AT392023B - Verfahren zum biegen von blechstuecken - Google Patents

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AT392023B AT0284288A AT284288A AT392023B AT 392023 B AT392023 B AT 392023B AT 0284288 A AT0284288 A AT 0284288A AT 284288 A AT284288 A AT 284288A AT 392023 B AT392023 B AT 392023B
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Description

AT 392 023 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Biegen von Blechstücken sowie auf eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
Zum Biegen von Blechstücken werden Abkantpressen verwendet, welche einen beweglichen Biegestempel und eine, in einem Matrizenhalter angeordnete Biegematrize aufweisen, wobei die dabei auftretenden hohen 5 Arbeitsdrucke eine schwere Bauart der Abkantpressen bedingen. Es hat sich aber gezeigt, daß eine Durchbiegung der Bearbeitungswerkzeuge infolge Durchbiegung des Pressengestelles nicht verhindert werden kann. Solche Durchbiegungen beeinträchtigen natürlich die Genauigkeit des Biegevorganges und man war bestrebt, die möglichen Durchbiegungen zu verhindern oder zu kompensieren. Ein Vorschlag der Anmelderin lautete auf die Verwendung eines Arbeitstisches, dessen Tischplatte auf einem ihrer Länge entsprechenden Stützelement ruht, das 10 in einem Bodenteil vertikal verschiebbar auf einem Ölkissen aufliegend gelagert ist. Eine weitere Vervollständigung einer solchen Abkantpresse bestand darin, daß man den Matrizenhalter auf einer Anzahl nebeneinander aufgereihten Kolben-Zylindereinheiten anordnete. Falls das zu bearbeitende Werkstück kürzer ist als die verfügbare Länge des Arbeitstisches, so wird das Werkstück an den Enden zu stark gepreßt und es ergeben sich dort Ungenauigkeiten. Eine präzisere Bearbeitung erlaubt eine Abkantpresse, bei welcher das elastisch nachgiebig 15 abgestützte Werkzeug selbst oder seine Stütze aus einer Anzahl von Teilelementen gebildet wird, die unabhängig voneinander vertikal verschiebbar nebeneinander angeordnet sind. Unter der Belastung werden nur diejenigen Teilelemente gegen die elastische Unterlage verschoben, auf welche das Werkstück unmittelbar oder mittelbar aufruht. Bei einer solchen Abkantpresse ist es vorteilhaft, wenn der Matrizenhalter auf einer Anzahl nebeneinander aufgereihten Kolben-Zylindereinheiten ruht, während die Biegematrize mit einem verstellbaren Boden versehen 20 ist, so daß durch die Bodenverstellung jeder beliebige Winkel eingestellt werden kann.
Ferner wurde bereits vorgeschlagen, eine Abkantpresse so auszubilden, daß das Unter- bzw. Oberwerkzeug von den Kolben mehrerer, vertikaler, an der Unter- bzw. Oberwange befestigter, über die Länge der Abkantpresse verteilter, hydraulischer Stützzylinder abgestützt ist. Diese sind untereinander zu einem in sich geschlossenen hydraulischen System verbunden. 25 Diese Ausbildung hat jedoch mehrere Nachteile. Insbesondere ist ein präzises Biegen mit verschiedenen Biegewinkeln nicht ohne weiteres möglich. Ist das zu bearbeitende Blechstück kürzer als der Biegestempel bzw. als die Biegematrize so ist die Stabilität des Biegevorganges gefährdet und es treten einseitige Belastungen auf.
Erfindungsgemäß wird jetzt von einem Verfahren zum Biegen von Blechstücken mit einem Biegestempel und einer Biegematrize ausgegangen, welche Biegematrize einen höher verstellbaren Boden besitzt und der 30 Matrizenhalter auf einer Anzahl nebeneinander aufgereihten Kolben-Zylindereinheiten ruht.
