DE4316294B4 - Farbbehälter zum Einfärben eines Klischees einer Tampondruckmaschine - Google Patents

Farbbehälter zum Einfärben eines Klischees einer Tampondruckmaschine Download PDF

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Abstract

Farbbehälter zum Einfärben eines Klischees einer Tampondruckmaschine, wobei dieser an seiner Unterseite offen ist und wenigstens eine dicht an einer Druckplatte (15) anzulegenden Kante (3a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Farbbehälters eine Leitfläche (10a) zum Ausnivellieren der Farbe (31) angeordnet ist und dass die Leitfläche (10a) durch eine Scheibe oder Platte (10, 20, 30, 40) gebildet ist, wobei diese Scheibe oder Platte im Inneren des Farbbehälters (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Farbbehälter zum Einfärben eines Klischees einer Tampondruckmaschine, wobei dieser an seiner Unterseite offen ist und eine dicht an eine Druckplatte anzulegende Kante aufweist.
  • Ein Farbbehälter dieser Gattung ist durch die DE 1 923 374 C bekannt geworden. Mit einem solchen Farbbehälter kann maschinell und mit sehr hoher Leistung ein Klischee eingefärbt werden, von dem die Farbe mittels eines Stempels oder Tampons auf einen zu bedruckenden Gegenstand übertragen wird. In der Praxis hat sich dieser Farbbehälter für Tampondruckmaschinen an sich bewährt und eine weite Verbreitung gefunden.
  • Mit einem gefüllten Farbbehälter kann solange ein Klischee eingefärbt werden, bis im Behälter nur noch eine bestimmte Restfarbmenge vorhanden ist. Wird mit dieser Restfarbmenge weiter das Klischee eingefärbt, so ist diese Einfärbung unvollständig und die Farbverteilung auf dem Klischee ungleichmäßig. Entsprechend ist dann ein Druck unbefriedigend. Beim Erreichen der genannten Restfarbmenge muss deshalb der Farbbehälter sehr früh nachgefüllt werden.
  • Die DE 88 08 059 U1 offenbart eine Färbeeinrichtung für eine Tampondruckmaschine, die einen Farbbehälter aufweist, der zwei nach unten offene, in sich geschlossene Kammern besitzt.
  • In der US 4,484, 827 ist eine Farbpatrone und kein Farbbehälter zum Einfärben eines Klischees einer Tampondruckmaschine offenbart. Die in dieser Druckschrift verwendeten Scheiben sind offensichtlich nicht zum Ausnivellieren von Farbe vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Farbbehälter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass dieser weniger häufiger nachgefüllt werden muss und bei gleicher Farbmenge mit hoher Qualität länger drucken kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
  • Als besonders wirksam hat sich eine Scheibe oder Platte erwiesen, die eine Durchbrechung oder mehrere Löcher aufweist. Eine solche Scheibe oder Platte kann sich im Wesentlichen über die ganze Öffnung des Farbbehälters erstrecken. Entsprechend ist das Ausnivellieren der Farbe im Wesentlichen über den ganzen Bereich des Farbbehälters möglich.
  • Eine besonders einfache und günstige Halterung der Scheibe oder Platte wird dann erreicht, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Körper des Farbbehälters innenseitig an einer Deckenwandung einen nach unten ragenden Ansatz aufweist, an dem die Scheibe oder Platte lösbar befestigt ist. Dieser Ansatz kann zugleich zur Aufnahme eines Gelenkes und insbesondere eines Kugelgelenkes für eine Topfaufhängung dienen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Leitfläche durch eine niedrig angeordnete Deckenwandung des Farbbehälters gebildet und es ist ein Farbreservoir vorgesehen, welches mit dem Innern des Farbbehälters verbunden ist. Vorzugsweise ist die Deckenwandung weniger als etwa 20 mm über der Oberseite der Druckplatte angeordnet. Auch bei diesem also sehr niedrigen Farbbehälter kann die Restfarbmenge wesentlich kleiner als bisher gehalten werden. Als weiterer Vorteil eines solchen Farbbehälters ist die bessere Temperaturkonstanz und die hier mögliche Kontrolle der Viskosität der Farbe im Reservoir.
  • Die Kontrolle der Viskosität und die Konstanz der Temperatur ist dann besonders zuverlässig gewährleistet, wenn in einer Leitung zwischen dem Farbbehälter und dem Reservoir eine Umwälzpumpe vorgesehen ist. Die Farbmenge im Reservoir kann dann wesentlich größer sein als im Farbbehälter. Die im Farbbehälter während des Betriebs entstehende Wärme lässt sich dann zu einem hohen Anteil und sehr schnell in das Reservoir abführen. Ein Temperaturanstieg im Farbbehälter und damit auch eine Änderung der Viskosität der Farbe kann zudem sehr niedrig gehalten werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine teilweise geschnittene Teilansicht einer Tampondruckmaschine mit einem erfindungsgemäßen Farbbehälter,
  • 2a Ansichten unterschiedlicher Ausführungen einer im Farbbehälter angebis 2d ordneten Scheibe, und
  • 3 schematisch ein Teilschnitt durch einen Farbbehälter mit Farbe sowie eine Teilansicht einer Druckplatte.
  • Die in 1 gezeigte Tampondruckmaschine weist ein Maschinengestell 36 auf, an dem eine Führung 18 angebracht ist, auf welcher ein Schlitten 17 mit einem Plattenträger 16 und einer Druckplatte 15 in Richtung des Pfeiles 23 mittels eines hier nicht gezeigten Antriebes hin und her bewegbar ist. Über der Druckplatte 15 ist ein Farbbehälter 1 angeordnet, der mit einer vergleichsweise scharfen Kante 3a an der ebenen Oberseite 15a der Druckplatte 15 anliegt. Zum Einfärben der Druckplatte 15 ist in den Behälter 1 Farbe 31 eingefüllt. Eine Öffnung 9 in einer Deckenwandung 1a des Farbbehälters 1 verhindert die Entstehung eines Überdrucks im Farbbehälter 1. An der Innenseite der Deckenwandung 1a ist ein nach unten ragender zylindrischer Ansatz 5 angeformt, an welchem am unteren Ende eine Scheibe 10 lösbar befestigt oder gelagert ist. In diesem Ansatz 5 ist zudem von außen eine Lagerschale 6 eingesetzt, die mit dem vorderen kugelförmigen Ende 7 eines Kolbens 14 ein Kugelgelenk bildet. Der Kolben 14 gehört zu einer Zylinderdruckeinheit 13, die am Maschinengestell 36 befestigt ist. Das Kugelgelenk bildet zusammen mit der Einheit 13 eine Tragvorrichtung, die den Farbbehälter 1 an die Oberseite 15a mit konstantem Druck und gleichmäßig anpresst. Damit ist gewährleistet, dass bei einer Bewegung der Druckplatte 15 in Pfeilrichtung 23 Farbe 31 gleichmäßig aufgetragen wird.
