DE2909525A1 - Vorrichtung zum befestigen eines nadelstreifens in einem querschnittlich u-foermigen nadeltraeger bei nadeltragenden textilmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines nadelstreifens in einem querschnittlich u-foermigen nadeltraeger bei nadeltragenden textilmaschinen

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DE2909525A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
    • D01H5/12Details
    • D01H5/14Pinned bars

Description

Dr. Max Schneider t Ur. Alfred Eitel οίρ1,.η9. Ernst Czowalla SiA
Patenten wällte Peter Matschkur DiPi..PtiVS.
85 Nürnberg 106, den 9 , März 1979 Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
Parkhaus Katharinenhof Parkhaus Adlerstraße
diess, Nr. 29 611 - 26/Bae Staedtler & UhI7 Nördliche Ringstraße 12, 8540 Schwabach
Vorrichtung zum Befestigen eines Nadelstreifens in einem querschnittlich ü-förmigen Nadelträger bei nade!tragenden Textilmaschinen
Zusatz zu Patent , (P 29 06 544.9)
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Nadelstreifens in einem querschnittlich U-förmigen Nadelträger bei nadeltragenden Textilmaschinen, wobei an der Innenseite wenigstens eines Ü-Schenkels des Nadelträgers in Abstand nebeneinander mehrere Nocken angeordnet sind und dem Nadelstreifen seitlich in einem dem Abstand der Nocken entsprechenden Abstand parallele Nuten für den Eingriff der Nocken zugeordnet sind, die am Fuß des Nadelstreifens ausmünden und die mindestens an ihrem inneren Ende in einem spitzen Winkel zu dem Ü-Steg des Nadelträgers verlaufen.
Aufgabe der Erfindung nach dem Hauptpatent ist eine vereinfachte Art der Befestigung von Nadelstreifen in einem U-förmigen Nadelträger bei nadeltragenden Textilmaschinen, wie beispielsweise Streckmaschinen, Kämm-Maschinen, Hechelmaschinen, Fibrilier-
03ÖÖ37/OS24
Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 330688, BLZ76070012 - Hypobank Nürnberg Nr. 1560274501, BLZ 76020214 Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 05-855 - Drahtanschrift: Norispatent
maschinen, Perforiermaschinen, Breithalter und sogenannte Openend-Spulen u.dgl.. Die Art der Befestigung soll ohne zusätzliche aufwendige Hilfselemente eine feste und den statischen Erfordernissen dieser Maschine entsprechende mechanische Verbindung zwischen Nadelstreifen und Nadelträger herbeiführen, so daß insbesondere der Ersatz von Nadelstreifen durch Verminderung des hierfür erforderlichen zeitlichen Aufwands vereinfacht und der Kostenaufwand auf ein geringstmögliches Maß herabgesetzt werden kann.
Die Erfindung nach dem Hauptpatent löst dies durch den Eingriff von an einem Element angebrachten Nocken in entsprechenden Nuten am anderen Element, wobei ggf. noch ein fester Anzug im Endstadium des Eingriffs der beiden Elemente ineinander erzielt wird. Die Nocken sind dort im allgemeinen am Nadelstreifen, die Nuten hingegen am maschinenseitigen Nadelträger vorgesehen, wenngleich auch die Umkehrung dieser Anordnung in den Bereich der Erfindung einbezogen worden ist. Auf diesen letzteren Fall bezieht sich die Zusatzer findung, die in weiterer Ausgestaltung des Gegenstands des Hauptpatents erfindungsgemäß darauf abstellt, daß die Nuten an der Seitenfläche eines dem Nadelstreifen zumindest an einer Seite und an der die Nadeln tragenden Stirnfläche anliegenden, mit dem Nadelstreifen in den Nadelträger einsetzbaren winkelförmigen Halteleiste angeordnet sind.
Gegenüber dem Gegenstand des Hauptpatents erfordert die erfindungsgemäße Weiterbildung ein zusätzliches Bauteil in Form der Halte-
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leiste, doch wird durch diese Maßnahme insofern eine wesentliche Vereinfachung erzielt, als die Nadelstreifen selbst keine zusätzliche Ausgestaltung mit Nocken oder entsprechenden Nuten aufweisen müssen. Die winkelförmige Halteleiste wird vielmehr ihrerseits in dem ü-Innenraum des Nadelträgers verankert, und sie übergreift mit einem Winkelschenkel die äußere Stirnfläche des Nadelstreifens, der gegenüber solchen für übliche Maschinen keinerlei Veränderungen erfährt. Es genügt dabei, wenn die Halteleiste die Stirnfläche des Nadelstreifens nur teilweise, jedoch soweit übergreift, daß der Nadelstreifen zuverlässig gehalten wird. Dies gewinnt besondere Bedeutung dann, wenn die Nadeln des Nadelstreifens einen sehr geringen Abstand voneinander aufweisen.
