DD239010A5 - Saegezahn-stanzteil - Google Patents

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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Saegezahn-Stanzteil als Garnitur fuer ein Kaemm-Segment einer Kaemmwalze fuer Textilmaschinen, insbesondere Kaemm-Maschinen, umfassend ein der Halterung am Kaemm-Segment dienendes Fussteil und eine Mehrzahl sich von diesem wegerstreckende, in spitzem Winkel zur radialen Richtung des Kaemm-Segments in Drehrichtung geneigte Zaehne, wobei zur Erzielung eines weicheren Eingriffs in den Faserbart und einer besseren Durchdringung desselben bei einfacher Austauschbarkeit der Garnitur vorgesehen ist, dass die Spitzenhoehe in Drehrichtung zunimmt. Vorteilhafterweise ist weiterhin vorgesehen, dass auch der Spitzenabstand und der Eingriffswinkel in Drehrichtung gesehen zunehmen. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kaemm-Segment mit mehreren hintereinander angeordneten Reihen von Stanzteilen, wobei fuer die in Drehrichtung gesehen vorderste Reihe erfindungsgemaesse Stanzteile verwendet werden. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Sägezahn-Stanzteil als Garnitur für ein Kämmsegment einer Kämmwalze für Textilmaschinen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Derartige Stanzteile sind aus der DE-OS 3007245 bekannt. Diese Stanzteile weisen gegenüber einer früher verwendeten, schraubenlinienförmig aufgezogenen Sägezahn-Garnitur den Vorteil auf, daß für eine im Zuge des Betriebes erforderlich werdende Erneuerung der Garnitur nur ein geringer Aufwand erforderlich ist, d.h. der Anwender kann eine neue Garnitur selbst aufbringen, ohne daß eine Einsendung der Walzen bzw. Kämmsegmente an einen Spezialbetrieb erforderlich ist. Mit diesen Stanzteilen werden also erhebliche wirtschaftliche Vorteile erzielt, weil die Standzeiten der Maschinen kurzgehalten werden und der Arbeitsaufwand gering ist.
Bedingt durch die vorstehend angesprochene technische Entwicklung, welche von einem endlosen „Sägezahndraht" ausging, der auf die Kämmwalze aufgezogen wurde, ging die Fachwelt davon aus, daß auch die verwendeten Sägezahn-Stanzteile untereinander ebenso wie die Zähne jedes einzelnen Stanzteils gleich ausgebildet sein müßten.
Ziel der Erfindung
Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, ein Sägezahn-Stanzteil so auszugestalten, daß die Qualität der Kämmung verbessert unc die Produktion, d. h. der Materialdurchsatz, erhöht werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sägezahn-Stanzteil als Garnitur für ein Kämm-Segment einer Kämm-Walze für Textilmaschinen, insbesondere Kämm-Maschinen, umfassend ein der Halterung am Kämm-Segment dienendes Fußteil und eine Mehrzahl sich von diesem wegerstreckende, in spitzem Winkel zur radialen Richtung des Kämm-Segments in Drehrichtung geneigte Zähne zu schaffen, bei dem in Drehrichtung gesehen unterschiedliche Stanzteile bzw. innerhalb eines Stanzteiles unterschiedliche Ausbohrungen der Zähne verwendet werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spitzenhöhe in Drehrichtung zunimmt. Durch die danach vorgesehene progressive Änderung der Spitzenhöhe wird erreicht, daß beim Eintritt in den Faserbart durch die in Drehrichtunc gesehen vorne größere Spitzenhöhe der dort liegenden Zähne der Faserbart voll durchdrungen und bis zum Boden der
Kämmwalze eingezogen wird, während herkömmlicherweise bei einem gleichmäßigen Spitzenvorstand ein Teil der Fasern nicht oder nicht ausreichend durchdrungen werden konnte und somit schlechter gekämmt wurde. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung werden, wie Versuche gezeigt haben, Produktionserhöhungen von bis zu 30% gegenüber einer herkömmlichen Sägezahn-Garnitur erreicht.
