DE8808059U1

DE8808059U1 - Coloring device for a pad printing machine

Info

Publication number: DE8808059U1
Application number: DE8808059U
Authority: DE
Original assignee: Morlock Mechanik 7292 Baiersbronn De GmbH
Current assignee: Morlock Mechanik 7292 Baiersbronn De GmbH
Priority date: 1988-06-23
Filing date: 1988-06-23
Publication date: 1988-08-11

Description

17 383 F/Sta17 383 F/Sta

Morlock Mechanik GmbHMorlock Mechanics GmbH

Ruhesteinstr. 349Ruhesteinstr. 349

7292 Baiersbronn 17292 Baiersbronn 1

Dyeing device for a Tawpon printing machine

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Färbeeinrichtung für Tampondrucknaschinen zürn Auftragen von Farbe auf ein Klischee. Bei bisher bekannten Vorrichtungen wird Farbe über den geöffneten Boden eines Hohlkörpers, insbesondere eines Napfes od, dgl,, dem Klischee zugeführt» Die Wände des Hohlkörpers sind als Rakel ausgebildet. Beim Überstreichen des Klischees mit dem Farbnapf wird eine gewisse Farbmenge Vom Napf wieder aufgenommen. Eine abgerakelte Farbrestmenge staut sich an der Außenwand des Napfes auf. Bei Störungen oder Arbeitspausen besteht die Gefahr, daß insbe-The present invention relates to a coloring device for pad printing machines for applying color to a cliché. In previously known devices, color is fed to the cliché via the open bottom of a hollow body, in particular a cup or the like. The walls of the hollow body are designed as a doctor blade. When the cliché is painted over with the ink cup, a certain amount of color is taken up again by the cup. A doctored-off amount of color residue accumulates on the outer wall of the cup. In the event of disruptions or work breaks, there is a risk that, in particular,

sondere an den Wanden des Napfes die Farbe antrocknet* Es ist dann oft erforderlich, vor Wiederinbetriebnahme der Druckmaschine angetrocknete Farbe zu entfernen,the ink dries especially on the walls of the cup* It is then often necessary to remove dried ink before restarting the printing machine,

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese aufgezeigten Schwierigkeiten zu beseitigen und einen Hohlkörper so auszubilden, daß Farbverfestigungen nicht mehr auftreten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlkörper mindestens zwei nach unten offene, in sich geschlossene Kammern aufweist, von denen wenigstens eine mit einer Farbzu- und abführung versehen ist. Durch die Aufteilung des Hohlkörpers in zwei Kammern besteht die Möglichkeit, in der Kammer, die sowohl eine Farbzuführung als auch eine -abführung aufweist, einen Farbaustausch stattfinden zu lassen. Hierdurch wird ein Verfestigungsprozeß im Kammerbereich verhindert. The aim of the present invention is to eliminate these difficulties and to design a hollow body in such a way that color solidification no longer occurs. This aim is achieved according to the invention in that the hollow body has at least two closed chambers that are open at the bottom, at least one of which is provided with a color supply and discharge. By dividing the hollow body into two chambers, it is possible to allow color exchange to take place in the chamber that has both a color supply and a discharge. This prevents a solidification process in the chamber area.

Das Kammersystem ist zweckmaßigerweise so angelegt, daß eine Innenkammer innerhalb einer von den Wänden des Hohlkörpers gebilde-O ^fcen Außenkammer angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht eine kompakte Bauweise des Hohlkörpers.The chamber system is conveniently designed so that an inner chamber is arranged within an outer chamber formed by the ^walls of the hollow body. This arrangement enables a compact construction of the hollow body.

Die Innenkammer weist dabei vorteilhaft die Farbzu- und - abführung auf, wobei die Außeinkammer wenigstens eine Farbabführung besitzt. Die Innenkammer färbt das Klischee ein und nimmt einen Teil abgerakelter Farbe wieder auf. Eine verbleibende Restfarbmenge auf dem Klischee wird durch die Außenkammer aufgenommen.The inner chamber advantageously has the ink supply and removal, whereas the outer chamber has at least one ink removal. The inner chamber inks the cliché and absorbs a portion of the ink that has been scraped off. Any remaining ink on the cliché is absorbed by the outer chamber.

