DE3727179C2 - Verfahren zur Herstellung eines Schlingenbildnermoduls - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines SchlingenbildnermodulsInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/16—Arrangements or devices for manipulating threads
- D05C15/22—Loop-catching arrangements, e.g. loopers; Driving mechanisms therefor
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Schlingenbildnermoduls für eine Tuftingmaschine, nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, Schlingenbildnermodule auf diese Weise her
zustellen, wobei die üblicherweise als Haken ausgeführten
Schlingenbildner derart mit der aushärtbaren Masse umgossen
werden, daß ihre Rückseite mit Abstand vor der Rückseite
des Modul-Körpers liegt (US-PS 4 303 024). Für die Funktion
des Moduls ist es wesentlich, daß die Haken genau parallel
zueinander ausgerichtet sind, damit die Haken mit den ihnen
zugeordneten Nadeln störungsfrei zusammenwirken. Bei dem
bekannten Schlingenbildnermodul besteht die Gefahr, daß die
während des Gießens aufrechterhaltene Parallelität der Haken
nach dem Aushärten der Vergußmasse verlorengeht, was
vermutlich auf unterschiedliche Schrumpfungen der Masse zu
rückzuführen ist. Die Haken müssen dann, beispielsweise
durch Biegen, nachträglich ausgerichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Herstellung
des Schlingenbildnermoduls Maßnahmen vorzusehen, um
die genaue Parallelität der Schlingenbildner am fertigen
Modul zu gewährleisten.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Die zusätzliche Halterung der Schlingenbildner in der Form
während des Einbringens der Masse ergibt in Verbindung mit
der Erstreckung der Schaftteile bis zur Rückseite des Modul-
Körpers optimale Bedingungen für die Formbeständigkeit
des Körpers nach dem Entformen, wodurch die notwendige
Parallelität der Schlingenbildner aufrechterhalten bleibt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Erfindung wird im Folgenden im Vergleich zum Stand der
Technik anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schlingenbildnermodul nach dem Stand der Technik
im Querschnitt,
Fig. 2 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge
stelltes Schlingenbildnermodul im Querschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 2.
Die Fig. 1 und 3 zeigen ein Schlingenbildnermodul 10 mit
mehreren als Haken 11 ausgeführten Schlingenbildnern 11
entsprechend dem Stand der Technik (US-PS 4 303 024). Die
Haken 11 sind jeweils einstückig ausgebildet und nebenein
anderliegend in einen Körper 12 des Moduls 10 eingegossen.
Der Körper 12 ist im Bereich 13 derart geformt,
daß er mit einer nicht dargestellten Schlingenbildnerbarre
zusammenarbeitet, mit dem er
mit Hilfe einer Stellschraube 14 fest verbunden ist, die in eine
Öffnung 15 eingesetzt ist. Die Haken 11 er
strecken sich von dem Körper 12 aus nach außen und sind jeweils
mit einer Öffnung 16
versehen. Beim Gießen kann das Gußmaterial
diese Öffnung durchsetzen, wodurch die Haken 11 einen besonders guten Halt in dem Körper 12
erhalten.
Bei Modulen dieser Bauart
haben die Haken eine Tendenz zum "Auffächern", wobei sie also geringfügig
von dem Gußkörper aus nach außen divergierend verlaufen
wie in Fig. 3 zum besseren Verständnis übertrieben dargestellt ist. Die
Parallelitätsgenauigkeit, die für ein zufrieden
stellendes Zusammenarbeiten mit den anderen schlingenbildenden
Einrichtungen erforderlich ist, läßt sich dann nur durch
Nachstellen, wie Biegen oder
"Zerren" der Haken in ihre erfor
derliche Lage erreichen. Die geringfügige Divergenz der
Schlingenbildner 11 hat vermutlich ihre Ursache
in einem unterschiedlichen Schrumpfen des Körpers 12
zwischen dessen Bereich 17, in dem die
Haken 11 eingebettet sind, wobei die Gesamtlänge des
Gußmaterials gleich der Summe der Abstände d wird,
und dem Bereich 18 des Körpers 12, der hinter den
Haken liegt und der eine Länge D des Guß
materials hat, die größer als die Summe der Abstände
d ist.
Die Fig. 2 und 4 zeigen ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Modul 26, bei dem
diese wechselseitige Divergenz
oder das "Auffächern" der Schlingenbildner vermieden ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist in einen Körper 23 ein Haken 22
mit einem Schaftteil 21 eingebettet, der sich mit seiner Länge
vollständig durch den Körper 23 hindurch erstreckt.
Hierdurch wird vermieden, daß infolge
eines unterschiedlichen Schrumpfens des Körpers 23
ein "Auffächern" der Haken auftritt.
Die Haken 22 bestehen aus
hochlegiertem Stahl oder Wolframcarbid, so daß
bei relativ geringem Materialeinsatz Haken mit genügender Festigkeit zur Verwendung
in einer Tufting-Maschine hergestellt werden können.
