DE1457016C3 - Vorrichtung zum Bereitstellen von Borstenbüschelgruppen für die Bürstenherstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Bereitstellen von Borstenbüschelgruppen für die Bürstenherstellung

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DE1457016C3
DE1457016C3 DE19641457016 DE1457016A DE1457016C3 DE 1457016 C3 DE1457016 C3 DE 1457016C3 DE 19641457016 DE19641457016 DE 19641457016 DE 1457016 A DE1457016 A DE 1457016A DE 1457016 C3 DE1457016 C3 DE 1457016C3
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Arthur 7800 Freiburg Zahoransky
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ZAHORANSKY ANTON 7868 TODTNAU
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ZAHORANSKY ANTON 7868 TODTNAU
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/08Parts of brush-making machines
    • A46D3/082Magazines for bristles; Feeding bristles to magazines; Knot picking

Description

Steuernocken für die Verstelleinrichtung des Mehrfachbehälters vorgesehen sein.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörenden Einzelheiten an Hand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der gesamten Fördereinrichtung sowie
F i g. 2 bis 4 jeweils einen Abschnitt eines Förderbandes, das U-förmige, Abteile bildende Bauteile aufweist.
Eine im ganzen mit 10 bezeichnete Fördereinrichtung weist einen Ständer 11, zwei Trommeln 1 und 1 a, einen Vorratsbehälter 12 für Borsten sowie eine Abteilvorrichtung 13 auf, welche einzelne Borstenbüschel aus dem Vorratsbehälter 12 entnimmt und in einzelne Abteile 9,9 α eines Förderbandes 15 einlegt.
Das Förderband 15 geht dazu schrittweise jeweils um die Länge eines Abteils vorwärts, so daß nach mehreren Arbeitsschritten auf dem Förderband 15 eine gleichmäßig verteilte Büschelreihe 19 zu liegen kommt. Nach dem Belegen des Förderbandes 15 mit dieser Büschelreihe 19 macht dieses Förderband 15 zunächst einige Leerschritte, so daß ein vorgegebener freier Abstand zwischen der ersten Büschelreihe 19 und der anschließend aufzuliegenden Büschelreihe entsteht.
An dem Förderband sind zu seiner Steuerung dienende Steuernocken 20; 21; 24 angeordnet, und es sind an der Fördereinrichtung 10 Abtasteinrichtungen 16; 16 α; 16 b vorgesehen, deren Tastfinger 17; 17 α; 17 b in den Bewegungsbereich der Steuernocken 20; 21; 24 hineinragen und durch sie betätigt werden.
In den F i g. 3 und 4 ist das ein Stahlband 4 aufweisende Förderband 15 dargestellt, dessen Abteile 9; 9 a von U-förmigen Bauteilen 5 gebildet werden, die an der vom Förderband 15 abgewandten Seite und an den Rändern offen sind. Die U-förmigen Bauteile 5 sind über ihrem U-Steg7 mittels eines Hohlnietes 8 α mit dem Stahlband 4 verbunden. Dabei dient die Lochung des Hohlnietes 8 a bei dem Förderband 15 nach F i g. 3 zur Aufnahme eines als Steuernocken dienenden nietartigen Bolzens 20. Dieser ist klemmend in die Lochung des Hohlnietes 8 a eingebracht. Der Bolzen 20 kann jedoch auch eine (nicht dargestellte) Befestigungswulst aufweisen.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 dient als Steuernocken eine Schraube 21, welche die Lochung des Hohlniets Sa durchsetzt. Diese Schraube 21 ist durch eine Mutter 22 gesichert. Sowohl der Bolzen 20 als auch die Schraube 21 ragen mit ihrem unteren Ende in den Bereich des Tastfingers 17. Wenn also zwei benachbarte Abteile 9 und 9 a des Förderbandes 15 nicht mit Borstenbüschel belegt werden sollen, bringt man an den zum entsprechenden Zeitpunkt an der Abtasteinrichtung 16 a in Eingriff kommenden Abteilen Steuernocken, wie z. B. einen Bolzen 20 oder eine Schraube 21 an, so daß der Tastfinger 17 a der Abtasteinrichtung 16 α durch diese Steuernocken 20 bzw. 21 ausgelenkt und über einen Steuermechanismus bekannter Bauart ein Leerschritt des Förderbandes erreicht wird. Selbstverständlich können auch die durch zwei benachbarte U-förmige Bauteile 5 gebildeten Abteile 9 a Ausnehmungen zur Aufnahme von Steuernocken aufweisen.