Im Gegensatz zu der einfachsten Ausgestaltung unter Verwendung einer L-förmig ausgebildeten Halteleiste sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß die Halteleiste querschnittlich U-förmig ausgebildet ist und einer Seite sowie den beiden gegenüberliegenden Stirnflächen des Nadelstreifens anliegt. Diese Halteleiste nimmt in der einseitig offenen Ausnehmung den Nadelstreifen so auf, daß dessen Nadelschäfte mit den Nadelspitzen stirn-
,der seitig herausragen.Zu diesem Zweck weist der'die Nadeln tragenden Stirnfläche des Nadelstreifens anliegende Schenkel der Halteleiste Ausnehmungen für den Durchtritt der Nadelschäfte auf. Diese können nach einer anderen Alternative zum Ende des Halteleistenschenkels hin offen sein.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß an dem der fußseitigen Stirnfläche des Nadelstreifens anliegenden Schenkel der Halteleiste Haltestifte angeordnet sind, die in öffnungen im U-Steg des Nadelträgers arretierbar sind. Eine solche Befestigung ergänzt diejenige durch den Eingriff der Nocken des einen Elements in die Nuten des ihm anliegenden anderen Elements und stellt damit eine weitere, erhöhte Sicherheit dar, ohne daß jedoch das Lösen der Nadelstreifen erschwert wird.
Diese öffnungen können eine Erweiterung für den Durchtritt eines vergrößerten Kopfs der Haltestifte und einen in entgegengesetzter Richtung zum Verlauf des inneren Endes der Nuten in der Halteleiste seitlich anschließenden Schlitz zur Aufnahme des Schaftes der Haltestifte aufweisen. Ggf. kann auch hier durch entsprechende Formgebung ein keilförmiger Anzug zwischen Hältestiften und Öffnungen bzw. Schlitzen im U-Steg beim seitlichen Verschieben der Nadelstreifen herbeigeführt werden.
Es liegt schließlich im Rahmen der Erfindung, daß die Nocken aus in Bohrungen eines U-Schenkels desL Nadelträgers' eingesetzten und mit ihrer Spitze in den ü-Innenraum rangenden. Stiften bestehen. Diese Maßnahme vereinfacht die Herstellung der Vorrichtung erheblich.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung/ ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer, bevorzugten. Aus:fuhr ungs form der Erfindung sowie anhand dear Zeichnung;., Hierbei, zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform vor dem Zusammenbau in abgebrochener Darstellung;
Fig. 2 eine abgewandelte Ausfuhrungsform in Einbaustellung der Nadelstreifen;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform.
Der Nadelstreifen 1, der im wesentlichen schematisch dargestellt ist, trägt eine Vielzahl von Nadeln 2 in mehr oder weniger großem, jedoch regelmäßigem Abstand nebeneinander. Die nicht im einzelnen wiedergegebenen Nadelschäfte sind in dem Körper 3 des Nadelstreifens 1 beispielsweise durch Verlöten, Verkleben od.dgl. fixiert. Bei entsprechendem Verschleiß der Nadeln 2 werden die Nadelstreifen 1 ausgewechselt, wobei geringstmögliche Stillstandszeiten der Maschine angestrebt werden.
An der Maschine befinden sich die Nadelträger 4, die hier einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und aus den U-Schenkeln 5 u. 6 sowie dem Ü-Steg 7 bestehen. Der Innenraum 8 dieses Nadelträgers 4 dient zur Befestigung je eines Nadelstreifens 1. Hierzu bedient sich die Vorrichtung einer zusätzlichen Halteleiste 9, die bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform winkelförmig ausgebildet ist. Der L-Schenkel 10 ist zur Anlage an der Seitenfläche des Nadelstreifens 1 bestimmt. Der angewinkelte kurze Schenkel 12 übergreift die Stirnfläche 13 des Nadelstreifens 1, die die Nadeln 2 trägt. Hierzu sind an dem Schenkel 12 einseitig offene Ausnehmungen 14 angebracht, von denen jede eine Nadel 2 aufnimmt.
Ö30037V0S24
Selbstverständlich können diese Ausnehmungen 14 auch in Form von geschlossenen Bohrungen im Schenkel 12 angeordnet sein. In diesem Fall wird die Halteleiste 9 beim Zusammenbau von oben her auf die Spitzen der Nadeln 2 aufgeschoben. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform nach Fig. 1 hingegen kann die Halteleiste 9 seitlich auf die Nadelstreifen 1 aufgeschoben werden.
An der Außenfläche 15 des Schenkels 10 der Halteleiste 9 sind in gleichem Abstand und parallel nebeneinander Nuten 16 angebracht, die aus einem etwa senkrecht zum Ü-Steg 7 des Nadelträgers 4 verlaufenden Abschnitt 17 und einem annähernd parallel zu diesem Ü-Steg 7 verlaufenden Endabschnitt 18 bestehen. Der übergang zwischen den Abschnitten 17 und 18 der Nut 16 kann bogenförmig oder winkelig/ zweckmäßig in einem stumpfen Winkel/ erfolgen.
