DE4033262A1 - Nadelstreifentraeger - Google Patents
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Nadelstreifenträ
ger für Textilmaschinen, insbesondere für Kämm-Maschi
nen, Offenend-Spinnmaschinen sowie Intersecting-Ma
schinen mit einem Nadelstreifen umfassend eine Mehr
zahl von an einem Kunststoffstreifen festgelegten Na
deln, wobei der Nadelstreifen an dem Nadelträger form
schlüssig festlegbar ist.
Die Nadeln der Nadelstreifen an derartigen Textilma
schinen unterliegen im Betrieb einem Verschleiß bzw.
sie brechen ab. Deshalb ist es erforderlich, die Na
delstreifen nach einer bestimmten Betriebsdauer aus
zutauschen. Dementsprechend müssen derartige Nadel
streifen einerseits leicht einsetzbar und leicht lös
bar mit dem Nadelträger zu verbinden sein, anderer
seits muß im Betrieb ein absolut sicherer Sitz der
Nadelstreifen im Nadelträger gewährleistet sein.
Hierzu sind verschiedene Befestigungstechniken ent
wickelt worden. Insbesondere ist es bekannt, Nadel
streifen mit einem Fuß aus Metall im Nadelträger bzw.
in einer Längsnut desselben durch Löten festzulegen.
Weiterhin ist eine Befestigung durch Kleben bekannt
geworden. Andere Lösungen sehen vor, daß an den Sei
tenwänden des Fußes der Nadelstreifen noppenartige
Vorsprünge angebracht sind, so daß die Nadeltreifen
bajonettverschlußartig in korrespondierende Nuten des
Nadelstreifenträgers eingesetzt werden können.
Diese vorbekannten Lösungen sind deshalb nachteilig,
weil sie entweder in der Handhabung nicht hinreichend
einfach sind, keine ausreichend sichere Befestigung
gewährleisten oder aber sich nicht für Nadelstreifen
mit einem durch einen Kunststoffstreifen gebildeten
Fuß eignen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, Nadelstreifen mit einem Kunststoffstreifen in
einem Nadelstreifenträger, insbesondere aus Metall,
leicht und sicher festlegbar und lösbar zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Kunststoffstreifen an Ausnehmungen des Nadelstrei
fenträgers dadurch festgelegt ist, daß der Kunststoff
des Kunststoffstreifens thermisch oder chemisch unter
Ausbildung eines in die Ausnehmung hinein oder diese
überragenden Ansatzes angelöst oder angeschmolzen
wird.
Der Erfindung liegt also die Idee zugrunde, eine rein
mechanisch-formschlüssige Befestigung mit einer Befe
stigung durch chemische oder thermische Deformation
des Kunststoffstreifens zu kombinieren, wobei aufgrund
der formschlüssigen Grundverbindung bereits eine ganz
leichte Deformation des Kunststoffstreifens genügt, um
einen ungewöhnlich festen Sitz des Nadelstreifens zu
erreichen, wobei eine solche leichte Deformation wie
derum leicht aufhebbar ist.
Bei einer ersten Ausführungsform kann günstigerweise
vorgesehen sein, daß der Kunststoffstreifen seitliche
Ansätze aufweist, welche korrespondierende Ausnehmun
gen des Nadelstreifenträgers seitlich formschlüssig
durchsetzen, wobei deren auf der Außenseite der Aus
nehmungen austretenden freien Enden thermisch oder
chemisch unter Ausbildung eines die Ränder der Aus
nehmung übergreifenden Haltekopfes verformt sind.
Bei dieser Ausgestaltung sind die Nadelstreifen also
bereits aufgrund der formschlüssigen Verbindung in ra
dialer Richtung, d. h. in Richtung der auf den Nadel
streifen im Betrieb einwirkenden Zentrifugalkraft,
festgelegt. Durch die thermische oder chemische Defor
mation der seitlichen Ansätze wird darüber hinaus er
reicht, daß auch in tangentialer Richtung ein absolut
sicherer Sitz gegen Kräfte gewährleistet ist, die auf
den Nadelstreifen entgegengesetzt zur Kämmrichtung
einwirken.
Günstigerweise können die freien Enden der Ansätze
durch Überstreichen mit einem Heizstab oder einer
Heizpistole verformt sein.
Ein derart festgelegter Nadelstreifen kann problemlos
durch Zerspanung der Halteköpfe, z. B. durch Aufbohren,
gelöst werden.