Um eine gleichmäßige Biegekraft bei jedem Biegewinkel zu erreichen und das Biegen von auch solchen Blechstücken zu sichern, welche wesentlich kürzer als der Biegestempel bzw. die Biegematrize sind, wird ein Vorgehen vorgeschlagen, welches in Anspruch 1 definiert ist.
Eine Variante des Verfahrais ist in Anspruch 3 definiert. 35 Ein besonderer Vorteil des vorgeschlagenen Verfahrens besteht darin, daß auch extrem schmale Blechstreifen mit großer Präzision bearbeitet werden können ohne daß dabei einseitige Verlagerungen bzw. Unstabilitäten auftreten würden.
Wesentlich ist, daß beim vorgeschlagenen Vorgehen, nach Beendigung des Luftbiegens das Blechstück - durch Zusammenwirken des sich im Bereiche des Blechstückes befindlichen Kolben-Zylindereinheiten mit der 40 Biegematrize - der elastischen Linie der Stempelkante entlang gleichmäßig verformt wird, die Kolben der beiden rechts und links zuäußerst liegenden Kolben-Zylindereinheiten - sofern diese außerhalb des Bereiches des Blechstückes liegen - gegen Anschläge stoßen, um die an diesen Stellen durch fehlende Blechstärke entsprechende Lücke zu überbrücken. Die übrigen Kolbeneinheiten, die ebenfalls außerhalb des Bereiches des Blechstückes liegen, werden entlastet. 45 Aus der CH-PS 611 814 ist eine Abkantpresse mit Arbeitstisch bekannt geworden, bei welcher das elastisch nachgiebig abgestützte Unterwerkzeug so ausgebildet ist, daß zwischen dem Tisch und jeder Stütze ein Zwischenstück eingesetzt ist, wobei die Zwischenstücke mit Hilfe eines Betätigungsorgans aus dem Wirkbereich in eine neutrale Stellung verschoben werden.
Im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Vorgehen wird mit dieser Abkantpresse nur erreicht, daß diejenigen 50 Zwischenstücke unter der zugehörigen Kolbenstange verbleiben, die unterhalb dem zu verarbeitenden Werkstück liegen. Beim Preßvorgang werden nur jene Kolbenstangen durch Zwischenstücke abgestützt, welche unter dem zu bearbeitenden Werkstück liegen, während die übrigen ohne Widerstand ausfahren können.
Diese vorgeschlagene Arbeitsweise nach der Erfindung ist grundsätzlich anders, wobei auf die Verwendung von Zwischenstücken verzichtet werden kann. Auch die Betätigungseinrichtungen fallen weg, wodurch eine 55 wesentliche Verbesserung und Vereinfachung erzielt wird.
Nach dem vorgeschlagenen Verfahren wird über die ganze Biegelänge ein konstanter Biegewinkel gewährleistet und zwar unabhängig davon, ob die Blechlänge der Länge des Biegestempels entspricht, kürzer als der Biegestempel oder wesentlich kürzer als der Biegestempel ist. Nur zum Ausgleich von örüichen Unregelmäßigkeiten in der Blechbeschaffenheit bzw. in den mechanischen und Fertigkeitseigenschaften des 60 Blechstückes wird der Druck der entsprechenden Kolben-Zylindereinheiten variiert -2-
AT 392 023 B
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Matrizenboden im Bereiche der links und rechts zuäußerst liegenden Kolben-Zylindereinheiten um die Blechstärke erhöht, sofern diese beidseitig zuäußerst angeordneten Kolben-Zylindereinheiten außerhalb des Bereiches des Blechstückes liegen.