F i g. 2 zeigt eine weitere Ausbildungsform der Erfindung. Hier sind die oberen Bereiche der Abteile 9 von Stiften 23 gebildet, die zur Aufnahme von Steuernocken dienen. Diese Steuernocken sind als auf die Stifte 23 aufsetzbare Hülsen 24 ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform kann man für jedes Abteil 9 und 9 α eine als Steuernocke dienende Hülse aufsetzen und somit einen einzelnen Leerschritt erreichen. Ferner kann man bei dieser Ausführungsform zwei Abtasteinrichtungen vorsehen, von denen die eine an der linken Seite und die andere an der rechten Seite des Förderbandes 15 die Steuernocken 24 abtastet. Dann ist es beispielsweise möglich, zwei unterschiedliehe Steuerschema auf ein Förderband aufzubringen und sie wahlweise durch Einschalten der einen oder anderen Abtasteinrichtung 16 zur Wirkung zu bringen.
Die Abtasteinrichtung 16 b ist in der Nähe der Trommel 1 angebracht (Fig. 1). Dies hat den Vorteil, daß durch die Betätigung des Tastfingers keine wesentlichen Kräfte auf das Förderband 15 ausgeübt werden, die dieses im mittleren Bereich in unerwünschte Schwingungsbewegungen versetzen könnten. Je nach der Ausbildung der Steuernocken ist z. B. die Abtasteinrichtung 16 unterhalb oder die Abtasteinrichtung 16 a oberhalb des Förderbandes angeordnet (F i g. 1 und 4). In den Trommeln 1 und la sind (nicht näher dargestellte) Ausnehmungen vorgesehen, in die die an der Innenseite des Förderbandes hervorstehenden Steuernocken 20; 21 hineinragen können.
Die Verwendung von U-förmigen, die Abteile 9 bildenden Bauteilen 5, die mittels eines Hohlnietes 8 α an dem Stahlband 4 befestigt sind, wobei die Lochung des Hohlnietes zur Aufnahme eines Steuernockens 20 bzw. 21 dient, erbringt in dieser Kombination einen besonderen Vorzug:
Es hat sich herausgestellt, daß die Befestigung der Bauteile 5 mittels Niete wegen der Dauerbiegebeanspruchung des Bandes 4 besonders vorteilhaft ist. Wenn nun der Steuernocken 20 bzw. 21 einen der Hohlniete 8 a durchsetzt, wird auch die von diesem in das Stahlband 4 einzuleitende Kraft an der Verbindungsstelle eingeleitet, so daß keine zusätzliche Beanspruchung durch die Steuerorgane auftritt und das Förderband 15 mit sehr einfachen Mitteln hergestellt und sehr leicht gebaut werden kann.
Häufig besteht ein Fördermittel aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Stahlbändern 4. In diesem Fall stehen auch dann pro Abteil 9 bzw. pro Doppelabteil 9; 9 α je zwei Steuernocken 20 bzw. 21 zur Verfügung.
Des öfteren werden auch an Stelle des Vorratsbehälters 12 (nicht gezeichnete) Mehrfach-Vorratsbehälter an der Fördereinrichtung eingesetzt. In deren unterschiedlichen Vorratsbehältern befinden sich dann Borsten mit unterschiedlichen Farben. Durch eine entsprechende Verstellbewegung des Mehrfach-Vorratsbehälters können dann der Abteileinrichtung Borsten unterschiedlicher Farben zugeführt werden. Nach einer besonderen Weiterbildung der Erfindung kann nun die Fördereinrichtung am Fördermittel Steuernocken für die Verstelleinrichtung des Mehrfach-Vorratsbehälters aufweisen. Die Anordnung der Steuernocken für die Verstelleinrichtung des Mehrfach-Vorratsbehälters hat neben den vorstehend aufgeführten Vorzügen der Erfindung noch den besonderen Vorteil, daß beim Einrichten der Maschine ein direkter, optischer Zusammenhang zwischen der Stelle, an der die Steuernocken für den Mehrfach-Vorratsbehälter aufzubringen sind und dem Aussehen der Büschelreihe 19 erkennbar ist.
