DE2909525C2 - Klemmbefestigung für Nadelstreifen in einer U-förmigen Ausnehmung eines Nadelstabes oder einer Nadelwalze - Google Patents

Klemmbefestigung für Nadelstreifen in einer U-förmigen Ausnehmung eines Nadelstabes oder einer Nadelwalze

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DE2909525C2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
    • D01H5/12Details
    • D01H5/14Pinned bars

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Klemmbefestigung für Nadelstreifen in einer Unförmigen Ausnehmung eines Nadelstabes oder einer Nadelwalze mit einer dem Nadelstreifen zumindest an einer Seite und an der die Nadeln tragenden Stirnfläche anliegenden, mit dem Nadelstreifen in die U-förmige Ausnehmung einsetzbaren winkelförmigen Halteleiste.
Eine derartige Anordnung ist aus der FR-PS 11 26 703
bekannt Dort wird die Befestigung so erreicht, daß eine aus der Rinne nach unten herausragende Lasche der Halteleiste umgebogen wird, während auf der gegenüberliegenden Seite der Halteleiste ein winkelförmiger Ansatz den Nadelstreifen übergreift
Bei dieser Art der Befestigung muß beim Einsetzen und Lösen des Nadelstreifens eine Verformung der Halteleiste vorgenommen werden, was aufwendig ist und es in der Regel erforderlich macht, bei einer
ίο Neugarnierung auch neue Halteleisten zu vervenden. Darüber hinaus läßt sich diese Befestigungsart bei der Garnierung von Nadelwalzen praktisch nicht anwenden. Die Befestigung von Nadelstreifen in Nuten ist grundsätzlich auch aus der FR-PS 2043 518 und der
US-PS 29 85 923 bekannt.
Gegenüber diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung der Nadelstreifen ohne zusätzliche aufwendige Hilfselemente in einer den statischen Erfordernissen der Maschine entsprechenden Weise zu bewerkstelligen, wobei der Ersatz von Nadelstreifen durch Verminderung des hierfür erforderlichen zeitlichen Aufwands ökonomischer gestaltet wird.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht daß in wenigstens
einem Schenkel der U-förmigen Ausnehmung mehrere in diese hineinragende Nocken angeordnet und dem Nadelstreifen in einem dem Abstand der Nocken entsprechenden Abstand zum Eingriff der Nocken dienende Nuten zugeordnet sind, die mit ihrem einen Ende frei ausmünden, mit ihrem dazu entgegengesetzten Endabschnitt parallel oder in einem spitzen Winkel zu dem Steg der U-förmigen Ausnehmung verlaufen und deren Querschnitt im Endabschnitt abnimmt wobei die auf Keilwirkung beruhende Klemmbefestigung durch eine Verschiebung in der Längserstreckung des Nadelstreifens herbeigeführt wird, und daß die Nuten an der äußeren Seitenfläche der Halteleiste angeordnet sind.
Eine ähnliche Gestaltung wird in der älteren
Patentanmeldung P 29 06 544 beschrieben, welche aber gemäß Art XI §3 VI 2 IntPatÜG bei lief Beurteilung der Patentfähigkeit außer Betracht bleib?.
Durch die vorstehend beschriebene Gestaltung wird insofern eine wesentliche Vereinfachung erzielt als die Halteleiste und mit ihr der Nadelstreifen ohne großen Aufwand an Werkzeugen und vollkommen reversibel zuverlässig gehalten in ihre exakte Position gebracht werden.
Im Gegensatz zu der einfachsten Ausgestaltung unter
so Verwendung einer .'„-förmig ausgebildeten Halteleiste sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß die Halteleiste im Querschnitt gesehen U-förmig ist und einer Seite sowie den beiden gegenüberliegenden Stirnflächen des Nadelstreifens anliegt Diese Halteleiste nimmt in der einseitig offenen Ausnehmung den Nadelstreifen so auf, daß dessen Nadelschäfte mit den Nadelspitzen stimseitig herausragen. Zu diesem Zweck weist der an der die Nadeln tragenden Stirnfläche des Nadelstreifens anliegende Schenkel der Halteleiste Ausnehmungen für den Durchtritt der Nadeln auf. Diese können nach einer anderen Alternative zum Ende des Halteleistenschenkels hin offen sein.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Klemmbefestigung nach Anspruch 4 wird erreicht, daß die Befestigung mittels des Eingriffes der Nocken des einen Elementes in die Nuten des im anliegenden anderen Elementes zusätzlich durch die in den öffnungen im Steg des Nadelträgers arretierbaren Haltestifte ergänzt
wird, was eine weitere, erhöhte Sicherheit zur Folge hat, ohne daß jedoch das Lösen der Nadelstreifen erschwert wird. Gegebenenfalls kann auch hier noch durch entsprechende Formgebung ein keilförmiger Anzug zwischen Haltestiften und öffnungen bzw. Schlitzen im Steg beim seitlichen Verschieben der Nadelstreifen herbeigeführt werden.