Anstelle der Erhöhung des Matrizenbodens können mit der gleichen Wirkung die entsprechenden Segmente des Biegestempels, d. h. diejenigen Segmente, welche im Bereiche der beiden rechts und links zuäußerst liegenden Kolben-Zylindereinheiten liegen, um die Blechstärke gesenkt werden, sofern das Blechwerkstück schmal ist und im Bereiche der beiden äußersten Kolben-Zylindereinheiten kein Blech vorhanden ist. In beiden Fällen wird der Luftspalt an beiden Enden des Biegestempels zwischen dem Biegestempel und der Biegematrize überbrückt, einmal durch die Erhöhung des Bodens der Biegematrize und alternativ durch Senken der entsprechenden Segmente des Biegestempels, so daß die beim Biegen auftretenden hohen Kräfte keine Unstabilität hervorrufen können. Die übrigen Einheiten, die ebenfalls außerhalb des Bereiches des Blechstückes liegen, werden entlastet.
Die zur Ausübung des Verfahrens geeignete Einrichtung weist die in Anspruch 7 aufgeführten Merkmale auf. Die anschließenden Ansprüche 8-11 definieren bevorzugte Ausführungen.
Das vorgeschlagene Verfahren sowie eine entsprechende Einrichtung wird anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Abkantpresse zur Ausführung des Verfahrens,
Fig. 2 eine Teilzeichnung einer Abkantpresse, ebenfalls schematisch dargestellt,
Fig. 3 schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens und Fig. 4 eine, etwas ausführlichere, Darstellung im Schnitt einer Matrize mit Matrizenhalter und darunter angeordnete Kolben-Zylindereinheit.
Zur Durchführung des Verfahrens ist eine im allgemeinen mit (1) bezeichnete Abkantpresse vorhanden, welche einen hydraulisch betätigbaren Stößel (2) aufweist, der mit einem Biegestempel (3) versehen ist. Der Biegestempel (3) ist aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt, die unabhängig voneinander vertikal verschiebbar sind. Mit dem Biegestempel (3) wirkt eine Biegematrize (5) zusammen, welche in einem Matrizenhalter (6) angeordnet ist und einen in der Höhe verstellbaren ebenfalls aus einzelnen Segmenten bestehenden Boden besitzt, welcher dann in Verbindung mit der Fig. 4 näher beschrieben und erläutert wird. Der Matrizenhalter (6) ruht auf einer Anzahl nebeneinander aufgereihten Kolben-Zylindereinheiten (7) auf, die einzeln oder gemeinsam betätigbar sind, wie dies später beschrieben wird.
Gemäß der in der Fig. 1 rein schematisch dargestellten Ausführung befindet sich zwischen dem Biegestempel (3) und der Biegematrize (5) ein Blechstück (8), welches im Verhältnis zur Länge der Abkantpresse (6) sehr schmal ist. Die Dicke des Blechstücks (8) beträgt selbstverständlich nur einige Millimeter ist aber in der Zeichnung zur Erläuterung der Probleme stark übertrieben gezeichnet
Zum Bearbeiten des Blechstücks werden vordem Biegeprozeß die Kolben-Zylindereinheiten mit einem Druck beaufschlagt, welcher größer ist als die zum Biegen erforderliche Luft-Biegekraft. Mit Luft-Biegekraft wird die Kraft bezeichnet, welche zum Verformen des Blechstücks, welches zunächst eben auf der Matrize aufliegt und in die Matrize gedrückt wird, erforderlich ist. Diese Luft-Biegekraft ist nur zum Verformen des Blechstücks erforderlich bevor dieses auf dem Grund der Matrize aufliegt. Nach Aufliegen der Biegekante auf den Matrizengrund leistet dieser Widerstand, was zur Erhöhung des Preßdruckes führt. Der verstellbare Boden der Biegematrize wird vorgängig dem Biegewinkel entsprechend eingestellt, wobei diese Einstellung in bekannter Weise mittels verstellbaren Keilen erfolgen kann.
