DE2317012A1 - Blechbearbeitungseinrichtung - Google Patents

Blechbearbeitungseinrichtung

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DE2317012A1
DE2317012A1 DE19732317012 DE2317012A DE2317012A1 DE 2317012 A1 DE2317012 A1 DE 2317012A1 DE 19732317012 DE19732317012 DE 19732317012 DE 2317012 A DE2317012 A DE 2317012A DE 2317012 A1 DE2317012 A1 DE 2317012A1
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DE
Germany
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spar
sheet metal
medium
metal processing
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732317012
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Gygli
Vaclav Zbornik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haemmerle AG Maschinenfabrik
Original Assignee
Haemmerle AG Maschinenfabrik
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Filing date
Publication date
Application filed by Haemmerle AG Maschinenfabrik filed Critical Haemmerle AG Maschinenfabrik
Publication of DE2317012A1 publication Critical patent/DE2317012A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • B21D5/0209Tools therefor
    • B21D5/0236Tool clamping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/10Stamping using yieldable or resilient pads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • B21D5/0272Deflection compensating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

HammerJg A. G. Maschinenfabrik Zofingen (Schweiz)
Blechbearbm itungsein richtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine BlechhearbeitungEein~ richtung, welche ein oberes, am beweglichen Holm angebrachtes Bearbeitungswerkzeug und ein mit dem oberen zusammenwirkendes, auf einem festen Arbeitstisch angeordnetes unteres Bearbeitungswerkzeug besitzt.
Solche Einrichtungen finden eine breite Verwendung beim Abkanten und Biegen Blechen aller Art, Die dabei auftretenden, hoben Arbeitsdrücke bedingen eine schwere Bauart der Einrichtung, um überhaupt ein präzises Arbeiten zu ermöglichen. Trotzdem hat es sich gezeigt, dass Durchbiegungen der Bearbeitungswerkzeuge infolge Durchbie- gung des Pressengestells auftreten können. Solche Durchbiegungen 2>eeinträchtigen natürlich in hohem Masse die Genauigkeit des Biege" Vorganges, so dass man nach Mitteln gesucht hat, diese entweder
. 3.197Z h
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su verhindern oder zu kompeta®l®g>®ma Bsia® K@mp@®Bmtiaat der Durchbiegung bedingt aber, daaa mast im voraus aber deren Ausmass Bescheid weiss, bo dass jede Aenderung des BSegevorgangea ein H&cbjustieren der Kompensationsvorrichtung mit sich bringt.
Man hat deahaib schon vorgeschlagen, bei einer solchen Abkantpresse einen Arbeitstiach zu verwenden, dees en Tischplatte muf einem ihrer Länge entsprechenden Stützelement ruht, das in einem Bodenteil vertikal verschiebbar und auf einem Q&lkiasen aufliegend gelagert ist. Mit einer Presse, die mit einem solchen Arbeitstisch ausgerüstet ist, lässt sich grundsätzlich sehr genau arbeiten. Im Zuge der laufenden Automatisierung der Pressvorgänge hat sich jedoch msofern ein Mmch>~ teil ergeben, als der Arbeitstisch in seiner vertikalen Lage nicht mehr genau definiert ist, was das- Anbringen von eelbstätig verschiebbaren Matrizen mit mehreren Bearbeitungsstellen erschwert.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung diesbezüglich eise Verbesserung vorzuschlagen, ohne das an sich bewährte Grundprinslp mm verlassen. Die Lösung besteht bei einer Blqchb&arboitungseinrichtuag der eingangs erwähnten Art gemäse der Erfindung darin, dass das obere Bearbeitungswerkzeug gegenüber dem Holm in tung desselben verschiebbar gelagert ist wsd sth Über glelchsmedium gegen den Holm abstützt.
Bei einer bevorzugten Aasf&M'ungaf&s'm kmmm d&m
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werkzeug in einem Werkzeughalter Aufnahme finden, der gegenüber dem beweglichen Holm verschiebbar in diesem gelagert ist, wobei aich der Werkzeughalter mit aeiner data Werkzeug gegenüberliegenden Stirnfläche gegen das Druckausgleiche medium abstützt. Mit Vorteil iat dann zwischen Werkzeughalter und Druckausgleichs medium eine Membran» angeordnet, wobei das Druckausgleichs medium ein sich zumindest annähernd Über die Breite des Holmes erstreckendes Oelkiaaen ist»
Bine andere Möglichkeit besteht darin, dass sich der Werkzeughalter unmittelbar gegen das Druckausgleichsmedium abstützt, welches ein sich zumindest annähernd über die Breit» des Holmes erstreckendes Kissen aus plastoelastischem Kunststoff sein kann.
Weiter» Einzelheiten der Erfindung ergeben aich aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. t einen Querschnitt durch den unteren Teil des beweglichen Holmes
einer Abkantpresse, und Fig. 2 »ine ander» Ausführungsvariante ron Fig. 1.
Fig. !zeigt den Querschnitt durch den unteren Teil des beweglichen Holmes •iner Abkantpresse. Am TrSg»r 1 des Holmes iat ein Verbindungsorgan S befestigt, beispielsweise durOh Verschweissen bei 3. Dieses Verbindungs-