Zur Erzielung einer noch besseren formschlüssigen Be
festigung kann bei einer Ausführungsform vorgesehen
sein, daß der Nadelstreifenträger im Querschnitt im
wesentlichen J-förmig ausgebildet ist, daß an der In
nenseite des J-Profils eine Haltenut für die Nadel
streifen ausgebildet ist, daß im Fußbereich der Hal
tenut wenigstens abschnittsweise Hinterschneidungen
vorgesehen sind, und daß im Fußbereich des Kunststoff
streifens des Nadelstreifens wenigstens abschnitts
weise korrespondierende Haltevorsprünge angeordnet
sind. Diese Ausführungsform ist beispielsweise für
Ketten-Streckwerke besonders geeignet.
Bei einer weiteren, für Intersecting-Maschinen mit
Nockenantrieb besonders geeigneten Ausführungsform
kann vorgesehen sein, daß der Nadelstreifenträger im
Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, daß der Kunst
stoffstreifen des Nadelstreifens in die als Haltenut
dienende Innenseite des U-Profils eingesetzt ist, daß
die Seitenwände des Kunststoffstreifens im wesentli
chen glatt ausgebildet sind, und daß die Seitenwände
des Kunststoffstreifens durch Ausnehmungen des U-Pro
fils hindurch chemisch oder thermisch angeschmolzen
bzw. angelöst sind.
Insoweit kann günstigerweise insbesondere vorgesehen
sein, daß zur Festlegung der Nadelstreifen von der
Außenseite durch die Ausnehmungen des Nadelstreifen
trägers hindurch Kunststoffbolzen auf die Kunststoff
streifen der Nadelstreifen aufgeschmolzen werden.
Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, daß durch
die Ausnehmungen hindurch ein den Kunststoff des
Kunststoffstreifens anlösendes Lösungsmittel aufge
bracht wird. Durch die Einwirkung eines solchen Lö
sungsmittels wird also der Kunststoffstreifen angelöst
und quillt leicht auf, so daß der Rand der Ausnehmun
gen von dem aufgequollenen Kunststoff erfaßt wird.
Auch bei dieser Ausführungsform kann das Lösen der Na
delstreifen durch mechanisches Zerspanen, also z. B.
durch Aufbohren, realisiert werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Aus
führungsbeispiele näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht einer ersten Aus
führungsform eines Nadelstreifens,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Nadelstreifenträger
ohne eingesetzen Nadelstreifen,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung mit ein
gesetztem Nadelstreifen,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende perspektivische Dar
stellung,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform
eines Nadelstreifens,
Fig. 7 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der
Ausführungsform gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform eines Nadelstreifenträgers mit
einem eingesetzten Nadelstreifen gemäß Fig. 6,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8
ohne eingesetzten Nadelstreifen,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 8
ohne eingesetzten Nadelstreifen,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines Nadel
streifenträgers mit eingesetztem Nadelstreifen
gemäß einer abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines Nadel
streifenträgers mit Nadelstreifen gemäß Fig. 8
zur Veranschaulichung des Festlegens durch An
lösen.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine Ausführungsform darge
stellt, wie sie sich z. B. für Ketten-Streckwerke
eignet.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Nadelstreifen 1 der
einen Kunststoffstreifen 2 und eine Mehrzahl von Na
deln 3 umfaßt, welche in eine im Querschnitt U-förmige
Nut 4 des Kunststoffstreifens 2 eingesetzt sind. Die
Festlegung der Nadeln 3 kann durch Umspritzen mit dem
Kunststoffstreifen 2 oder auf mechanische Weise erfol
gen.
An der einen Seitenwand 5 des Kunststoffstreifens 2
ist eine Mehrzahl von Ansätzen 6 angeformt, welche
zapfenartig ausgebildet sind. Am Fuß 7 des Nadelstrei
fens 1 ist auf der den Ansätzen 6 abgewandten Seite
ein stegartiger, längsverlaufender Haltevorsprung 7′
angeformt.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein Nadelstreifenträger 8 dar
gestellt, der im Ausführungsbeispiel einen J-förmigen
Querschnitt aufweist. An der J-Innenseite ist eine
Haltenut 9 ausgebildet, wobei im Bereich des Bodens
der Haltenut 9 eine Hinterschneidung 10 verläuft, wel
che im Querschnitt etwa dem Haltevorsprung 7′ ent
spricht. Durch den sich nach oben erstreckenden Ab
schnitt 11 des Nadelstreifenträgers 8 erstreckt sich
eine Mehrzahl von Ausnehmungen 12, welche in Durchmes
ser und Lage den Ansätzen 6 entsprechen. Dementspre
chend kann der Kunststoffstreifen 2 des Nadelstreifens
1 schräg in Richtung des Pfeils 13 in Fig. 3 in die
Nut 9 eingesetzt werden, wobei dann die Haltevorsprün
ge 8 in die Hinterschneidung 10 einrasten und die An
sätze 6 die Ausnehmungen 12 durchsetzen, so daß, wie
in Fig. 4 dargestellt, die freien äußeren Enden 14 der
Ansätze 6 den Wandabschnitt 11 an der Außenseite 15
leicht überragen. Der Wandabschnitt 11 stützt den Na
delstreifen 1 im Bereich des Kunststoffstreifens 2
voll ab, wenn die Nadeln 3 in Kämmrichtung (Pfeil 16)
in das zu kämmende Material eingreifen.