Beim Auftreffen der Biegekante des Blechstücks (8) auf den Grund der Matrize (5), nach Beendigung des Luftbiegens, wird der Preßdnick infolge des durch die Kolben-Zylindereinheiten (7) geleisteten Widerstandes erhöht, so daß die sich unter dem Blechstück (8) befindlichen Kolbeneinheiten (7a und 7b) zurückgedrängt werden. Das Biegen des Blechstücks erfolgt der elastischen Linie der Kante des Biegestempels (3) entlang, mit gleichmäßigem Druck.
Falls, wie erwähnt, das Blechstück (8) wesentlich schmäler ist als der Biegestempel (3) und die Biegematrize (5), so entsteht beim Auftreffen der Biegekante des Blechstücks (8) auf den Boden der Biegematrize (5) ein unstabiler Zustand, da außerhalb des Bereiches des Blechstücks (8) kein Widerstand dem segmentierten Biegestempel (3) entgegengesetzt wird. Um diesem Nachteil abzuhelfen, wird gemäß der Ausführung nach Fig. 1 der Boden der Matrize (5) an beiden Enden desselben um die Blechstärke (h) erhöht. Diese Erhöhung des Matrizenbodens an ausgewählten Stellen erfolgt durch separate Keile, die durch eine Verstellspindel betätigbar sind. Die Spindel werden zweckmäßigerweise motorisch angetrieben und präzis eingestellt.
Eine andere Möglichkeit ist aus der Fig. 2 ersichtlich. Hier ist wiederum die Matrize mit (5) und der Matrizenhalter mit (6) bezeichnet. Zur Bearbeitung des Blechstücks (8), welches z. B. mit dem in der Fig. 1 gezeigten Blechstück identisch ist, wird genau gleich vorgegangen wie anhand der Fig. 1 beschrieben wurde, mit dem Unterschied, daß zum Stabilisieren des Biegestempels (3) die beiden äußeren Segmente (4a und 4b) des Stempels (3) um die Blechstärke (h) nach unten verschoben werden.
Eine weitere Möglichkeit ist in der Fig. 3 dargestellt. Hier wird am Stößel (2) der Abkantpresse auf beiden Enden derselben rechts und links je eine Gewindespindel (9) angeordnet, die in je einer Halterung (10) verstellbar sind. Unterhalb der Gewindespindel (9) ist seitlich am Matrizenhalter (6) je ein Anschlag (10') vorhanden. Gegen diese Anschläge (10') wirken die Gewindespindeln, welche so eingestellt werden, daß an beiden Enden des Stempels (3) ein Freiraum (11') verbleibt, dessen Höhe der Blechstärke (h) entspricht. 3-
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In allen Fällen werden die übrigen Kolbeneinheiten, die ebenfalls außerhalb des Bereichs des Blechstücks liegen, entlastet.
Die gleiche Wirkung kann erreicht werden, wenn die Kolben der Kolben-Zylindereinheiten (7) zunächst drucklos in der unteren Totpunktstellung gehalten werden. Nachdem das Luft-Biegen des Blechstücks (8) mit 5 Hilfe des Biegestempels (3) durchgeführt wird, wird vor Erreichen des Matrizengrundes die Bewegung des Biegestempels (3) angehalten und die Kolben der Kolben-Zylindereinheiten (7) unter Druck gesetzt. Unter konstantem Druck wird der Matrizenboden der Biegekante des Biegestempels entlang gegen das Blechstück gepreßt so daß dieses mit konstantem Druck fertig geformt wird. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn die Stellung des Matrizenbodens in der Ausgangslage etwas tiefer ist als dies zum exakten Erreichen des 10 vorgesehenen Biegewinkels erforderlich ist Beim Anpressen des Matrizenbodens gegen die Biegekante des Blechstücks nimmt der Matrizenboden am Ende der Operation die vorgesehene Höhenstellung ein. Auch in diesem Falle ist es erforderlich, beim Vorliegen von schmalen Blechstücken die vorangehend erörterten Stabilisierungsmaßnahmen zu ergreifen.
