DE1457016C3 - Vorrichtung zum Bereitstellen von Borstenbüschelgruppen für die Bürstenherstellung - Google Patents
Vorrichtung zum Bereitstellen von Borstenbüschelgruppen für die BürstenherstellungInfo
- Publication number
- DE1457016C3 DE1457016C3 DE19641457016 DE1457016A DE1457016C3 DE 1457016 C3 DE1457016 C3 DE 1457016C3 DE 19641457016 DE19641457016 DE 19641457016 DE 1457016 A DE1457016 A DE 1457016A DE 1457016 C3 DE1457016 C3 DE 1457016C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- control cam
- cams
- cam
- steel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D3/00—Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
- A46D3/08—Parts of brush-making machines
- A46D3/082—Magazines for bristles; Feeding bristles to magazines; Knot picking
Description
Steuernocken für die Verstelleinrichtung des Mehrfachbehälters vorgesehen sein.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich
zugehörenden Einzelheiten an Hand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der gesamten Fördereinrichtung
sowie
F i g. 2 bis 4 jeweils einen Abschnitt eines Förderbandes, das U-förmige, Abteile bildende Bauteile
aufweist.
Eine im ganzen mit 10 bezeichnete Fördereinrichtung weist einen Ständer 11, zwei Trommeln 1 und
1 a, einen Vorratsbehälter 12 für Borsten sowie eine Abteilvorrichtung 13 auf, welche einzelne Borstenbüschel
aus dem Vorratsbehälter 12 entnimmt und in einzelne Abteile 9,9 α eines Förderbandes 15 einlegt.
Das Förderband 15 geht dazu schrittweise jeweils um die Länge eines Abteils vorwärts, so daß nach
mehreren Arbeitsschritten auf dem Förderband 15 eine gleichmäßig verteilte Büschelreihe 19 zu liegen
kommt. Nach dem Belegen des Förderbandes 15 mit dieser Büschelreihe 19 macht dieses Förderband 15
zunächst einige Leerschritte, so daß ein vorgegebener freier Abstand zwischen der ersten Büschelreihe 19
und der anschließend aufzuliegenden Büschelreihe entsteht.
An dem Förderband sind zu seiner Steuerung dienende Steuernocken 20; 21; 24 angeordnet, und es
sind an der Fördereinrichtung 10 Abtasteinrichtungen 16; 16 α; 16 b vorgesehen, deren Tastfinger 17; 17 α;
17 b in den Bewegungsbereich der Steuernocken 20; 21; 24 hineinragen und durch sie betätigt werden.
In den F i g. 3 und 4 ist das ein Stahlband 4 aufweisende Förderband 15 dargestellt, dessen Abteile
9; 9 a von U-förmigen Bauteilen 5 gebildet werden, die an der vom Förderband 15 abgewandten
Seite und an den Rändern offen sind. Die U-förmigen Bauteile 5 sind über ihrem U-Steg7 mittels eines
Hohlnietes 8 α mit dem Stahlband 4 verbunden. Dabei dient die Lochung des Hohlnietes 8 a bei dem
Förderband 15 nach F i g. 3 zur Aufnahme eines als Steuernocken dienenden nietartigen Bolzens 20. Dieser
ist klemmend in die Lochung des Hohlnietes 8 a eingebracht. Der Bolzen 20 kann jedoch auch eine
(nicht dargestellte) Befestigungswulst aufweisen.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 dient als Steuernocken eine Schraube 21, welche die Lochung
des Hohlniets Sa durchsetzt. Diese Schraube 21 ist durch eine Mutter 22 gesichert. Sowohl der Bolzen
20 als auch die Schraube 21 ragen mit ihrem unteren Ende in den Bereich des Tastfingers 17. Wenn also
zwei benachbarte Abteile 9 und 9 a des Förderbandes 15 nicht mit Borstenbüschel belegt werden sollen,
bringt man an den zum entsprechenden Zeitpunkt an der Abtasteinrichtung 16 a in Eingriff kommenden
Abteilen Steuernocken, wie z. B. einen Bolzen 20 oder eine Schraube 21 an, so daß der Tastfinger 17 a
der Abtasteinrichtung 16 α durch diese Steuernocken 20 bzw. 21 ausgelenkt und über einen Steuermechanismus
bekannter Bauart ein Leerschritt des Förderbandes erreicht wird. Selbstverständlich können auch
die durch zwei benachbarte U-förmige Bauteile 5 gebildeten Abteile 9 a Ausnehmungen zur Aufnahme
von Steuernocken aufweisen.