Als Spitzenhöhe im Sinne vorstehender Ausführungen ist der Spitzenabstand vom konstant bleibenden radialen Abstand der Einschnitte zwischen zwei Zähnen bezogen auf den Drehmittelpunkt definiert. Mit anderen Worten ist eine größere Spitzenhöhe gleichbedeutend mit einem größeren Spitzenabstand vom Drehmittelpunkt der Kämmwalze im montierten Zustand.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß der Eingriffswinkel in Drehrichtung gesehen zunimmt. Durch den spitzeren Eingriffswinkel am in Drehrichtung gesehen vorderen Teil des Sägezahn-Stanzteils wird das Eindringen der Zähne in den Faserbart erleichtert, wobei ein derartiges weiches und leichtes Eindringen für die Erzielung eines ruckfreien und damit materialschonenden Bewegungsablaufs von wesentlicher Bedeutung ist.
Als Eingriffswinkel wird im vorliegenden Fall der Winkel zwischen der Vorderflanke jedes Zahns und der gedachten Verbindung der zugehörigen Zahn-Spitze mit dem Drehmittelpunkt definiert.
Die Ausgestaltung, wonach vorgesehen ist, daß der Spitzenabstand in Drehrichtung gesehen vorne größer ist, erleichtert ebenfalls das Eindringen in den Faserbart.
Insgesamt wird also eine verbesserte Kämmwirkung erreicht. Gleichwohl ist sichergestellt, daß auch eine Putzbürste, welche nach jedem Kämm-Intervall die Kämm-Walze reinigt, effektiv arbeiten kann, was insbesondere durch die relativ niedrige Spitzenhöhe am in Drehrichtung gesehen hinteren Ende gewährleistet ist, indem die Putzbürste ebenfalls leicht eindringen
Ein Kämm-Segment, welches so ausgestattet ist, daß die in Drehrichtung gesehen jeweils erste Reihe aus Stanzteilen mit sich progressiv in Drehrichtung ändernden Zähnen versehen ist, während die nachfolgenden Reihen von Stanzteilen Stanzteile umfassen, deren Zähne untereinander jeweils identisch ausgebildet sind, ermöglicht es, die für das Eindringen in den Faserbart besonders wichtige vordere Reihe von Sägezahn-Stanzteilen in der Sägezahn-Formgebung und Dimensionierungoptimal an die Erfordernisse anzupassen, während für die nachfolgenden Reihen in bekannter Weise ausgestattete Segmente verwendet werden können.
Die Anordnung der Sägezahn-Stanzteile innerhalb der Reihe eines Kamm-Segments bzw. deren Formgebung bringt einen Versatz der Spitzen mit sich, der sich bei bekannten Sägezahn- und Nadelgarnituren als vorteilhaft erwiesen hat, durch die erfindungsgemäßeAusgestaltungaberin besonders einfacher Weise entsprechend einer gewünschten Konfiguration ausgelegt werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß sich eine Reihe von Stanzteilen über den gesamten Kämmwinkel erstreckt. Dabei setzt sich die progressive Abnahme der Spitzenhöhe und vorzugsweise auch des Eingriffswinkels und des Spitzenabstands über den gesamten Kämmwinkel des Kämm-Segments vonz. B. 130° fort. Die gleiche technische Wirkung kann dadurch erreicht werden, daß in den aufeinanderfolgenden Reihen unterschiedlich dimensionierte Stanzteile derart vorgesehen sind, daß die Stanzteile nachfolgender Reihen die progressive Veränderung der Zähne der jeweils vorhergehenden Reihe fortsetzend ausgebildet sind, wobei lediglich nicht nur eine Reihe von Stanzteilen, wovon sich jedes über einen relativ weiten Winkelbereich erstreckt, sondern mehrere nacheinander angeordnete Reihen vorgesehen sind, so daß insgesamt eine progressive Abnahme der in Betracht stehenden Kenngrößen gegen die Drehrichtung erzielt wird.
Ausführungsbeispiel
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung
Dabei zeigen:
Fig. 1: eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Sägezahn-Stanzteil und
Fig. 2: ein Kämm-Segment, umfassend mehrere Reihen von Sägezahn-Stanzteilen von der Stirnseite her gesehen.
Ein in Fig. 1 dargestelltes erfindungsgemäßes Sägezahn-Stanzteil 1 umfaßt ein Fußteil 2 und eine Mehrzahl von daran angeordneten Zähnen 3.
Das Fußteil 2 wird begrenzt von zwei radial verlaufenden Seitenkanten 4,5, einer kreisabschnittsförmig verlaufenden Unterkante 6 und einer durch die Verbindungslinien der Talpunkte 7 der Einschnitte 8 zwischen den Zähnen 3 definierte Oberkante 9.
Das Fußteil 2 weist eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 10 auf. Diese dient dazu, das Stanzteil auf eine korrespondierende Schwalbenschwanzführung an einem Kämmsegment aufzuschieben. Grundsätzlich ist jedoch im Hinblick auf die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Stanzteils auch jede andere Befestigung desselben denkbar, z. B. auch eine solche über seitliche Ansätze des Fußteils, durch Kleben usw.
Jeder Zahn 3 weist eine Vorderflanke 12, eine Spitze 13 und eine Hinterflanke 14 auf. Zur Charakterisierung der Zahnform wird die Spitzenhöhe H als Abstand der Spitzen 13 von der Oberkante 9 des Fußteils 2 definiert, wobei diese Höhe proportional ist zum Abstand der Spitzen 13 von dem in Fig. 1 nicht dargestellten Drehmittelpunkt M im montierten Zustand des Stanzteils 1.AIs Eingriffswinkel α wird der Winkel zwischen der Vorderflanke 12 eines Zahns 3 und der durch die jeweilige Spitze 13 gehenden Radius bezogen auf den Drehmittelpunkt im montierten Zustand definiert. Als Spitzenabstand wird der Abstand A der Spitzen 13 zweier benachbarter Zähne 3 definiert.
Ein erfindungsgemäßes Stanzteil 1 ist nun so ausgestaltet, daß in Drehrichtung D von einem Zahn 3 zum nächsten die Spitzenhöhe H, der Spitzenabstand A und der Eingriffswinkel α zunehmen. Die Zunahme dieser drei Größen erfolgt vorzugsweise stetig progressiv, kann grundsätzlich aber auch stufenweise erfolgen.
Durch die vorstehend beschriebene Ausgestaltung wird ein weicher, tiefer Eingriff des Stanzteils in den Faserbart erreicht, der Faserbart wird vollständig durchdrungen und gleichwohl wird die Wirksamkeit der Putzbürsten nicht beeinträchtigt. Hierdurch ist es möglich, eine wesentliche Produktionssteigerung bei einfacher Austauschbarkeit der Garnitur und bei gleichmäßigem, verschleißarmen Maschinenlauf zu erreichen.
In Fig. 2 ist veranschaulicht, wie erfindungsgemäße Sägezahn-Stanzteile 1 auf einem Kämm-Segment 16 erfindungsgemäß garniert werden können. Im Ausführungsbeispiel nach Fig.2 istauf einerein Schwalbenschwanzprofil aufweisenden Halteleiste 17, welche mittels einer Schraube 18 an dem Kämm-Segment 16 befestigt ist, eine erste Reihe 19 von erfindungsgemäßen Stanzteilen 1 aufgereiht, indem diese mit ihren Ausnehmungen 10 auf die Halteleiste 17 aufgeschoben sind. Die Zähne 3 der Stanzteile 1 sind, wie in Fig.2 nur angedeutet und im Zusammenhang mit Fig. 1 im einzelnen beschrieben, erfindungsgemäß ausgestaltet.
Gegen die Drehrichtung D gesehen schließt sich an die erste Reihe 19 eine zweite Reihe 20 und eine dritte Reihe 21 von Stanzteilen 22 und 23 an, wobei diese Stanzteile 22,23 in an sich bekannter Weise ausgeführt sind, d. h. sie weisen Zähne mit gleichbleibender Spitzenhöhe, mit jeweils gleichem Eingriffswinkel α und konstant bleibendem Spitzenabstand auf. Die Reihen von Stanzteilen 22,23 sind auf dem Kämm-Segment 16, dessen Drehmittelpunkt M in Fig. 2 ebenfalls eingezeichnet ist, in entsprechenderweise befestigt wie die Reihe 19 von Stanzteilen 1. Durch die Wahl erfindungsgemäßer Stanzteile 1 für die in Drehrichtung gesehen erste Reihe 19 werden die erfindungsgemäß erzielbaren Vorteile beim Ersteingriff in den Faserbart erzielt, wobei die nachfolgenden Reihen 20,21 auch dann noch eine gute Kämmwirkung entfalten, wenn sie in an sich bekannter Weise ausgestaltet sind.
Eine weitere denkbare erfindungsgemäße Variante ist in Fig. 1 gestrichelt bzw. strichpunktiert eingezeichnet. Dabei werden für die Bestückung einer Reihe von Stanzteilen 1 Stanzteile mit unterschiedlichem Eingriffswinkel α gewählt, so daß die Spitzen von in einer Reihe benachbarten Stanzteilen 1 in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind, wie dies in Fig. 1 anhand der Spitzen 13a, 13 b und 13c veranschaulicht ist.
Um auch eine Vorstellung von der Vermaßung einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Stanzteils 1 zu vermitteln, ist in Fig. 1 der Spitzenabstand A in Winkelgraden und der Eingriffswinkel α eingezeichnet. Die Zunahme der Spitzenhöhe H vom letzten Zahn 3 bis zum ersten Zahn 3 in Drehrichtung D gesehen beträgt dabei etwa 50% bezogen auf die Spitzenhöhe H des in Drehrichtung gesehen hintersten Zahns 3.

Claims (7)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Sägezahn-Stanzteil als Garnitur für ein Kämm-Segment einer Kämm-Walze für Textilmaschinen, insbesondere Kamm-Maschinen, umfassend ein der Halterung am Kämm-Segment dienendes Fußteil und eine Mehrzahl sich von diesem wegerstreckende, in spitzem Winkel zur radialen Richtung des Kämm-Segments in Drehrichtung geneigte Zähne, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenhöhe (H) in Drehrichtung (D) zunimmt.
  2. 2. Sägezahn-Stanzteil nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffswinkel (α) in Drehrichtung (D) gesehen zunimmt.
  3. 3. Sägezahn-Stanzteil nach Punkt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzen-Abstand (A) in Drehrichtung (D) gesehen zunimmt'.
  4. 4. Kämm-Segment mit einer Sägezahn-Stanzteil-Garnitur nach einem der Punkte 1 bis 3, wobei mehrere Reihen von Stanzteilen unmittelbar aneinander anschließend hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung (D) gesehen jeweils erste Reihe aus Stanzteilen (3) mit sich progressiv in Drehrichtung ändernden Zähnen (3) versehen ist, während die nachfolgenden Reihen (20,21) von Stanzteilen (22,23) Stanzteile (22,23) umfassen, deren Zähne untereinander jeweils identisch ausgebildet sind.
  5. 5. Kämm-Segment nach Punkt 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Reihe (19) nebeneinander angeordneter Sägezahn-Stanzteile (1) solche Stanzteile (1) mit untereinander unterschiedlichem Spitzenabstand (A) bzw. Eingriffswinkel (α) nebeneinander angeordnet sind.
  6. 6. Kämm-Segment mit einer Sägezahn-Stanzteil-Garnitur nach einem der Punkte 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Reihe von Stanzteilen (1) über den gesamten Kämmwinkel erstreckt.
  7. 7. Kämm-Segment mit einer Sägezahn-Stanzteil-Garnitur nach einem der Punkte 1 bis 3, wobei mehrere Reihen von Stanzteilen unmittelbar aneinander anschließend hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den aufeinanderfolgenden Reihen unterschiedlich dimensionierte Stanzteile derart vorgesehen sind, daß die Stanzteile nachfolgender Reihen die progressive Veränderung der Zähne der jeweils vorhergehenden Reihe fortsetzend ausgebildet sind.
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