Die Anordnung einer Farbabführung an der Aüßenkammer ermöglicht es, auch diese Restfarbmenge abzuleiten, wodurch ein sparsamer Verbrauch der Drückfärbe erreicht wird. Nach einem weiteten Meiik-" ■al der Erfindung öind die qüeii zur Bewegungsridhtung liegenden Kammerwandungen als Rakel ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine doppelte Anzahl von Rakelwerkzeugen und infolgedessen auch eine sauberere Bearbeitung des Klischees.The arrangement of an ink drain on the outer chamber makes it possible to drain this residual amount of ink, which results in economical use of the printing ink. According to a further feature of the invention, the chamber walls opposite the direction of movement are designed as doctor blades. This results in twice the number of doctor blade tools and, as a result, a cleaner processing of the cliché.

Die Anpreßkraft der Färbeeinrichtung auf das Klischee wird erfiri-¹· dungsgemäß dadurch erreicht bzw. verstärkt, daß im Hohlkörper eirii oder mehrere Magnete angeordnet sind. Zweckmäßigerweise sind die Magnete in tascheniormigen Vertiefungen des Hohlkörpers befestigt, die sie vor dem Farbmedium schützen. Lösbare Befestigungen im Hohlkörper ermöglichen ein Auswechseln der Magnete.The pressure of the coloring device on the cliché is achieved ^or increased according to the invention by arranging one or more magnets in the hollow body. The magnets are expediently fastened in pocket-shaped recesses in the hollow body, which protect them from the color medium. Removable fastenings in the hollow body enable the magnets to be replaced.

Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Hohlkörper quaderförmig und die Innenkammer im Querschnitt als längliches Dreieck ausgebildet. Vorzugsweise sind die· taschenförmigen Vertiefungen für die Magnete an den Stirnseiten des quaderförmigen Hohlkörpers angeordnet, um sie vor jeder Berührung mit der Faibe —·> schützen.In a particularly useful embodiment of the invention, the hollow body is cuboid-shaped and the inner chamber is designed as an elongated triangle in cross section. The pocket-shaped recesses for the magnets are preferably arranged on the front sides of the cuboid-shaped hollow body in order to protect them from any contact with the paint .

Der Farbaustausch läßt sich vorzugsweise dadurch erreichen, daß die Farbzu- and -abführungen der Kammern mit eines Farbvorratsbehälter mit umwälzpumpe verbunden sind. Die Umwälzpumpe bewirktThe color exchange can preferably be achieved by connecting the color supply and discharge lines of the chambers to a color storage container with a circulation pump. The circulation pump causes

• · · &ogr; · t• · · &ogr; · t

einen ständigen umlauf der Farbe zwischen den Kammern und dem Farbvorratsbehälter, so daß ein Antrocknen verhindert wird. Zur Erlangung einer gleichbleibenden Farbkonsistenz ist vorzugsweise der Farbvorratsbehälter mit einem Behälter für ein Farblösungsmittel verbunden und weist eine Mischvorrichtung auf. Dies hat den Vorteil, daß ein ständiger Aufbereitungsprozeß im Farbvorratsbehälter stattfindet. Zweckmäßig ist der Behälter für Farblösungsmittel im Farbvorratsbehälter selbst angeordnet und durch eine Wandung gegenüber dem füi. die Farbe vorgesehenen Teil im Farbvorratsbehälter getrennt. Eine Trennung des Farbvorratsbehälters in zwei Bereiche erspart einen zusätzlichen Behälter mit Leitungen für das Farblösungsmittel. Vorteilhaft weist der Behälter für Lösungsmittel einen ringartigen Boden auf, auf dem ein Hohlzylinder als Innenwandung angeordnet ist, wobei die Außenwandung des Lösungsmittelbehälters der Farbvorratsbehälter selbst ist. Die Gestaltung des Behälters für das Farblösungsmittel ermöglicht den Lösungsdämpfen, sich im Farbbereich des Farbvorratsbehälters niederzuschlagen. Der im Zentrum angeordnete Hchlzylin-C der erlaubt weiterhin, eine Welle od. dgl. durchzuführen, Uta die Mischvorrichtung und die Umwälzpumpe anzutreiben.a constant circulation of the paint between the chambers and the paint storage container, so that drying is prevented. To achieve a consistent paint consistency, the paint storage container is preferably connected to a container for a paint solvent and has a mixing device. This has the advantage that a constant preparation process takes place in the paint storage container. The container for the paint solvent is expediently arranged in the paint storage container itself and separated by a wall from the part in the paint storage container intended for the paint. Separating the paint storage container into two areas saves an additional container with lines for the paint solvent. The container for solvents advantageously has a ring-like base on which a hollow cylinder is arranged as an inner wall, with the outer wall of the solvent container being the paint storage container itself. The design of the container for the paint solvent enables the solution vapors to precipitate in the paint area of the paint storage container. The cooling cylinder located in the center also allows a shaft or similar to be passed through to drive the mixing device and the circulation pump.