F i g. 2 zeigt eine weitere Ausbildungsform der Erfindung. Hier sind die oberen Bereiche der Abteile 9
von Stiften 23 gebildet, die zur Aufnahme von Steuernocken dienen. Diese Steuernocken sind als auf die
Stifte 23 aufsetzbare Hülsen 24 ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform kann man für jedes Abteil 9
und 9 α eine als Steuernocke dienende Hülse aufsetzen und somit einen einzelnen Leerschritt erreichen.
Ferner kann man bei dieser Ausführungsform zwei Abtasteinrichtungen vorsehen, von denen die eine an
der linken Seite und die andere an der rechten Seite des Förderbandes 15 die Steuernocken 24 abtastet.
Dann ist es beispielsweise möglich, zwei unterschiedliehe Steuerschema auf ein Förderband aufzubringen
und sie wahlweise durch Einschalten der einen oder anderen Abtasteinrichtung 16 zur Wirkung zu
bringen.
Die Abtasteinrichtung 16 b ist in der Nähe der Trommel 1 angebracht (Fig. 1). Dies hat den
Vorteil, daß durch die Betätigung des Tastfingers keine wesentlichen Kräfte auf das Förderband 15
ausgeübt werden, die dieses im mittleren Bereich in unerwünschte Schwingungsbewegungen versetzen
könnten. Je nach der Ausbildung der Steuernocken ist z. B. die Abtasteinrichtung 16 unterhalb oder die
Abtasteinrichtung 16 a oberhalb des Förderbandes angeordnet (F i g. 1 und 4). In den Trommeln 1 und
la sind (nicht näher dargestellte) Ausnehmungen vorgesehen, in die die an der Innenseite des Förderbandes
hervorstehenden Steuernocken 20; 21 hineinragen können.
Die Verwendung von U-förmigen, die Abteile 9 bildenden Bauteilen 5, die mittels eines Hohlnietes
8 α an dem Stahlband 4 befestigt sind, wobei die Lochung des Hohlnietes zur Aufnahme eines Steuernockens
20 bzw. 21 dient, erbringt in dieser Kombination einen besonderen Vorzug:
Es hat sich herausgestellt, daß die Befestigung der Bauteile 5 mittels Niete wegen der Dauerbiegebeanspruchung
des Bandes 4 besonders vorteilhaft ist. Wenn nun der Steuernocken 20 bzw. 21 einen der
Hohlniete 8 a durchsetzt, wird auch die von diesem in das Stahlband 4 einzuleitende Kraft an der Verbindungsstelle
eingeleitet, so daß keine zusätzliche Beanspruchung durch die Steuerorgane auftritt und
das Förderband 15 mit sehr einfachen Mitteln hergestellt und sehr leicht gebaut werden kann.
Häufig besteht ein Fördermittel aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Stahlbändern 4. In diesem
Fall stehen auch dann pro Abteil 9 bzw. pro Doppelabteil 9; 9 α je zwei Steuernocken 20 bzw. 21
zur Verfügung.
Des öfteren werden auch an Stelle des Vorratsbehälters 12 (nicht gezeichnete) Mehrfach-Vorratsbehälter
an der Fördereinrichtung eingesetzt. In deren unterschiedlichen Vorratsbehältern befinden sich
dann Borsten mit unterschiedlichen Farben. Durch eine entsprechende Verstellbewegung des Mehrfach-Vorratsbehälters
können dann der Abteileinrichtung Borsten unterschiedlicher Farben zugeführt werden.
Nach einer besonderen Weiterbildung der Erfindung kann nun die Fördereinrichtung am Fördermittel
Steuernocken für die Verstelleinrichtung des Mehrfach-Vorratsbehälters aufweisen. Die Anordnung
der Steuernocken für die Verstelleinrichtung des Mehrfach-Vorratsbehälters hat neben den vorstehend
aufgeführten Vorzügen der Erfindung noch den besonderen Vorteil, daß beim Einrichten der Maschine
ein direkter, optischer Zusammenhang zwischen der Stelle, an der die Steuernocken für den
Mehrfach-Vorratsbehälter aufzubringen sind und dem Aussehen der Büschelreihe 19 erkennbar ist.