Dadurch erleichtert sich das Einrichten der Maschine und eine Kontrolle bzw. Korrektur dafür ganz erheblich. Selbstverständlich sind in diesem Falle mehrere Schemata für die Anbringung von Steuernocken sowie mehrere Abtasteinrichtungen erforderlich. Die Verstellbewegung des Mehrfach-Vorratsbehälters kann in an sich bekannter Weise durch einen doppeltwirkenden Hubmagnet oder einen pneumatisch oder hydraulisch gesteuerten Hubzylinder erfolgen, der seine Steuerimpulse von der Abtasteinrichtung 16; 16 a; 16 b erhält.
Mit einer einen Mehrfach-Vorratsbehälter aufweisenden Fördereinrichtung ist es dann beispielsweise möglich, zwei verschiedenfarbige Bürstenmaterialien im raschen Wechsel in einer einzigen Bürste zu verarbeiten. Ferner kann man auch Borstenbüschel unterschiedlicher Faserstärke und Reinigungskraft an genau vorgegebenen Stellen der Büschelreihe 19 anordnen.
Besonders vorteilhaft kann man Drehbürsten herstellen, die später ein konisches Profil erhalten sollen. Man kann nämlich das Förderband mit Borsten unterschiedlicher Länge belegen, beispielsweise im ersten Teil mit sehr kurzen Borstenbüscheln, im zweiten Teil mit mittellangen Borstenbüscheln und zum
ίο Schluß mit Borstenbüscheln von der Länge, die dem größten Durchmesser der unbeschnittenen, fertigen Drehbürste entsprechen. Gerade bei sehr langen konischen Drehbürsten wäre eine Steuerung durch die bisher bekannten, besonderen Steuerscheiben an der Fördereinrichtung nur mit sehr großem Aufwand oder überhaupt nicht möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche· Die Erdung betrifft eine Vorrichtung zum Bereitstellen von mit einem Klemmwerkzeug od. dgl.
1. Vorrichtung zum Bereitstellen von mit abgreifbaren Borstenbüschelgruppen für die Bürstencinem Klemmwerkzeug od. dgl. abgreifbaren herstellung, die mittels zweier Trommeln schrittweise Borstenbüschelgruppen für die Bürstenherstel- 5 bewegte Aufnahmeglieder aufweist, die von an der lung, die mittels zweier Trommeln schrittweise Außenseite eines durchgehenden Stahlbandes mittels bewegte Aufnahmeglieder aufweist, die von an eines Nietes befestigten, U-förmigen, mit den Sehender Außenseite eines durchgehenden Stahlbandes kein quer zum Stahlband liegenden Bauteilen gebilmittels eines Nietes befestigten, U-förmigen, mit det sind, nach Patent 1 242 557, wobei die Tromden Schenkeln quer zum Stahlband liegenden io mein mit einem Steuerorgan in Verbindung stehen, Bauteilen gebildet sind, nach Patent 1 242 557, welches die schrittweise Bewegung der Aufnahmewobei die Trommeln mit einem Steuerorgan in glieder und mittels besonderer Steuermittel an vorge-Verbindung stehen, welches die schrittweise Be- gebenen Stellen des Stahlbandes wahlweise einen wegung der Aufnahmeglieder und mittels beson- oder mehrere Leerschritte bewirkt.
derer Steuermittel an vorgegebenen Stellen des 15 In Versuchen haben sich derartige Vorrichtungen Stahlbandes wahlweise einen oder mehrere bewährt; sie sind aber bezüglich einer Längenanpas-Leerschritte bewirkt, dadurch gekenn- sung der einzelnen Büschelreihen für unterschiedzeichnet, daß die besonderen Steuermittel liehe Verwendungszwecke noch verbesserungsfähig, zur Erzielung der. Leerschritte aus lösbar an dem Bekannt ist eine automatische Bürstenfertigungsma-Stahlband (4) oder den Aufnahmegliedern (23) 20 schine, bei der eine Schablone nebst den zu bearbeiangeordneten Steuernocken (20; 21; 24) und we- tenden Bürstenkörpern in festem gegenseitigem Abnigstens einer in den Bewegungsbereich der Steu- stand in zwei zueinander rechtwinkligen Achsen geernocken eingreifenden Abtasteinrichtung (16; genüber dem Schablonenfühler und dem oder den 16«; 16b) bestehen. Werkzeugen, z.B. einem Bürstenbesteck und/oder
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 einem Bohrwerkzeug, beweglich gelagert sind. Diese kennzeichnet, daß das Stahlband (4) Ausnehmun- Maschine ist jedoch sehr aufwendig, teuer in der gen zur Befestigung der Steuernocken (20; 21) Herstellung und störanfällig.
aufweist und daß in den Trommeln (1; la) Aus- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb vor allem, nehmungen zur Aufnahme von in den Trommel- die Anpassungsfähigkeit der Fördereinrichtung gehüllkreis vorstehenden Steuernocken vorgesehen 3° maß dem Hauptpatent ohne verhältnismäßig großen sind. maschinellen Aufwand zu verbessern.