Vorzugsweise ist die Mischvorrichtung als propellerartiges Rührwerk ausgebildet und wird über einen außerhalb des Farbvörratsbe-' hälters angebrachten Motor angetrieben. Das Rührwerk durchmischt die Lösungsdämpfe mit dem Farbmedium und halt außerdem die Farbe in Bewegung. Nach einer besonders zweckmäßigen Art der ErfindungPreferably, the mixing device is designed as a propeller-like agitator and is driven by a motor mounted outside the paint storage container. The agitator mixes the solution vapors with the paint medium and also keeps the paint moving. According to a particularly useful type of invention

•I 111! ·. .•I 111! ·. .

ist die Umwälzpumpe des Farbvorratsbehalters mit dem Antrieb der Mischvorrichtung verbunden. Die im Rührwerksbereich aufbereitete Farbe wird durch das Rührwerk in den Pumpbereich gedrückt. Dadurch wird der darunterliegende Pumpbereich ständig mit frischaufbereiteter Farbe gespeist. Die Umwälzpumpe selbst versorgt die Kammern mit dem frischen Farbmedium. Durch die Verbindung von Rührwerk und Umwälzpumpe mit einer Welle kann ein gemeinsamer Motor verwendet werden.the circulation pump of the paint reservoir is connected to the drive of the mixing device. The paint prepared in the agitator area is pressed into the pump area by the agitator. As a result, the pump area below is constantly supplied with freshly prepared paint. The circulation pump itself supplies the chambers with the fresh paint medium. By connecting the agitator and circulation pump with a shaft, a common motor can be used.

Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.The drawing shows an embodiment of the invention.

Hierbei stellen dar:This represents:

Fig. 1 Eine Draufsicht des Hohlkörpers von unten,Fig. 1 A plan view of the hollow body from below,

Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie 2-2 in Fig. 1,Fig. 2 is a section along line 2-2 in Fig. 1,

Fig. 3 einen Querschnitt des Farbvorratsbehalters.Fig. 3 a cross section of the ink reservoir.

Der Hohlkörper 1 hat im wesentlichen eine quaderförmige Gestalt, wobei die Stirnwände 2 und 3 und die Längswän4e 4 und 5 in der Draufsicht ein längliches Rechteck bilden. Er weist zwei nach unten offene, in sich geschlossene und ineinanderliegende Kammern 6 und 7 auf. Die Außenkammer 6 wird durch die Längswände 4 und 5 und die nach innen weisenden Flächen 10 und 11 der StirnwändeThe hollow body 1 has essentially a cuboid shape, where the end walls 2 and 3 and the longitudinal walls 4 and 5 form an elongated rectangle in the top view. It has two chambers 6 and 7 that are open at the bottom, closed in on themselves and nested inside each other. The outer chamber 6 is formed by the longitudinal walls 4 and 5 and the inward-facing surfaces 10 and 11 of the end walls