Dadurch erleichtert sich das Einrichten der Maschine und eine Kontrolle bzw. Korrektur dafür ganz erheblich.
Selbstverständlich sind in diesem Falle mehrere Schemata für die Anbringung von Steuernocken sowie
mehrere Abtasteinrichtungen erforderlich. Die Verstellbewegung des Mehrfach-Vorratsbehälters
kann in an sich bekannter Weise durch einen doppeltwirkenden Hubmagnet oder einen pneumatisch
oder hydraulisch gesteuerten Hubzylinder erfolgen, der seine Steuerimpulse von der Abtasteinrichtung
16; 16 a; 16 b erhält.
Mit einer einen Mehrfach-Vorratsbehälter aufweisenden Fördereinrichtung ist es dann beispielsweise
möglich, zwei verschiedenfarbige Bürstenmaterialien im raschen Wechsel in einer einzigen Bürste zu verarbeiten.
Ferner kann man auch Borstenbüschel unterschiedlicher Faserstärke und Reinigungskraft an
genau vorgegebenen Stellen der Büschelreihe 19 anordnen.
Besonders vorteilhaft kann man Drehbürsten herstellen, die später ein konisches Profil erhalten sollen.
Man kann nämlich das Förderband mit Borsten unterschiedlicher Länge belegen, beispielsweise im
ersten Teil mit sehr kurzen Borstenbüscheln, im zweiten Teil mit mittellangen Borstenbüscheln und zum
ίο Schluß mit Borstenbüscheln von der Länge, die dem
größten Durchmesser der unbeschnittenen, fertigen Drehbürste entsprechen. Gerade bei sehr langen konischen
Drehbürsten wäre eine Steuerung durch die bisher bekannten, besonderen Steuerscheiben an der
Fördereinrichtung nur mit sehr großem Aufwand oder überhaupt nicht möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Bereitstellen von mit abgreifbaren Borstenbüschelgruppen für die Bürstencinem
Klemmwerkzeug od. dgl. abgreifbaren herstellung, die mittels zweier Trommeln schrittweise
Borstenbüschelgruppen für die Bürstenherstel- 5 bewegte Aufnahmeglieder aufweist, die von an der
lung, die mittels zweier Trommeln schrittweise Außenseite eines durchgehenden Stahlbandes mittels
bewegte Aufnahmeglieder aufweist, die von an eines Nietes befestigten, U-förmigen, mit den Sehender
Außenseite eines durchgehenden Stahlbandes kein quer zum Stahlband liegenden Bauteilen gebilmittels
eines Nietes befestigten, U-förmigen, mit det sind, nach Patent 1 242 557, wobei die Tromden
Schenkeln quer zum Stahlband liegenden io mein mit einem Steuerorgan in Verbindung stehen,
Bauteilen gebildet sind, nach Patent 1 242 557, welches die schrittweise Bewegung der Aufnahmewobei
die Trommeln mit einem Steuerorgan in glieder und mittels besonderer Steuermittel an vorge-Verbindung
stehen, welches die schrittweise Be- gebenen Stellen des Stahlbandes wahlweise einen
wegung der Aufnahmeglieder und mittels beson- oder mehrere Leerschritte bewirkt.
derer Steuermittel an vorgegebenen Stellen des 15 In Versuchen haben sich derartige Vorrichtungen
Stahlbandes wahlweise einen oder mehrere bewährt; sie sind aber bezüglich einer Längenanpas-Leerschritte
bewirkt, dadurch gekenn- sung der einzelnen Büschelreihen für unterschiedzeichnet,
daß die besonderen Steuermittel liehe Verwendungszwecke noch verbesserungsfähig,
zur Erzielung der. Leerschritte aus lösbar an dem Bekannt ist eine automatische Bürstenfertigungsma-Stahlband
(4) oder den Aufnahmegliedern (23) 20 schine, bei der eine Schablone nebst den zu bearbeiangeordneten
Steuernocken (20; 21; 24) und we- tenden Bürstenkörpern in festem gegenseitigem Abnigstens
einer in den Bewegungsbereich der Steu- stand in zwei zueinander rechtwinkligen Achsen geernocken
eingreifenden Abtasteinrichtung (16; genüber dem Schablonenfühler und dem oder den
16«; 16b) bestehen. Werkzeugen, z.B. einem Bürstenbesteck und/oder
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 einem Bohrwerkzeug, beweglich gelagert sind. Diese
kennzeichnet, daß das Stahlband (4) Ausnehmun- Maschine ist jedoch sehr aufwendig, teuer in der
gen zur Befestigung der Steuernocken (20; 21) Herstellung und störanfällig.
