DE8128217U1 - Nadelstab fuer textilmaschinen - Google Patents

Nadelstab fuer textilmaschinen

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DE8128217U1
DE8128217U1 DE19818128217 DE8128217U DE8128217U1 DE 8128217 U1 DE8128217 U1 DE 8128217U1 DE 19818128217 DE19818128217 DE 19818128217 DE 8128217 U DE8128217 U DE 8128217U DE 8128217 U1 DE8128217 U1 DE 8128217U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
    • D01H5/12Details
    • D01H5/14Pinned bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Nadelstab für Textilmaschinen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Nadelstab
P1 für den Einsatz in endlose Zahnketten des Streckfeldantriebs s|
von Textilmaschinen zum Verziehen von Faserbändern, mit i
seitlich befestigten Nadelleisten, wobei die in einer Halte- f
rung eingesetzten Nadelschäfte vom Stabkörper und einem Pro- ;
filblech umgeben sind. |
Aus der DE-PS 15 IO 281 ist eine Nadelstabstrecke für den |
Verzug eines Faserbandes mit über endlose Ketten antreibbaren |
I Nadelstäben bekannt, bei welchen die Nadeln in mindestens i
einer Reihe angeordnet sind. Eine zungenartige Ausladung f
dient als Rückenstütze für die angeschweissten oder ange- jf
löteten Nadelschäfte. Trotz der Ausladung ist die Ausfall- |
quote verhältnismässig hoch, die Befestigung der Nadeln ist |
aufwendig und zu wenig stabil. |
Eine einwandfreie Ausrichtung und Fixierung der auszuwech- | selnden Nadeln oder Nadelleisten und ein erleichterter Aus- f. wechselvorgang wird in der DE-PS 21 53 493 vorgeschlagen, ί indem der Mittelbereich des Stabkörpers allseitig von einem |
I Blechprofil mit zwei nach oben ragenden freien Enden umgeben | ist. Die Nadeln werden von den Stirnseiten des Blechprofil^ Ungeführt; die Nadelfüsse sind an einer der Flächen des Stabes I unmittelbar abgestützt. Nach der Ausführungsform in Fig. 5 sind die Nadeln aussermittig versetzt· Diese in Zahnketten von Streckfeldantrieben einsetzbare Ausführungsform hat jedoch zwei Nachteile:
- Die ausserhalb des Stabkörpers befestigten Nadeln bieten Textilfasern gute Gelegenheit, an Kanten oder Ecken anzuhängen und einen optimalen Betrieb störende Wickel zu bilden.
- Die Nadeln sind nicht genügend stabil verankert, weil die Stützbleche kurz und die Deckbleche elastisch sind.
Nach der GB-PS 1 400 989 ist im Stabkörper selbst eine Nut
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• ·
ausgespart. Die in einer Halterung aufgereihten Nadeln werden in die Nut eingesetzt und mit einer Plastikmasse oder einem Kunstharz eingegossen. Bei stetigem Gebrauch wird
Aus dem im Querschnitt zweckmässig rund oder rechteckig ausgebildeten Stabkörpec des auf bekannte Weise ausgebildeten Nadelstabes ist - meist vertikal zu der von Staukörper und Kurbel gebildeten Ebene - eine Aussparung ausgefräst, die in bezug auf die Länge und die Tiefe den segmentweise oder über die ganze Länge einzusetzenden Nadelleisten entspricht. Einerseits soll die Tiefe der Aussparung nicht zu gering sein, damit die Stützbleche nicht seitlich aus dem Stabkörper herausragen; andererseits soll diese Tiefe nicht zu gross sein, damit die mechanische Stabilität des Stabkörpers nicht unnötig herabgesetzt wird.
Um den Textilfasern möglichst keine Ansatzpunkte zur Bildung von Wickeln zu geben, wird die Aussparung vorzugsweise so tief konzipiert, dass das die Nadelleisten mit ihr in Eingriff bringende Profilblech mit dem Stabkörper bündig ist.
Die Aussparung ist in Längsrichtung beidseitig, bevorzugt entsprechend der Dicke des Profilblechs, um einige Millimeter verlängert, damit deseen Enden direkt auf dem Stabkörper befestigt werden können, beispielsweise durch Punktschweissen. Damit sind die besonders gefährdeten end-
jedoch die Nut immer breiter, die eingesetzten Nadeln be- * ginnen dann nach verhältnis kurzem Arbeitseinsatz zu wackeln. Schliesslich muss der ganze Nadelstab ersetzt werden.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, einen Nadelstab für Textilmaschinen zu schaffen, der bei einfacher und kostengünstiger Herstellung mechanisch stabil ist und eine hohe Lebensdauer aufweist. Ausgewechselte Nadelstäbe mit defekten und/oder abgenutzten Nadeln sollen ebenso problemlos reparierbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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ständigen Nadeln besser geschützt.