2 und 3 des Hohlkörpers 1 begrenzt. Die Außenkammer 2 weist eine Farbabführung 12 auf. Die Innenkammer 7 ist symmetrisch in der Außenkammer 6 angelegt und wird begrenzt durch die sich jeweils gegenüberliegenden Querwände 13 und 14 und in gleicher Weise durch die Längswände 15 und 16. Die Innenkammer 7 ist ebenfalls als längliches Rechteck angelegt und bildet mit seinen Wänden die Innenwände der Außenkammer 6. Sie ist mit einer Farbzuführung G und einer .farbabführung 9 versehen.2 and 3 of the hollow body 1. The outer chamber 2 has a paint discharge 12. The inner chamber 7 is arranged symmetrically in the outer chamber 6 and is limited by the opposite transverse walls 13 and 14 and in the same way by the longitudinal walls 15 and 16. The inner chamber 7 is also arranged as an elongated rectangle and forms with its walls the inner walls of the outer chamber 6. It is provided with a paint feed G and a paint discharge 9.

Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Farbzuführung 8 über einen Kanal 17 in der Innenkammer 7 mündet. Der Farbzuführungskanal weist im oberen Bereich einen Gewindegang 18 auf, in den eine Leitung od. dgl. eingeschraubt werden kann. Die Farbabführung 9 der Innenkammer 7 und die Farbabführung 12 der Auflenkammer 6 sind in gleicher Weise wie die Farbzuführung 8 ausgebildet. Die Längswände 4, 5 und 15, 16 der beiden Kammern 6 und 7 liegen in der Gebrauchsstellung auf einem in der Zeichnung nicht dargestellten Klischee auf und wirken als Rakel. Hierzu sind die freien Enden ( i der Wände 4, 5, 15, 16 angeschliffen. In den beiden Stirnwänden und 3 des Hohlkörpers 1 sind taschenförmige Vertiefungen 21 und 22 angebracht, deren öffnungen ebenfalls zum Boden des Hohlkörpers 1 weisen. In diesen sind Magnete, Welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind, mittels Schrauben eingespannt.From Fig. 2 it can be seen that the ink supply 8 opens into the inner chamber 7 via a channel 17. The ink supply channel has a thread 18 in the upper area into which a line or the like can be screwed. The ink discharge 9 of the inner chamber 7 and the ink discharge 12 of the outer chamber 6 are designed in the same way as the ink supply 8. The longitudinal walls 4, 5 and 15, 16 of the two chambers 6 and 7 rest on a cliché (not shown in the drawing) in the position of use and act as a squeegee. For this purpose, the free ends (i) of the walls 4, 5, 15, 16 are ground. Pocket-shaped recesses 21 and 22 are provided in the two end walls and 3 of the hollow body 1, the openings of which also point towards the bottom of the hollow body 1. Magnets, which are not shown in the drawing, are clamped into these by means of screws.

Der Farbvorratsbehälter 23 weist eine zylindrische Gestalt auf, wobei der Hohlzylinder 24 am oberen Ende durch einen Deckel 25 The paint reservoir 23 has a cylindrical shape, with the hollow cylinder 24 being closed at the upper end by a lid 25

t · «&igr;&bgr; ■*t · «&igr;&bgr; ■*

- 10 -- 10 -

und unteren Ende durch einen Boden 26 abgeschlossen ist. Im unteren Bereich des Hohlzylinders 24 ist eine Mischvorrichtung 27 und eine darunterliegende ümwälz;pumpe 28 angebracht. Die Mischvorrichtung 27 und die Umwälzpumpe 28 werden über eine gelagerte Weslle 29 im Sinne des Pfeils 30 durch einen nicht in der Zeichnung dargestellten Motor angetrieben. Durch eine Öffnung 31 im Deckel 25 wird die Welle 29 geführt. Die Welle 29 ist in einem Lager 32, welches im Deckel 25 angeordnet ist, drehbar gelagert.and lower end is closed by a base 26. In the lower area of the hollow cylinder 24, a mixing device 27 and a circulation pump 28 underneath are mounted. The mixing device 27 and the circulation pump 28 are driven by a motor not shown in the drawing via a mounted shaft 29 in the direction of arrow 30. The shaft 29 is guided through an opening 31 in the cover 25. The shaft 29 is rotatably mounted in a bearing 32 which is arranged in the cover 25.