Falls in der Beschaffenheit des Blechstücks, welches zu biegen ist, Unregelmäßigkeiten vorhanden sind, so IS erfolgt das Biegen entlang der Biegekante nicht mit konstant gleichem Druck sondern es werden Kolben-Zylindereinheiten eingesetzt, welche verschieden druckbeaufschlagt sind. Mit dieser Maßnahme können die erwähnten Unregelmäßigkeiten im Blechgefüge kompensiert werden.
Aus der Fig. 4 ist eine zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens besonders geeignete Einrichtung dargestellt, wobei die Ausbildung der Matrize und des Matrizenhalters nebst Kolben-Zylindereinheiten gezeigt 20 wird.
Auf einer ortsfesten Tragplatte (11), welche sich entlang der ganzen Presse erstreckt, sind eine Anzahl Kolben-Zylindereinheiten angeordnet, die dicht nebeneinander gereiht sind und je einen Zylinder (12) mit Stufenkolben (13, 14) aufweisen. Der Kolbenteil (13) ist in üblicher Weise im Zylinder (12) geführt, während der Kolbenteil (14), dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige des Kolbenteils (13), in einem Deckel 25 (15) angeordnet ist, welcher Deckel ringförmig ausgebildet und mit Dichtungsringen (16) versehen ist. Der
Deckel (15) weist ferner einen nach unten weisenden Ringfortsatz (17) auf, welcher sich in das Innere des Zylinders (12) erstreckt und einen Anschlag für die obere Totpunktlage des Zylinderteils (13) bildet. Die untere Hubbegrenzung ist die entsprechende Oberfläche der Tragplatte (11). In dieser Weise verbleibt ein Kolbenhub (H). 30 In der ortsfesten Tragplatte (11) ist ein Druckkanal (18) vorgesehen, welcher mit einer Druckquelle in Verbindung steht. Eine weitere Druckleitung (19) führt vom Kanal (18) in ein Dreiwegventil (20), welches sowohl mit einer Leitung (21) als auch mit einer Leitung (22) in Verbindung steht. Die Leitung (21) führt in den Raum (23) unterhalb des Kolbenteils (13), während die Leitung (22) eine Rücklaufleitung zu einem Reservoir (24) ist. 35 Oberhalb der Kolben-Zylindereinheiten ist eine gemeinsame Tischplatte (25) vorgesehen, welche auf den verschiedenen, nebeneinander angeordneten Kolben-Zylindereinheiten, und zwar an den zugekehrten Flächen der Kolben teile (14), ruht und zur Aufnahme des Matrizenhalters (26) dient. In diesem ist die Matrize (27) angeordnet, die mit einem verstellbaren Matrizenboden (28) versehen ist. Der Matrizenboden (28) besteht zweckmäßigerweise aus stiftförmigen Einsätzen (29), die in Bohrungen des Matrizenhalters Aufnahme finden 40 und einerends in den Ausschnitt der Matrize hineinragen. Mit ihrem anderen Ende ruhen sie auf der Oberfläche eines Trägers (30), welcher mit Hilfe eines Keiles (31) in der Höhe verstellt werden kann. Zur Keilverstellung dient eine Spindel (32) mit Regulierorgan (33). Die Matrize (27) samt Keilverstellung ist auf dem bzw. im Matrizenhalter (26) untergebracht, welcher auf der durchgehenden und flexiblen Tischplatte (25) mittels Halteorganen (34) befestigt ist. 45 Gemäß einer Variante wird der Matrizenhalter (26) verschiebbar und einstellbar an der Tischplatte (25) angeordnet, so daß durch die Verschiebung des Matrizenhalters (26) die Matrize (27) gegenüber dem, in dieser Fig. 4 nicht gezeichneten Stößel (2), verschoben werden kann. Zur Verschiebung kann eine nicht näher dargestellte Spindel vorhanden sein.