Schließlich bewirkt die Ausgestaltung der Klemmbefestigung nach Anspruchs eine erhebliche Vereinfachung bei der Herstellung,
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine erste Ausffihrungsform vor dem Zusammenbau in abgebrochener Darstellung;
Fig.2 eine abgewandelte Ausführungsform in Einbaustellung der Nadelstreifen;
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform.
Der Nadelstreifen 1, der im wesentlichen schematisch dargestellt ist, trägt eine Vielzahl von Nadeln 2 in mehr oder weniger großem, jedoch regelmäßigem Abstand nebeneinander. Die nicht im einzelnen wied^rgegebenen Nadelschäfte sind in dem Körper 3 des Nadelstreifens 1 beispielsweise durch Verlöten, Verkleben od. dgL fixiert Bei entsprechendem Verschleiß der Nadeln 2 werden die Nadelstreifen I ausgewechselt, wobei geringstmögliche Stillstandszeiten der Maschine angestrebt werden.
An der Maschine befinden sich die Nadelträger 4, die hier einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und aus den U-Schenkeln 5 u. 6 sowie dem U-Steg 7 bestehen. Der Innenraum 8 dieses Nadelträgers 4 dient zur Befestigung je eines Nadelstreifens 1. Hierzu bedient sich die Vorrichtung einer zusätzlichen Halteleiste 9, die bei der in F i g. 1 wiedergegebenen Ausführungsform winkelförmig ausgebildet ist Der L-Schenkel 10 ist zur Anlage an der Seitenfläche U des Nadelstreifens 1 bestimmt. Der angewinkelte kurze Schenkel 12 übergreift die Stirnfläche 13 des Nadelstreifens 1, die die Nadeln 2 tract Hierzu sind an dem Schenkel 12 einseitig offene Ausnehmungen 14 angebracht, von denen jede eine Nadel 2 aufnimmt
Selbstverständlich können diese Ausnehmungen 14 auch in Form von geschlossenen Bohrungen im Schenkel 12 angeordnet sein. In diesem Fall wird die Halteleiste 9 beim Zusammenbau ve η oben her auf die Spitzen der Nadeln 2 aufgeschoben. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform nach F i g. 1 hingegen kann die Halteleiste 9 seit'ich auf die Nadelstreifen 1 aufgeschoben werden.
An der Außenflache 15 des Schenkels 10 der Halteleiste 9 sind in gleichem Abstand und paraHel nebeneinander Nuten 16 angebracht, die aus einem etwa senkrecht zum U-Steg 7 des Nadelträgers 4 verlaufenden Abschnitt 17 und einem annähernd parallel zu diesem U-Steg 7 verlaufenden Endabschnitt 18 bestehen. Der Obergang zwischen den Abschnitten 17 und 18 der Nut 16 kann bogenförmig oder winkelig, zweckmäßig in einem stumpfen Winkel, erfolgen.
In dem U-Schenkel 6 des Nadelträgers 4 sind in einem dem Abstand der Nuten 6 entsprechenden Abstand voneinander Bohrungen 19 vorgesehen, und in jede ist ein Stift 20 unverlierbar eingesetzt, dessen Spitze 21 in den U-Innenraum 8 des Nadelträgers 4 hineinragt Beim Einbau der aus Nadelstreifen 1 und Halteleiste 9 gebildeten Baueinheit in den Nadelträger 4 in Pfeilrichtung 31 greift in jede Nut 16 ein von der Spitze 21 gebildeter Nocken ein, der schließlich in den Endabschnitt 18 der Nut 16 gelangt und damit die feste Verbindung zwischen Halteleiste &<md Nadelträger 4 schafft womit zugleich der von der HaluHeiste 9 fixierte Nadelstreifen 1 gegenüber dem Nadelträger 4 verankert ist (s. F i g. 2).
