DE1757612C3 - Mehrf ach-Bürstenbohr- und -stopfmaschine - Google Patents
Mehrf ach-Bürstenbohr- und -stopfmaschineInfo
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- DE1757612C3 DE1757612C3 DE19681757612 DE1757612A DE1757612C3 DE 1757612 C3 DE1757612 C3 DE 1757612C3 DE 19681757612 DE19681757612 DE 19681757612 DE 1757612 A DE1757612 A DE 1757612A DE 1757612 C3 DE1757612 C3 DE 1757612C3
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D3/00—Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
- A46D3/06—Machines for both drilling bodies and inserting bristles
- A46D3/065—Machines for both drilling bodies and inserting bristles of the belt or chain type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrfach-Bürstenbohr- und -stopfmaschine zum umspannungsfreien Herstellen
von Bürsten mit wenigstens zwei je ein Bohr- und ein Stopfwerkzeug aufweisenden Werkzeugsätzen und mit
einem relativ zu diesen Werkzeugen hin- und herverschiebbaren Support mit Werkstückhaltern, deren
Anzahl um eins geringer ist als die Gesamtzahl der Bohr- und Stopfwerkzeuge.
Derartige Bürstenherstellungsmaschinen, bei denen sich innerhalb eines Arbeitsspiels wechselweise das
jeweils in einer Randlage angeordnete Werkzeug über einer Leerstelle befindet, sind bekannt (z. B. US-PS
90 420), haben jedoch noch erhebliche Nachteile. Insbesondere ist bei solchen bekannten Maschinen der
Aufwand zu ihrer Herstellung und zum Umstellen auf das Bearbeiten von anderen Bürstenformen verhältnismäßig
groß.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Maschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren baulicher
Aufwand bei jeweils annähernd gleicher Maschinenleistung geringer ist und bei der gleichzeitig ein einfaches,
schnelles Umstellen auf das Bearbeiten anderer Bürstenkörperformen vereinfacht wird; letzteres namentlich,
wenn es um das Bearbeiten größerer Bürsten wie Handbürsten, Besen u. dgl. geht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer Bürstenherstellungsmaschine der eingangs erwähnten
Art vor, daß die Anzahl der Bohrwerkzeuge gleich der Anzahl der Stopfwerkzeuge und daß bei dem
nicht im Eingriff befindlichen Stopfwerkzeug mindestens die Borstenzufuhr abgestellt ist
Eine solche Bürstenherstellungsmaschine in Zweifach-Ausführung
benötigt lediglich zwei Bohr- sowie zwei Stopfwerkzeuge und drei Werkstückhalter. Eine
sogenannte Dreifach-Maschine benötigt dementsprechend also drei Bohr- sowie drei Stopfwerkzeuge und
fünf Werkstückhalter usw. Dementsprechend haben derartige Bürstenherstellungsmaschinen nicht nur einen
ι ο merkbar geringeren baulichen Aufwand, sondern ihr die
Werkstückhalter tragender Support hat auch vergleichsweise geringere Massen und er kann seine Hin-
und Herbewegungen schneller ausführen. Dadurch kann der theoretisch geringere Ausnutzungsgrad der Werk-
>' zeuge im praktischen Betrieb weitgehend ausgeglichen werden; so sinkt bei einer Zweifach-Maschine die
Leistung nicht wesentlich und bei einer Dreifach-Maschine praktisch schon überhaupt nicht mehr ins
Gewicht fallend gegenüber den eingangs erwähnten, •Ό vorbekannten Bürstenherstellungsmaschinen ab, welche
je ein Bohrwerkzeug und einen Werkstückhalter mehr haben. Dabei hat die erfindungsgemäße Maschine
neben dem bereits erwähnten geringeren Herstellungsaufwand noch den Vorzug, daß bei ihr das Umstellen auf
-1!> andere Bürstenformen wegen der geringeren Anzahl
von Werkstückhaltern verhältnismäßig billig und schnell ausfahrbar ist.