In dem U-Schenkel 6 des Nadelträgers 4 sind in einem dem Abstand der Nuten 6 entsprechenden Abstand voneinander Bohrungen 19 vorgesehen / und in jede ist ein Stift 20 unverlierbar eingesetzt, dessen Spitze 21 in den U-Innenraum 8 des Nadelträgers 4 hineinragt. Beim Einbau der aus Nadelstreifen 1 und Halteleiste 9 gebildeten Baueinheit in den Nadelträger 4 in Pfeilrichtung 31 greift in jede Nut 16 ein von der Spitze 21 gebildeter Nocken ein, der schließlich in den Endabschnitt 18 der Nut 16 gelangt und damit die feste Verbindung zwischen Halteleiste 9 und Nadelträger 4 schafft, womit zugleich der von der Halteleiste 9 fixierte Nadelstreifen 1 gegenüber dem Nadelträger 4 verankert ist (s,Fig. 2).
Ö30037/0S24
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Halteleiste 9' mit einem weiteren Schenkel 22 versehen, der dem Fuß 23 der Nadelleiste 1 anliegt, so daß diese von der Ausnehmung zwischen den Schenkeln 10u. 12 sowie 22 aufgenommen wird. Der Schenkel 22 der Halteleiste 9 weist bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsform an seiner Unterseite Haltestifte 24 auf, die einen gegenüber dem Schaft 25 verbreiterten Kopf 26 aufweisen. Diesen Haltestiften 24 entsprechen im U-Steg 7 des Nadelträgers 4 angeordnete öffnungen 27, die eine Erweiterung 28 für den Durchtritt des Kopfes 26 und einen anschließenden Schlitz 29 zur Aufnahme des Schaftes 25 aufweisen. Beim Einsetzen der Halteleiste 9" in den Nadelträger 4 greift der Kopf 26 der Haltestifte 24, solange die entsprechenden Nocken 21 noch in dem Nutabschnitt 17 verlaufen, durch die Erweiterung 28 der öffnung 27 hindurch. Beim seitlichen Verschieben der Nocken 21 in dem Endabschnitt 14 der Nuten 16 der Halteleisten 9 gleitet dann der Schaft 25 der Haltestifte 24 in den Schlitz 29, was eine weitere Verankerung der Halteleiste 9 mit dem jeweiligen Nadelstreifen 1 gegenüber dem Nadelträger 4 bewirkt.
03OO37/OS24
~4tr
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Claims (7)

29Q952S Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Nadelstreifens in einem querschnittlich U-förinigen Nadelträger bei nadeltragenden Textilmaschinen, wobei an der Innenseite wenigstens eines U-Schenkels des Nadelträgers in Abstand nebeneinander mehrere Nocken angeordnet sind und dem Nadelstreifen seitlich in einem dem Abstand der Nocken entsprechenden Abstand parallele Nuten für den Eingriff der Nocken zugeordnet sind, die am Fuß des Nadelstreifens ausmünden und die mindestens an ihrem inneren Ende in einem spitzen Winkel zu dem Ü-Steg des Nadelträgers verlaufen, nach Patent (P 29 06 544.9), dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (16) an der äußeren Seitenfläche (15) eines dem Nadelstreifen (1) zumindest an einer Seite (11) und an der die Nadeln (2) tragenden Stirnfläche (13) anliegenden, mit dem Nadelstreifen (1) in den Nadelträger (4) einsetzbaren winkelförmigen Halteleiste (9) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (9) querschnittlich U-förmig ausgebildet ist und einer Seite (11) sowie den beiden gegenüberliegenden Stirnflächen (13,23) des NadelStreifens (1) anliegt,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der die Nadeln (2) tragenden Stirnfläche (13) des Nadelstreifens (1) anliegende Schenkel (12) der Halteleiste (9) Ausnehmungen (14) für den Durchtritt der Nadelschäfte aufweist.
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909525
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14) für den Durchtritt der Nadelschäfte zum Ende des Halteleistenschenkels (12) hin offen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der fußseitigen Stirnfläche (23) des Nadelstreifens (1) anliegenden Schenkel (22) der Halteleiste (9) Haltestifte (24) angeordnet sind, die in Öffnungen (27) im U-Steg (7) des Nadelträgers (4) arretierbar sind,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (27) eine Erweiterung (28) für den Durchtritt eines vergrößerten Kopfes (26) der Haltestifte (24) und einen in entgegengesetzter Richtung zum Verlauf des inneren Endes (18) der Nuten (16) in der Halteleiste (9) seitlich anschließenden Schlitz (29) zur Aufnahme des Schaftes (25) der Haltestifte (24) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (21) aus in Bohrungen (19) eines Ü-Schenkels (6) des Nadelträgers (4) eingesetzten und mit ihrer Spitze in den U-Innenraum (8) ragenden Stiften (20) bestehen .
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