrenzen. Die Kunststoffkörper 7a, 7b können vorgefertigt sein und in einem Montagevorgang an die Halteabschnitte 6 angesetzt werden. Eine Fixierung kann durch Wärme, durch Klebstoff oder reibschlüssig erfolgen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den 6 und 7 veranschaulicht. Während die Positionierung des Moduls 1 an der Barre 11 bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ausschließlich durch direkte Anlage zwischen den Halteabschnitten 6 und den Anlageflächen 9, 12, 14 erfolgt, ist bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ein abweichendes Prinzip gewählt:
    Bei dem Modul 1 nach den 6 und 7 sind die Ausnehmungen 27, 28 so verbreitert, dass die Randabschnitte 23, 26 der Halteabschnitte 6 entfallen. Es verbleiben die Randabschnitte 24, 25, die in direkter Anlage mit den Anlageflächen 12, 14 stehen. Außerdem stehen die Halteabschnitte 6 mit ihrer Schmalseite in direkter Anlage mit der Anlagefläche 9. Somit liegen die Halteabschnitte 6 wie bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen an drei Seiten des Haltebereichs 4 frei zu Tage und zwar an den beiden einander gegenüber liegenden Flachseiten des Halteabschnitts 4 sowie an der von den Werkzeugen 2 abliegenden Schmalseite. Darüber hinaus erstreckt sich der Kunststoffkörper 7 durch die Ausnehmungen 27, 28, wobei an dem Kunststoffkörper 7 Anlageflächen 31, 32 ausgebildet sind, die die Randabschnitte 23, 26 des Moduls 1 nach 5 ersetzen. Die Anlageflächen 31, 32 sind an den Flachseiten des Haltebereichs 4 in unmittelbarer Nachbarschaft zu dessen Schmalseite angeordnet.
  • Die Anlageflächen 31, 32 stehen etwas über den übrigen Kunststoffkörper 7 über. Wird beispielsweise ein zähelastischer Kunststoff gewählt, der inhärente Feder- und Dämpfungseigenschaften aufweist, kann das Modul 1 auf diese Weise durch direkte Metall/Metall-Anlage zwischen den Halteabschnitte 6 und der Barre 11 präzise gelagert werden. Durch die dem Kunststoff inhärente Nachgiebigkeit, die durch die Ausbildung der Anlageflächen 31, 32 als schmale Streifen in besonderem Maße genutzt werden kann, ergibt sich darüber hinaus eine hohe Toleranzunempfindlichkeit des Moduls 1 gegenüber der Barre 11. Wird der Kunststoff als nachgiebig angesehen, bilden die Randabschnitte 24, 25 und der Rand 8 im oberen schmalseitigen Endbereich des Haltebereichs 4 eine Dreipunktanlage.
  • Wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann der Kunststoffkörper 7 einstückig ausgebildet sein oder aus zwei Teilen bestehen, die von den langen Schmalseiten der Halteabschnitte 6 her auf diese aufgeschoben sind. Die Fixierung kann stoffschlüssig durch Klebstoff oder durch Reibschluss erfolgen. Letzteres hat den Vorzug der Demontierbarkeit.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Abwandlungen sind möglich. Beispielsweise kann der Rand 8 des Moduls 1 nach 2 und 3 mit ein oder mehreren Ausnehmungen versehen sein, um die Berührungsfläche zwischen dem Rand 8 und den Anlageflächen 9, 12, 14 zu reduzieren. Außerdem können die Halteabschnitte 6 der Ausführungsformen nach 4 bis 7 mit Öffnungen versehen sein, durch die sich der Kunststoffkörper 7 erstreckt. Dadurch kann eine noch innigere Verbindung zwischen dem Kunststoff und den Werkzeugen 2 erreicht werden.