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organ 2 besitzt eine schlitzartige, eich zumindest annähernd über die ganze Breite des Holmes erstreckende Ausnehmung. In diese Ausnehmung rigt ein Stempelhalter U, an welchem ein Biegestempel 5 fesfgemacht 1st. Letzterer kann z. B. einen aich über Beine Länge erstreckenden, nach oben abstehenden Fortsatz S besitzen, der in eine korrespondierende ausgebildete Hut 7 eingetaucht und mit Klemmarganen β festgehalten ist. Am Grund der Ausnehmung im Verbindungsorgan 2 befindet sich eine kanalartige Vertiefung 9, welche sich über minen Teil der Breite der Ausnehmung erstreckt. Auf den so gebildeten Flanschen 10 liegt eine Membrane 11 auf, welche durch einen Membranbalter 12 festgehalten ist. Der «o abgedeckte Kanal 9 ist mit einer Flüssigkeit 13 gefüllt, welche beispielsweise Drucköl sein kann. ' . - '
In einem Schlitz des Membranbalters 12 ist der Stempelhalter If verschiebbar gelagert. Br besitzt beidseitig Auskerbungen IU, welche sich gegen einen Halteflansch IS abstützen, der den unteren Abschluss des Verbindungsorganes 2 bildet. Dieser Halteflansch 15 ist etwas dünner als die Breite der Auskerbungen 14, um eine gewis-> se Beweglichkeit des Stempelhalters U und damit des Stempels 5 zu ermöglichen.
Die dem Stempel 5 abgekehrte Fl äche 16 des Stempelhalters U lie t gegen die Membrane 11 auf. Der beim Betätigen der Presse mtsf die Stempelspitze 17 ausgeübte Druck netzt sich über den Stempelhalter 4 und dl» Membrane 11 auf das Oelkiss&n 13 f&rtt Wßlch letzter&®-@in@
ausgleichende Wirkung auf den Stempel 5 ausübt und eine Durchbiegung des· selben wirksam verhindert.
Eine Variante der Ausführung von Fig, 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Zn entsprechender Weise ist der Stempelhalter 4 beweglich im Verbindungsorgan 2 gelagert, wobei aber am Grunde der Vertiefung im Verbindungsorgan 2 kein Kanal ausgebildet ist. Vielmehr 1st der Grund dieser Vertiefung bis su einer gewissen Höhe mit einem Kissen 19 aus einem Kunststoff bedeckt, der ein entsprechendes Verbalten wie eine hochviskose Flüssigkeit zeigt. Es eignet sich beispielsweise ein plasteelastisches Kunststoff material wie lineares Polyurethan. Ein Halter Iß verhindert dabei das Herausfallen des Kunststoffkissenm 19 und dient gleichseitig als Führung für den Stempelhalter ti, Dtr Vorteil der Ausführung gemäss Fig. 21iegt im kleineren Aufwand und dam Wegfall von Abdichtungsproblemen, dem aber die erhöhte innere Reibung des Kunststoff materials gegenüber der Flüssigkeit entgegensteht.
Be/ der vorgeschlagenen Blechbearbeitungseinrichtung bietet nun dam Anbringen von verschiebbaren Matrisen mit mehreren Arbmitsatellen keine Schwierigkeiten mehr, da die Betätigungseinrichtung für die Matrisenverschiebung am feststehenden Arbeitstisch 21 verankert werden kann. Eine Durchbiegung der Werkzeuge ist ausgeschlossen und damit ein präzises Arbeiten unter allen Bedingungen möglich.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1. JBlechbearheitungseinrichtusigf welche ein Qbe^^a, an einem beweglichen Holm angebrachtes Beerbeitung8w®pk%®ug und miß, mit d®m oberen susammeawirkendeSt auf einem festen Arbeitstisch umgeordnetem, unteres Bearbeitungawerkzeug besitzt, dadurch gekejms®icim@tt dass das obere (5) gegenüber «fern Holm (1) its Betätigungsrichtung d®sselh®B verschiebbar gelagert ist und sich über ein Druckausgleichsmedium (13, 19) gegen den Holm abstützt.
    B, Blecbbe&rbeitUBgselDrlchtwag oseh Anspruch J, dadurch d&M8 das ober·· Be&rbeituBgswerkM&ug (5) ia eisern Werkgeugbalter (h) Aufnahme findet,. der gegenüber d@m hmwegliGken Holm (1) verschiebbar ia diesem gelagert ist, wobei sick der Werkzeughalter (U) mit seiner dem Werkzeug (S) gegenüberliegendes Stirnfläch® (16) g®g®st des BruckmuB-gleichsmedium (13, 19) mbatütst.
    3» Blechbemrbeitungseiarichtung s&ch Ausprmk Ss dadurch gekennzeichnet, dmmrn »wischen Werkseugbtlter (U) und Druelmtssiglsichamediurn (13) eine Membrane (11) mngeordnet ist,
    U, Blechbemrbmitungseinricbtung «acA Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dams das Druckausgleicbamedium (13) ein sich zumindest annähernd über die Breite dem Holms (1) erstreckendes Oelkissea ist.
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    5. BlechbQarbeitungaeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daaa aicb der "Werkzeughalter (U) unmittelbar auf daa Druckausgleiche -medium (19) abstützt.
    6. Blechbearbeitungseinrichtung oacb Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daaa das Druckausgleichs medium (19) ein aicb aumindeat annähernd über die Breite des Holmea (1) erstreckendea Kissen aua plaatoelaatiachem Kunststoff iat.
    Blechbearbeltungaeinrlcbiung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daaa das Kunststoff material (19) ein lineares Polyurethan iat.
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    Leers e ι te
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