DE2316953A1 - Biegewerkzeug - Google Patents

Biegewerkzeug

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Description

HämmerJe A. G. Maschinenfabrik Zofingen (Schweiz)
Biegewerkzeug
Dim vorliegende Erfindung besieht sich auf ein Biegewerkzeug zum gea von Blecbm®, welches eine Biegeachiene und eine mit dieser zusammetswirkende Biege matrize umfasst, weich letztere an ihrer der Biegesebiene mugmk@brt&a Oberfläche mit einer längs verlaufenden Vertiefung versehen ist»
Beim Biegen von Blechtafeln mit Hilfe der Biegewerkzeuge wie eben beschrieben, gibt mm grundsätzlich zwei versehiedeme Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit besteht darin, eine BiegeschHeom zu verwenden, deren Arbeitskanten einen Winkel einachliesmeß,, dter dem im Blech zu erzielenden Winkel entspricht. Mit miner solchem BiegeMeMeite wirkt eine Biegematrize zusammen, welche an ihrer Oberfläche eine im Querschnitt V-förmige Vertiefung aufweist, wobei der durch die beiden Flanken der
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Vertiefung eingeachloaaene Winkel wiederum, dfem te Blech eis ®r&i&len den Winkel entspricht, Der Vorteil di®m®r Biegewerkzeug® bemteht dari daaa ein sehr präaiaer Winkel ismerhalb kleinster Tol&rasiz®®. verwirk licht werden kann, ohne daaa Abweichtamgsti iss <d©r Blmchdicke oAr genauigkeiten in der Bewegung dmr Bl®g®gi<sM®m® die Grosse des bildeten Winkela beeinflussen wug>d@. Als N&eht&il ist erster Stelle au nennen, daaa mit Hilfe dieses Werkzeuges nur ein bestimmter Winke! gebildet werden kann, d» h. dasa für jeden abweichenden Winkel ein m®-° paratea Werkzeugpaar bereitgestellt werden muss.
Die aweite teßglicbkeit besteht im sog. freies Biegen des Bleches. Zu diesem Zwecke wird eine Biegemchigm® r®^weBd®tp deren Arbeitsflächen in einem aolck^ß Winkel aumsmndermt®hmss, d&r wesentlich kleiner als der kleinste au ermielende Winkel ist, Di® mit einer solchen Biege-Benimm· emBammemwirkende Matrize besitst wiederum an ihrer, der Biegeschiene zugekehrten Oberfläche mime Vertiefung, deren Querschnitt im Prinzip beliebig ausgebildet sein kanei. Oftmals wird eine sehr enge und tiefe V^Form oder 'eiern U-Form für den Querschnitt gewählt. Beim freiem Biegen liegt das mu biegende Blech »inersseits entlang awmi&r Geraden auf der Matrize und entlang einer Geraden auf der Biege&ehiene. auf. Der Winkel mit dem das Blech abgebogen wird, häs3gt dabei im wesentlichen nur vom Betrag der Bewegung der Biegeschiene ab. weiter die Biegeachiene nämlich in die Vertiefung der Matrize eintaucht, desto spitzer wird der im Blech ausgebildete Winkel. Der Vqf<~ teil dieaerArt des Biegens ist offensichtlich: Mildem selbem Biegewerkzeugpaar können die verschiedensten Winkel erzielt warden. Der
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Nachteil, der dabei in Kauf genommen werden muss, beatebt darin, daaa der ausgebildete Kinkel von der Blechdicke abhängig ist, Inabesondere bei dünnen Blechen kann die tatsächliche Blecbdicke beträchtlich von der Nenndicke abweichen, waa unweigerlich au unerwünschten Toleranzen dea Vinkela fuhrt,
Ea ist dam Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Biegewerkzeug der eingangsfe&nannten Art vorzuschlagen, welchea für daa freie Biegen der Bleche verwendbar ist, gleichzeitig die Vorteile beider Biegearten in sich vereinigt und deren Nachteile nicht besitzt. Gemäss der Erfindung iat dieses Biegewerkzeug dadurch gekennzeichnet, daaa am Grund der Vertiefung eine Anschlagleiste vorgesehen iat, mittels welcher der Ab-Btand dea Matrizengruodea von der Matrizenoberfläche einstellbar iat.