Zu der gemäß dem Vorstehenden erzielten formschlüssi
gen Befestigung kommt erfindungsgemäß nun eine zusätz
liche Arretierung dadurch hinzu, daß die freien Enden
14 der Ansätze 6 mit einem Heizstab oder einer Heiz
pistole aufgeschmolzen werden, so daß sich dieses Ende
14 nietartig verbreitert über den Rand der Ausnehmun
gen 12 erstreckt. Trotz einer nur leichten, hieraus
resultierenden Verformung der Ansätze 6 wird in Kom
bination mit der formschlüssigen Festlegung insgesamt
ein hervorragender Halt der Nadelstreifen 1 an dem Na
delstreifenträger 8 erreicht. Zum Lösen der Nadel
streifen 1 muß lediglich mit einer Bohr- oder Schleif
maschine der durch Aufschmelzen erzeugte Kopf an dem
freien Ende 14 der Ansätze 6 entfernt werden.
Die in den Fig. 6 bis 12 dargestellte Ausführungsform
eignet sich beispielsweise für Streckwerke mit Nocken
antrieb.
In Fig. 6 ist ein Nadelstreifen 1′ dargestellt, dessen
Fußteil als Kunststoffstreifen 2′ ausgestaltet ist,
wobei die Nadeln 3′ mechanisch an dem Kunststoffstrei
fen 2′ festgelegt sind.
Eine in Fig. 8 bis 10 dargestellter Nadelstreifenträ
ger 8′ ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei
im Inneren des U-Profils eine Haltenut 9′ zur Aufnahme
des Kunststoffstreifens 2′ dient. Der Kunststoffstrei
fen 2′ eines Nadelstreifens 1′ wird in diese Nut 9′
formschlüssig eingepreßt, wie dies in Fig. 8 darge
stellt ist.
Die Seitenwände 11′ des Nadelstreifenträgers 8′ weisen
Ausnehmungen 12′ auf. Zur Festlegung eines Nadelstrei
fens 1′ in einem Nadelstreifenträger 8′ werden bolzen
artig ausgebildete Kunststoffteile 6′ mittels einer in
der Zeichnung nicht dargestellten, handelsüblichen
Heizpistole aufgeschmolzen und im aufgeschmolzenen Zu
stand durch die Ausnehmungen 12′ gesteckt, so daß der
Kunststoff des Kunststoffstreifens 2′ des Nadelstrei
fens 1′ aufgeschmolzen wird und die Kunststoffteile 6′
mit diesem eine Verbindung eingehen. Dementsprechend
wird man die Kunststoffteile 6′ vorzugsweise aus einem
Kunststoff wählen, der dem Kunststoff des Kunststoff
streifens 2′ entspricht oder zumindest diesem chemisch
so ähnlich ist, daß die beiden Kunststoffe verschmel
zen können.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Variante weist die
Seitenwand 11′ des Nadelstreifenträgers 8′ statt einer
Mehrzahl von runden Ausnehmungen 12′ ein oder mehrere
Langlöcher 12′′ auf. Die Befestigung kann bei dieser
Ausführungsform so erfolgen, daß durch das Langloch
12′′ hindurch mit einem Art Lötkolben oder einer Art
Lötpistole der Kunststoffstreifen 2′ direkt aufge
schmolzen wird, so daß er in die Ausnehmung 12′′ teil
weise eingreift, daß dieser durch ein Lösungsmittel
chemisch angelöst wird oder aber daß, wie in Verbin
dung mit den Fig. 8 bis 10 beschrieben, aufgeschmol
zene Kunststoffteile als eine Art Haltebolzen einge
setzt werden.