  • Ein Modul für Textilmaschinen weist mehrere Werkzeuge 2 mit Halteabschnitten 6 auf. Diese sind in einem Kunststoffkörper 7 gefasst, der die Halteabschnitte 6 bei einer oder mehreren Ausnehmungen 15, 27, 28 aus- oder um greift. Er dient der lagerichtigen Fixierung der Werkzeuge 2 in Bezug aufeinander. Die Positionierung der Werkzeuge 2 in Bezug auf eine Barre 11 erfolgt jedoch durch direkte Anlage zwischen den Halteabschnitten 6 und der Barre 11. Durch die Ausfüllung der zwischen den Halteabschnitten 6 vorhandenen spaltförmigen Zwischenräume mit Kunststoff wird ein kompakter, dabei aber leichter Haltebereich 4 für das Modul 1 erhalten.
  • 1
    Modul
    2
    Werkzeuge
    2a bis 2i
    Werkzeug
    3
    Funktionsbereich
    4
    Haltebereich
    5
    Funktionsabschnitte
    5a bis 5i
    Funktionsabschnitt
    6
    Halteabschnitte
    6a bis 6i
    Halteabschnitt
    7, 7a, 7b
    Kunststoffkörper
    8a bis 8i
    Rand
    9
    Anlagefläche
    11
    Barre
    12, 14
    Anlagefläche
    15
    Ausnehmung
    16
    Rand
    17
    Streifen
    18
    Zwischenraum
    21, 22
    Außenflächen
    23, 24, 25, 26
    Randabschnitte
    27, 28
    Ausnehmungen
    29
    Mittellinie
    31, 32
    Anlageflächen
    E
    Ebene

Claims (18)

  1. Modul (1) für Textilmaschinen, insbesondere Maschen bildende Maschinen, mit mehreren metallischen Werkzeugen (2), die Funktionsabschnitte (5) und Halteabschnitte (6) aufweisen, wobei die Halteabschnitte (6) jeweils wenigstens eine Ausnehmung (15, 27, 28) aufweisen, die von einem Kunststoffkörper (7) durchsetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (7) ein Spritzgusskörper ist, der die Ausnehmung (15, 27, 28) durchsetzt und deren Rand übergreift.
  2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (6a) wenigstens eines Werkzeugs (2a) wenigstens eine Anlagefläche (8a) aufweist, die frei zu Tage liegt.
  3. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (2) zueinander parallel, miteinander fluchtend und im Abstand zueinander gehalten sind.
  4. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (2) einheitlich ausgebildet sind.
  5. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteabschnitte (6) und die Funktionsabschnitte (5) miteinander jeweils einstückig verbunden sind.
  6. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (2) untereinander durch den Kunststoffkörper (7) verbunden sind.
  7. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (2) untereinander ausschließlich über den Kunststoffkörper (7) verbunden sind.
  8. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (7) mit den Werkzeugen (2) in formschlüssigem Eingriff steht.
  9. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (7) mit den Werkzeugen (2) in stoffschlüssiger Verbindung steht.
  10. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Halteabschnitten (6) jeweils vorgesehene Ausnehmung (15, 27, 28) die Halteabschnitte (6) zentral durchsetzt.
  11. Modul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (15) einen an ihrem gesamten Umfang angrenzenden geschlossenen Rand (16) aufweist.
  12. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (27, 28) randoffen ist.
  13. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Halteabschnitts (6) randoffene Ausnehmungen (27, 28) ausgebildet sind.
  14. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (7) die gesamte Ausnehmung (15) ausfüllt und ihren Rand (16) überragt, dabei aber den Außenumfang der Halteabschnitte (6) wenigstens stellenweise nicht erreicht.
  15. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (7) die Halteabschnitte (6) der Werkzeuge (2) wenigstens an einer Stelle überragt.
  16. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kunststoffkörper (7) wenigstens eine Anlagefläche (31) ausgebildet ist.
  17. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an den Halteabschnitten (6) als auch an dem Kunststoffkörper (7) Anlageflächen (24, 25, 31, 32) ausgebildet sind.
  18. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (7) aus einem Faser verstärkten Kunststoff aufgebaut ist.
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