Eine halbkreisförmig oder ähnlich gestaltete Ausnehmung 24
oder ein Vorsprung (nicht gezeigt) ist an einem der
Längsränder des Schaftteils 21 des Hakens 22
vorgesehen, der dadurch in dem Körper 23 sicher in seiner Position
gehalten ist.
Der Körper 23 ist aus einem Material gegossen, das üb
licherweise auf diesem Gebiet verwendet wird. Ein be
vorzugtes Material ist eine Legierung aus Zink/Blei/Alu
minium mit niedrigem Schmelzpunkt, die unter dem Waren
zeichen MAZAC im Handel erhältlich ist.
Bei der Herstellung des bekannten Schlingenbildnermoduls
10 (Fig. 1 und 3) werden die Haken 11 an ihren frei bleibenden Enden
in einer Form (nicht
gezeigt) mit Hilfe von Formteilen bzw. Distanz
stücken 25 auf Abstand gehalten. Eine solche
Distanzhaltung der Haken 11 stellt zwar sicher, daß deren
Abstände und Positionen genau
eingehalten werden, verhindert aber nicht das "Auffächern" (Fig. 3),
wie oben ausgeführt ist. Bei
dem Verfahren nach der Erfindung werden die
Haken 22 in der Form ebenfalls an ihrer Vorderseite mit
Hilfe von Distanzstücken 27 auf Abstand gehalten, sie sind aber außerdem
zusätzlich an ihrer Rückseite durch Distanzhalter 28
festgelegt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die
Haken 22 ihre exakte vorbestimmte wechselseitige
Zuordnung während des Gießens und der Verfestigung des
Gußmaterials beibehalten und also parallel bleiben.
Die Summe der Einzellängen a des Körpers 23
an dessen Rückseite soll im wesent
lichen gleich der Summe der Einzellängen b
an der Vorderseite des Körpers 23 sein. Dadurch ist gewährleistet,
daß keine unterschiedliche Wärmeschrumpfung
im Zeitraum zwischen der Entnahme des Moduls aus der Form in
warmem Zustand und dessen Einsatz bei Umgebungs
temperatur eintritt.
Es hat sich gezeigt, daß bei einem Schlingenbildner-Modul, das gemäß der Erfin
dung hergestellt und dementsprechend ausgebildet ist, keine Divergenz zwi
schen benachbarten Haken auftritt und daher
ein späteres Nachstellen
durch "Zerren" der Haken in die Parallellage
nicht notwendig ist.
Die Schlingenbildner und ihre Schaftteile
müssen nicht, wie dargestellt, horizontal angeordnet
sein, sie können beispielsweise auch im wesentlichen vertikal ausgerichtet sein, ebenso,
ihre Schaftteile.
Die erfindungsgemäß hergestellten Schlingenbildner-Module haben außer
der genauen Parallelität der Haken den weiteren Vorteil, daß einzelne
Haken leicht ausgewechselt werden können, weil die Haken einzeln durch
Herausstoßen aus dem Körper entfernt werden können, wobei lediglich das
in der Ausnehmung 24 befindliche Material des Körpers mit entfernt wird.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Schlingenbildnermoduls
(26) für eine Tuftingmaschine, bei dem mehrere insbesondere
als Haken ausgebildete Schlingenbildner (22) an
ihren vorderen Enden in einer Form mittels Distanz
stücken (27) parallel zueinander gehalten und mit ihren
hinteren Enden in eine in die Form eingebrachte Masse
eingebettet werden, die nach dem Aushärten den Körper
(23) des Moduls (26) bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingenbildner (22) in
der Form zusätzlich an ihren hinteren, jeweils durch
einen langgestreckten Schaftteil (21) gebildeten Enden
mittels Distanzhaltern (28) in Parallellage gehalten
werden und die Masse derart eingebracht wird, daß sich
die Schaftteile (21) nach dem Aushärten der Masse durch
den Modul-Körper (23) hindurch bis zu dessen Rückseite
erstrecken.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Einbringen der Masse in
je eine Ausnehmung (24) der Schaftteile (21) eingreifende
Vorsprünge des Modul-Körpers (23) gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftteile (21) derart
gehalten werden und der Innenraum der Form derart dimen
sioniert ist, daß der durch Aushärten der Masse gebil
dete Modul-Körper (23) an seiner Rückseite und seiner
Vorderseite gleiche Länge hat, gemessen jeweils als
Summe der Einzellängen (b bzw. a) in Höhe der Schaftteile
(21).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die einen gleichförmigen
Querschnitt über ihre Länge aufweisenden Schaftteile
(21) derart in die Masse eingebettet werden, daß die
Schlingenbildner (22) aus dem Modul-Körper (23) durch
Ausstoßen entfernt werden können.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (25) und
die Distanzhalter (28) jeweils durch Stege je einer
Platte gebildet sind.
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