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist die Halteltiste 9' mit einem weiteren Schenkel 22 versehen, der dem Fuß 23 der Nadelleiste 1 anliegt so daß diese von der Ausnehmung zwischen den Schenkeln 10 u. 12 sowie 22 aufgenommen wird. Der Schenkel 22 der Halteleiste 9 weist bei der in Fig.3 wiedergegebenen Ausführungsform an seiner Unterseite Haltestifte 24 auf, die einen gegenüber dem Schaft 25 verbreiterten Kopf 26 aufweisen. Diesen Haltestiften 24 entsprechen im U-Steg 7 des Nadelträgers 4 angeordnete Öffnungen 27, die eine Erweiterung 28 für den Durchtritt des Kopfes 26 und einen anschließenden Schlitz 29 zur Aufnahme des Schaftes 25 aufweisen. Beim Einsetzen der Halteleiste 9" in den Nadelträger 4 greift der Kopf 26 der Haltestifte 24, solange die entsprechenden Nocken 21 noch in dem Nutabschnitt 17 verlaufen, durch die Erweiterung 28 der öffnung 27 hindurch. Beim seitlichen Verschieben der Nocken 21 in dem Endabschnitt 14 der Nuten 16 der Halteleisten 9 gleitet dann der Schaft 25 der Haltestifte 24 in den Schütz 29, was eine weitere Verankerung der Halteleiste 9 rait dem jeweiligen Nadelstreifen 1 gegenüber dem Nadelträger 4 bewirkt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Klemmbefestigung für Nadelstreifen in einer U-förmigen Ausnehmung eines Nadelstabes oder einer Nadelwalze mit einer dem Nadelstreifen zumindest an einer Seite und an der die Nadeln tragenden Stirnfläche anliegenden, mit dem Nadelstreifen in die U-förmige Ausnehmung einsetzbaren winkelförmigen Halteleiste, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Schenkel (15) der U-förmigen Ausnehmung (8) mehrere in diese hineinragende Nocken (20) angeordnet und dem Nadelstreifen (1) in einem dem Abstand der Nocken (20) entsprechenden Abstand zum Eingriff der Nocken dienende Nuten (16) zugeordnet sind, die mit ihrem einen Ende frei ausmünden, mit ihrem dazu entgegengesetzten Endabschnitt parallel oder in einem spitzen Winkel zu dem Steg (7) der U-förmigen Ausnehmung (8) verlaufen und deren Querschnitt im Endabschnitt (18) abnimmt, wobei die auf Keilwirkung beruhende Klemmbefestigung durch eine Verschiebung in der Längserstreckung des Nadeistreifens (1) herbeigeführt wird, und daß die Nuten (16) an der äußeren Seitenfläche (15) der Halteleiste (9) angeordnet sind.
2. Klemmbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (9) im Querschnitt gesehen U-förmig ist ucd an der einen Seite (11) sowie den beiden gegenüberliegenden Stirnflächen (13,23) des Nadelstreifens (1) anliegt
3. Klemmbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der die Nadeln (2) tragenden Stirnfläche (13) des Nadelstreifens (1) anliegende Schenkel (12) der R-lteleiste (9) Ausnehmungen (14) für den Durchtritt der Nadeln (2) aufweist
4. Klemmbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß an dem der fußseitigen Stirnfläche (23) des Nadelstreifens (1) anliegenden Schenkel (22) der Halteleiste (9") Haltestifte (24) angeordnet sind, die in öffnungen (27) im Steg (7) der U-förmigen Ausnehmung (8) arretierbar sind, wobei die Öffnungen (27) eine Erweiterung (28) für den Durchtritt eines vergrößerten Kopfes (26) der Haltestifte (24) und einen in entgegengesetzter Richtung zum Verlauf des inneren Endabschnittes (18) der Nuten (16) in der Halteleiste (9) seitlich anschließenden Schlitz (29) zur Aufnahme des Schaftes (25) der Haltestifte (24) aufweisen.
5. Klemmbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (21) in Bohrungen (19) eines der Schenkel (6) der U-förmigen Ausnehmung (8) eingesetzte und mit ihrer Spitze in die U-förmige Ausnehmung (8) ragende Stifte (20) sind.
DE2909525A 1979-03-10 1979-03-10 Klemmbefestigung für Nadelstreifen in einer U-förmigen Ausnehmung eines Nadelstabes oder einer Nadelwalze Expired DE2909525C2 (de)

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