Bei L-förmig ausgebildeten Profilblechen, zum vollflächigen Eingriff mit den Nadellei3ten, hat der Stabkörper bevorzugt auch unten eine der Blechdicke entsprechende Aussparung, bei U-förmigen Profilblechen zusätzlich auf der anderen Seitenfläche .
Die Profilbleche sind lösbar (Schrauben oder dgl.) oder unlösbar (Punktschweissen, Nieten oder dgl.) mit dem Stabkörper verbunden. Profilbleche sind aus verschleissfestern Material, z.B. Stahl oder Aluminiumlegierung, ausgebildet,
sie wirken weiter als Form für den Giessharz. Bei L-förmigen Profilblechen muss deshalb die untere Seite abgedichtet, bei U-förmigen Profilblechen der den Nadeln gegenüberliegende Schenkel genügend lang ausgebildet sein, damit der Giessharz nicht auslaufen kann.
Die Nadelleisten bestehen aus einige Centimeter längen oder sich über die ganze Länge der Aussparung erstreckenden, vorzugsweise 6 - 8 mm breiten Blechstreifen, zwischen welchen
die Nadeln befestigt sind, zweckmässig durch Kleben entlang 20 von Mantellinien der Nadelschäfte. Die Nadelfüsse sind vorzugsweise mit der unteren Längskante der Stützbleche bündig. Die bevorzugt einige Zehntelmillimeter dicken Blechstreifen erfüllen zwei Funktionen:
- Vor dem Eingiessen der Nadeln sind sie deren Halterung.
- Bei arbeitendem Nadelstab ermöglichen sie eine ausgleichende Flächenbelastung des Nadeldruokes, was sich auf Stabilität und Lebensdauer des Nadelstabes positiv auswirkt, insbesondere auch, weil diese Stützbleche breiter als üblich ausgebildet sind.
Der verwendete Giessharz muss bei einer vorzugsweise unter 100 C liegender Temperatur ähnlich dünnflüssig wie Wasser sein, Metalle gut benetzen und ein hohes Formfüllungsvermögen haben. Weiter dürfen sich beim Eingiessen keine Luft-
blasen im Harz bilden. Als besonders günstig haben sich Zweikomponenten-Epoxygiessharze mit bei Raumtemperatur dickflüssigen Komponenten erwiesen, die nach dem Durchmischen bei 30 — 40 G dünnflüssig sind. Ein solcher Epoxygiessharz ist unter dem Namen WEBLAN (Alfred Weber, Kirchweg 106, GH 8246 Langwiesen) erhältlich.
Vor dem Einsetzen der Nadelleisten mit WEBLAN wird die Nut zwischen Profilblech und Aussparung im auf 30 - 40 C vorgewärmten Stabkörper zu ca. 1/3 mit dem ebenfalls auf 30 - 40 G erwärmten Zweikomponentenharz gefüllt, dann werden die Nadelleisten eingesetzt und unmittelbar darauf die Nut vollständig gefüllt. Nach dem Abkühlen und einem Stehenlassen von beispielsweise etwa 20 Stunden bei Raumtemperatur oder 3 Stunden bei 50 C ist der Nadelstab betriebsbereit.
Defekte und/oder abgenutzte Nadelstäbe werden erwärmt, wobei der Siessharz brüchig wird. WEBLAN wird bei kurzzeitigem Erwärmen auf 70 - 80 C zerstört. Mit einem Vibrator oder dgl. können nun die Nadeln, Stützbleche und lockere Harzbrocken entfernt werden. Falls auf dem sonst intakten Profilblech und/oder in der Aussparung im Stabkörper Harzresten zurückbleiben, können sie mit wenigen Handgriffen ausgeschliffen werden. Defekte Profilbleche können mit geringen Kosten durch neue ersetzt werden.
Bestehende Nadelstäbe können problemlos umgerüstet werden, indem entsprechende Aussparungen ausgefräst und die übrigen erfindungsgemässen Massnahmen getroffen werden.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen schematisch:
' - Fig. 1 ein Vertikalschnitt durch einen Nadelstab JO mit L-förmigem Profilblech
- Fig. 2 ein Vertikalschnitt durch zwei aufeinanderfolgende Nadelstäbe mit U-förmigem Profilblech, und
- Fig. 3 ein Horizontalschnitt durch einen Nadelstab mit U-förmigem Profilblech.
Der in Fig. 1 dargestellte rechtwinklige Stabkörper 10 hat z.T. abgewinkelte Längskanten. Mittels Schweisspunkten 12 ist ein L-förmiges Profilblech 14 am Stabkörper 10 befestigt, sodass eine Nut entsteht, welche der Breite der einzusetzenden Nadelleiste/n bestehend aus zwei Stützblechen 16 und eingeklebten Nadeln 18, entspricht. Das Profilblech 14 überragt den Stabkörper 10 entlang der Nadeln 18.