Nach einer eraten Ausführungsform iat die Anachlagleiate aim auawecbaelbarer Einsatz ausgebildet, wobei dann mit Vorteil ein Satz von Anachlagleisten verschiedener Dicke zur Verfugung atehen kann, welche wahlweiae in die Matrize einaetzbar aind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Anachlagleiate höhenverstellbar in der Matrize zu la -gern. Dies kann a, B, ao verwirklicht werden, daaa die Grundfläche der Vertiefung in der Matrize auf ihrer ganzen Länge mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter achiefer Ebenen veraeben ist und daaa die Unterseite der Anachlagleiate eine entaprechende Anzahl korreapondierender abgeschrägter Flächen aufweist. In diesem Fall iat die Anacblagleiste entlang dea Matrizengrundea verschiebbar angeordnet und kann
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mit einem Betätigungsorgan für die Verschiebung d@r L@ist® in Verbindung stehen, weich letzteres gegebenenfalls unter Elailuss eine® Steuer- organes steht, Schliesslicb kann in der M&tpl&® ®in Schalter für die Bq- grensung der Bewegung der Biegeacbiea® vorg^rnbe® setej, welcher beim Ueberschreiten einea voreinstellbaren Druckes, der auf di& Anschlag" leiste ausgeübt wird, anspricht.
Auf beiliegenden Zeichnungen sind Ausfübruagsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Bs zeigen:
Fig, 1 einen Querschnitt durch ein erstem Ausführungsbeispiel, Fig, 2 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, unß Fig, 3 einen Längsschnitt entlang der Linie A -> A durch di@ Matrize von Fig. 2.
In Fig, S ist die Biegeschiene mit i bezeichnet und an einem nicht säher dargestellten Holm einer Abkantpresse befestigt. Ihr® beiden Arbeitsflächen 2 und 3 stossen bei der Arbeitskante U unter einem Winkel zusammen, der kleiner ist als der kleinste, mit diesem Werkzeug herzu stellende Winkel. Mit dieser Biegeschiene 1 wirkt eine Matrize 5 zusammen, die auf dem Arbeitstisch der nicht näher dargestellten Abkantpresse angeordnet ist. In ihrer Oberfläche 6, die dem Bfgeatempel i zugewandt ist, ist eine Vertiefung 7 ausgebildet, welche im vorliegenden
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Beispiel rechteckigen Querschnitt besitzt. Am Grunde der Vertiefung ist eine Anschlagleiste 8 eingelegt, welche sieb über die ganze Länge der Matrize 5 erstreckt. i
Wie aus der Zeichnung deutlich zu sehen ist, liegt das zu biegende Blech 9 an drei Stellen am Werkzeugpaar 1 und 5 an, nämlich entlang der Geraden a und b, welche die Kanten der Vertiefung 7 an der Oberfläche sind, sowie an der Geraden c, welche durch die Arbeitskante U der Biegeschiene gebildet ist. Im Laufe des Biegevorgangea, d. b. bei Vorschub der Biegeschiene in Pfeilrichtung, senkt sich die Berührungsgerade c immer weiter in die Vertiefung 7 hinein, bis die durch die Biegung ausgebildete Blechkante auf die Anschlagleiste 8 auftritt. In der Matrize 5 ist dabei min nicht näher dargestellter Druckschalter eingebaut, der in diesem Moment d. h. bei der Berührung zwischen Blech 9 und Anschlagleiste $t den Vorschub der Biegeschiene 1 unterbricht. Der im Blech 9 ausgebildete Winkel ist nun definiert durch die gegenseitige Lage der Geraden a und b einerseits und der Beruhrungslinie des Blechea 9 mit der Anschlagleiste 8 andererseits, welch letztere immer auf der Oberfläche der Anschlagleiste 8 liegt. Dadurch ist der Winkel unabhängig von der Blechdicke, da alle drei für den Winkel massgeblichen BerÜbrungsgeraden auf derselben Seite des Blechea liegen.