3. Vorrichtungen nach Anspruch 2, dadurch Zur Lösung schlägt die Erfindung eine Fördereingekennzeichnet, daß zur Befestigung der U-förmi- richtung der eingangs erwähnten Art vor, bei der die gen Bauteile an dem Stahlband Hohlniete (8 a) besonderen Steuermittel zur Erzielung der Leervorgesehen sind, deren Lochungen zur Aufnahme 35 schritte aus lösbar an dem Stahlband oder den Aufder Steuernocken (20; 21) dienen. nahmegliedern angeordneten Steuernocken und we-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- nigstens einer in den Bewegungsbereich der Steuerdurch gekennzeichnet, daß als Steuernocken eine nocken eingreifenden Abtasteinrichtung bestehen,
gegebenenfalls durch eine Mutter (22) gesicherte Nach einer besonders einfachen und zweckmäßi-Schraube (21) vorgesehen ist. 40 gen Ausbildung der Erfindung weist das Stahlband
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- Ausnehmungen zur Befestigung der Steuernocken durch gekennzeichnet, daß als Steuernocken ein auf, und in den Trommeln sind Ausnehmungen zur nietartiger Bolzen (20) dient. ' Aufnahme von in den Trommelhüllkreis vorstehen-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- den Steuernocken vorgesehen. Gegebenenfalls kann kennzeichnet, daß als Steuernocken mindestens 45 als Steuernocken eine zweckmäßigerweise durch eine eine auf einem Schenkel des U-förmigen Bautei- Mutter gesicherte Schraube vorgesehen sein.
les (5) aufsetzbare Klemmlasche dient. Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind zur
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Befestigung der U-förmigen Bauteile an dem Stahlkennzeichnet, daß der obere Bereich der einzel- band Hohlnieten vorgesehen, deren Lochungen zur nen Bauteile (5) von Stiften (23) gebildet ist, die 50 Aufnahme der Steuernocken dienen. Dabei kann zur Aufnahme von hülsenartig auf ihnen aufsetz- als Steuernocken ein nietartiger Bolzen vorgesehen baren Steuernocken (24) dienen. sein. Auch kann als Steuernocken mindestens eine
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, da- auf einem Schenkel des U-förmigen Bauteiles aufdurch gekennzeichnet, daß die als Steuernocken setzbare Klemmlasche dienen. Die als Steuernocken dienenden Bolzen (20), Klemmlaschen oder Hül- 55 dienenden Bolzen, Klemmlaschen oder Hülsen könsen (24) aus Kunststoff bestehen. nen beispielsweise aus Kunststoff bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-' Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung bekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (16; steht darin, daß die Abtasteinrichtung für die Steuer-16 a; 16 6) für die Steuernocken in der Nähe nocken in der Nähe einer Trommel angeordnet ist. einer Trommel (1; la) angeordnet ist. 60 Zweckmäßigerweise kann der obere Bereich der ein-
10. Vorrichtung, insbesondere nach einem der zelnen Bauteile von Stiften gebildet sein, die zur AufAnsprüche 1 bis 9, die mit einer Verstelleinrich- nähme von hülsenartig auf ihnen aufsetzbaren Steuertung für einen Mehrfachvorratsbehälter für Bor- nocken dienen.
stcn unterschiedlicher Farbe ausgerüstet ist, da- Nach einer Weiterbildung der Erfindung, für die durch gekennzeichnet, daß am Förderband (15) f>5 selbständiger Schutz beansprucht wird, können bei Steuernocken für die Verstelleinrichtung des der Vorrichtung, die mit einer Verstelleinrichtung für Mehrfachbehälters (12) vorgesehen sind. einen Mehrfach-Vorratsbehältcr für Borsten unterschiedlicher Farbe ausgerüstet ist, am Förderband
DE19641457016 1964-09-30 1964-09-30 Vorrichtung zum Bereitstellen von Borstenbüschelgruppen für die Bürstenherstellung Expired DE1457016C3 (de)

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