Um den Matrizenboden an beiden Enden der Matrize nach oben zu verschieben, damit die Blechstärke bei 50 kürzeren Blechen ausgeglichen werden kann, wie dies vorangehend erwähnt wurde, ist noch ein zusätzliches Keilsystem (35) vorhanden, welches durch eine Spindel (36) und einen Motor (37) betätigt wird.
In ähnlicher Weise ist es möglich, zum Senken der Segmente an den beiden Enden des Biegestempels ein Keilsystem zu verwenden. Dieses Keilsystem ist ähnlich wie das beschriebene System ausgebildet und ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt. 55 Mit der beschriebenen Einrichtung kann das vorgeschlagene Verfahren in einfacher Weise ausgeführt werden. Zum Beaufschlagen der Kolben (13,14) mit Druck wird mit Hilfe des Dreiwegventils (20) die Druckleitung (19) mit der Leitung (21) verbunden, welche in den Raum (23) mündet. Der Stufenkolben (13,14) befindet sich in der oberen Endstellung, wie dies aus der Fig. 4 hervorgeht. Dabei wird die Schulter (13') des Kolbenteils (13) gegen den Fortsatz (17) anstoßen. Der auf die Kolben wirkende Druck ist etwas größer als die zum Biegen 60 erforderliche Luft-Biegekraft Beim Anstoßen des Biegestempels auf den Matrizenboden (28) werden diejenigen Kolben (13, 14) zurückgedrängt, welche sich unterhalb des zu biegenden Blechstücks liegen. Falls das zu biegende Blechstück kürzer ist als die Matrize, so werden an den beiden Enden der Matrize die erwähnten -4-

Claims (10)

  1. AT 392 023 B Stabilisierungsmaßnahmen wirksam. Die beiden Enden des Biegestempels (3) stoßen dabei gegen entsprechende Anschläge, welche zur Kompensation angeordnet werden. Die übrigen Kolben (13), die nicht unter dem Blech liegen, werden entlastet. Entweder werden an den entsprechenden Stellen Teile des Matrizenbodens gehoben oder aber Segmente des Stößels gesenkt In dieser Weise wird die Dicke des Blechstücks kompensiert, so daß die ganze Abkantpresse stabil bleibt Es ist auch möglich, daß sich in der Ausgangslage die Stufenkolben (13, 14) drucklos in der unteren Totpunktstellung befinden. Mit dem Biegestempel wird das Luftbiegen des Blechstücks durchgefühlt, wobei vor Erreichen des Matrizenbodens (28) der Stößel angehalten wird. Anschließend werden die Kolben (13,14) unter Druck gesetzt, so daß sie den verstellbaren Matrizenboden mit konstantem Druck gegen das Blechstück pressen, so daß eine gleichmäßige Verformung entlang der Biegekante des Stempels erfolgt. Schließlich sei noch bemerkt, daß jeder Stufenkolben (13,14) separat und von den anderen unabhängig mit Drude beaufschlagt und gesteuert werden kann. Durch die individuelle Steuerung ist es möglich, Ungleichmäßigkeiten in der Beschaffenheit des zu biegenden Blechstücks auszugleichen, indem örtlich der Druck erhöht oder vermindert werden kann. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Biegen von Blechstücken mit einem Biegestempel und einer Biegematrize, die einen höhenverstellbaren Boden besitzt und bei welchem der Matrizenhalter auf einer Anzahl nebeneinander aufgereihten Kolben-Zylindereinheiten ruht, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Luftbiegens, das Blechstück durch Zusammenwirken der sich im Bereiche des Blechstücks befindlichen Kolben-Zylindereinheiten mit der Biegematrize, der elastischen Linie der Stempelkante entlang gleichmäßig verformt wird, während die Kolben der beiden rechts und links zuäußerst liegenden Kolbenzylindereinheiten, sofern diese außerhalb des Bereichs des Blechstücks liegen, gegen Anschläge stoßen um die an diesen Stellen durch fehlende Blechstärke entsprechende Lücke zu überbrücken und die übrigen Kolbeneinheiten, die ebenfalls außerhalb des Bereichs des Blechstücks liegen, entlastet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Biegeprozeß