Die Anschlagleiste 8 ist durch nicht näher dargestellte Mittel ia der Matrize S lösbar befestigt. Um mit derselben Biegeschiene 1 und derselben Matrize 5 einen anderen Winkel zu biegen, muss ledtfich dim Anscblagleistm 8 gegen einm andere Anschlagleiste unterschiedlicher
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Stärke ausgetauscht werden.
Eine andere AvsfUhrungsvariante ist in Fig. Z dargestellt. Die Biegeschiene iat wiederum mit 1 und die Mairism 'mit 5 bezeichnet. Am Gründe der Vertiefung 7 in der Matrize 5 befindet sich eine Anschlagleiste 10, welche in der Höhenlage bezüglich der Matrizenoberfläche verstellbar 1st. Diese Verstellbarkeit kann beispielsweise mittels einer Anzahl, die Anschlagleiste 10 tragende Spindeln, verwirklicht werden, welche durch ein Handrad axial einstellbar sind. Eine elegantere Lösung zeigt jedoch Fig. J. Hier ist der Grund der Vertiefung 7 mit einer Anzahl hintereinander angeordneter, schiefer Ebenen 11 versehen. Die Anschlagleiste 10 besitzt an ihrer Unterseite korrespondierend ausgebildete, abgeschrägte Flächen 12, während ihre Oberseite eben ist und parallel zur Matrizenoberfläche verläuft. Durch eine Verschiebung der Anschlagleiste 10 in Pfeilrichtung ändert sich der Ah~ stand der Oberfläche der Anschlagleiste 10 von der Matrizenoberfläche. Da die Distanz den im Blech ausgebildeten Winkel bestimmt, ist dadurch eine einfacbe Möglbbkeit der Einstellbarkeit der Matrize für die verschiedensten Winkel gegeben. Die Anschlagleiste 10 kann zweck mässigerweise mit einer Betätigungsvorrichtung verbunden sein, welche durch ein Steuerorgan beeinflusst wird. Auf diese Weise wird es möglich, ohne Wechseln der Biegewerkzeuge Folgeoperationen an einer Blechtafel mit unterschiedlichen Winkeln durchzuführen.
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Mit dem vorgeschlagenen Biegewerkzeug ist ein mehr rationelles und präzises Arbeiten möglich geworden, weil keine Werkzeuge musgewechselt werden müssen, wenn sich der Biegewinkel ändert und weil unvermeidliche Stärketoleranzen der Biecbe keinen Einfluss auf die Grösae des Winkels besitzen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    f 1. J Biegewerkzeug zum Biegen von Blechen, welches eine Biegeschiene und eine mit dieser zusammenwirkende Bieg®matrize umfasst, welch letztere an ihrer, der Biegeschiene zugekehrten Oberfläche mit einer längsverlaufeoden Vertiefung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Grund der Vertiefung (7) eine Anschlagleiste (β, 10) vorgesehen ist, mittels welcher der Abstand des M&tris®ngrtmdes wonder. Matrizenoberfläche einstellbar ist.
    S. Biegewerkzeug nach Anspruch ip dadurch g®k®amsmicbm®tp dass die Anschlagleimt» (B) als auswechselbare? BMmmts ®Ut3gQhildl<st ist,
    3. Biegewerkzeug nach Anspruch I, dßdupck g®ksßn8®£chsKBit- d&m® di®._ Anschlagleiste (10) k6h®gäw@g'®6@llbe!&i iss des*
    d®s> W<ssH§®£wQg (7} iss d
    ies
    5. Biegewerkzeug nach AasprucMg , dadurch g®k®BS3seicMi®t, dass Aaschlagleiste (10) entlang des M&ts'is&ngrtm^sB T@r8cki@bhas:' net ist,
    £ ^-i §\ ' i^'eU.' ' 309843/0440
    6. Biegewerkzeug nacb Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daaa die Anacbiagieiate (10) mit einem Betätigungaorgan für die Verschiebung der Leiste gegebeneofaUa unter Einfluss eines Steuerorganea in Verbindung steht.
    7. Biegewerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Matrize ein SchaJter für die Begrenzung der Bewegung der Biegeschiene (1) vorgesehen ist, welcher beim Ueberachreiten einea voreinstellbaren Druckes auf die Anschlagleiste an" spricht.
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