Es ist vorteilhaft, wenn bei dem nicht im Eingriff befindlichen Stopfwerkzeug auch die Drahtzufuhr
i() abgestellt ist
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 und 4 aufgeführt. Dabei gibt
Anspruch 3 einen passend ausschaltbaren Antrieb für die Drahtzufuhr an, der robust ist und zuverlässig
'•r< arbeitet. Anspruch 4 gibt eine die Borstenzufuhr
unterbrechende Einrichtung an, die sich im praktischen Betrieb als zweckmäßig und zuverlässig bewährt hat.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt stärker schematisiert
F i g. 1 und 2 eine Zwillingsmaschine mit Lochsuchern, F i g. 3 und 4 eine Drillingsmaschiiie
F i g. 1 und 2 eine Zwillingsmaschine mit Lochsuchern, F i g. 3 und 4 eine Drillingsmaschiiie
F i g. 5 bis 7 eine Zwillingsmaschine für fortlaufenden Betrieb,
F i g. 8 eine Draufsicht sowie
1' F i g. 9 eine Seitenansicht einer Drahtzufuhr-Vorrichtung,
Fig. 10 eine Vorrichtung zum Unterbrechen der Borstenzufuhr und
Fig. 11 einen Teilschnitt entsprechend der Linie ""' XI-XI in Fig. 10.
In den Fig. 1 bis 4 sind Bürstenbohr- und -Stopfmaschinen, im folgenden auch kurz »Maschine«
genannt, dargestellt, welche einmal in Zwillings- und einmal in Drillingsanordnung ausgeführt sind und ein
Vl umspannfreies Herstellen von Bürsten ermöglichen.
Diese Maschinen besitzen an ihrem Maschinenständer 1 jeweils aus Bohrwerkzeugen 2, 2a bzw. 2, 2a, 2b und
Stopfwerkzeugen 3, 3a bzw. 3, 3a, 3b bestehende Werkzeugsätze. Unterhalb dieser Werkzeuge ist ein
''" Support 4 in der gemeinsamen Axialebene dieser Werkzeuge hin- und herverschiebbar angeordnet.
Dieser Support 4 trägt mehrere Werkstückhalter 5 zum Festspannen von Bürstenkörpern 6. Ein festgespannter
Bürstenkörper 6 wird dabei zunächst gebohrt und nach "' einer Verschiebung des Supportes gestopft. Anschließend
wird der gestopfte Bürstenkörper entweder in dieser letzten Stellung oder nach Rückverschiebung in
die Ausgangslage gegen einen neuen Bürstenkörper-
rohling ausgetauscht
Bei diesen Maschinen ist die Gesamtzahl der Werkstückhalter 5 um eins geringer als die Gesamtzahl
der Bohr- und Stopfwerkzeuge. Dabei ist di; Anzahl der
Bohrwerkzeuge gleich der Anzahl der Stopfwerkzeuge. In den F i g. 1 und 3 ist der Support 4 jeweils in der
beim ersten Takt eines Arbeitsspieles eingenommenen Stellung dargestellt, während die F i g. 2 und 4 die beim
zweiten Takt eines Arbeitsspieles sich ergebenden Stellungen des Supportes zeigen. In diesem Falle
befindet sich dann das ganz !inks angeordnete erste
Bohrwerkzeug 2a bzw. 2b über einer Leerstelle. Die Werkzeughalter 5 sind an einem verschwenkbaren
Rahmen 7 am Support 4 befestigt. Diese Befestigung läßt ihrerseits ebenfalls eine Verschwenkbewegung
senkrecht zur Verschwenkbewegung des Rahmens 7 zu, so daß eine Längs- und eine Querschränkung der
Bürsten ermöglicht ist
Die einzelnen Arbeitstakte sind an dem Ausführungsbeispie."
einer Zwillingsmaschine gemäß Fig. f und 2 erkennbar. Diese Maschine besitzt zwei Bohrwerkzeuge
2, la sowie zwei Stopfwerkzeuge 3,3a und erfindungsgemäß dementsprechend drei Werkstückhalter 5.
Außerdem ist diese Maschine mit Lochsuchern 8 und einer Lochschablone 9 versehen.
In Fig. 1 befinden sich die äußeren Werkstückhalter
5 unter den Bohrwerkzeugen 2 bzw. 2a. Dort eingespannte Bürstenkörper 6 werden mit Löchern
versehen. Der mittlere Werkstückhalter 5 befindet sich unterhalb des Stopfwerkzeuges 3 und hält einen bereus
gebohrten Bürstenkörper 6, der hier mit Borstenbüscheln gestopft wird. Nach Beendigung der Bohr- und
Stopfvorgänge wird der Support 4 nach rechts verschoben, so daß die bereits gebohrten, in den
äußeren Werkstückhaltern 5 eingespannten Bürstenkörper 6 sich nun unterhalb der Stopfwerkzeuge 3 bzw.
3a befinden (Fig.2). Der von dem Stopfwerkzeug 3
bereits gestopfte Bürstenkörper wird vor oder nach der Verschiebebewegung des Supportes 4 gegen einen
ungebohrten Bürstenkörper 6 ausgewechselt. Dieser kommt nach der Support-Verschiebung dann unterhalb
des Bohrwerkzeuges 2 zu liegen. Nach den in dieser Stellung (Fig.2) erfolgten Bohr- und Stopfvorgängen
erfolgt eine Rückverschiebung des Supportes 4 in die Ausgangslage (Fig. 1). Die gestopften Bürstenkörper 6
werden bzw. wurden gegen ungebohrte Bürstenkörper ausgewechselt, während der von dem Bohrwerkzeug 2
gebohrte Bürstenkörper unterhalb des Stop'werkzeuges 3 zu liegen kommt. Der vorbeschriebene Arbeitsablauf wiederholt sich dann.
Auch bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten Maschine in Drillingsausführung sind die Bearbeitungsabläufe analog
wie bei der Zwillingsmaschine gemäß Fig. 1 und 2. Bei dieser Drillingsmaschine sind sechs Bearbeitungswerkzeuge — drei Bohrwerkzeuge 2, 2a, 2b; drei
Stopfwerkzeuge 3, 3a, 3b - vorgesehen und fünf Werkstückhalter 5. Fig.3 zeigt die Ausgangsstellung
und Fig.4 die nach der Support-Verschiebung eingenommene
Stellung.
Fig.5 bis 7 zeigt am Ausführungsbeispiel einer Zwillingsmaschine mit drei Wechselstationen, daß die
erfindungsgemäße Maschine auch mit derartigen
ι Wechselstationen W arbeiten kann, wenn diesen eine
dementsprechende Anzahl von Werkstückhaltern 5 zugeordnet werden. In diesem Fall besitzt eine
Maschine mit vier Werkzeugen und drei Wechselstationen fünf Werkstückhalter.
In Fig. 1, Fig.3 und in Fig.5 befindet sich jeweils
ein Stopfwerkzeug 3a bzw. 3b über einer Leerstelle des Supportes. Bei diesem Stopfwerkzeug 3a, 36 ist dann die
Borstenzufuhr sowie die Drahtzufuhr abgestellt
In den F i g. 8 und 9 ist in Seitenansicht und Draufsicht eine Vorrichtung 20 dargestellt die die Zufuhr des
Drahtes 21 zu einem Stopfwerkzeug 3a durchführt und eine Unterbrechung der Drahtzufuhr bei nicht benutztem
Stopfwerkzeug ermöglicht Diese Vorrichtung 20 besitzt ein von einer über einen Exzenter betätigte
Klinke 23 schrittweise drehbares Schalterrad 24 zum Antrieb eines Transportradpaares 25 für den Draht.
Dabei ist ein großes Riffelrad 25a, das ein Gegenriffelrad 25b durch Reibschluß antreibt, über eine Welle 26
direkt mit dem Schaltrad 24 verbunden. Die Klinke 23 ist mit Hilfe eines Zylinders 27 über eine Schubstange 31
hydraulisch oder pneumatisch aus dem Eingriffsbereich des Schaltrades 24 ausrückbar. Es sei noch erwähnt, daß
die von einem Exzenter od. dgl. kommende Antriebsstange 28 für die Betätigung der Klinke 23 an ihrem
Ende 28a in einem Langloch 29 der Klinkenlagerung 30 gelagert ist. Durch Verschieben des Endes 28a in dem
Langloch 29 kann der Klinkenweg und damit die Länge des durch einen Hub der Antriebsstange 28 zu
befördernden Drahtes 21 eingestellt werden. Die Bewegung der Antriebsstange 28 ist durch den
Doppelpfeil PfX, die Ausrückbewegung der Klinke 23
durch die Schubstange 31 an dem Zylinder 27 durch den Doppelpfeil Pf 2 angedeutet.