Der G-iessharz 20 füllt alle, auch kapillarförmige Hohlräume ohne Ausbildung von Luftblasen. Das Entweichen des Giessharzes zwischen der Bodenfläche des Stabkörpers 10 und dem Profilblech 14 wird durch Auftragen einer Klebemasse/22 auf der ganzen Länge des Stabkörpers 10 verhindert.
Der Stabkörper 10 von Fig. 2 wird durch Ausfräsen von dem U-förmigen Profilblech 24,32 und den Nadelleisten, gebildet aus zwei Stützblechen 16 und eingeklebten Nadeln 18, entsprechenden Aussparungen aus einem runden Nadelstab hergestellt. Das Profilblech ist mit Schweisspunkten 12 am Stabkörper 10 befestigt. Diese Schweisspunkte haben, auch bei L-förmigen Profilblechen 14, in Längsrichtung des Stabkörpers bevorzugt einen Abstand von 2 τ- 10 cm, insbesondere von 5 8 cm» Die Schenkel des U-förmigen Profilblechs 24,32 können klemmend wirken. Der Giessharz 20 wirkt wie in Fig. 1, wegen des hochgezogenen Schenkels 32 ist jedoch keine Abdichtung mit einer Klebemasse notwendig.
Vom Nadelstab sind noch der Trägerstab 26 und der Lagerzapfen 28 angedeutet.
Beide Ausführungsformen weisen eine sehr hohe Stabilität auf, weil die Nadelschäfte 30 und die entsprechend ausgebildeten Stützbleche 16 bis weit über die Mitte des Stabkörpers 10 hinuntergezogen sind.
Aus Fig. 3 ist zusätzlich die Anordnung der Aussparungen im
Stabkörper 10 und die Befestigung der Enden des vorderen Schenkels 24 bzw« des hinteren Schenkels 32 des U-förmigen Profilbleches mittels Schweisspunkten 12 dargestellt. Auf der Vorderseite des Stabkörpers 10 ist eine kürzere, tiefere Aussparung für Nadelleiste/n 16,18 und eine längere, weniger tiefe Aussparung für den bündig befestigten Profilblechschenkel 24 ausgebildet. Auf der Rückseite des Stabkörpers ist eine Aussparung für den hinteren Profilblechschenkel ausgefräst.

Claims (9)

• 4 U β * * «Ml A_N_S_P_R_y_C_H_E
1. Nadelstab für den Einsatz in endlose Zahnketten des Streckfeldantriebs von Textilmaschinen zum Verziehen von Faserbändern, mit seitlich befestigten Nadelleisten, wo.bei die in einer Halterung eingesetzten Nadelschäfte vom Stabkörper und einem Profilblech umgeben sind,
dadurch gekennzeichnetdass
- der aus Stahl bestehende Stabkörper (lO) auf mindestens einer Längsseite eine Aussparung für die Aufnahme von Nadelleisten (16,18) und Profilblech (14,24) aufweist,
- zwei mindestens 6 mm breite, vollflächig mit dem Profilblech (14,24) und der entsprechenden Aussparung in Eingriff stehenden Stützbleche (16) für die Halterung der Nadelschäfte (30) bis mindestens zur Mitte des Stabkörpers (10) hinunterreichen, und
- alle Hohlräume zwischen Profilblech (14,24,32) und Aussparung/ en des Stabkörpers (10) mit einem beim Einfüllen dünnflüssigen Giessharz (20) vollständig ausgefüllt sind.
2. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilblech (14,24) lösbar am Stabkörper (10) befestigt ist.
3· Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilblech (14,24) mittels Schweisspunkten (12) oder Nieten am Stabkörper(10) befestigt ist.
4. Nadelstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweisspunkte in Längsrichtung des Stabes 2 - 10 cm, vorzugsweise 5-8 cm, auseinander liegen.
5. Nadelstab nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass L-förmige Profilbleche (14) im unteren Bereich, entlang der Stirnkanten, über die ganze Länge mit einer Klebemasse (22) abgedichtet sind.
6. Nadelstab nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge-
vJ ··«···■ ·· β·· «if *
kennzeichnet, dass U~förmige Profilbleche (24,32) einen bis
zur Deckfläche des Stabkörpers (10) hochgezogenen, den
Nadeln (18) gegenüberliegenden hinteren Schenkel (32) haben.
7. Nadelstab nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Hohlräume mit einem bei einer Temperatur von unter 10O0C dünnflüssigen Giessharz (20) ausgefüllt
sind.
8. Nadelstab nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass alle Hohlräume mit einem bei einer Temperatur
flüssigen Giessharz (20) ausgefüllt sind.
Hohlräume mit einem bei einer Temperatur von 30 - 40 G dünn-
9. Nadelstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle Hohlräume mit einem Zweikomponenten-Epoxygiessharz (20) ausgefüllt sind.
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