aufweist und daß in den Trommeln (1; la) Aus- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb vor allem,
nehmungen zur Aufnahme von in den Trommel- die Anpassungsfähigkeit der Fördereinrichtung gehüllkreis
vorstehenden Steuernocken vorgesehen 3° maß dem Hauptpatent ohne verhältnismäßig großen
sind. maschinellen Aufwand zu verbessern.
3. Vorrichtungen nach Anspruch 2, dadurch Zur Lösung schlägt die Erfindung eine Fördereingekennzeichnet,
daß zur Befestigung der U-förmi- richtung der eingangs erwähnten Art vor, bei der die
gen Bauteile an dem Stahlband Hohlniete (8 a) besonderen Steuermittel zur Erzielung der Leervorgesehen
sind, deren Lochungen zur Aufnahme 35 schritte aus lösbar an dem Stahlband oder den Aufder
Steuernocken (20; 21) dienen. nahmegliedern angeordneten Steuernocken und we-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- nigstens einer in den Bewegungsbereich der Steuerdurch
gekennzeichnet, daß als Steuernocken eine nocken eingreifenden Abtasteinrichtung bestehen,
gegebenenfalls durch eine Mutter (22) gesicherte Nach einer besonders einfachen und zweckmäßi-Schraube (21) vorgesehen ist. 40 gen Ausbildung der Erfindung weist das Stahlband
gegebenenfalls durch eine Mutter (22) gesicherte Nach einer besonders einfachen und zweckmäßi-Schraube (21) vorgesehen ist. 40 gen Ausbildung der Erfindung weist das Stahlband
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- Ausnehmungen zur Befestigung der Steuernocken
durch gekennzeichnet, daß als Steuernocken ein auf, und in den Trommeln sind Ausnehmungen zur
nietartiger Bolzen (20) dient. ' Aufnahme von in den Trommelhüllkreis vorstehen-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- den Steuernocken vorgesehen. Gegebenenfalls kann
kennzeichnet, daß als Steuernocken mindestens 45 als Steuernocken eine zweckmäßigerweise durch eine
eine auf einem Schenkel des U-förmigen Bautei- Mutter gesicherte Schraube vorgesehen sein.
les (5) aufsetzbare Klemmlasche dient. Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind zur
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Befestigung der U-förmigen Bauteile an dem Stahlkennzeichnet,
daß der obere Bereich der einzel- band Hohlnieten vorgesehen, deren Lochungen zur
nen Bauteile (5) von Stiften (23) gebildet ist, die 50 Aufnahme der Steuernocken dienen. Dabei kann
zur Aufnahme von hülsenartig auf ihnen aufsetz- als Steuernocken ein nietartiger Bolzen vorgesehen
baren Steuernocken (24) dienen. sein. Auch kann als Steuernocken mindestens eine
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, da- auf einem Schenkel des U-förmigen Bauteiles aufdurch
gekennzeichnet, daß die als Steuernocken setzbare Klemmlasche dienen. Die als Steuernocken
dienenden Bolzen (20), Klemmlaschen oder Hül- 55 dienenden Bolzen, Klemmlaschen oder Hülsen könsen
(24) aus Kunststoff bestehen. nen beispielsweise aus Kunststoff bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-' Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung bekennzeichnet,
daß die Abtasteinrichtung (16; steht darin, daß die Abtasteinrichtung für die Steuer-16
a; 16 6) für die Steuernocken in der Nähe nocken in der Nähe einer Trommel angeordnet ist.
