DE8808059U1 - Färbeeinrichtung für eine Tampondruckmaschine - Google Patents

Färbeeinrichtung für eine Tampondruckmaschine

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DE8808059U1 DE8808059U DE8808059U DE8808059U1 DE 8808059 U1 DE8808059 U1 DE 8808059U1 DE 8808059 U DE8808059 U DE 8808059U DE 8808059 U DE8808059 U DE 8808059U DE 8808059 U1 DE8808059 U1 DE 8808059U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/001Pad printing apparatus or machines

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

17 383 F/Sta
Morlock Mechanik GmbH
Ruhesteinstr. 349
7292 Baiersbronn 1
Färbeeinrichtung für eine Tawpondruckmäschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Färbeeinrichtung für Tampondrucknaschinen zürn Auftragen von Farbe auf ein Klischee. Bei bisher bekannten Vorrichtungen wird Farbe über den geöffneten Boden eines Hohlkörpers, insbesondere eines Napfes od, dgl,, dem Klischee zugeführt» Die Wände des Hohlkörpers sind als Rakel ausgebildet. Beim Überstreichen des Klischees mit dem Farbnapf wird eine gewisse Farbmenge Vom Napf wieder aufgenommen. Eine abgerakelte Farbrestmenge staut sich an der Außenwand des Napfes auf. Bei Störungen oder Arbeitspausen besteht die Gefahr, daß insbe-
sondere an den Wanden des Napfes die Farbe antrocknet* Es ist dann oft erforderlich, vor Wiederinbetriebnahme der Druckmaschine angetrocknete Farbe zu entfernen,
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese aufgezeigten Schwierigkeiten zu beseitigen und einen Hohlkörper so auszubilden, daß Farbverfestigungen nicht mehr auftreten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlkörper mindestens zwei nach unten offene, in sich geschlossene Kammern aufweist, von denen wenigstens eine mit einer Farbzu- und abführung versehen ist. Durch die Aufteilung des Hohlkörpers in zwei Kammern besteht die Möglichkeit, in der Kammer, die sowohl eine Farbzuführung als auch eine -abführung aufweist, einen Farbaustausch stattfinden zu lassen. Hierdurch wird ein Verfestigungsprozeß im Kammerbereich verhindert.
Das Kammersystem ist zweckmaßigerweise so angelegt, daß eine Innenkammer innerhalb einer von den Wänden des Hohlkörpers gebilde-O fcen Außenkammer angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht eine kompakte Bauweise des Hohlkörpers.
Die Innenkammer weist dabei vorteilhaft die Farbzu- und - abführung auf, wobei die Außeinkammer wenigstens eine Farbabführung besitzt. Die Innenkammer färbt das Klischee ein und nimmt einen Teil abgerakelter Farbe wieder auf. Eine verbleibende Restfarbmenge auf dem Klischee wird durch die Außenkammer aufgenommen.
Die Anordnung einer Farbabführung an der Aüßenkammer ermöglicht es, auch diese Restfarbmenge abzuleiten, wodurch ein sparsamer Verbrauch der Drückfärbe erreicht wird. Nach einem weiteten Meiik-" ■al der Erfindung öind die qüeii zur Bewegungsridhtung liegenden Kammerwandungen als Rakel ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine doppelte Anzahl von Rakelwerkzeugen und infolgedessen auch eine sauberere Bearbeitung des Klischees.
Die Anpreßkraft der Färbeeinrichtung auf das Klischee wird erfiri-1· dungsgemäß dadurch erreicht bzw. verstärkt, daß im Hohlkörper eirii oder mehrere Magnete angeordnet sind. Zweckmäßigerweise sind die Magnete in tascheniormigen Vertiefungen des Hohlkörpers befestigt, die sie vor dem Farbmedium schützen. Lösbare Befestigungen im Hohlkörper ermöglichen ein Auswechseln der Magnete.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Hohlkörper quaderförmig und die Innenkammer im Querschnitt als längliches Dreieck ausgebildet. Vorzugsweise sind die· taschenförmigen Vertiefungen für die Magnete an den Stirnseiten des quaderförmigen Hohlkörpers angeordnet, um sie vor jeder Berührung mit der Faibe —·> schützen.
Der Farbaustausch läßt sich vorzugsweise dadurch erreichen, daß die Farbzu- and -abführungen der Kammern mit eines Farbvorratsbehälter mit umwälzpumpe verbunden sind. Die Umwälzpumpe bewirkt
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einen ständigen umlauf der Farbe zwischen den Kammern und dem Farbvorratsbehälter, so daß ein Antrocknen verhindert wird. Zur Erlangung einer gleichbleibenden Farbkonsistenz ist vorzugsweise der Farbvorratsbehälter mit einem Behälter für ein Farblösungsmittel verbunden und weist eine Mischvorrichtung auf. Dies hat den Vorteil, daß ein ständiger Aufbereitungsprozeß im Farbvorratsbehälter stattfindet. Zweckmäßig ist der Behälter für Farblösungsmittel im Farbvorratsbehälter selbst angeordnet und durch eine Wandung gegenüber dem füi. die Farbe vorgesehenen Teil im Farbvorratsbehälter getrennt. Eine Trennung des Farbvorratsbehälters in zwei Bereiche erspart einen zusätzlichen Behälter mit Leitungen für das Farblösungsmittel. Vorteilhaft weist der Behälter für Lösungsmittel einen ringartigen Boden auf, auf dem ein Hohlzylinder als Innenwandung angeordnet ist, wobei die Außenwandung des Lösungsmittelbehälters der Farbvorratsbehälter selbst ist. Die Gestaltung des Behälters für das Farblösungsmittel ermöglicht den Lösungsdämpfen, sich im Farbbereich des Farbvorratsbehälters niederzuschlagen. Der im Zentrum angeordnete Hchlzylin-C der erlaubt weiterhin, eine Welle od. dgl. durchzuführen, Uta die Mischvorrichtung und die Umwälzpumpe anzutreiben.
Vorzugsweise ist die Mischvorrichtung als propellerartiges Rührwerk ausgebildet und wird über einen außerhalb des Farbvörratsbe-' hälters angebrachten Motor angetrieben. Das Rührwerk durchmischt die Lösungsdämpfe mit dem Farbmedium und halt außerdem die Farbe in Bewegung. Nach einer besonders zweckmäßigen Art der Erfindung
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ist die Umwälzpumpe des Farbvorratsbehalters mit dem Antrieb der Mischvorrichtung verbunden. Die im Rührwerksbereich aufbereitete Farbe wird durch das Rührwerk in den Pumpbereich gedrückt. Dadurch wird der darunterliegende Pumpbereich ständig mit frischaufbereiteter Farbe gespeist. Die Umwälzpumpe selbst versorgt die Kammern mit dem frischen Farbmedium. Durch die Verbindung von Rührwerk und Umwälzpumpe mit einer Welle kann ein gemeinsamer Motor verwendet werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Hierbei stellen dar:
Fig. 1 Eine Draufsicht des Hohlkörpers von unten,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt des Farbvorratsbehalters.
Der Hohlkörper 1 hat im wesentlichen eine quaderförmige Gestalt, wobei die Stirnwände 2 und 3 und die Längswän4e 4 und 5 in der Draufsicht ein längliches Rechteck bilden. Er weist zwei nach unten offene, in sich geschlossene und ineinanderliegende Kammern 6 und 7 auf. Die Außenkammer 6 wird durch die Längswände 4 und 5 und die nach innen weisenden Flächen 10 und 11 der Stirnwände
2 und 3 des Hohlkörpers 1 begrenzt. Die Außenkammer 2 weist eine Farbabführung 12 auf. Die Innenkammer 7 ist symmetrisch in der Außenkammer 6 angelegt und wird begrenzt durch die sich jeweils gegenüberliegenden Querwände 13 und 14 und in gleicher Weise durch die Längswände 15 und 16. Die Innenkammer 7 ist ebenfalls als längliches Rechteck angelegt und bildet mit seinen Wänden die Innenwände der Außenkammer 6. Sie ist mit einer Farbzuführung G und einer .farbabführung 9 versehen.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Farbzuführung 8 über einen Kanal 17 in der Innenkammer 7 mündet. Der Farbzuführungskanal weist im oberen Bereich einen Gewindegang 18 auf, in den eine Leitung od. dgl. eingeschraubt werden kann. Die Farbabführung 9 der Innenkammer 7 und die Farbabführung 12 der Auflenkammer 6 sind in gleicher Weise wie die Farbzuführung 8 ausgebildet. Die Längswände 4, 5 und 15, 16 der beiden Kammern 6 und 7 liegen in der Gebrauchsstellung auf einem in der Zeichnung nicht dargestellten Klischee auf und wirken als Rakel. Hierzu sind die freien Enden ( i der Wände 4, 5, 15, 16 angeschliffen. In den beiden Stirnwänden und 3 des Hohlkörpers 1 sind taschenförmige Vertiefungen 21 und 22 angebracht, deren öffnungen ebenfalls zum Boden des Hohlkörpers 1 weisen. In diesen sind Magnete, Welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind, mittels Schrauben eingespannt.
Der Farbvorratsbehälter 23 weist eine zylindrische Gestalt auf, wobei der Hohlzylinder 24 am oberen Ende durch einen Deckel 25
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- 10 -
und unteren Ende durch einen Boden 26 abgeschlossen ist. Im unteren Bereich des Hohlzylinders 24 ist eine Mischvorrichtung 27 und eine darunterliegende ümwälz;pumpe 28 angebracht. Die Mischvorrichtung 27 und die Umwälzpumpe 28 werden über eine gelagerte Weslle 29 im Sinne des Pfeils 30 durch einen nicht in der Zeichnung dargestellten Motor angetrieben. Durch eine Öffnung 31 im Deckel 25 wird die Welle 29 geführt. Die Welle 29 ist in einem Lager 32, welches im Deckel 25 angeordnet ist, drehbar gelagert.
Das freie Ende der Welle 29 greift in einen Lagerzapfen 34, welcher im Boden 26 des Farbvorratsbehalters 23 angebracht ist. Im oberen Bereich des Farbvorratsbehalters 23 ist ein Behälter für Lösungsmittel 35 angeordnet. Der Behälter für Lösungsmittel 35, dessen Boden 36 eine ringartige Gestalt aufweist und auf dem ein Hohlzylinder 37 als Innenwandung angeordnet ist, wird mittels 0-Ringe 38 im Hohlzylinder 24 des Farbvorratsbehalters 23 gehalten. Durch die kanalartige öffnung des Hohlzylinders ?? ist der Behälter für Lösungsmittel 35 direkt mit der Mischvorrichtung 27 ver-) buitiden.
Die Welle 29 ist zentrisch durch den Kanal 39 des Behälters für Lösungsmittel 35 geführt. Im Bereich der Mischvorrichtung 27 ist auf der Welle 29 ein propellerartiges Rührwerk 40 angeordnet. Die Flügelflächen 41 des propellerartigen Rührwerks 40 durchNischen das in der Zeichnung nicht dargestellte Farümedium mit den sich
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"11-
aus dem Behälter für Lösungsmittel 35 aufsteigenden und sich darin im Farbbehälter niedergesöhiagenden Lösungsdämpfen, Unterhalb der Mischvorrichtung 27 befindet siöh die Umwälzpumpe 28, welöhe
ebenfalls über die Welle 29 angetrieben WiM. Der Böden 26 des
Farbvorratsbehälteiis 23 weist eitle Öffnung 42 &utt welche über
ein Gewinde einen Anschluß od, dgl. aufnehmen kann. Im Sinne der
Pfeilrichtüng 43 ist erkennbar * daß an die öffnung 42 im Boden 26 das ParhvQrrat?b8haite?? 23 ybeE ni^hfe deSSßsteilte Leitungen die Farbzuführung 8 des Hohlkörpers &iacgr; angeschlossen ist. Im Bereich
der Unwälzpumpe 28 ist eine weitere seitliche öffnung 44 in der
Wand des Hohlzylinders 24 angeordnet. Im Sinne der Pfeilrichtung
45 ist an der seitlichen öffnung 44 die Farbabführung 9 der Innenkämmer 7 und die Farbabführung 12 der Außenkammer 6 ebenfalls
über nicht gezeigte Leitungen verbunden. Die Umwälzpumpe 28 saugt über die öffnung 44 das Farbmedium wieder an.
Über die Leitungen zwischen den Kammern 6 und 7 des Hohlkörpers 1 und dem Farbvorratsbehälter 23 findet ein ständiger Farbaustausch statt. Die in der Mischvorrichtung 27 aufbereitete Farbe wird dabei durch die Umwälzpumpe 28 in den Hohlkörper gedrückt. Nicht
auf dem Klischee verbleibende abgerakelte Farbe der Kammern 6 und 7 wird dann von der Umwälzpumpe 28 wieder abgesaugt und der
Mischvorrichtung 27 zur Aufbe reitung zugeführt. Das Rührwerk 40
der Mischvorrichtung 27 hält währenddessen das Färbmedium in Bewegung und durchmischt es mit den Lösungsdämpfen, welche sich aus dem Behälter für Lösungsmittel 35 im Bereich der Mischvorrichtung 27 niederschlagen.

Claims (14)

1*4 · · 17 383 F/sta Ansprüche
1. Färbeeinrichtung für Tampondruckmaschinen mit einem als bodenloser Hohlkörper (1) ausgebildeten und mit seiner offenen Seite auf einem Klischee verschiebbaren Einfärb- uR-i Rakelgerät, dadurch gekennzeichnet, daß dar Hohlkörper (1)mindestens zwei, nach unten offers, in sich geschlossene Kammern (6, 7) aufweist, von
denen wenigstens eine mit einer Farbzu- (8) und Abführung (9)
versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenkamüier (7) innerhalb einer von den Wänden des Hohlkör-
{ ) pers (1) gebildeten Außenkammer (6) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkammer (7) mindestens eine Farbzu- (8) und Abführung (9) und die Außenkammer wenigstens eine Farbabführung (12) aufweisen.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Bewegungsrichtung liegenden Kammexwandüngen (4« 5, 15« 16) als Rakel ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlkörper (1) ein oder mehrere Magnete angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Magnete in taschenförmigen Vertiefungen (21, 22) des Hohlkörpers CD lösbar befestigt sind.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) quaderförmig und die Innenkammer (7) im Querschnitt als längliches Rechteck ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen Vertiefungen (21, 22) für die Magnete an den Stirnseiten (2, 3) des quaderförmigen Hohlkörpers (1i angeordnet sind.
) 9. Einrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbzu- (8) und Abführungen (9, 12) der Kammern (6, 7) des Hohlkörpers (1) mit einem Farbvorratsbehälter (23) nit Umwälzpumpe (28) verbunden sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbvorratsbehälter (23) mit einem Behälter für ein Färblöäungs-■ittel (35) verbunden ist und eine Mischvorrichtung (27) auf-
- 3 weist.
11. Einrichtung nadh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für das Farblösungsmittel (35) im Farbvorratsbehäl-^ ■ber (23) selbst angeordnet und durch eine Wandung (36, 37) gegenüber dem für die Farbe vorgesehenen Teil im Vorratsbehälter ge-^ trennt ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 Und 11, dadurch gekennzeichnet i daß der Behälter für das Lösungsmittel (35) einen ringartigen Boden (36) aufweist* auf dem ein Hohlzylinder (37) als Innen- j
wandung angeordnet ist, wobei die Außenwandung des Lösungsmittel- |
behälters (35) der Farbvorratsbehälter (23) selbst ist, |
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung (27) als propellerartiges Rührwerk (40) ausgebildet und über einen außerhalb des FarbVorratsbehälters (23) angebrachten Motor antreibbar ist.
C I
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 und
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (28) des Farbvor- jjj
ratsbehälters (23) mit dem Antrieb der Mischvorrichtung (27) ver- | bunden ist. J
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ES89110931T ES2045269T3 (es) 1988-06-23 1989-06-16 Dispositivo de entintado para maquina de imprimir de tampon.
EP89110931A EP0347762B1 (de) 1988-06-23 1989-06-16 Färbeeinrichtung für eine Tampondruckmaschine
AT89110931T ATE86923T1 (de) 1988-06-23 1989-06-16 Faerbeeinrichtung fuer eine tampondruckmaschine.
DE8989110931T DE58903783D1 (de) 1988-06-23 1989-06-16 Faerbeeinrichtung fuer eine tampondruckmaschine.
US07/370,462 US5003872A (en) 1988-06-23 1989-06-23 Device for applying color to a block of a tampon printing machine

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015684A1 (de) * 1990-05-16 1991-11-21 Tampoflex Gmbh Einfaerb- und rakelvorrichtung
DE4316294B4 (de) * 1992-05-15 2005-12-15 Teca-Print Ag Farbbehälter zum Einfärben eines Klischees einer Tampondruckmaschine
WO2013000043A1 (en) * 2011-05-16 2013-01-03 Laurent De Volder Pad printing system and method therefor

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