  • Der Farbbehälter 1 weist einen Ring 3, beispielsweise aus Stahl auf, der mit Gewindestiften 4 an einem Kunststoffkörper 2 befestigt ist. Der Ring 3 bildet die keilförmig zugeschärfte und dichtende Kante 3a. Durch die oben genannte Gelenkverbindung ist gewährleistet, dass diese Kante 3a auch bei nicht genau horizontaler Ausrichtung der Fläche 15a immer dicht an dieser anliegt.
  • Beim Einfärben der Druckplatte 15 wird die Farbe 31 verbraucht und entsprechend sinkt die Oberfläche der Farbe 31. Bei einer Bewegung der Druckplatte 15 relativ zum Farbbehälter 1 wird die Farbe 31 im Farbbehälter 1 bewegt. Damit nun die Oberfläche 31a der Farbe 31 durch diese Bewegung nur unwesentlich gestört wird, ist die Scheibe 10 so angeordnet, dass eine untere Leitfläche 10a dieser Scheibe im Wesentlichen parallel zur Oberseite 15a der Druckplatte 15 ausgerichtet ist. Der Abstand A zwischen der Leitfläche 10a und der Oberseite 15a richtet sich nach den physikalischen Eigenschaften der Farbe 31 sowie der Größe des Farbbehälters 1. Dieser Abstand A ist jedoch beim üblichen Farbbehälter 1 und üblicher Farbe 31 kleiner als 20 mm und vorzugsweise kleiner als 5 mm. Zum Reinigen des Farbbehälters und der Scheibe 10 ist die letztere mittels eines Klemmringes 11 oder dergleichen lösbar am Ansatz 5 befestigt. Vorzugsweise ist jedoch die Scheibe 10 vertikal schwimmend am Ansatz 5 gelagert, was die Reinigung vereinfacht. Denkbar ist jedoch auch eine Ausführung, bei welcher die Scheibe 10 nicht in der Mitte, sondern am äußeren Rand am Körper 2 oder am Ring 3 befestigt oder schwimmend gelagert ist.
  • Ausführungsbeispiele der Scheibe 10 sind in den 2a bis 2d gezeigt. Die hier in Ansicht gezeigten Scheiben 10, 20, 30 und 40 sind beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff oder Metall hergestellt und weisen hier eine Dicke von beispielsweise 5 mm und einen Durchmesser von beispielsweise 90 mm auf.
  • Die in 2a gezeigte Scheibe 10 besitzt mehrere durchgehende Öffnungen 25, die mit abnehmendem Abstand zu einer Befestigungsöffnung 26 größer werden. Die größten Öffnungen 25 weisen vorzugsweise eine Weite von 5 mm und die kleinsten Öffnungen 25 eine Weite von beispielsweise 3 mm auf.
  • Bei der Scheibe 20 sind ebenfalls mehrere ähnliche durchgehende Öffnungen, jedoch nur auf der einen Hälfte der Scheibe 20 vorgesehen.
  • Die in 2c gezeigte Scheibe 30 weist lediglich eine Öffnung 28 auf, die sich jedoch im Wesentlichen sich über eine Hälfte der Scheibe 30 erstreckt.
  • Schließlich ist eine Scheibe 40 vorgesehen, die im Wesentlichen die Form eines Halbkreises aufweisen.
  • Die Öffnungen 25, 27 und 28 ermöglichen den Durchtritt der Farbe von der einen Seite der Scheibe 10, 20 bzw. 30 auf die andere Seite. Bei der Scheibe 40 nach 2d kann eine entsprechende Öffnung wegfallen, da hier die Farbe neben der Scheibe 40 um diese herum zirkulieren kann.
  • Die in den 2a bis 2d gezeigten Scheiben sind lediglich Ausführungsbeispiele einer solchen geeigneten Scheibe. Denkbar sind auch unrunde Scheiben oder Platten. Bei einem rechteckigen oder beispielsweise ovalen Farbbehälter 1 kann die im Farbbehälter angeordnet Scheibe oder Platte entsprechend rechteckig oder elliptisch ausgebildet sein. Schließlich ist eine Ausführung denkbar, bei welcher die Leitfläche 10a durch einen am Körper 2 angeformten Ansatz gebildet wird. Beispielsweise könnte der Ansatz 5 an seinem unteren Ende scheibenförmig erweitert sein.
  • Neben dem Farbbehälter 1 ist ein an sich bekannter Tampon 21 angeordnet, der an einem Träger 19 mittels einer Führung 24 befestigt ist und der mit einem hier nicht gezeigten Antrieb vertikal in Richtung des Pfeiles 22 bewegbar ist. Mit diesem Tampon 21 wird von der Druckplatte 15 Farbe aufgenommen und auf einen zu bedruckenden Gegenstand übertragen.
  • Geeignet ist an sich jede Scheibe oder Platte 10, 20, 30 bzw. 40, die in vergleichsweise kleinem Abstand A zur Oberseite 15a eine Leitfläche 10a aufweist, die bei einer vergleichsweise kleinen Restfarbmenge in diese eingetaucht ist und welche diese Restfarbmenge bei einer relativen Bewegung zwischen dem Farbbehälter 1 und der Druckplatte 15 verteilt.
  • Anhand der 3 soll die Wirkungsweise der Scheibe 10 kurz erläutert werden. Es wird angenommen, dass im Farbbehälter 1 eine Restfarbmenge 31 vorhanden ist. Bei einer Bewegung der Druckplatte 15 in Richtung des Pfeiles 38 wird die Restfarbmenge 31 bewegt und die Oberfläche 32 wird dann etwa die gezeigte leicht geneigte Form annehmen. Ohne die Scheibe 10 wäre die Oberseite 32 jedoch wesentlich stärker geneigt, wie dies durch die gestrichelte Linie 33 gezeigt ist. Bei einem Farbbehälter 1 ohne Scheibe 10 wäre bei bewegter Druckplatte 15 somit die Restfarbmenge 31 größtenteils auf der linken Seite angeordnet, während die rechte Seite des Farbbehälters wenig oder sogar keine Farbe enthalten würde. Dies hätte zur Folge, dass der hier mit B bezeichnete Bereich der Druckplatte 15 unvollständig oder nicht mit Farbe eingefärbt würde. Ohne Scheibe 10 müsste somit der Farbbehälter 1 nachgefüllt werden. Bei einer Restfarbmenge 31 mit der wesentlich gleichmäßigeren Oberfläche 32 ist jedoch der Bereich B noch genügend mit Farbe überdeckt und wird entsprechend auch vollständig einge färbt. Mit der Restfarbmenge 31 kann deshalb noch einige Zeit befriedigend gearbeitet werden.

Claims (6)

  1. Farbbehälter zum Einfärben eines Klischees einer Tampondruckmaschine, wobei dieser an seiner Unterseite offen ist und wenigstens eine dicht an einer Druckplatte (15) anzulegenden Kante (3a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Farbbehälters eine Leitfläche (10a) zum Ausnivellieren der Farbe (31) angeordnet ist und dass die Leitfläche (10a) durch eine Scheibe oder Platte (10, 20, 30, 40) gebildet ist, wobei diese Scheibe oder Platte im Inneren des Farbbehälters (1) angeordnet ist.
  2. Farbbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe oder Platte (10, 20, 30, 40) wenigstens eine durchgehende Öffnung (25, 26, 28) für den Durchtritt der Farbe aufweist.
  3. Farbbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbbehälter (1) im Inneren einen nach unten ragenden Ansatz (5) aufweist, an dem die Scheibe oder Platte (10, 20, 30, 40) lösbar befestigt ist.
  4. Farbbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe oder Platte (10, 20, 30, 40) im Behälter (1) vertikal schwimmend gelagert ist.
  5. Farbbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (10a) zu einer durch die Kante (3a) gelegten Fläche einen Abstand (A) aufweist, der kleiner ist als 20 mm.
  6. Farbbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) kleiner ist als 5 mm.SS
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