In Fig. 12 ist dargestellt, wie einfach auf chemischem
Wege die Festlegung eines Nadelstreifens 1′ in einem
Nadelstreifenträger 8′ erfolgen kann, indem in die
seitlichen Ausnehmungen 12′ mittels einer Dosierein
richtung 17 ein Lösungsmittel 18 in Form von Tropfen
19 aufgebracht wird, welches den Kunststoff des Kunst
stoffstreifens 2′ anlöst. Wenn beispielsweise für den
Kunststoffstreifen 2′ als Kunststoff Polystyrol ver
wendet wird, eignet sich eins Lösungsmittel auf Ben
zol- oder Toluolbasis. Mit einer solchen Materialkom
bination wurden bei Versuchen sehr hohe Haltekräfte
erzielt. Gleichwohl ist durch Bohren, Fräsen oder
Schleifen ein einfaches Lösen der so hergestellten
Verbindung möglich.
Claims (9)
1. Nadelstreifenträger mit einem Nadelstreifen umfas
send eine Mehrzahl von an einem Kunststoffstreifen
festgelegten Nadeln, wobei der Nadelstreifen an dem
Nadelstreifenträger formschlüssig befestigbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Kunststoffstreifen (1,
1′) an Ausnehmungen (12, 12′, 12′′) des Nadelstrei
fenträgers (8, 8′) dadurch festgelegt ist, daß der
Kunststoff des Kunststoffstreifens (1, 1′) thermisch
oder chemisch unter Ausbildung eines in die Ausnehmung
(12, 12′, 12′′) hinein oder diese überragenden An
satzes (6, 6′) angelöst oder angeschmolzen wird.
2. Nadelstreifenträger nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kunststoffstreifen (2) seitliche
Ansätze (6) aufweist, welche korrespondierende Ausneh
mungen (12) des Nadelstreifenträgers (8) seitlich
formschlüssig durchsetzen, wobei deren auf der Außen
seite der Ausnehmungen (12) austretenden freien Enden
(14) thermisch oder chemisch unter Ausbildung eines
die Ränder der Ausnehmung (12) übergreifenden Halte
kopfes verformt sind.
3. Nadelstreifenträger nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die freien Enden (14) der Ansätze
(6) durch Überstreichen mit einem Heizstab oder eine
Heizpistole verformt sind.
4. Nadelstreifenträger nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nadelstreifen (1) von dem Nadel
streifenträger (8) durch Zerspanung der Halteköpfe
lösbar sind.
5. Nadelstreifenträger nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Nadelstreifenträger (8) im Quer
schnitt im wesentlichen J-förmig ausgebildet ist, daß
an der Innenseite des J-Profils eine Haltenut (9) für
die Nadelstreifen (1) ausbildet ist, daß im Fußbereich
der Haltenut (9) wenigstens abschnittweise Hinter
schneidungen (10) vorgesehen sind, und daß im Fußbe
reich (7) des Kunststoffstreifens (2) des Nadelstrei
fens (1) wenigstens abschnittsweise korrespondierende
Haltevorsprünge angeordnet sind.
6. Nadelstreifenträger nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Nadelstreifenträgers (8′) im
Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, daß der Kunst
stoffstreifen (2′) des Nadelstreifens (1′) in die als
Haltenut (9′) dienende Innenseite des U-Profils einge
setzt ist, daß die Seitenwände des Kunststoffstreifens
(2′) im wesentlichen glatt ausgebildet sind, und daß
die Seitenwände des Kunststoffstreifens durch seit
liche Ausnehmungen (12′) des U-Profils hindurch che
misch oder thermisch angeschmolzen bzw. angelöst sind.
7. Nadelstreifenträger nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Festlegung des Nadelstreifens
(1′) von der Außenseite durch die Ausnehmungen (12′)
des Nadelstreifenträgers (8′) hindurch Kunststoffbol
zen (6′) auf die Kunststoffstreifen (2′) der Nadel
streifen (1′) aufgeschmolzen werden.
8. Nadelstreifenträger nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch die Ausnehmungen (12′) hin
durch ein den Kunststoff des Kunststoffstreifens (2′)
anlösendes Lösungsmittel (18) aufgebracht wird.
9. Nadelstreifenträger nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Lösen des Nadelstreifens (1′)
vom Nadelstreifenträger (8′) der deformierte Kunst
stoff im Bereich der Ausnehmungen (12′) zerspanend
entfernt wird.
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EP0481176A1 (de) | 1992-04-22 |
US5201098A (en) | 1993-04-13 |
CS316391A3 (en) | 1992-05-13 |
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