die Kolben-Zylindereinheiten mit einem Druck, welcher größer ist als die zum Biegen erforderliche Luft-Biegekraft aufgeladen und die Kolben dabei gegen einen oberen Anschlag bewegt werden, worauf, nach Beendigung des Luftbiegens, beim Anstoßen der Biegekante des Blechstücks auf den Matrizenboden, die sich im Bereiche des Blechstücks befindlichen Kolben sowie die beiden äußersten Kolben der Kolben-Zylindereinheiten zurückgedrängt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylindereinheiten während des Luftbiegens drucklos in der unteren Totpunktlage gehalten werden, wonach der Biegestempel vor Erreichen des Matrizenbodens angehalten wird und die Kolben der Kolben-Zylindereinheiten, die sich unterhalb des Blechstücks befinden, sowie die beiden äußersten Kolben unter Druck gesetzt werden, so daß sie den verstellbaren Matrizenboden mit konstantem Druck gegen die Biegekante bzw. gegen die Anschläge pressen.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Matrizenboden im Bereiche der links und rechts zuäußerst liegenden Kolben-Zylindereinheiten, sofern diese außerhalb des Bereichs des Blechstücks liegen, um die Blechstärke erhöht wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Segmente des Biegestempels im Bereiche der beiden rechts und links zuäußerst liegenden Kolben-Zylindereinheiten, sofern diese außerhalb des Bereichs des Blechstücks liegen, um die Blechstärke gesenkt werden, während die übrigen Einheiten, die ebenfalls außerhalb des Bereichs des Blechstücks liegen, entlastet werden.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von örtlichen Unregelmäßigkeiten in der Blechbeschaffenheit bzw. in den mechanischen und Festigkeitseigenschaften des Blechstücks, an den betreffenden Stellen der Arbeitsdruck in den Kolben-Zylindereinheiten vergrößert oder vermindert wird.
  7. 7. Einrichtung zum Biegen von Blechstücken zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, mit Hilfe eines Biegestempels und einer mit verstellbarem Boden versehenen Biegematrize, die in einem Matrizenhalter Aufnahme findet, welcher direkt oder durch Zwischenschalten einer elastischen Tischplatte auf einer Anzahl nebeneinander aufgereihten und einzeln und voneinar der unabhängig steuerbaren Kolben- -5- AT 392 023 B Zylindereinheiten ruht, die mit Druck beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hubbegrenzung des Biegestempels an beiden Enden desselben Verstellorgane vorhanden und um die Stärke des zu bearbeitenden Blechstucks einstellbar sind. 5 S. Biegeeinrichtung für Bleche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Boden (28) der Matrize (27) an beiden Enden separate Keilsysteme (31, 32, 33) aufweist, mittels welchen der aus Einzelelementen bestehende Matrizenboden an den betreffenden Stellen gehoben bzw. gesenkt werden kann.
  8. 9. Biegeeinrichtung für Bleche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einzelnen Elementen 10 bestehende Biegestempel Keilmittel zum Senken der äußersten Stempelelemente um die Stärke des zu bearbeitenden Blechstücks besitzt
  9. 10. Biegeeinrichtung für Bleche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Stößels (2) in Halterungen (10) verstellbare Anschläge (9) vorhanden sind, welche gegen am Matrizenhalter (6) 15 angeordnete Gegenanschläge stoßen, wobei die an diesen Stellen durch fehlende Blechstärke vorhandene Lücke überbrückt wird.
  10. 11. Biegeeinrichtung für Bleche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Freihalten eines der Blechstärke entsprechenden, an beiden Enden des Stößels vorhandenen Spaltes, die Anschläge als einstellbare 20 Gewindespindel (9) ausgebildet sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
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