Gleichzeitig mit dem Ausrücken der Klinke 23 und der dadurch bewirkten Unterbrechung der Zufuhr des
Drahtes 21 kann synchron die Zufuhr von Borsten 22 zu einem Stopfwerkzeug 3a gestoppt werden (Fig. 10 und
11). Dazu ist im Bereich des Materialkastens 34 eines zeitweilig nicht im Eingriff befindlichen Stopfwerkzeuges
eine die Borsten 22 untergreifende Leiste 36 vorgesehen, welche bei nicht im Eingriff befindlichem
Stopfwerkzeug 3a die Borsten 22 aus dem Bereich des Abteilnadelsatzes 37 hebt. Diese Leiste 36 ist hier mit
Hilfe eines Zylinders 35 hydraulisch oder pneumatisch höhenverstellbar. Der Schieber des Stopfwerkzeuges 3a
und zusätzlich auch der Abteilnadelsatz 37 kann dann leer weiterlaufen. In Fig. 10 erkennt man noch einen
Abstreifer 38.
Die Maschine kann sowohl in vertikaler Bauweise, das heißt mit Werkzeugen 2, 2a usw. und 3, 3a usw., die
vertikale Längsachsen haben, als auch in horizontaler Bauweise ausgeführt sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mehrfach-Bürstenbohr- und -stopfmaschine
zum umspannungsfreien Herstellen von Bürsten mit wenigstens zwei je ein Bohr- und ein Stopf werkzeug
aufweisenden Werkzeugsätzen und mit einem relativ zu diesen Werkzeugen hin- und herverschiebbaren
Support mit Werkstückhaltern, deren Anzahl um eins geringer ist als die Gesamtzahl der Bohr-
und Stopfwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Bohrwerkzeuge (2, 2a, 2b usw.) gleich der Anzahl der Stopfwerkzeuge
(3, 3a, 3b usw.) und daß bei dem nicht im Eingriff befindlichen Stopfwerkzeug (3a) mindestens die
Borstenzufuhr abgestellt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem nicht im Eingriff befindiichen
Stopfwerkzeug(3ajdie Drahtzufuhr abgestellt ist
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem zeitweise nicht im Eingriff
befindlichen Stopfwerkzeug (3a)iür die Drahtzufuhr
ein von einer vorzugsweise über einen Exzenter betätigte Klinke (23) schrittweise drehbares Schaltrad
(24) zum Antrieb eines Transportradpaares (25) für den Draht (21) vorgesehen und die Klinke (23)
insbesondere hydraulisch oder pneumatisch aus dem Eingriffsbereich des Schaltrades (24) ausrückbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, bei der dem zeitweise nicht im Eingriff befindlichen Stopfwerkzeug
ein Materialkasten mit die Borsten untergreifender Leiste od. dgl. zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiste (36) od. dgl. bei nicht im Eingriff befindlichem Stopfwerkzeug (3a, 3b) die
Borsten (22) dieses Materialkastcns (34) aus dem Bereich eines Abteilnadelsatzes (37) hebt.
Priority Applications (3)
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DE19681757612 DE1757612C3 (de) | 1968-05-25 | 1968-05-25 | Mehrf ach-Bürstenbohr- und -stopfmaschine |
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Publications (3)
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DE1757612B2 DE1757612B2 (de) | 1978-09-14 |
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ID=5694614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|---|---|---|
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1968
- 1968-05-25 DE DE19681757612 patent/DE1757612C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-05-22 BE BE733439D patent/BE733439A/xx unknown
- 1969-05-22 FR FR6916836A patent/FR2009328A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1757612A1 (de) | 1971-04-29 |
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BE733439A (de) | 1969-11-03 |
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