Das freie Ende der Welle 29 greift in einen Lagerzapfen 34, welcher im Boden 26 des Farbvorratsbehalters 23 angebracht ist. Im oberen Bereich des Farbvorratsbehalters 23 ist ein Behälter für Lösungsmittel 35 angeordnet. Der Behälter für Lösungsmittel 35, dessen Boden 36 eine ringartige Gestalt aufweist und auf dem ein Hohlzylinder 37 als Innenwandung angeordnet ist, wird mittels 0-Ringe 38 im Hohlzylinder 24 des Farbvorratsbehalters 23 gehalten. Durch die kanalartige öffnung des Hohlzylinders ?? ist der Behälter für Lösungsmittel 35 direkt mit der Mischvorrichtung 27 ver-) buitiden.The free end of the shaft 29 engages in a bearing pin 34, which is mounted in the base 26 of the paint storage container 23. A container for solvent 35 is arranged in the upper area of the paint storage container 23. The container for solvent 35, whose base 36 has a ring-like shape and on which a hollow cylinder 37 is arranged as an inner wall, is held in the hollow cylinder 24 of the paint storage container 23 by means of O-rings 38. Through the channel-like opening of the hollow cylinder ?? the container for solvent 35 is directly connected to the mixing device 27.

Die Welle 29 ist zentrisch durch den Kanal 39 des Behälters für Lösungsmittel 35 geführt. Im Bereich der Mischvorrichtung 27 ist auf der Welle 29 ein propellerartiges Rührwerk 40 angeordnet. Die Flügelflächen 41 des propellerartigen Rührwerks 40 durchNischen das in der Zeichnung nicht dargestellte Farümedium mit den sichThe shaft 29 is guided centrally through the channel 39 of the container for solvent 35. In the area of the mixing device 27, a propeller-like agitator 40 is arranged on the shaft 29. The wing surfaces 41 of the propeller-like agitator 40 pass through niches the color medium (not shown in the drawing) with the

< · > I · Il I II,< · > I · II I II,

"11-"11-

aus dem Behälter für Lösungsmittel 35 aufsteigenden und sich darin im Farbbehälter niedergesöhiagenden Lösungsdämpfen, Unterhalb der Mischvorrichtung 27 befindet siöh die Umwälzpumpe 28, welöhe
ebenfalls über die Welle 29 angetrieben WiM. Der Böden 26 des
Farbvorratsbehälteiis 23 weist eitle Öffnung 42 &ut_t welche über
ein Gewinde einen Anschluß od, dgl. aufnehmen kann. Im Sinne der
Pfeilrichtüng 43 ist erkennbar * daß an die öffnung 42 im Boden 26 das ParhvQrrat?b8haite?? 23 ybeE ni^hfe deSSßsteilte Leitungen die Farbzuführung 8 des Hohlkörpers &iacgr; angeschlossen ist. Im Bereich
der Unwälzpumpe 28 ist eine weitere seitliche öffnung 44 in der
Wand des Hohlzylinders 24 angeordnet. Im Sinne der Pfeilrichtung
45 ist an der seitlichen öffnung 44 die Farbabführung 9 der Innenkämmer 7 und die Farbabführung 12 der Außenkammer 6 ebenfalls
über nicht gezeigte Leitungen verbunden. Die Umwälzpumpe 28 saugt über die öffnung 44 das Farbmedium wieder an.from the solvent container 35 rising and settling in the paint container. Below the mixing device 27 is the circulation pump 28, which
also driven by the shaft 29 WiM. The bottoms 26 of the
Paint reservoir 23 has a vain opening 42 &ut _t which
a thread can accommodate a connection or the like. In the sense of
Arrow direction 43 shows that the paint supply 8 of the hollow body Î is connected to the opening 42 in the base 26 via the pipes. In the area
the circulation pump 28, a further lateral opening 44 is provided in the
Wall of the hollow cylinder 24. In the direction of the arrow
45 is at the side opening 44 the ink discharge 9 of the inner chambers 7 and the ink discharge 12 of the outer chamber 6 also
connected via lines not shown. The circulation pump 28 sucks in the color medium again via the opening 44.