einer Trommel (1; la) angeordnet ist. 60 Zweckmäßigerweise kann der obere Bereich der ein-
10. Vorrichtung, insbesondere nach einem der zelnen Bauteile von Stiften gebildet sein, die zur AufAnsprüche
1 bis 9, die mit einer Verstelleinrich- nähme von hülsenartig auf ihnen aufsetzbaren Steuertung
für einen Mehrfachvorratsbehälter für Bor- nocken dienen.
stcn unterschiedlicher Farbe ausgerüstet ist, da- Nach einer Weiterbildung der Erfindung, für die
durch gekennzeichnet, daß am Förderband (15) f>5 selbständiger Schutz beansprucht wird, können bei
Steuernocken für die Verstelleinrichtung des der Vorrichtung, die mit einer Verstelleinrichtung für
Mehrfachbehälters (12) vorgesehen sind. einen Mehrfach-Vorratsbehältcr für Borsten unterschiedlicher
Farbe ausgerüstet ist, am Förderband
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ0011100 | 1964-09-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1457016A1 DE1457016A1 (de) | 1970-01-02 |
DE1457016B2 DE1457016B2 (de) | 1973-06-20 |
DE1457016C3 true DE1457016C3 (de) | 1974-02-28 |
Family
ID=7621690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641457016 Expired DE1457016C3 (de) | 1964-09-30 | 1964-09-30 | Vorrichtung zum Bereitstellen von Borstenbüschelgruppen für die Bürstenherstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1457016C3 (de) |
-
1964
- 1964-09-30 DE DE19641457016 patent/DE1457016C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1457016A1 (de) | 1970-01-02 |
DE1457016B2 (de) | 1973-06-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0626141A1 (de) | Verfahren zum Konfigurieren von Borstenbündeln | |
DE1457016C3 (de) | Vorrichtung zum Bereitstellen von Borstenbüschelgruppen für die Bürstenherstellung | |
EP0710534A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bürstenkörpern aus mindestens zwei Kunststoffkomponenten | |
DE2157877C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von aus zwei parallelen Langsstaben und sprossenartig zwischengeschweißten Querverbindern bestehenden Bauelemen ten aus Stahl | |
DE60309378T2 (de) | Greifer für Greifer-Axminster-Webmaschinen | |
DE3416730A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen von verblendschalen an tragkoerpern von stuehlen, wie buerodrehstuehlen u. a. | |
DE2233615C3 (de) | Kettenschloß | |
DE4425230A1 (de) | Bürstenherstellungsmaschine | |
DE3327972A1 (de) | Gummidrucktuch | |
DE2100597A1 (de) | Bürstenherstellungsmaschine mit Bohr- und Stopfwerkzeugen sowie einem drehbaren Spannstellenträger | |
DE855172C (de) | Rollhacke mit zwei oder mehr Rollkoerperaggregaten | |
DE3936818A1 (de) | Spanneinrichtung | |
DE1951719A1 (de) | Vorrichtung zum Aufpressen von Schlauchkupplungen u.dgl. auf Schlauchenden | |
DE7140320U (de) | Riegel vorrichtung für Fenster und Türe n od. dgl | |
DE3121199A1 (de) | Holzbearbeitungsvorrichtung mit konterholzhaltern | |
DE1199481B (de) | Mehrteilige Spritzgiessform zum Herstellen von Buersten und aehnlichen Gegenstaenden aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE1757612C3 (de) | Mehrf ach-Bürstenbohr- und -stopfmaschine | |
AT314184B (de) | Montagevorrichtung für auf Spanneisen für Schalungen von Betonbauwerken od.dgl. aufsetz- bzw. aufschiebbare, als Abstandhalter dienende Zapfen | |
DE2116362C3 (de) | Kettenschloß | |
DE863767C (de) | Wechselschreibstift | |
DE909391C (de) | Zaehl- oder Musterkette, insbesondere fuer flache Kulierwirkmaschinen | |
CH310776A (de) | Walzenförmige Strassenbürste. | |
DE2153109C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Pinseln, Tupfern u.dgl | |
DE2849105A1 (de) | Einrichtung zum anbringen von verschluessen fuer die abdeckung von saugkammern bei papiermaschinen | |
DE1559793C (de) | Treibstangenverschluß für Fenster, Türen od. dgl. mit mindestens einer kürzbaren Treibstange |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |