DE909391C - Zaehl- oder Musterkette, insbesondere fuer flache Kulierwirkmaschinen - Google Patents

Zaehl- oder Musterkette, insbesondere fuer flache Kulierwirkmaschinen

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DE909391C
DE909391C DEP27931A DEP0027931A DE909391C DE 909391 C DE909391 C DE 909391C DE P27931 A DEP27931 A DE P27931A DE P0027931 A DEP0027931 A DE P0027931A DE 909391 C DE909391 C DE 909391C
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DE
Germany
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rods
chain
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spring clips
cam
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Expired
Application number
DEP27931A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Shortland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mellor Bromley and Co Ltd
Original Assignee
Mellor Bromley and Co Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C15/00Pattern cards or chains
    • D03C15/02Chains of metal, wood, or similar material with projecting pattern-indicating elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Zähl- oder Musterkette, insbesondere für flache Kulierwirkmaschinen Bekanntlich verwendet man für flache Kulierwirkmaschinen eine Zähl- oder Musterkette, die aus einer Folge von parallelen Stäben besteht, auf welchen Nocken in einer bestimmten Anordnung befestigt sind, wodurch die Zeitfolge der verschiedenen durch die Maschine auszuführenden Operationen bestimmt wird. Jeder Nocken ist im allgemeinen auf den Stäben mittels einer Klemmplatte und einer oder mehrerer durch die erwähnte Platte in den Nocken gehender Schrauben festgeklemmt, die einen Stab oder ein Stabpaar zwischen der Platte und dem Steg umfassen. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, da die Befestigung durch Reibung erfolgt, daB die Nocken sich in der Längsrichtung der Stäbe und somit in der Breite der Kette verschieben können. Ein anderer Nachteil besteht darin, daB, wenn jeder \ocken auf zwei Stäbe geklemmt ist, die Biegsamkeit der Kette beeinträchtigt wird.
  • Um diese Nachteile zu beheben, hat man bereits zwischen die Stäbe der Kette eingeklemmte Federbügel verwenden wollen. Die Haftung solcher Federbügel an den Kettenstäben wird aber durch das Anschlagen der einzelnen Bügel beim Arbeiten der Kette gefährdet. Es wurde auch versucht, die einzelnen Nocken auf die Kettenstäbe z. B. aufzufädeln und durch eine federnde Rast in Rillen der Kettenstäbe festzuhalten. Diese Bauart ist jedoch sehr umständlich und teuer und gestattet nicht, die Nocken ohne Herausnehmen der Kettenstäbe von der Kette zu entfernen. Bei Mustertrommeln, die ja gleichfalls mit Stäben zum Einsetzen von Nocken versehen sind, hat man die Nocken gegen Herausrutschen gesichert, indem man besondere Stäbe einschob, was bei Musterketten jedoch schwer durchführbar ist und deren Konstruktion erheblich verteuern würde.
  • Nach der Erfindung dagegen besteht die Zähl-oder Musterkette, insbesondere für flache Kulierwirkmaschinen, aus einer Folge von parallelen am Rande der Kette gelenkartig verbundenen Stäben, auf denen mit Federklammern abnehmbare Nocken angeordnet sind, deren Federklammern von den Nockenkörpern getrennte, die Stäbe umfassende Drähte oder Bleche sind. Vorzugsweise sind die Stäbe der Kette mit Unebenheiten versehen, die zur Aufnahme der mit den Nocken verbundenen Klammern dienen. -Diese Unebenheiten können durch Rillen am Umfang gebildet sein oder z. B. auch durch nebeneinandersitzende Flansche der Stäbe.
  • Die \Tocken ,können mit Teilen versehen sein, welche in die Stäbe eingreifen, um das Loslösen der Nocken zu verhindern, und die Stäbe können stellenweise verminderten Querschnitt haben, um die Nocken auf die Stäbe aufzubringen. Die Nocken sind dann auf den Stäben verschiebbar, um die Verbindung herzustellen. Die Nocken können z. B. einen quer verlaufenden Schlitz in Schlüssellochform haben, welcher das Aufbringen nur auf dem dünneren Teil des Stabes gestattet. Der verbindende Teil kann auch aus einem Ansatz mit unterschnittenen Flanschen bestehen, welche zwischen zwei benachbarten Stäben nur an den dünneren Stellen der Stäbe aufgebracht «-erden können.
  • Gemäß der Erfindung können lösbare Federklammern, welche in die Rillen eingreifen, die Nocken festhalten.
  • Die Nocken können in der Länge gespalten sein zur Aufnahme der Federklammern.
  • Die Stäbe sind durch Kettenglieder verbunden. Durch jedes von ihnen gehen die Enden von zwei Stäben hindurch. Das Ende jedes Stabes durchdringt zwei solche aufeinanderfolgende Glieder. Die Glieder werden auf den Stäben durch abnehmbare Federklammern gehalten, die in Rillen am Umfang der Stäbe eingreifen. Die Nockenhalteklammern sind genau so ausgeführt wie die Gliederhalteklammern.
  • Die vorstehenden und andere Merkmale der Erfindung sind in der Kette verkörpert, welche als Beispiel unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben ist.
  • Fig. i ist ein Grundriß eines Teiles der Kette; Fig. 2 ist eine Seitenansicht davon; Fig.3 zeigt verschiedene Einzelteile der Kette; Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Nockens; Fig. 5 und 6 zeigen zwei verschiedene Formen von Verbindungsteilen an dem Nocken; Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Form einer Federklemme; Fig. 8 ist ein Grundriß und Fig. 9 ein Schnitt, die eine weitere Ausführung veranschaulichen, in welcher die Nocken an eingedrehten Stäben durch Federklemmen festgeklemmt sind.
  • Die in den Fig. i und 2 veranschaulichte Kette besteht aus einer Folge von parallelen Stäben i, die an den Rändern der Kette durch später beschriebene Glieder gelenkartig verbunden sind. Diese Stäbe i haben kreisförmigen Querschnitt, und in bestimmten Abständen sind in ihnen schmale Rillen 2 eingedreht, die zum Anbringen von Nocken 3 dienen. Diese Rillen 2 sind so angeordnet, daß sie parallele Reihen über die Breite der Kette bilden und so die Nocken 3 aufnehmen können. Es liegt im Rahmen des Erfindungsgedankens, daß, gegenüber der bevorzugten Konstruktion, in welcher jeder Stab i eine in sich vollständig starre Einheit darstellt, jeder Stab aus einem in die Kettenglieder eingreifenden langen Bolzen und aus einer diesen umgebenden Hülse besteht, die Rillen 2 hat.
  • Die Nocken 3 sind auf den Stäben i angeordnet und durch Federklemmen gehalten, welche in die Rillen passen. Zu diesem Zweck ist jeder Nocken in der Länge gespalten, wie bei 4 in Fig.4 dargestellt, zur Aufnahme der Federklemme (Federklammer) 5 oder einer Federklemme (Federklammer) 7 in Fig. 7. Ein Nocken mit einem Schlitz 4 kann entweder aus dem Vollen gearbeitet oder durch Falten eines Metallstückes in U-Form oder durch Zusammennieten oder Zusammenschweißen von zwei oder mehreren Metallstücken hergestellt werden. Die Federklemme 5 ist hufeisenförmig gebogen, so daß sie auf die Stäbe aufgeschoben oder von diesen abgezogen werden kann. Außerdem kann jeder Nocken wenigstens in einen Stab eingreifen. Während es möglich ist, den Nocken wenigstens mit einem Loch zu versehen, durch welches ein Stab hindurchgeht, ist es vorzuziehen, das eine oder andere der in Fig. 5 und 6 dargestellten Hilfsmittel anzuwenden. In Fig. 5 hat der Nocken an seiner Unterseite einen Ansatz 8, dessen Flanken, wie bei 9, unterschnitten sind, so daß sie zwischen zwei benachbarte Stäbe i passen und so einen vergrößerten Kopf bilden, welcher zu lang ist, um zwischen den Stäben herausgezogen zu werden. Bei der in Fig.6 dargestellten Konstruktion hat der Schlitz io an der Unterseite des Nockens die Form eines Schlüssellochs, dessen Kehle, wie gezeichnet, enger ist als der Durchmesser des Stabes, während das oberhalb der Kehle liegende Loch dem (nicht gestrichelten) größten Stabumfang entspricht.
  • Diese Nocken können auf die Stäbe geschoben werden, nachdem die Glieder an einer Kante der Kette entfernt sind, aber es ist vorzuziehen, jeden Stab mit einem dünneren Teil ia zu versehen, wenigstens an einem Ende, wodurch es möglich ist, den vergrößerten Kopf des Ansatzes 8 (Fig. 5) einzuschieben, oder den gestrichelt gezeichneten dünneren Teil ia durch die Kehle des schlüssellochartigen Schlitzes io (in Fig. 6) durchzubringen. Nachdem der Nocken so auf die Kette aufgebracht ist, kann er über den Stab bis zum vollen Durchmesser desselben geschoben werden, damit er festsitzt, nachdem die Federklemme 5 eingesetzt ist.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Anordnung besteht die Federklemme 7 aus einem in einem Stück gebogenen, durch den Befestigungsbolzen i i an dem Nocken befestigten Draht. Die Federklemme hat zwei Schenkel 7', welche in die Rillen 2 von zwei aufeinanderfolgenden, in den Öffnungen 12 liegenden Stäben eingreifen. Die Öffnungen 12 können auch Schlüssellochschlitze sein, wie die Schlitze io in Fig.6, welche in die Stäbe eingreifen, oder sie können, wie hier gezeichnet, so breit sein wie der volle Durchmesser der Stäbe.
  • In diesem letzteren Fall hat die Federklemme die doppelte Funktion, den Nocken in der Breite der Kette zu arretieren und ihn an der Kette zu befestigen.
  • Bei jeder der in Fig. 5 bis 7 gezeigten Art der Nockenbefestigung wird die Drehung der Bolzen nicht behindert und somit die Biegsamkeit der Kette nicht beeinträchtigt.
  • Um die Ketten in der gewünschten Länge aufzubauen, sind die Stäbe an jeder Kante durch Plattenglieder 13 verbunden, von denen jedes ein Paar Löcher 14 hat. so daß die Enden zweier aufeinanderfolgender Stäbe i hindurchgehen, die Enden jedes Stabes gehen durch mindestens zwei Glieder. Ferner sind die Glieder 13 an den Enden der Stäbe durch abnehmbare Federklemmen 5 gehalten, welche mit den zur Befestigung der Nocken dienenden Klemmen identisch sind. Die erwähnten Klemmen liegen in Rillen 16 der äußeren Enden der Stäbe.
  • Die Nocken 3 können an ihren Kanten abgeschrägt sein, wie bei 3', aber wenn in einer Linie angeordnete Nocken eine fortlaufende Erhöhung von einer gewissen Länge bilden sollen, wird eine entsprechende Anzahl von diesen mit vorstehenden Enden 3' versehen, damit sie die abgeschrägten Enden der nächsten Nocken. überlappen (Fig.2).
  • Anstatt die Nocken 3 durch in den Schlitzen 4 liegende Klemmen 5 zu befestigen, können zwei Federklemmen, eine an jeder Seite des Nockens, angeordnet werden, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt. In diesen Figuren hat der Nocken die in Fig. 5 gezeigte erweiterte Form; die Federklemmen sind wie in Fig. 3 ausgebildet und greifen in die Rillen 2 ein.