Über die Leitungen zwischen den Kammern 6 und 7 des Hohlkörpers 1 und dem Farbvorratsbehälter 23 findet ein ständiger Farbaustausch statt. Die in der Mischvorrichtung 27 aufbereitete Farbe wird dabei durch die Umwälzpumpe 28 in den Hohlkörper gedrückt. Nicht
auf dem Klischee verbleibende abgerakelte Farbe der Kammern 6 und 7 wird dann von der Umwälzpumpe 28 wieder abgesaugt und der
Mischvorrichtung 27 zur Aufbe reitung zugeführt. Das Rührwerk 40
der Mischvorrichtung 27 hält währenddessen das Färbmedium in Bewegung und durchmischt es mit den Lösungsdämpfen, welche sich aus dem Behälter für Lösungsmittel 35 im Bereich der Mischvorrichtung 27 niederschlagen.A constant exchange of paint takes place via the lines between the chambers 6 and 7 of the hollow body 1 and the paint reservoir 23. The paint prepared in the mixing device 27 is pressed into the hollow body by the circulation pump 28. Not
The ink remaining on the plate from chambers 6 and 7 is then sucked off by the circulation pump 28 and the
Mixing device 27 for processing. The agitator 40
the mixing device 27 keeps the dyeing medium in motion and mixes it with the solution vapors which precipitate from the solvent container 35 in the area of the mixing device 27.

Claims

1*4 · · 17 383 F/sta claims

1. Inking device for pad printing machines with an inking and doctor blade device designed as a bottomless hollow body (1) and displaceable with its open side on a cliché, characterized in that the hollow body (1) has at least two, downwardly facing, self-contained chambers (6, 7), of
at least one of which is provided with a colour supply (8) and discharge (9)
is provided.

2. Device according to claim 1, characterized in that an inner chamber (7) is arranged within a space defined by the walls of the hollow body.

{ ) pers (1) formed outer chamber (6).

3. Device according to claim 2, characterized in that the inner chamber (7) has at least one paint supply (8) and discharge (9) and the outer chamber has at least one paint discharge (12).

4. Device according to one or more of the preceding claims, characterized in that the comb walls (4« 5, 15« 16) lying transversely to the direction of movement are designed as a doctor blade.

5. Device according to one or more of the preceding claims, characterized in that one or more magnets are arranged in the hollow body (1).

6. Device according to claim 5, characterized in that the magnet or magnets are detachably fastened in pocket-shaped recesses (21, 22) of the hollow body CD.

7. Device according to one or more of the preceding claims 2 to 6, characterized in that the hollow body (1) is cuboid-shaped and the inner chamber (7) is designed as an elongated rectangle in cross section.

8. Device according to claim 6 to 7, characterized in that the pocket-shaped recesses (21, 22) for the magnets are arranged on the end faces (2, 3) of the cuboid-shaped hollow body (1i).

) 9. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the paint inlets (8) and outlets (9, 12) of the chambers (6, 7) of the hollow body (1) are connected to a paint reservoir (23) with a circulation pump (28).

10. Device according to claim 9, characterized in that the color storage container (23) is connected to a container for a coloring solution (35) and has a mixing device (27).

- 3 points.

11. Device according to claim 10, characterized in that the container for the paint solvent (35) is arranged in the paint storage container (23) itself and is separated by a wall (36, 37) from the part in the storage container provided for the paint.

12. Device according to claim 10 and 11, characterized in that the container for the solvent (35) has an annular base (36) on which a hollow cylinder (37) as an inner j

wall, wherein the outer wall of the solvent |

container (35) is the ink reservoir (23) itself, |

13. Device according to claims 10 to 12, characterized in that the mixing device (27) is designed as a propeller-like agitator (40) and can be driven by a motor mounted outside the paint storage container (23).

C IC I

14. Device according to one or more of claims 9 and

13, characterized in that the circulation pump (28) of the paint pre- jjj

storage container (23) is connected to the drive of the mixing device (27). | J