  • Es ist erkennbar, daß die neue ,Zähl- und Musterkette die Vorteile bietet, daß sie aus auswechselbaren, leicht herzustellenden Teilen besteht. Die Nocken können leicht auf die Kette aufgebracht und von dieser abgenommen werden; sie sind in der Länge der Stäbe i gegen Verschiebung gesichert, und ihre Befestigung auf der Kette ist zuverlässig. Die geforderte Biegsamkeit der Kette ist nicht beeinträchtigt, und die Kette kann leicht verlängert oder verkürzt «-erden und ist keinem übermäßigen Verschleiß unterworfen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zähl- oder Musterkette, insbesondere für flache Kulierwirkmaschinen, mit einer Folge von parallelen, am Rande der Kette gelenkartig verbundenen Stäben, auf denen mit Federklammern abnehmbare Nocken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum federnden Festklemmen der Nocken von den Nockenkörpern (3) getrennte, die Stäbe (i) umfassende Federklammern (5) aus Draht oder federndem Blech dienen.
  2. 2. Kette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stäben Mittel vorgesehen sind, in welche die Federklammern eingreifen.
  3. 3. Kette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese ;Mittel aus Rillen am Umfang oder anderen am Umfang sitzenden Teilen, z. B. Flanschen, bestehen.
  4. 4. Kette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenkörper (3) mit zwischen die Stäbe (i) ragenden Fortsätzen (8) so unter die Stäbe greifen, daß sie nicht von den Stäben abgehoben werden können.
  5. 5. Kette nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (i) dünnere Stellen (iQ) haben, an denen die Nockenkörper (3) mit ihren Fortsätzen (8) zwischen die Stäbe geschoben werden, worauf sie in der Längsrichtung der Stäbe auf die dickeren Stellen verschoben werden und dort festsitzen.
  6. 6. Kette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken einen Schlitz (io) mit Schlüssellochform besitzen, welcher das Aufbringen nur auf den dünneren Teil eines Stabes gestattet.
  7. 7. Kette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (8) des Nockens aus einem Ansatz mit hinterschnittenen Flanken (9) besteht, welche zwischen zwei benachbarten Stäben nur an deren dünneren Stellen einsetzbar sind. B.
  8. Kette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken in der Längsrichtung der Kette verlaufende Spalten (4) haben, die zum Aufnehmen der Federklammern (5) dienen.
  9. 9. Ketten ach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, deren Stäbe außerhalb der Verbindungslaschen Rillen zum Aufnehmen von Befestigungsteilen haben, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einsetzen in diese Rillen Federklammern (5) der gleichen Art dienen, wie sie zum Festlegen der i@Tockenkörper benutzt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 58 539, 90 471, 94 207, 424 883, 542 367, 69'2 7 i0, 735 715.
DEP27931A 1946-03-20 1948-12-30 Zaehl- oder Musterkette, insbesondere fuer flache Kulierwirkmaschinen Expired DE909391C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE94207C (de) *
DE90471C (de) *
DE58539C (de) * CHEMNITZER WlRKWaaren - MASCHINENFABRIK (vormals Schubert & Salzer) in Chemnitz, Adorferstr. 13 Zähl- und Musterkette für Wirkmaschinen
DE424883C (de) * 1924-01-09 1926-02-05 Bonneterie Soc Gen De Daumentrommel fuer die Herstellung von durchbrochenen Mustern auf Flachwirkmaschinen
DE542367C (de) * 1932-01-23 Fritz Siegrist Musterkette
DE692710C (de) * 1938-05-16 1940-06-25 Dubied & Cie Sa E Zaehlvorrichtung fuer Maschinen zur Herstellung von Maschenware
DE735715C (de) * 1941-09-12 1943-05-22 Westinghouse Bremsen Ges M B H Gelenkkette, die durch Anschlaege an den Gliedern nur bis zur Strecklage in einem Sinne biegbar ist

Patent Citations (7)

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